DE2346962A1 - Gleitstueck fuer einen reissverschluss - Google Patents
Gleitstueck fuer einen reissverschlussInfo
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Description
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street Providence, Rhode Island USA
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse und insbesondere auf ein Gleitstück für derartige Reißverschlüsse.
In den US-PSs 2 542 453, 2 568 163 und 2 901 803 sind bekannte Gleitstücke gezeigt, die in Abstand voneinander vorgesehene
parallele Schenkel aufweisen, die mit einem zwischen ihnen befindlichen Verbindungs-Abstandsglied einen Y-förmigen
Kanal bilden. Keine der bisher bekannten Einrichtungen betrifft Jedoch die spezielle Auslegung des Bandschlitzes;
vielmehr haben die bisher bekannten Einrichtungen an den Schenkel η Seitenränder verwendet, die lediglich die Oberflächen
für die Bänder berühren und die durch flache fortlaufende Oberflächen begrenzt sind.
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Bezüglich d«r Auslegung eines Gleitstücke 1st die Bandschlitzöffnung
for die Gesamtleistung eines Reißverschlusses äußeret wichtig. Ib allgemeinen muß ein Kompromiß geschlossen werden
zwischen einem leichten Betätigen und Betriebsparametern, wie der Reißverschlußhaltbarkeit und der Fähigkeit des Gleitstücks,
die Reißverschlußglieder bzw. -ketten unter seitlicher Belastung zu schließen. Es ist seit langem selbstverständlich,
daß insbesondere bei einem gewebten Reißverschlußglied bzw.
einer gewebten Kette die beiden zuletzt genannten Eigenschaften verstärkt wurden, und zwar durch Verkleinern der Bandschlitzöffnung.
Der Verlust an Zwischenraum zwischen dem Gleitstückrand und dem Band führt Jedoch zu einer Beschränkung
der Leichtgängigkeitswerte. Diese Situation wird noch durch die Tatsache kompliziert, daß normale Herstellverfahren,
die beim Gleitstück-Zusammenbau und bei den !Bndbearbeitungsvorgängen angewandt werden, zu einer Verringerung
der Bandschlitzöffnung zwischen ca. 0,05 und 0,1 mm (entsprechend
0,002 bzw. 0,004 Zoll) führen. Zusätzliche Endbearbeitungsvorgänge bei der Kleidungsherstellung und einer
anschließenden chemischen Reinigung können zusätzlich die Bandschlitzöffnung verringern.
Auf Grund des Einflusses dieser Faktoren, die den Bandschlitz bzw. die Banddurchgangsöffnung verringern, ist es üblich,
Gleitstücke herzustellen, die eine größere Banddurchgangsöffnung aufweisen als sie vom Standpunkt der oben erwähnten
Betriebsparameter erwünscht ist. Dies dient dazu, noch eine angemessene Leichtgängigkeit beizubehalten, nachdem die
Schließungseinflüsse die Banddurchgangsöffnung verringert haben. Auf Grund der vereinzelnd auftretenden Einflüsse dieser
die Banddurchgangsöffnung verringernden Faktoren und auf Grund
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der Unbeständigkeit in ihrer Anwendung können Gleitstücke, die mit gleichen Banddurchgangsöffnungen gegossen bzw. geformt
waren, auf ihre Anbringung in einem Kleidungsstück einen Unterschied von nahezu 0,13 mm (entsprechend 0,005 Zoll)
hinsichtlich ihrer Banddurchgangsöffnungen aufweisen. Diese Abmessung bedeutet, daß die größte Öffnung Über 25% weiter
ist als die festere verminderte Banddurchgangsöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie die Abmessung der Banddurchgangsöffnung in einem
Gleitstück eines Reißverschlusses reguliert werden kann. Dabei sollen optimale Leistungs- bzw. Betriebseigenschaften in
einem Reißverschluß beibehalten werden, ohne daß die Leichtgängigkeit
des Gleitstücks geopfert wird. Ferner sollen die Oberflächen von Schenkelrändern eines Gleitstücks für einen
Reißverschluß derart verändert werden können, daß die Abmessung
der Banddurchgangsöffnung zwischen derartigen Rändern sich ändert. Außerdem soll ein Reißverschluß-Gleitstück
mit derart geformten Schenkelrändern gebildet werden, daß die richtigen Abmessungen zwischen den betreffenden
Rändern für Reißverschlußbänder sichergestellt sind. Die betreffenden Ränder sind dabei im übrigen so zu gestalten,
daß eine Festhaftung und Abnutzung auf den benachbarten Bereichen derartiger Bänder vermindert ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch ein
Gleitstück für einen Reißverschluß, wobei dieses Gleitstück so ausgebildet ist, daß es zwei in Abstand voneinander vorgesehene
