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DE2238852B2 - Vorrichtung zum befestigen und justieren von biegsamen druckplatten an plattenzylindern - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen und justieren von biegsamen druckplatten an plattenzylindern

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Publication number
DE2238852B2
DE2238852B2 DE19722238852 DE2238852A DE2238852B2 DE 2238852 B2 DE2238852 B2 DE 2238852B2 DE 19722238852 DE19722238852 DE 19722238852 DE 2238852 A DE2238852 A DE 2238852A DE 2238852 B2 DE2238852 B2 DE 2238852B2
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DE
Germany
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pair
clamping
plate cylinder
adjusting
fitting
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Application number
DE19722238852
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English (en)
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DE2238852C3 (de
DE2238852A1 (de
Inventor
Erich 4600 Dortmund Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grapho Metronic Mess und Regeltechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Register System GmbH, 8000 München
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Publication date
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Priority to DE19722238852 priority Critical patent/DE2238852C3/de
Priority to GB3732873A priority patent/GB1406564A/en
Priority to FR7328877A priority patent/FR2195528B1/fr
Publication of DE2238852A1 publication Critical patent/DE2238852A1/de
Publication of DE2238852B2 publication Critical patent/DE2238852B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2238852C3 publication Critical patent/DE2238852C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten am Plattenzylinder von Druckmaschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, mit in einer achsparallelen Grube des Plattenzylinders mittels Justierschrauben nach Paßmarken an Plattenzylinder und Druckplatte ausrichtbaren Spannleistenpaaren, wobei an dem in der Grube angebrachten vorderen Spannleistenpaar und an dem zugeordneten Druckplattenrand beim Einspann-Vorgang miteinander in Eingriff kommende Paßeinrichtungen vorgesehen sind und die Justierschrauben zur Einjustierung des vorderen Spannplattenpaares in Umfangsrichtung jeweils am Umfang mit einer Skala versehen sind.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist durch das DT-Gbm 71 11 586 bekannt.
Bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung (DT-AS 86 317) sind an dem vorderen Spannleistenpaar über seine Länge verteilt zwei Paßbolzen vorgesehen, deren Enden mit nach der einmaligen Einjustierung am Boden der Plattenzylinderausnehmung anbringbaren Paßbohrungen zusammenwirken. Dabei ist es möglich, jede Druckplatte ohne größere Aufmerksamkeit dur Bedienungsperson einzurichten, wenn darauf geachtet wird, daß die Druckplatte mit dem vorderen Spannleistenpaar an ihrem zugeordneten Druckplatten-and mittels der miteinander in Eingriff kommenden Paßeinrichtung an diesen beiden Teilen genau in Eingriff kommt, wodurch dann sichergestellt wird, daß alle einmal eingestellten Beziehungen der einzelnen Teile zueinander beibehalten werden, da das erste Spannleistenpaar durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Paßbolzen und Paßbohrungen auch nach dem Lösen einer Druckplatte seine einjustierte Stellung beibehält. Probedrucke sind dabei in den meisten Fällen entbehrlich. Falls dennoch wegen einer beispielsweise vorkommenden Fehltoleranz beim Herstellen der Druckplatte und der an dieser vorgesehenen Paßeinrichtungen zum Zusammenwirken mit dem Spannleistenpaar eine nicht genaue Einrichtung der Druckplatte und demgemäß ein Fehldruck vorkommt, so können die entsprechend ausgebildeten Paßbolzen an dem betreffenden Spannleistenpaar etwas nachgelassen bzw. belöst und die Lage des Spannleistenpaares durch die an dieser befindlichen Justierschrauben nachjustiert werden. Es ist dann allerdings erforderlich, beim Einrichten der nächsten Druckplatte eine Rückverstellung des Spannleistenpaares mittels der Justierschrauben auf die an sich richtige Grundeinstellung vorzunehmen und dann die PaBbolzen an dem Spannleistenpaar ebenfalls wieder in Ausgangsstellung zu bringen.
Durch die DT-OS 15 36 954 ist es bekannt, Paßbolzen in Langlöchern zu führen. Damit soll aber eine Verschwenkung der Druckplatte ohne Umfangsverschiebung bewirkt werden.
