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DE2347199A1 - Reissverschlusschieber - Google Patents

Reissverschlusschieber

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Publication number
DE2347199A1
DE2347199A1 DE19732347199 DE2347199A DE2347199A1 DE 2347199 A1 DE2347199 A1 DE 2347199A1 DE 19732347199 DE19732347199 DE 19732347199 DE 2347199 A DE2347199 A DE 2347199A DE 2347199 A1 DE2347199 A1 DE 2347199A1
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DE
Germany
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slide
slider
output end
distance
fastener
Prior art date
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Application number
DE19732347199
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English (en)
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DE2347199C3 (de
DE2347199B2 (de
Inventor
Hiroshi Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2347199A1 publication Critical patent/DE2347199A1/de
Publication of DE2347199B2 publication Critical patent/DE2347199B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347199C3 publication Critical patent/DE2347199C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2582Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material having specific contour or arrangement of converging channel, separator island, or wing

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dipping. H. LEINWEBER üipling. H, ZIMMERMANN dipping. A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rotenlal 7,
Tei.-Adr. Leinpat München Telefon (HII) 2U5919
Postsdiedc-Konto: München 22045
19. September 1973
Unier Zeichen
Va/Sffl P 1076
YOSHIDA KOGIO KABUSHKI IvAISM, Tokyo / Japan fieißverSchlußschieber
Die Erfindung betrifft einen Beißverschlußschieber, insbesondere einen selchen Schieber, der auf eine unfertige Heißverschlußkette aufgebracht wird, nachdem diese an einem Kleidungsstück od.dgl. befestigt worden ist.
Es ist eine weit verbreitete Praxis bei den Herstellern von Konfektion od.dgl., lange Heißverschlußketten anstelle fertig zugeschnittener Reißverschlußlängen zu kaufen, diese Heißverschlußketten in einzelne längen zu schneiden, die der Form und Größe der betreffenden Gegenstände entsprechen, und die so erforderlichen Längen der Heißverschlußkette an die Gegenstände anzunähen oder auf andere Art zu befestigen. Andere Teile des Heißverschlusses, wie obere und untere Endanschläge sowie Schieber, werden im Verlauf des Annühvorgangs angebracht. Es wurde festgestellt, daß durch liese Praxis die Herstellungskosten dieser Gegenstände beträchtlich /erringert werden können.
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Diese Präzis weist jedoch Nachteile im Hinblick auf das Hindurchführen der getrennt an den Kanten einer Öffnung in einem bestimmten Gegenstand, wie oben erwähnt, befestigten Tragbänder des lleißver Schluss es durch die Führungsrinnen im Schieber, so daß die Reihen der Reißverschlußelemente an ihren einander gegenüberliegenden Kanten in richtiger Lage in bezug zueinander ineinandergreifen können. Es ist ein hoher Grad von Geschicklichkeit und geistiger Konzentration seitens der Bedienungsperson erforderlich, um die beiden Tragbänder gleichzeitig von Hand in den Schieber einzufädeln, ohne eine fehlerhafte Ausrichtung oder Übereinstimmung zwischen den ineinandergreifenden' Verschlußclementen zu verursachen.
Gegenwärtig wird ein solches Einsetzen des Schiebers untejr
Verwendung eines Schioberhalters durchgeführt, auf dem der j Schieber mit seiner Unterseite nach oben gekehrt angeordnet ist, wobei seine Zuglasche senkrecht nach unten hängt. Die beiden an
einem Gegenstand befestigten Tragbänder werden eines nach dem anderen durch ein Eingangsende des Schiebers in die darin befindliche Führungsrinne gesogen. Die !leihen der nun ineinandergreifenden, jedoch in falscher Lage in bezug zueinander liegenden Verschlußelemente werden daraufhin voneinander getrennt, so daß die Verschlußelemente nur innerhalb dos Schiebers noch miteinander in Eingriff bleiben, der sich nun an einem Ende der Tragbänder befindet. Daraufhin wird zum richtigen iaisrichten de in falschem Eingriff miteinander stehenden Verschlußelemente eines der Tragbänder kräftig durch den Schieber gezogen, wobei die elastische Verformung der Verschlußelemente ausgenutzt wird (die aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht in ochraubenwendel- oder Mäanderform hergestellt sind), so daß die beiden Tragbändei mit ihren Enden in bezug zueinander ausgerichtet v/orden. Nach diesem Vorgang ist es notwendig, die beiden Tragbänder zurück
