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DE2264238A1 - Einrichtung an werkzeugmaschinen mit kraftbetaetigten werkzeugschlitten - Google Patents

Einrichtung an werkzeugmaschinen mit kraftbetaetigten werkzeugschlitten

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Publication number
DE2264238A1
DE2264238A1 DE19722264238 DE2264238A DE2264238A1 DE 2264238 A1 DE2264238 A1 DE 2264238A1 DE 19722264238 DE19722264238 DE 19722264238 DE 2264238 A DE2264238 A DE 2264238A DE 2264238 A1 DE2264238 A1 DE 2264238A1
Authority
DE
Germany
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slide
stop
machine tools
spindle
equipment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722264238
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Latten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gildemeister AG filed Critical Gildemeister AG
Priority to DE19722264238 priority Critical patent/DE2264238A1/de
Priority to GB5715773A priority patent/GB1437967A/en
Priority to CH1764873A priority patent/CH561579A5/xx
Priority to JP447274A priority patent/JPS4997381A/ja
Priority to FR7347225A priority patent/FR2212214B3/fr
Publication of DE2264238A1 publication Critical patent/DE2264238A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • G05B19/066Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for delivering "step function", a slope function or a continuous function
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/40Open loop systems, e.g. using stepping motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Turning (AREA)

Description

Werkzeugmaschinenfabrik Gilderaeister & Comp.,Aktiengesellschaft,
48 Bielefeld, Am Hauptbahnhof
Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit kraftbetätigten Werkzeugschlitten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit kraftbetätigten Werkzeugschlitten, denen zur Steuerung des Bewegungsablaufes Mittel für wegabhängige Informationen, wie verstellbare Anschläge, Schalter od.dgl. zugeordnet sind.
Bei den meisten bekannten Haschinen dieser Art müssen diese Mittel beim Einrichten oder beim Umrüsten der Maschine durch manuelle Tätigkeit verstellt werden. Aus diesem Grundszie erfordert das Einrichten und Umrüsten von Werkzeugmaschinen, die mit einer größeren Anzahl von Werkzeugschlitten ausgestattet sind, beispielsweise von Mehrspindel-Drehautomaten, einen beträchtlichen Zeitaufwand. Wegen dieser beträchtlichen Einricht- und Umrüstzeiten werden Mehrspindel-Drehautomaten bisher vorweigend in der Großserienfertigung eingesetzt.
409832/0007
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit kraftgesteuerten Werkzeugschlitten zu schaffen, die ein schnelles Ein- und Verstellen der zur Steuerung des Bewegungsablaufs der Schlitten benötigten Mittel für wegabhängige Informationen, wie Anschläge, Schalter od.dgl., ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß zum Ein- und Verstellen dieser Mittel mindestens ein numerisch gesteuerter Hilfsantrieb vorgesehen ist. Vorzugsweise verwendet man zu diesem Zweck numerisch steuerbare Schrittmotoren, die mit den genannten Mitteln in Wirkverbindung stehen oder in Wirkverbindung gebracht werden können und die diese Mittel entsprechend einem in die numerische Steuerung eingegebenen Hilfsbefehl verstellen.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ergeben sich folgende Vorteile:
a) Das Einrichten und Umrüsten der Maschine auf ein anderes Werkstück erfordert nur einen geringen Zeitaufwand,
b) zum Ein- und Verstellen der Inforeintionsmittel aller Schlitten einer Maschine ist nur eine einzige, einfach ausgeführte und daher kostengünstige numerische Steuerung erforderlich,
c) infolge der kurzen Einricht- und Umrüstzeiten können auf Maschinen mit mehreren Werkzeugschlitten, beispielsweise auf Mehrspindel-Drehautomaten, auch kleinere Losgrößen von Werkstücken mit hohem Schwierigkeitsgrad wirtschaftlich gefertigt werden.
