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DE2223473A1 - Vorrichtung zum anschlagen von einlassbaren beschlagteilen an moebelstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum anschlagen von einlassbaren beschlagteilen an moebelstuecken

Info

Publication number
DE2223473A1
DE2223473A1 DE19722223473 DE2223473A DE2223473A1 DE 2223473 A1 DE2223473 A1 DE 2223473A1 DE 19722223473 DE19722223473 DE 19722223473 DE 2223473 A DE2223473 A DE 2223473A DE 2223473 A1 DE2223473 A1 DE 2223473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
drilling
furniture
units
driving unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722223473
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD KOCH GmbH
Original Assignee
GERHARD KOCH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD KOCH GmbH filed Critical GERHARD KOCH GmbH
Priority to DE19722223473 priority Critical patent/DE2223473A1/de
Publication of DE2223473A1 publication Critical patent/DE2223473A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0006Devices for fixing fittings into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschlagen von einlaßbaren Beschlagteilen an Möbelstücken Es ist bisher üblich, das Bohren von Einlaßbohrungen in Möbelstucken und das Eintreiben der Beschlagteile in diese Bohrungen auf getrennten Maschinen vorzunehmen.
  • Hierdurch entstehen erhebliche Nebenzeiten, da das Möbelstück auf jeder Maschine aufgespannt und zwischen den Maschinen transportiert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschlagen von einlaßbaren Beschlagteilen an Möbelstücken zu entwickeln, mit der es möglich ist, in einer AuSspannung des Höbelstücks sowohl die Binlaßbohrung für das Beschlagteil herzustellen als auch das Anschlagen des Beschlagteils vorzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens ein Bohraggregat zur Herstellung der Einlaßbohrungen und mindestens ein in einem bestimmten-Abstand angeordnetes, mit einem Magazin für die Beschlagteile versehenes Eintreibaggregat und eine Antriebs- und Steuereinrichtung aufweist, über die nach jedem Arbeitsvorgang eines Aggregates beide Aggregate gemeinsam einen Hub gegenüber dem Möbelstück um den Abstand der Vertikalachsen des Bohrers und des Eintreibstößels ausführen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden das Bohraggregat und das Eintreibaggregat eine Baueinheit, die auf einer Bührungsbahn gleitbar gelagert und über einen Bewegermechanismus in eine Einsatz stellung längs der Bührungsbahn verfahrbar ist. Zwischen der Baueinheit und dem Bewegermechanismus ist ein doppelt wirkender Druckluftzylinder geschaltet.
  • Die Einsatzstelle der Baueinheit ändert sich mit den verschiedenen Möbelstücken, die auf der neuen Vorrichtung bearbeitet werden. über einen Bewegermechanismus wird die Baueinheit bzw.
  • werden die Baueinheiten zu den Einsatzstellen gefahren, an denen die Vertikalachse des Bohrers zum Herstellen der Einlaßbohrung mit der Mittenachse der Einlaßbohrung fluchtet. Nach dem Aufspannen des Möbelstücks wird der Bohrer an das Möbelstück herangefahren und stellt in einem Arbeitshub die Einlaßbohrung her.
  • Dieser Arbeitshub kann über einen Fühler, über eine Tastsonde so gesteuert werden, daß der Arbeitshub beendet wird, sobald der Fühler mit der Oberfläche des Nöbelstücks zusammenarbeitet.
  • über eine Steuereinrichtung wird dann der Bohrer in seine Ausgangsstellung zurückgefahren und die Baueinheit um den Abstand zwischen der Vertikalachse des Bohrers und der Vertikalachse eines Eintreibstößels längs einer Führungsbahn verfahren. Von einem mit dem Eintreibstößel kombinierten Magazin wird dem Eintreibstößel ein Beschlagteil zugeführt, das dann während des Arbeitshubes des Eintreibstößels in die Einlaßbohrung eingeführt wird. Im Anschluß hieran kann eine Verschraubung des Beschlagteils mit dem Piöbelstück vorbenommen werden. Nach der Beendigung des Arbeitshubes fährt der Eintreibstößel in seine Ausgangslage zurück. Hierauf erfolgt ein Verfahren der Baueinheit längs der Führungsbahn in die beschriebene Ausgangslage.