parallele Ränder aufweist, deren jeder vordere und hintere Bereiche besitzt, daß zwischen den vorderen Bereichen
ein diese miteinander verbindendes Abstandselement
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vorgesehen ist, wobei die Schenkel einen im wesentlichen Y-förmigen Kanal festlegen, daß erste und zweite Paare von
gegenüberliegenden Rändern vorgesehen sind, die von gegenüberliegenden Seltenkanten der Schenkel aufeinanderzü laufen
und in Abstand voneinander unter Bildung einer Durchgangseinrichtung enden, daß auf den gegenüberliegenden Rändern
erste Einrichtungen vorgesehen sind, die eine minimale Abmessung für die Durchgangseinrichtung festlegen, und daß auf
den gegenüberliegenden Rändern zweite Einrichtungen vorgesehen sind, die die Abmessung der Durchgangseinrichtung in
den hinteren Bereichen der Schenkel vergrößern.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Reißverschluß.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht das in Fig. 1 dargestellte Gleitstück längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 2-2,
wobei einzelne Teile im Schnitt gezeigt sind. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen
Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Schnittansicht wie Fig. 3, jedoch eine Verbesserung bei dem Gleitstück.
Im folgenden seie_ja bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
erläutert. Die vorliegende Erfindung ist in eine« Reißverschluß verkörpert, der in Fig. 1 generell mit 10 bezeichnet
ist. Dieser Reißverschluß enthält zwei Tragbänder und 14, die inein^uinder eingreifende Elemente 16 und 18 länge
ihrer benachbarten Kanten aufweisen. An einem Gleitstück, das generell mit 22 bezeichnet ist, 1st ein Zugteil 20 angebracht.
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Das Gleitstück 22 wird längs der miteinander in Eingriff
bringbaren bzw. stehenden Elemente 16 und 18 bewegt, um diese Elemente miteinander in Eingriff zu bringen bzw. zu lösen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Gleitstück 22 zwei
in Abstand voneinander vorgesehene parallele Platten oder Flügel bzw. Schenkel 24 und 26 auf, die an einem vorderen
Ende mittels eines Abstandsgliedes oder Halsteiles 28 miteinander verbunden sind, welches in einer Spitze 30 ausläuft.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Spitze 30 in einer Ebene eingekerbt, die senkrecht zu der Ebene steht, welche
durch die miteinander in Eingriff bringbaren bzw. stehenden Elemente 16 und. 18 festgelegt ist. Damit hat die Spitze 30
eine abgeflachte V-Form bei Betrachtung in Seitenansicht.
Ein Seitenrand 32 verläuft senkrecht von der Seitenkante
des Schenkels 26 in Richtung zu dem gegenüberliegenden Schenkel 24 hin. Wie in Fig. 3 gezeigt, verläuft der
Rand 32 von der Rückseite des Schenkels 26 zu einem Punkt hin, der in geringem Abstand von einer senkrechten
Linie liegt, die durch die Spitze 30 festgelegt ist. Der Rand 32 ist an die Form der Seitenkante des Schenkels 26
angepaßt; der betreffende Rand 32 verläuft daher unter , einem bestimmten Winkel zwischen seinen Enden. Der vordere
Bereich des Randes 32 besitzt eine gleichmäßige Dicke und ferner eine nahezu ebene Oberfläche 34, während der rückwärtige'
Bereich des Randes 32 derart abgeschrägt ist, daß eine abfallende Oberfläche 36 vorhanden ist, die die Höhe
des Randes 32 (bei Betrachtung der Fig. 2) von diessen Mittelpunkt zu dem hinteren Ende des Schenkels 26 vermindert.
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Der Seitenrand 32 ist in Fig. 3 als linker Rand dargestellt; der rechte Rand 42, der nahezu gleich dem linken
Rand 32 ist und der eine ebene Oberfläche 44 und eine abgeschrägte Oberfläche 46 aufweist, wird der Kürze halber
nicht im einzelnen beschrieben werden. Der Kürze halber werden in entsprechender Weise die Seitenränder 52 und 62
mit ihren ebenen Oberflächen 54 und 64 und ihren abgeschrägten
Oberflächen 56 und 66 nicht im einzelnen beschrieben werden; sie werden lediglich durch die obige entsprechende
Ordnung von Bezugszeichen gekennzeichnet. Somit sind die beiden linken Ränder 32 und 52 gegenüberliegend zu den
anderen Rändern angeordnet, und die beiden rechten Ränder 42 und 62 sind zueinander gegenüberliegend angeordnet.