Durch das Buch »Machine Devices«, Chirons, McGraw-Hill Book Company, New York, 1966, Seiten 172-175, sind Positionier- und Sperrmechanismen bekannt, die aber nicht zur Lösung der vorliegenden Probleme beitragen können.
Weiterhin ist es durch das DT-Gbm 70 43 742 bekannt, neben Spannschrauben zusätzlich noch Justierschrauben vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung noch weiter in ihrer Funktion zu verbessern und zu vereinfachen, auch bezüglich der erforderlichen Bedienungsvorgänge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem vorderen Spannleistenpaar etwa mittig ein Paßbolzen angeordnet ist, dessen Ende in ein am Boden der Grube nach der erstmaligen Einjustierung in axialer Richtung einjustiertes, sich in Umfangsrichtung erstrekkendes Paßlangloch eingreift, und daß ein den Justierschrauben jeweils zugeordneter und im Spannleistenpaar federnd gelagerter Taststift derart justierbar ist, daß er in einjustierter Stellung des Spannleistenpaares gerade mit der auf der Justierschraube in Nullposition festgestellten Skala in Kontakt kommt.
Damit ist ein quasi formschlüssiges Justieren des Plattenspannleistenpaares nur noch für die Plattenzylinderachsrichtung beibehalten. Dies ist möglich, weil Nachjustierungen in Achsrichtung weniger oft notwendig sind und diese auch zweckmäßigerweise durch Verschieben des Plattenzylinders mit Hilfe des Plattenzylinderregisters bewerkstelligt werden können.
Das Justieren in Umfangsrichtung erfolgt dagegen durch das Zusammenwirken eines Taststiftes mit einer Skaia, wobei unabhängig von der durch den Probedruck sich ergebenden Lage des Spannleistenpaares in der Zylindergrube und unabhängig von der Länge der
Justierschrauben die Nullposition des Spannleistenpaares durch Einstellen der Skala und Verdrehen des Taststiftes gekennzeichnet werden kann. Wenn die Justierschraube ein bestimmtes Maü in das Spannleistenpaar hineingeschraubt ist, liegt der Taststift gerade an der Skala an. Dieses gerade Anliegen ist klar zu erkennen. Fehler können insofern nicht unterlaufen. Es empfiehlt sich jedoch, den Paßbolzen in dem Spannleistenpaar radial zum Plattenzylinder federn zu lagern, da naturgemäß zwischen dem Spannleistenpaar unr) dem in diesem angeordneten bzw. gelagerten Paßbolzen und einem mit dem Boden der Plattenzylindcr-Ausnehmung verbundenen, daß Paßlangloch anweisenden Teil notwendigerweise ein gewisses Spiel sein muß, das durch die federnde Lagerung des Paßbolzens ausgeglichen wird.
Hierbei empfiehlt es sich, den Paßbolzen mit einem konischen Ende und das Paßlangloch mit entsprechend geneigten Seitenflächen auszubilden.
Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung erhält man hierbei, wenn der Taststift in einem gegenüber dem Spannleistenpaar in Längsrichtung des Taststiftes hin- und herbeweglichen Schraube angeordnet ist.
Diese Ausbildung ermöglicht neben der erstmaligen richtigen Einjustierung des Taststiftes, insbesondere auch eine Anpassung an unterschiedlich lange Justierschrauben und Druckplatten, so daß die Erfindung auch mit Vorteil in Verbindung mit bereits vorhandenen Rotations-Druckmaschinen mit unterschiedlichem Zubehör angewendet werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf einen Plattenzylinder mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 1 und in
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie Ill-III der F i g. 1.
Ein Plattenzylinder 1 weist eine sich im wesentlichen über dessen ganze Länge axial erstreckende Grube auf, in der zwei Spannleistenpaare 2 in axialer und tangentialer Richtung beweglich angeordnet sind, von denen in Fig. 1 nur eines gezeigt ist. Hierzu ist jedes Spannleistenpaar 2 mittels am Boden der Grube befestigter Führungsstücke 3,3a, sowie entsprechend an dem Spannleistenpaar 2 befestigter Gegenführungsstücke 11 in bestimmten Grenzen in axialer und tangentialer Richtung beweglich, wie insbesondere F i g. 4 zeigt.
