DE2232834A1

DE2232834A1 - Maschine zum automatischen abschneiden von rohrstuecken von einem kontinuierlich vorbewegten rohr

Info

Publication number: DE2232834A1
Application number: DE2232834A
Authority: DE
Inventors: Alain Edouard Plegat
Original assignee: Chausson Usines SA
Current assignee: Chausson Usines SA
Priority date: 1971-07-05
Filing date: 1972-07-04
Publication date: 1973-01-18
Also published as: FR2144963A5; ES404532A1; US3803966A; IT962336B; BE785500A; GB1391302A

Description

Societe Anonyme des Usines Chausson, Asnieres, Hauts

de Seine / Frankreich

Maschine zum automatischen Abschneiden von Rohrstücken
von einem kontinuierlich vorbewegten Rohr'

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Abschneiden von Rohrstücken von einem kontinuierlich vorbewegten Rohr.

In zahlreichen technischen Bereichen, insbesondere bei der Herstellung von Wärmetauschern für Fahrzeuge, werden Rohrstücke benutzt, die von einem kontinuierlich hergestellten Rohr in Abschnitten mit einer festen Länge abgeschnitten werden. Die Schwierigkeit dabei besteht darin, daß der Abschnitt bei hoher Geschwindigkeit so ausgeführt werden muß, da3 keine Längenabweichungen bei den einzelnen Rohrstücken auftreten und daß ein sauberer Schnitt her-

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gestellt wird. Dies ist umso schwieriger, wenn die Rohre aus Hartmetall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehen, und an keiner Seite eine Rändelung oder Rauheiten aufweisen oder aufweisen dürfen.

Es wurde bereits vorgeschlagen, hierzu Sägen mit einer Pendelbewegung zu verwenden, die über einen Übertragung-smechanismus mit einem Meßorgan verbunden sind, das durch die Vorbewegung des kontinuierlich hergestellten Rohrs angetrieben wird. Wenn die Rohre aus Stahl bestehen, ist die Betriebsdauer einer derartigen Säge jedoch nur sehr gering und die hergestellten Schnitte besitzen eine schlechte Qualität.

Ziel der Erfindung ist es, eine einfache und genau einstellbare Maschine zum Abschneiden von aus beliebigen Metallen bestehenden Rohrstüoken verschiedener Länge zu schaffen.

Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Maschine dadurch gekennzeichnet, daß eine die Geschwindigkeit des sich kontinuierlich vorbewegenden Rohrs abtastende Lesevorrichtung, eine Führungseinheit zur Führung des Rohrs und eine Schneidvorrichtung, die auf elastisch zurückgeholten Schlitten montiert ist, der außerdem eine Zange zum Festklemmen des Rohrs trägt, die durch ein auch die Schneidvorrichtung betätigendes Antriebsorgan angetrieben wird, deren Betrieb durch einen durch die Lesevorrichtung in Drehung versetzten verstellbaren Exzenter ausgelöst wird, so daß der Schlitten während der Festklemmung des Rohrs durch die Zange direkt von diesem mitgenommen wird und der Schnitt während dieser Festklerrmung durchgeführt wird, vorgesehen ist.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sinn aus 209883/08U "" ³~

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der folgenden Beschreibuns eines Ausfülr-nngsbfiispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezup· genommen wird. Es zeigen:

Fig.1 einen schematische" Aufriß der erfindungsgemäßen Maschine,

Fig. 2 eine Draufsicht nach der Linie II-II von Fig. 1, Pig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 1II-III von Fig. 1, Pig. 4 eine Seitenansicht nach'der Linie IV-IV von Fig. 3,

Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verbindung einiger Bestandteile der Maschine,

Fig. 6 einen senkrechten vergrößerten Schnitt durch eine Einzelheit der Maschine,

Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII von Fig.6.

Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Maschine am Ausgang einer anderen Maschine (nicht dargestellt) angeordnet, welche ein Rohr 1 beispielsweise mit abgeflachtem Querschnitt mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich herstellt. Die Maschine besitzt ein Gestell 2, auf welchem eine Lesevorrichtung 3, eine Führungseinheit 4 und eine bewegliche Schneidvorrichtung 5 montiert sind.