Der zwischen den gegenüberliegenden Rändern 32 und 52 (ebenso zwischen den Rändern 42 und 62) vorhandene
Spalt legt einen Bandschlitz oder eine Banddurchgangsöffnung fest, durch die die benachbarten Bereiche des
Trägerbandes 12 (und 14) gelangen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Banddurchgangsabmessung neben dem Eintrittsteil des Gleitstücks, d.h.
zwischen den ebenen Oberflächen 34 und 53 (und ebenso zwischen den Oberflächen 44 und 64) bei einem Minimum gehalten,
und zwar bei einem Minimum, das klein genug ist, um optimale Betriebseigenschaften des Reißverschlusses
sicherzustellen. Gleichzeitig nimmt die Abmessung der Banddurchgangsöffnung zwischen den abgeschrägten Oberflächen j>6
und 56. (und ebenso zwischen den Oberflächen 46 und 66) derart zu, daß die betreffende Abmessung im hintersten Teil
des Gleitstücks groß genug ist, um Druckkräfte auf die Schenkel 24 und 26 zu absorbieren, ohne einen nachteiligen
Effekt auf die Leicl^gängigkelt des Reißverschlusses auszuüben.
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Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Abmessung der Banddurchgangsöffnung bei einem
Minimum in dem Bereich neben dem Abstandselement 28 und dessen Spitze 30 gehalten wird, während die freitragende Anordnung
der Schenkel 24 und 26 beibehalten bleibt. Demgemäß ist ein derartiger benachbarter Bereich nennenswert vermindert im
Vergleich zu herkömmlichen Gleitstücken, wodurch die Möglichkeit des Festhaftens an den Trägerbändern 12 und 14 in gleicher
Weise vermindert ist. Da die mögliche Kontaktfläche zwischen den Trägerbändern und den Randoberflächen nennenswert vermindert
ist, ist selbstverständlich jegliche Abnutzung der Trägerbänder und deren Fasern ebenfalls erheblich vermindert.
Das in Fig. 4 dargestellte Gleitstück weist ein zusätzliches Merkmal auf, und zwar insofern, als jeder Seitenrand längs
seiner Innenkanten abgeschrägt ist. Demgemäß kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, die in Verbindung mit
den Fig. 1 bis 3 oben beschrieben worden sind. Die betreffenden Teile werden hier nicht wieder beschrieben. In diesem
Zusammenhang sei bemerkt, daß ergänzende Bezugszeichen der Hunderter-Zahlenreihe verwendet sind, um gleiche Teile und
neue Teile zu bezeichnen. So weist z.B. der Seitenrand 132 ebene und abgeschrägte Oberflächen 134 bzw. 136 auf, und eine
Innenkante des Randes 132 ist abgeschrägt, um eine abgeschrägte Oberfläche 138 festzulegen. Wie aus Fig. 4 hervor- ·
geht, weist die abgeschrägte Oberfläche 138 eine Längsabmessung auf, die geringer ist als die Längsabmessung des
Randes 132; sie erstreckt sich längs der beiden ebenen und abgeschrägten Oberflächen 134 und 136. Die abgeschrägte
Oberfläche 138 verläuft unter einem Winkel in bezug auf die Ebene, die durch den Schenkel bzw. Flügel 26 festgelegt ist,
und in bezug auf die Ebene, die durch die ebene Oberfläche festgelegt ist.
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.Der rechte Rand 142 (bei Betrachtung der Anordnung gemäß
Fig. 4) ist in ähnlicher Weise mit einer ebenen Oberfläche 144, einer geneigten bzw. abgeschrägten Oberfläche 146 und einer
abgeschrägten Oberfläche 148 versehen.. Es dürfte einzusehen sein, daß das Gleitstück gemäß Fig. 4 in Beziehung stehende
Elemente an dem Schenkel 24 aufweist. Deshalb sind die Ränder 152 und 162, die ebenen Oberflächen 154 und 164,
die geneigten Oberflächen 156 und 166 und die abgeschrägten Oberflächen 158 und 168 in der Zeichnung nicht dargestellt,
obwohl sie lediglich durch die ergänzenden Bezugszeichen bezeichnet worden sind.
Eine Relativbewegung zwischen dem Gleitstück und den miteinander in Eingriff bringbaren bzw. stehenden Elementen
und 18 während der Handhabung des Reißverschlusses ist erleichtert, da die abgeschrägten Oberflächen .138, 148, 158
und 168, die mit der Spitze 30 zusammenwirken, einen gleichmäßigen Übergang zwischen dem Zustand des Ineinandergreifens
und dem Zustand des Gelöstseins der miteinander in Eingriff bringbaren bzw. stehenden Elemente 16 und 18 hervorrufen.