Jedes Spannleistenpaar 2 ist zweiteilig ausgebildet und nimmt zwischen seinen beiden durch Schrauben 13 miteinander verspannbaren Teilen je einen Rand einer Druckplatte 4 auf.
An einem der beiden, d. h. dem in F i g. 1 wiedergegebenen Spannleistenpaar 2 sind zwei axialen Abstand voneinander aufweisende radial gerichtete Bolzen 8 zwischen den beiden Teilen des Spannleistenpaares 2 angeordnet, von denen einer an beiden Seiten in tangentialer Umfangsrichtung des Plattenzylinders beidseitig abgeflacht ist. In dem gegenüberliegenden Rand der Druckplatte 4 sind zwei der Bolzenstärke genau entsprechende Ausschnitte 9 vorgesehen, derart, daß nach dem Einsetzen der Druckplatte 4 in das betreffende Spannleistenpaar 2 die Stellung dieser beiden Teile zueinander gena'u festgelegt ist. Die Abflachung des einen Bolzens 8 dient hierbei dazu, daß evtl. vorkommende leichte Auswölbungen der Druckplatten 4 beim festen Einspannen in das Spannleisten- paar 2 ausgeglichen werden können.
Feiner sind in jedem Spannleistenpaar 2 eine Reihe von Justierschrauben 12 angeordnet, welche sich gegen die Seitenwandungen der Grube im Plattenzylinder 1 abstützen, um das Spannleistenpaar 2 und damit die Druckplatte 4 genau gegenüber dem Plattenzylinder 1 einzujustieren und festzulegen. Diese Justierschrauben
12 sind mit Skalenscheiben 12a versehen, die man derart mit den Justierschrauben 12 verbindet, daß sie in richtig einjustierter Null-Lage anzeigen.
In dem in Fig. 1 wiedergegebenen Spannleistenpaar 2 ist ferner mittig radial zum Plattenzylinder 1 federnd ein Paßbolzen 6 gelagert, dessen unteres Ende konisch ausgebildet ist und mit diesem in ein Langloch 7 mit entsprechend geneigten Seitenwandungen greift, welches in dem mittleren Führungsstück 3a ausgebildet ist (siehe insbesondere F i g. 3 und 4). Außerdem ist in dem gezeigten Spannleistenpaar 2 an dessen beiden Enden ein Taststift 14 gelagert, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und unter der Belastung einer Feder 15 gegen die zugeordnete Skalenscheibe 12a gedrückt wird, die mittels einer Feststellschraube 16 mit der Justierschraube 12 nach vorgenommener Einstellung drehfest verbindbar ist. Der Taststift 14 ist hierbei nicht unmittelbar in dem Spannleistenpaar 2 gelagert, sondern in einer hülsenartigen, in das Spannleistenpaar eingeschraubten Hohlschraube 17.
Die Bedienung der Vorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird der mit den Ausschnitten 9 versehene Rand der Druckplatte 4 fest zwischen die beiden Teile des vorbeschriebenen Spannleistenpaares 2 eingeschoben, bis die Ausschnitte 9 an den Bolzen 8 zur Anlage kommen. Darauf werden die beiden Spannleisten des Spannleistenpaares 2 zum Festspannen der Druckplatte 4 durch Anziehen der Schrauben 13 fest miteinander verbunden. Daraufhin läßt man den Plattenzyünder 1 nahezu um eine Umdrehung weiterlaufen und setzt dann den anderen Rand der Druckplatte 4 in das dem zuvor beschriebenen ersten Spannleistenpaar 2 in der Grube des Plattenzylinders 1 gegenüberliegende, nicht gezeigte Spannleistenpaar 2 in der gleichen Weise ein.
Dann werden mittels der Justierschrauben 12 in den beiden Spannleistenpaaren 2 die Paßmarken von Druckplatte 4 und Plattenzylinder 1 genau in Deckung gebracht und ggf. ein Probedruck ausgeführt. Wenn festgestellt ist, daß die Einrichtung genau richtig erfolgt ist, wird das zunächst lose mittlere Führungsstück 3a mit dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Langloch 7 in der genau richtig eingestellten Stellung am Boden der Grube im Plattenzyünder 1 befestigt, beispielsweise mittels der in F i g. 4 gestrichelt angedeuteten Schraube verschraubt.