Die Lesevorrichtung 3 besitzt eine Konsole 6 (Fig. 3), welche über eine Achse 7 ein Stützrad 8 trägt. Im oberen Teil der Konsole 6 ist ferner ein waagerechtes Lager 9 vorgesehen, dessen Stellung höhenmäßig durch ein Stellorgan 1o verstellt werden kann. In dem Lager 9 sitzt eine Welle 11,

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auf welcher auf einer Seite der Konsole 6 ein das Stützrad 8 ergänzendes Leserad 12 sitzt, das senkrecht über dem Stützrad 8 angeordnet ist. Mit dem Stellorgan 1o kann also der Abstand zwischen dem Stützrad 8 und dem Leserad 12 und der Druck, den diese auf das Rohr zum schlupffreien Antrieb ausüben, verstellt werden.

Auf dem dem Leserad 12 entgegengesetzten Ende der Welle 11 sitzt ein Exzenter 13 , der, wie Pig. 2 und 4 zei- ' gen, aus zwei Segmenten 14 und 15 nach der Art einer Irisblende besteht. Diese Segmente können mehr oder weniger stark gegeneinander versetzt werden, wodurch sich die aktive Bogenlänge des Steuernockens 16, den sie zusammen bilden, ändert. Der Exzenter 13 dient zur Betätigung des beweglichen Organs 17 einee Umschalters, beispielsweise eines Verteilers 18, der einen pneumatischen, elektrischen oder hydraulischen Kreis aus- und einschaltet, dessen Aufgabe im folgenden beschrieben wird. Der Verteiler 18 ist auf einer Platte 2o befestigt, die an dem Lager 9 aufgehängt ist, so daß er unabhängig von der Höheneinstellung des Leserades 12 gegenüber den: Stützrad 8 immer die gleiche Stellung bezüglich des Exzenters 13 einnimmt.

Die FUhrungseinheit 4 besteht aus einer Platte 21, auf welcher zwei Räderpaare 22 und 23 montiert sind, zwischen denen das Rohr 1 3itzt, so daß es gleichzeitig in der senkrechten Ebene und in der waagerechten Ebene geführt wird. Die Räderpaare 22 und 23 können mit Organen (nicht dargestellt) zur Einstellung des Abstandes je nach dem Querschnitt des Rohrs 1 verbunden sein.

Die Schneidvorrichtung 5 i3t beispielsweise gemäß der PR-PS 7 o42 727 ausgebildet und besitzt einen Schlitten 24, der auf zwei öleitführungen 25 verschiebbar ist, die

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sich waagerecht zwischen zwei am Gestell 2 vorstehenden Wangen 26 erstrecken. Der Schlitten 24 trägt einen Schneidmechanismus 27 (Fig» 6), der eine Platte 28 besitzt, die eine von dem Rohr 1 durchsetzte öffnung 29 aufweist. Die Platte 28 ist mit einem Kasten 3o starr verbunden, dessen Vorderseite 31 eine Eintrittsöffnung 32 für das Rohr 1 aufweist. Der Kasten 3o dient zur Führung eines senkrecht beweglichen Schiebers 33 mit einem länglichen Schlitz 34. Der Schieber 33 ist mit der Kolbenstange eines an dem Schlitten 24 befestigten Pneumatikzylinders 35 verbunden, der zweifach wirkend ist oder eine Differenzspeisung besitzt.

Im Inneren des Kastens 3o i3t eine Wange 36 vorgesehen, an welcher eine Schere 37 anliegt, die von einer senkrecht zur Schnittebene der Fig. 6 beweglichen Platte 38 getragen wird. Diese Platte 38 wirkt über Daumen oder Bolzen mit Antriebsöffnungen zusammen, die in dem Schieber 33 beispielsweise zu beiden Seiten des länglichen Schlitzes 34 vorgesehen sind. In der Mitte der Schere 37 ist eine Öffnung 39 vorgesehen, deren Ränder über ihren gesamten Umfang geschärft sind und deren Querschnitt eine größere Breite als das Rohr 1 hat,' gegen welches diese Öffnung

geneigt ist.