Es sind zwar schon programmgesteuerte Werkzeugmaschinen mit einem Kreuzschlitten, d.h. mit einem Längs- und einem Querschlitten bekannt, bei denen die Informationen für die Schlittenwege mittels Lochstreifen eingegeben und in einer
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numerischen Steuerung verarbeitet werden, jedoch würde die Anwendung solcher Programmsteuerungen bei Werkzeugmaschinen mit einer größeren Anzahl von Werkzeugschlitten einen enormen Kostenaufwand erfordern. Außerdem würden dabei die Leser- und Informationsträger der Steuerung einem starken Verschleiß unterliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine an der Stirnseite des Spindelständers eines Mehrspindel-Drehautomaten zu befestigende Konsole mit einem darauf angeordneten Werkzeugschlitten im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Bei einem Mehrspindel-Drehautomaten wird üblicherweise jeder Spindellage mindestens ein auf einer Konsole 1 verschieblich angeordneter Werkzeugschlitten 2 zugeordnet, auf dem mindestens ein Werkzeug festgespannt wird. Der Antrieb des Werkzeugschlittens 2 erfolgt gemäß Fig. 1 durch einen in einem Druckmittelzylinder 3 angeordneten Kolben, dessen Stange 4 fest mit dem Schlitten 2 verbunden ist. Der Vor— schubweg des Schlittens 2 wird durch eine mit einem Anschlagring 51 versehene Schraube 5 begrenzt, die mit der Spindel 6 eines am hinteren Ende der Konsole 1 befestigten Schrittmotors 7 verdrehsicher in Verbindung steht und durch eine fest mit der Konsole 1 verbundene Klemmvorrichtung in ihrer jeweiligen Lage festklemmbar ist.
Gemäß Fig. 2 ist an der Konsole 1 noch ein zweiter Schrittmotor 9 befestigt, dessen Ausgangswelle als Gewindespindel ausgebildet ist. Auf dieser Gewindespindel ist ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Nocken 11 angeordnet, der
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in der Konsole 1 verdrehsicher geführt ist. Der Nocken 11 betätigt einen Schalter 16, der am Schlitten 2 befestigt ist und der nur beim Anstoßen in einer Richtung anspricht, während er durch den Schlitten 2 am Nocken 11 vorbeibewegt wird, wobei er die Vorschubgeschwindigkeit von Eilgang auf Arbeitsgang umschaltet.
In der Konsole 1 sind ferner zwei Bezugspunktschalter 12 und 13 befestigt, von denen einer (12) im Bewegungsbereich des Anschlagringes 51 der Schraube 5 und der andere (13) im Bewegungsbereich des Nockens 11 liegt.
Die Schalter 12 und 13 werden beim erstmaligen Einrichten von dem Anschlagring 51 bzw. vom Nocken 11 angefahren, um der numerischen Steuerung eine Wegmeßbasis zu geben. Im Betriebszustand wird die Gewindespindel 10 durch eine Klemmvorrichtung 14 in ihrer Lage fixiert.
Beim Einstellen der Maschine auf ein Werkstück wird zunächst eine einachsige, vom Schlitten 1 getrennt angeordnete numerische Steuerung mit den Schrittmotoren 7 und 9, den Schaltern 12, und 16 und den Klemmvorrichtungen 8 und 14 in Wirkverbindung gebracht.
Vom Bedienungspult der nicht gezeigten numerischen Steuerung aus werden zunächst die Klemmvorrichtungen 8 und 14 gelöst. Anschließend wird durch Einschalten des Stellmotors 7 die Schraube 5 bis zum Auftreffen auf den Schalter 12 und durch Einschalten des Stellmotors 9 der Nocken 11 bis zum Auftreffen auf den Schalter 13 verschoben. Die dabei von den Schaltern 12 und 13 ausgehenden Impulse werden von der njnumerischen Steuerung interpretiert und d^ienen als Ausgangsbasis für die Wegmessung.
Danach werden die Anschlagschraube 5 und der Nocken 11, ausgehend von dieser Ausgangsbasis, durch Betätigung einer Steuerungstaste "Verstellung ausführen" und das dadurch bewirkte
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Einschalten der Stellmotoren 7 und 9 entsprechend den am Bedienungspult, beispielsweise an Dekadenschaltern der
Steuerung eingestellten Wegmaßen verstellt. Anschließend werden die Schraube 5 und die Spindel 10 mittels der
Vorrichtungen 8 bzw. 14 in den eingestellten Lagen festgeklemmt. Danach kann die Wirkverbindung zwischen der numerischen Steuerung und dem Schlitten aufgehoben und die Steuerung zum Umrüsten eines v/eiteren 'Werkzeugschlittens derselben oder einer anderen Maschine benutzt werden.