  • Während des Betriebes kann das Verfahren der Baueinheit jeweils um den Abstand der Vertikalachsen des Bohrers und des Eintreibstößels von einem doppelt wirkenden Zylinder vqrgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Big. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektiv-ischer Darstellung, 'ig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung für eine programmgesteuerte erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 aufgezeigten Vorrichtung zum Anschlagen von elnlaßbaren Beschlagteilen an Möbelstücken wird das Möbelstück, z.B. ein Türblatt auf dem Arbeitstisch 1 über die Druckluftzylinder (2) und den hierüber betätigten Spannbalken (3) aufgespannt.
  • Die Vorrichtung nach der Fig. 1 ist mit zwei Baueinheiten 4, 5 versehen, die ein Bohraggregat 6 und ein Eintreibaggregat 7 aufwesen. Diese aggregate sind an einer vertikalen Platte 8 befestigt, die an ihrer Rückseite Bührungsstücke 9 aufweist, die auf Stangen 10 gleitbar gelagert sind.
  • Zum Verfahren der Baueinheiten 4, 5 längs den Führungsstangen 10 sind Stellspindeln 11 bzw. 12 vorgesehen, die über llandräder 13 betätigbar sind und auf denen ein mit einer Gewindebohrung versehener Block 14 verfahrbar ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist an dem Block 14 eine Kolbenstange 15 angelenkt, während der zugeordnete doppelt wirkende Druckluftzylinder 16 an dem Führungsstück 9 befestigt ist. Durch Betätigung des handrades 13 wird die Baueinheit 5 bzwW die Baueinheit 4 zu der Einsatzstelle bewegt. An dieser Einsatzstelle fluchtet die vertikale Achse 17 des Bohraggregats 6,mit der Achse der in das Möbelstück einzuarbeitenden Bohrung. Der Bohrer 18 wird dann an das möbelstück herangefahren und beginnt mit seinem Arbeitschub. Die Bohrarbeit wird über einen Fühler 19 beendet, sobald dieser Fühler auf die Werkstücksoberfläche trifft. Durch diese Fühlersteuerung ist die Sinhaltunb der angestrebten Tiefe der Einlaßbohrung gewährleistet. Der Bohrer wird dann in seine Ausgangsstellung zurückgefahren. Hierauf erfolgt eine Bewegung der Baueinheit 4 um einen llub nach rechts, dessen Länge dem Abstand der vertikalen achsen 17 des Bohraggregats und 20 des Eintreibaggregats 7 entspricht. Dieser Hub von der Länge a wird über den doppelt wirkenden Zylinder 16 vorgenommen. Am Ende dieses Hubes fluchtet die Vertikalachse 20 des Eintreibaggregats 7 mit der achse der Einlaßboh@ rung. Dem Eintreibstößel 21 wird von dem Magazin 22 aus über den K@nal 23 das einzulassende Beschlagteil, z.B. das Möbelscharniergehäuse zugeführt, das dann vom Stößel in die Einlaßbohrung einbetrieben wird.
  • bs besteht die Möglichkeit, sofern das Scharniergehäuse über Schrauben in dem Möbelteil festgelegt werden soll, dem Eintreibaggregat eine Zuführung für Befestigung-sschrauben und eine ochraubenanzieheinrichtung zuzuordnen. Die Zuführung für die Befestigungsschrauben und die Schraubenanzieheinrichtung sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Nachdem der Sintreibstößel 21 in die Ausgangslage zurückgekehrt ist, wird die Baueinheit über den doppelt wirkenden D'ruckluftzylinder 16 um den hub a wieder nach links verfahren, so daß die Baueinheit für die Bearbeitung des nächsten Werkstücks wieder einsatzbereit ist.
  • nur weiteren automatischen oder halbautomatischen Steuerung der mit einem Bohr- und einem Eintreibaggregat versehenen Baueinheiten ist es möglich, oberhalb der Führungsbahnen 10 für die Baueinheiten 25, 26, 27 eine Programmleiste 28 anzuordnen, in der versetzbare Anschläge 29 oder Sndschalter 30 vorgesehen sind. bber diese und schalter wird der Einsatzpunkt für die Baueinheiten bestimmt, die in dem Ausführungsbeispiel über otellspindeln 31, 32, 33 verfahren werden, die von Stellmotoren 34, 35 bzw. 36 angetrieben werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Baueinheit 25 mit einem Endschalter 30a versehen, der mit einem Anschlag 29a bzw. 29 der Programmleiste 28 zusammenarbeitet.