In dieser richtigen Stellung werden auch die Skalenscheiben 12a auf den beiden sich in Umfangsrichtung erstreckenden Justierschrauben 12 so auf diesen Justierschrauben 12 mittels der Feststellschrauben 16 festgelegt, daß sich die Skalenscheiben 12a in Null-Stellung befinden. Außerdem werden die Taststifte 14 durch entsprechendes Verdrehen der Hohlschraube 17 so eingestellt, daß diese gerade an den Skalenscheiben 12a anliegen.
Es ist erkennbar, daß die Spannleistenpaare 2 auch dann noch absolut sicher festgelegt sind, wenn nach dem Drucken die Druckplatte 4 durch Lösen der Schrauben
13 wieder aus den Spannleistenpaaren 2 gelöst wird, so daß nach dem Einführen und Befestigen einer neuen Druckplatte 4 in die Spannleistenpaare 2 sofort eine richtige Justierung gegeben ist, so daß ein neues
Einrichten der Druckplatte 4 bzw. der Spannleistenpaare 2 und neue Probedrucke entfallen.
Sollte dennoch ausnahmsweise eine Druckdifferenz vorkommen, so besteht die Möglichkeit, mittels der Justierschrauben 12 eine Nachjustierung vorzunehmen, wobei sich, wie erkennbar ist, der Paßbolzen 6 in dem Langloch 7 frei und spannungslos bewegen kann. Beim Einlegen der nächsten wieder korrekten Druckplatte 4 braucht dann lediglich eine Rückverstellung der Justierschrauben 12 in die bei korrekten Druckplatten 4 richtige Stellung vorgenommen zu werden, wobei der Drucker durch die aus der Null-Lage gebrachten Skalenscheiben 12a in Verbindung mit der Stellung der Taststifte 14 daran erinnert wird, daß eine Rückjustierung erforderlich ist.
Es ist ferner erkennbar, daß die in Umfangsrichtung hin- und herbewegliche hülsenartige Hohlschraube 17 eine Anpassung an verschieden lange Justierschrauben 14 und auch unterschiedliche Druckplatten 4 ermöglicht, so daß die Vorrichtung auch bei älteren Plattenzylindem und bei verschiedenen Druckplattenlängen verwendbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten am Plattenzylinder von Druckmaschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, mit in einer achsparallelen Grube des Plattenzylinders mittels Justierschrauben nach Paßmarken an Plattenzylinder und Druckplatte ausrichtbaren Spannleistenpaaren, wobei an dem in der Grube angebrachten vorderen Spannleistenpaar und an dem zugeordneten Druckplattenrand beim Einspannvorgang miteinander in Eingriff kommende Paßeinrichtuiigen vorgesehen sind und die Justierschrauben zur Einjustierung des vorderen Spannplattenpaares in Umfangsrichtung jeweils am Umfang mit einer Skala versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Spannleistenpaar etwa mittig ein Paßbolzen (6) angeordnet ist, dessen Ende in ein am Boden der Grube nach der erstmaligen Einjustierung in axialer Richtung einjustiertes, sich in Umfangsrichtung erstreckendes Paßlangloch (7) eingreift, und daß ein den Justierschrauben (12) jeweils zugeordneter und im Spannleistenpaar (2) federnd gelagerter Taststift (14) derart justierbar ist, daß er in einjustierter Stellung des Spannleistenpaares (2) gerade mit der auf der Justierschraube (12) in Nullposiiion festgestellten Skala (I2a)'m Kontakt kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßbolzen (6) in dem Spannleistenpaar (2) radial zum Plattenzylinder (1) federnd gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßbolzen (6) ein konisches Ende aufweist und das Paßlangloch (7) mit entsprechend geneigten Seitenflächen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (14) in einem gegenüber dem Spannleistenpaar (2) in Längsrichtung des Taststiftes hin- und herbeweglichen Hohlschraube (17) angeordnet ist.
DE19722238852 1972-08-07 1972-08-07 Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten an Plattenzylindern Expired DE2238852C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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