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an das Ausgangsende des Schiebers zu ziehen, so daß sich dieser an oder nahe dem Punkt auf den Tragbändern befindet, an dem ein j unterer Endanschlag zu befestigen ist. Dieser untere Endanschlag wird am lieißverSchluß befestigt, nachdem die Tragbänder wieder durch den Schieber zurück in Schließrichtung des Reißverschluss es gezogen worden sind.
Dalben beschriebene Zusammenbauen von Reißverschlüssen hat jedoch den lachteil, daß die Verschlußelemente sich häufig in der Führungsrinne im Schieber-verfangen, wenn die Tragbänder nach dem Ausrichten bzw. Korrigieren der Lage der fehlerhaft ausgerichteten YerSchlußelemente in bezug zueinander in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses durch den Schieber gezogen werden. Der Grund hierfür ist das zusätzliche Gewicht des den Reißverschluß tragenden Gegenstandes, durch das die-Tragbänder veranlaßt werden, senkrecht nach unten, zu hängen mit'dem Ergebnis, daß die Kupplungsköpfe der Verschlußelemente dazu neigen, nahe dem Ausgangsende des Schiebers angehoben oder nach oben verschoben zu werden. Das kräftige Ziehen der Tragbänder in einem solchen Zustand durch den begrenzten Raum im Schieber ergibt häufig eine permanente Verformung oder sonstige Beschädigung der Verschlußelemente.
Im Hinblick auf die oben genannten Schwierigkeiten beim herkömmlichen Zusammenbauen von Reißverschlüssen soll durch die Erfindung ein neuartiger Schieber für Reißverschlüsse geschaffen v/erden, der Konstruktionsmerkmale aufweist, die es den Tragbändern, insbesondere vorher an einetD Kleidungsstück od.dgl. befestigten Tragbändern gestatten, äußerst leicht und ohne daß sich die Verschlußelemente in der Fülirungsrinne im Schieber verfangen können, in den Schieber eingefädelt zu werden.
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Gemäß der Erfindung ist ein Reißverschlußschieber mit einem Eingangs- und einem Ausgangsende vorgesehen, der einen oberen und einen unteren Flügel aufweist, die an einem Ende durc|i einen Steg miteinander verbunden sind und von denen der obere Flügel mit einem nach oben- ragenden und mit einer Zuglasche schwenkbar verbundenen Bügel versehen ist und in Abstand voneinander angeordnete, einstückig mit ihm ausgebildete Seitenflansch aufweist, die zwischen .sich eine im wesentlichen Y-förmige Führungsrinne für die Verschlußelemente begrenzen. Dieser Schie- ! ber zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand zwischen den Flanj sehen, gemessen von ihrem äußeren Umfang aiu Ausgangsende größer j ist als der entsprechende Abstand atn Eingangsende und daß die Flansche mit Bandführungsflächen versehen sind, deren Breite ! am Ausgangsende am größten ist, wodurch der Schieberkörper einen!
im wesentlichen dreieckigen Umriß erhält. j
Weitere,Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung! ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung | ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigenj
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schiebers,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schieber,
Fig. 3 eine rückwärtige Endansicht des auf einem Schieberhalter befestigten Schiebers gemäß Fig. 1 zur Erläuterung des Einfädeins einer Reißverschlußkette- in den Schieber und
' Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 zur Darstellung des Einfädeins einer Reißverschlußkette in einen herkömmlichen Schieber.
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j —
Fig. 1 zeigt einen gemäß der Erfindung gebauten Schieber 10. Der Schieber 10 weist einen dberen Flügel 11 und einen unteren Flügel 12 auf, die an einem Ende durch einen Steg 13 miteinander verbunden sind. Ein Bügel 14 ragt vom oberen Flügel 11 nach oben und eine Zuglasche 13 ist mit dem Bügel 14 schwenkbar verbunden. In Abstand voneinander liegende Seitenflansche 16, 16' sind mit dem oberen Flügel 11 einstückig ausgebildet und begrenzen zwischen sich eine im wesentlichen Y-förmige Führungsrinne 17, durch die die Keinen der VerschluBeleniente E laufen (Fig. 2).