An der Seite der Wange 36, die der mit der Schere 37 irt Berührung stehenden Seite entgegengesetzt ist, ist eine Zange 4o vorgesehen, die durch die Vorderseite 31 des Kastens 3o geführt wird und zwei Backen 41 besitzt (Fig. 7). Diese Backen bilden zwischen ihren einander gegenüberstehenden Seiten eine Öffnung, deren Form und Abmessungen denen des Rohrs 1 entsprechen. Die Backen 41 wirken mit zwei Keilen 42 zusammen, die im Inneren des Kastens 3o geführt werden und die Verlängerung der beiden

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zueinander parallelen Schenkel eines Bügels 43 bilden, der durch zu Führungen 45 konzentrische Federn 44 gegen den Kasten gedrückt wird. Der Bügel 43 ist über einen Rückholstift 46 mit der Kolbenstange des Pneumatikzylinders 35 verbunden.

Fig. 5 zeigt die Steuerung durch den Verteiler 18 in Form eines pneumatischen Kreises, der eine von einer Druckluftquelle zu dem Verteiler 18 führende Leitung 47, eine den Verteiler mit einem Behälter oder gegebenenfalls der Außenluft verbindende Leitung 48 und eine den Verteiler 18 mit dem Pneumatikzylinder 35 verbindende Leitung 49 besitzt. Der Pneumatikzylinder 35 besitzt zusätzlich noch eine Leitung 5o, die im bevorzugten Fall einer Differenzspeisung ständig Druckluft zuführt.

Der Schlitten 24 ist mit elastischen Rückholorganen 51 (Fig· 1)f beispielsweise mit auf Zug arbeitenden Schraubenfedern 52 versehen, deren Enden auf der einen Seite in an dem Schlitten 24 vorgesehenen Ösen 53 und auf der anderen Seite in an dem Gestell 2 oder der Konsole 6 montierte Stifte 54 eingehängt sind.

Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: \

Der iiberdeckungsbereich der Segmente H und 15 wird so eingestellt, daß die Bogenlänge des Nocken 16 einer Betätigungszeit des Verteilers 18 entspricht, die so groß ist, daß die durch ihn gesteuerte Zange das Rohr festklemmt und die Schere das Rohr schneidet, während das Rohr den Schlitten auf die im folgenden beschriebene Weise mitnimmt.

Durch die Vorbewegung des Rohrs 1 in Richtung des Pfeils f. wird das Leserad 12 in Drehung versetzt, das über

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die Welle 11 den Exzenter 13 dreht. Aus der auf Fig. 3 und 4 dargestellten Bezugsstellung heraus hat die Drehung des Exzenters 13 vorübergehend keinen Einfluß auf das bewegliche Organ des Verteilers 18, so daß der Pneumatikzylinder 35 den Zustand einnimmt, in welchem die Backen 41 nicht die auf den Fig. 6 und 7 gezeigte Stellung einnehmen, sondern voneinander entfernt sind. Das Rohr 1 kann somit den . SchneidmechanisTius 27 des Schlittens 24 frei durchqueren und dieser wird durch die Federn 52 in der auf Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung gehalten.

Wenn der Nocken 16 infolge der Drehung des Exzenters 13 mit dem beweglichen Organ 17 in Berührung kommt, bewirkt der Verteiler 18 die Speisung des Pneumatikzylinders 35· Die Kolbenstange wird ausgefahren, so daß der Bügel 43 durch die Federn 4-4 ins Innere des Kastens 3o gedruckt wird, Die Keile 42 drücken dadurch auf die Becken 41 » so daß diese das Rohr 1 festklemmen und dadurch den Antrieb und die synchrone Bewegung des Schlittens 24 auf den 3-leitführungen 25 bewirken.

Nach dieser Betriebsphase wirkt die Aufwärtsbewegung des Schiebers 33, die ebenfalls durch das Ausfahren der Kolbenstange des Pneumatikzylinders 35 bewirkt wird, über Betätigungsdaumen (nicht dargestellt) auf die Schere 37 ein und verleiht ihr eine Hin- und Herbewegung, wodurch der aus dem Schneidrcechanisiius 27 hervorstehende Teil 1a des .Rohrs abgeschnitten wird. Dieser Schneidvorgang geht unter den günstigsten Bedingungen vor sich und■man erhält einen sauberen Schnitt, da der die Schere 37 tragende Schlitten 24 sich hierbei genau so schnell wie das Rohr 1 bewegt.