  • Sobald der Einsatzpunkt der jeweiligen Baueinheit erreicht ist, wird der die Spindel antreibende Stellmotor über den Endschalter abgeschaltet.
  • In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sind das Bohraggregat und das Eintreibaggregat gemeinsam um den Hub a gegenüber dem auf dem Arbeitstisch 1 aufgespannten Werkstück verfahrbar.
  • Es ist jedoch auch eine Eonstruktion denkbar, bei der die jeweils ein Bohraggregat und ein Eintreibaggregat aufweisenden Baueinheiten ortsfest angeordnet sind und bei der das Werkstück um den Hub a verfahrbar angeordnet ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Anschlagen von einlaßbaren Beschlagteilen an M°belstücken, gekennzeichnet durch mindestens ein Bohraggregat zur Herstellung der Einlaßbohrungen und mindestens ein in einem bestimmten Abstand angeordnetes, mit einem Magazin für die Beschlagteile versehenes Eintreibaggregat und eine Antriebs- und Steuereinrichtung, über die nach jedem Arbeitsgang eines Aggregates beide Aggregate gemeinsam einen Hub gegenüber dem Möbel~ stück um den Abstand der Vertikalachsen des Bohrers und des Eintreibstößels ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohraggregat und das Eintreibaggregat eine Baueinheit bilden, auf einer Führungsbahn gleitbar gelagert und über einen Bewegermechanismus in eine Einsatzstellung längs der Führungsbahn verfahrbar sind und daß zwischen der Baueinheit und dem Bewegermechanismus ein doppelt wirkender Druckluftzylinder geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegermechanismus aus einer Stellspindel und einem mit einer Gewindebohrung versehenen, von der Spindel durchtretenen Block besteht, an dem die Kolbenstange als doppelt wirkender Zylinder angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbahn zwei untereinander angeordnete Führungsstangen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohraggregat und das Eintreibaggregat an einer vertikal sich erstreckenden Platte befestigt sind, die an der Rückseite Führungsstücke aufweist, die auf den Führungsstangen gleitbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohraggregate mit Fühlern, Gastsonden od.dgl. ausgerüstet sind, die beim Anschlagen an der Oberfläche des Möbelstücks den Arbeitshub beenden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eintreibaggregat eineZuführung für Befestigungsschrauben und eine Schraubenanzieheinrichtung zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den aus Bohr- und Bintreibaggregat bestehenden Baueinheiten eine Programmleiste mit versetzbaren über die Baueinheiten betätigbaren Endschaltern zugeordnet ist, welche Endschalter den Nechanismus zum Transport der Baueinheiten zu der Einsatzstelle abschalten
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Baueinheit eine von einer Stellspindel durchtretene Gewindebohrung aufweist und die Stellspindel über einen Stellmotor antreibbar ist.- L e e r s e i t e
DE19722223473 1972-05-13 1972-05-13 Vorrichtung zum anschlagen von einlassbaren beschlagteilen an moebelstuecken Pending DE2223473A1 (de)

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Publications (1)

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DE2223473A1 true DE2223473A1 (de) 1973-11-22

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ID=5844841

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DE (1) DE2223473A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5205683A (en) * 1990-04-03 1993-04-27 Ubbens Henricus D Device for working plate-shaped members
EP1504864A1 (de) * 2003-08-06 2005-02-09 Nurith S.r.l. Werkzeugmaschine zur Positionierung und Befestigung von Scharnieren auf Fenster- oder Türprofile aus Aluminium, Eisen PVC usw

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5205683A (en) * 1990-04-03 1993-04-27 Ubbens Henricus D Device for working plate-shaped members
EP1504864A1 (de) * 2003-08-06 2005-02-09 Nurith S.r.l. Werkzeugmaschine zur Positionierung und Befestigung von Scharnieren auf Fenster- oder Türprofile aus Aluminium, Eisen PVC usw

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