Aus Fig. 4 dürfte ersichtlich sein, daß nicht nur Formkanten in dem Gleitstückkanal vermieden worden sind, durch
den die miteinander in Eingriff bringbaren bzw. stehenden Elemente gelangen, sondern daß die Randelemente so geformt
worden sind, daß ein gleichmäßiger, stromlinienförmiger . ' Kanal vorliegt, der tatsächlich ein Festhalten zwischen
dem Gleitstück und der Kette vermeidet.
Die Reißverschlußkette, die aus den Bändern 12 und 14 und den miteinander in Eingriff stehenden Elementen 16 und 18
besteht, ist häufig einer seitlichen Beanspruchung ausge-
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setzt, wenn sie in einem Kleidungsstück eingesetzt wird,
welches für den Träger zu klein ist und/oder welches ungewöhnlichen Bewegungen durch den Träger unterzogen wird. Die
abgeschrägten Oberflächen 138, 148, 158 und 168 ermöglichen somit eine Relativbewegung der Kette unter seitlicher Spannung,
wobei die Kette angepaßt mit den abgeschrägten Oberflächen zusammenwirkt, um eine gleichmäßige Handhabung des Gleitstücks
ohne ein Festhaften sicherzustellen.
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Claims (1)
- 7346962PatentansprücheGleitstück für einen Reißverschluß, enthaltend zwei in Abstand voneinander vorgesehene parallele Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (24, 26) vordere und hintere Bereiche (32, 52; 42, 62) aufweist, daß zwiscnen den vorderen Bereichen (32, 52) ein diese derart miteinander verbindendes Abstandselement (28) vorgesehen ist, daß die Schenkel (24, 26) einen im wesentlichen Y-förmigen Kanal festlegen, daß erste und zweite Paare von gegenüberliegenden Rändern (32, 52) vorgesehen sind, die von gegenüberliegenden Seitenkanten der Schenkel (24, 26) aufeinanderzu laufen und in Abstand voneinander unter Bildung einer Durchgangsöffnung enden, daß an den gegenüberliegenden Rändern erste Einrichtungen (34, 54) vorgesehen sind, die eine minimale Abmessung für die Durchgangsöffnung festlegen, und daß zweite Einrichtungen (36, 66) vorgesehen sind', die die Abmessung des Durchgangs in den hinteren Bereichen der Schenkel (24,26) vergrößern.2. Gleitstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen eine vordere Oberfläche (34, 54) an dem jeweiligen Rand (32, 42) aufweisen.3. Gleitstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Oberfläche (34, 54) eine ebene Oberfläche ist,. durch die die minimale Abmessung zwischen den gegenüberliegenden Rändern (32, 52) konstant gehalten ist.4. Gleitstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen (36, 5t>)40981 4/04377346962die Abmessung der Durchgangsöffining von ihrem Minimalwert bei den ersten Einrichtungen (34, 54) zu einem maximalen Wert an den hinteren Bereichen der Schenkel (32, 52) ändern.5. Gleitstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen (36, 66) eine hintere Oberfläche an jedem der Ränder (32, 62) enthalten.6. Gleitstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die hintere Oberfläche eine geneigte Oberfläche ist, deren Neigung so gewählt ist, daß die Abmessung des Durchgangs von den ersten Einrichtungen zu den hinteren Bereichen der Schenkel (32, 52) zunimmt.7. Gleitstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen (34, 54) eine vordere ebene Oberfläche auf jedem der Ränder (32, 52) aufweisen und daß diese Oberflächen (34, 54) mit der hinteren abgeschrägten Oberfläche (36; 56) des jeweiligen Randes verbunden sind.8. Gleitstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Oberflächen derart abgeschrägt sind, daß eine abgeschrägte Oberfläche an einer Innenkante des jeweiligen Randes festgelegt ist.'9. Gleitstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Oberfläche unter einem Winkel in bezug auf eine Ebene verläuft, die durch die vordere ebene Oberfläche festgelegt ist.4098U/0A3710. Gleitstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder jeweils unter einem Winkel verlaufende Bereiche aufweisen, die an die Form ihrer entsprechenden Seitenkante angepaßt sind, und daß die abgeschrägte Oberfläche sich längs benachbarter Innenbereiche der unter einem Winkel verlaufenden Bereiche erstreckt.4098 1 4/0437
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