Wenn der Nocken 16- des Exzenters 13 das bewegliche Organ 17 verlaßt, unterbricht der Verteiler 18 die Speisung

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des Pneumatikzylinders 35 über die Leitung 49 und dieser wird durch die ständig über die Leitung 5o zugeführte Druckluft wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der Rückholstift 46 bringt den Bügel 43 wieder in seine Ausgangsstellung zurück und die Rückbewegung der Keile 42 gestattet die Öffnung der Backen 41» die nun das Rohr wieder freigeben. Durch Einwirkung der Federn 52 gelangt der Schlitten 24 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. χ

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Die Maschine kann nun diesen Zyklus wiederholen. . i

Bei der Umkehrung der Speisung des Pneumatikzylinders 35 wird der Schieber 33 vor der Betätigung des Bügels 43 nach unten gezogen. Der Leerlauf der Schere 37 kann frei vor sich gehen, da das Rohr 1 immer noch zwischen den Bakken 41 festgeklemmt ist, die erst nach Rückkehr des Schiebers 33 in die Ausgangsstellung geöffnet werden.

Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene \

und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern \

läßt verschiedene Änderungen zu.

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Claims

Patentansprüche

1 .y Maschine zum automatischen Abschneiden von Rohrstücken von einem sich kontinuierlich vorbewegenden Rohr, gekennzeichnet durch eine die Geschwindigkeit des sich kontinuierlich vorbewegenden Rohrs (1) abtastende Lesevorrichtung (3), eine Führungseinheit (4) zur Führung des Rohrs und eine Schneidvorrichtung (5), die auf einem elastisch zurückgeholten Schlitten (24) montiert ist, der außerdem eine Zange (4o) zum Festklemmen des Rohrs trägt, die durch ein auch die Schneidvorrichtung (5) betätigendes Antriebsorgan (35) angetrieben wird, deren Betrieb durch einen durch die Lesevorrichtung in Drehung versetzten verstellbaren Exzenter (13) ausgelöst wird, so daß der Schlitten (24) während der Festklemmung des Rohrs durch die Zange direkt von diesem mitgenommen wird und der Schnitt während dieser Festklemmung durchgeführt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scbneidorgan aus einer Schere (37) besteht, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der das Rohr (1) zum Antrieb des Schlittens (24) festklemmenden Zange (4o) betätigt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lesevorrichtung (3) ein Stützrad (8) und ein austauschbares Leserad (12) besitzt, das auf einer höhenmäßig verstellbaren Welle 11 sitzt, die den verstellbaren Exzenter (13) antreibt, der einen Umschalter (18) des dem verschiebbaren Schlitten (24) beigegebenen Antrieborgans (35) betätigt.

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4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß die das Leserad (12) mit dem Exzenter (13) verbindende Welle (11) in einem beweglichen Lager (9» 2o) sitzt, das ferner einen
durch diesen verstellbaren Exzenter bet-ätigten pneumatischen Verteiler (18) trägt. ·
5· Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennze lehnet , daß der Exzenter (13) aus zwei parallelen, koaxialen Segmenten (14» 15)
besteht, die getrennt verstellbar sind, wodurch die Zeit, in welcher der Schlitten (24) durch das Rohr (1) angetrieben wird, geändert wird.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß die Lesevorrichtung (3), die den Betrieb des von dem beweglichen
Schlitten (24) getragen-en Antriebsorgans (35) steuert,
auf einem Gestell (2) befestigt ist, das Einhängestellen (54) für mindestens ein elastisches Organ (51) besitzt, das andererseits an dem Schlitten (24) eingehängt ist und diesen in die Ausgangsstellung zurückholt.
7· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Organ (51) aus mindestens einer auf Zug arbeitenden Schraubenfeder (52) besteht.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (24) einen Pneumatlkzylincler (35) trägt, dessen Kolbenstange einerseits mit einem senkrecht beweglichen und mit einer Schere (37) gekoppelten Schieber (33) und andererseits mit einer Zange (4o) verbunden ist, die einen Bügel (43) mit zwei keilförmigen Schenkeln (42) besitzt, die auf zwei

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Backen (4-1.) einwirken, welche das den Schneidmechanismus (27) durchquerende Rohr (1) umgeben.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (33) so ausgebildet ist, daß sein Betriebshub einen neutralen Bereich besitzt, der der Betätigung der das Rohr (1) festklemmenden Zange (4o) vor dem Arbeitsgang, in welchem das Rohr abgeschnitten wird, entspricht.

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