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist der Schieber 10 in seiner horizontalen Erstreckung im wesentlichen dreieckig ausgebildet, wobei das Ausgangsende 18 die Basis bildet, wie in Fig. 2 veranschaulicht, und zwar sind die Seiten· flansche 16, 16' auf das Ausgangsende 18 zu nach außen erweitert, wo sie ihre Maximalbreite B, B1 erreichen, wodurch sie verbreiterte bzw. vergrößerte Führungsflächen 19, 19' bilden, die dazu dienen, die einander gegenüberliegenden Tragbänder T, T1 der Reißverschlußkette F (Fig. 3) während des Einbauens des Schiebers 10 horizontal flach zu halten, wie später beschrieben. Dem Ausgangsende 18 des Schiebers 10 gegenüber liegt ein Eingangsende 20, durch das die Tragbänder T, T1 in die Führungsrinne 1?' eingeführt werden.
Der Abstand V/ zwischen den Seitenflanschen 16, 16', gemessen von ihrem äußeren Umfang, ist, im Gegensatz zu herkömmlichen Schiebern, am Ausgangsende 18 größer als der entsprechende Abstand W* am Eingangsende 20.
VJiG Fig. 3 zeigt, ist der Schieber 10 der oben beschriebenen Konstruktion mit der Unterseite nach oben, d.h. mit
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seinen! oberen Flügel 11 nach unten gekehrt, auf einem Schieberhalter 21 angeordnet und befindet sich in einer Lage, in der er die beiden Tragbänder T, T1 der an einem Kleidungsstück G befestigten Reißverschlußkette F aufnehmen kann. Die beiden Tragbänder T, T' werden eines nach dem anderen durch das Eingangsende 20 in die Führungsrinne 17 des Schiebers 10 eingeführt und die Lage der Seihen der Verschlußelemente E in bezug zueinander wird wie oben beschrieben korrigiert, woraufhin die Tragbänder T, T' wieder zurück durch den Schieber 10 in Üffnungsrichtung des tieißverSchlusses gezogen werden. Hierbei würden, wenn die Konstruktionsmerkmale der Erfindung nicht vorhanden wären, die Verschlußelemente E an beiden oder an einem der Tragbänder T bzw. T' mit ihren Kupplungskopfabschnitten Ea über die normale Horizontale des Eingriffs mit denen des entsprechenden Tragbands T' angehoben und würden sich unter dem Einfluß des zusätzlichen Gewichts des Kleidungsstücks G- am Ausgangsende 16 verfangen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung durch Vorsehen der verbreiterten Führungsflächen 19, 19' der Seitenflansche 16' gelöst, die sich seitlich über die Innenkanten der Tragbänder T, T', an denen die Reihen von Verschlußeleraenten E befestigt sind, und über die Bandbereiche Ta, Ta' hinaus erstrecken, um die Tragbänder flach gegen die Führungsflächen 19, 19' zu halten und zu verhindern, daß sie sich unter dem Einfluß des Gewichts des Kleidungsstücks G nach unten biegen, wo·? durch die Reihen der Verschlußelemente E horizontal ausgerichtet gehalten und ohne Hindernis durch das Ausgangsende 18 in die Fülirungsrinne 17 des Schiebers 10 gezogen v/erden können.
Eine vergrößerte Breite der Führungsfläche 19 bzw. 19 S insbesondere nahe dem Ausgangsende 18, wo der Schieber 1ü am meisten einer Verschiebung unterworfen wird, wenn er aui dem
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Schi-eberhaltern 21 liegt, dient ferner dazu, den Schieber 10 während des Zusammenbauens fest an seinem Platz auf dem Schieber halter 21 zu halten.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß die aus den Fig; bis 3, insbesondere Fig. 2, ersichtlichen Abmessungsverhälinisse sich als besonders zweckmäßig erwiesen haben.
- 8 409813/0461

Claims (1)

  1. ?3Λ7199
    Pa tentanspruch :
    Reißverschlußschieber mit einem Eingangs- und einem Ausgangsende, der einen oberen und einen unteren Flügel aufweist, die an einem Ende durch einen Steg miteinander verbunden sind und γόη denen der obere Flügel mit einem nach oben ragenden und mit einer Zuglasche schwenkbar verbundenen Bügel versehen ist und in Abstand voneinander angeordnete, einstückig mit ihm ausgebildete Seitenflansche aufweist, die zwishen sich eine im I wesentlichen Y-förmige Fuhrungsrinne für die Verschlußelemente 'begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (W) zwischen I den Flanschen (16, 161) gemessen von ihrem äußeren Umfang, am ; Ausgangs ende (18) größer ist als der entsprechende Abstand (Ii1) am Eingangsende (20) und daß die Flansche (16, 16') mit Bandführungsflächen (19, 19') versehen sind, deren Breite am Ausgangsende (18) am größten ist, wodurch der Schieberkörper einen im wesentlichen dreieckigen Umriß erhält.
    409813/0 461 ORiGiNAL INSPECTED^
DE2347199A 1972-09-19 1973-09-19 Reißverschlußschieber Expired DE2347199C3 (de)

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