Nach der Einstellung der Mittel für wegabhängige Informationen ergibt sich folgender Bewegungsablauf für den Schlitten:
Verfahren des Schlittens von der Ausgangsstellung bis zur Betätigung des Schalters 16 durch die Nocke 11 im Eilgang. Durch die Betätigung des Schalters 16 wird von Eilgang auf Arbeitsgang umgeschaltet. Der v/eitere Schlittenvorschub im Arbeitsgang wird durch den Anschlagring 51 begrenzt. Gleichzeitig mit der Anlage des Schlittens 2 an dem Anschlagring 51 wird ein Ventil durch eine nicht dargestellte Einrichtung so umgesteuert, daß der Rücklauf des Schlittens im Eilgang bis in seine Ausgangsstellung erfolgt. Damit ist ein Bew^egungszyklus des Schlittens beendet.
Soll während der Bearbeitung, beispielsweise zum Ausgleich von Werkzeugverschleiß, eine Verstellung der Anschlag—
schraube 5 erfolgen, so entfällt das Fahren zum Schalter 12, da die vorherige Stellung der Schraube 5 bekannt und damit Bezugspunkt ist. Es wird lediglich das gewünschte
Verstellmaß in die Steuerung eingegeben und ein Programm wirksam, das zunächst ein Lösen der Klemmvorrichtung 8,
anschließend ein Einschalten des Stellmotors 7 bis zum
Verstellen der Schraube 5 um das eingegebene Maß und anschließend ein Festklemmen der Schraube 5 durch die Vorrichtung 8 bewirkt.
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Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten durch das dargestellte und beschriebene Beispiel nicht erschöpft.
50 ist es beispielsweise möglich, die Anschlagschraube 5,
51 durch einen elektrischen Endabschalter zu ersetzen. Ferner ist es möglich, anstelle der beiden Schrittmotoren 7 und nur einen einzigen Schrittmotor vorzusehen, der wahlweise mit der Spindel 6 oder der Spindel 10 kuppelbar ist.
Bei Verwendung von Schrittmotoren müssen Bezugspunkte für die von der numerischen Steuerung einzugebenden Weginformationen vorgesehen werden. Das ist beim Einsatz von Stellmotoren und absoluten direkten und indirekten Wegmeßsystemen nicht erforderlich; vielmehr genügt bei einem direkten Wegmeßsystem für das Verstellen der Anschlagschraube 5,51 eine Meßlänge entsprechend dem maximalen Vorstellweg, für die Verstellung des Schaltnockens 11 ein Wegmeßsystem mit grober Auflösung, beispielsweise 0,1 mm.
Das vorerwähnte Eingeben der Weginformationen am Bedienungspult der numerischen Steuerung erfolgt für die einzelnen Schlitten manuell, beispielsweise über Dekadenschalter. Es ist aber auch möglich, die Daten in einer Lochkarte oder einem Lochstreifen zu speichern und sie so in die Numerik einzugeben.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.J Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit kraftbetätigten Werkzeugschlitten, denen zur Steuerung des Bewegungsablaufs Mittel für wegabhängige Informationen, wie verstellbare Anschläge, Schalter od.dgl. zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Verstellen dieser Mittel mindestens ein numerisch gesteuerter Hilfsantrieb vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder numerische Hilfsantrieb aus einem numerisch steuerbaren Schrittmotor (7,9) besteht—
3.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aäs Hilfsantriebe Stellantriebe in Verbindung mit Wegmeßsystemen vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schrittmotor (7,9) mit einem verstellbaren Anschlag (51 bzw. 11)in Wirkverbindung steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge (5,51) oder deren Träger (10) in jeder Lage festklemmbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bewegungsbahnen der verstellbaren Anschläge (51 und 11) je ein Schalter (12 bzw. 13) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (2) ein Endabschalter (16) vorgesehen ist, der beim Vor- und Rücklauf des Schlittens (2) an dem verstellbaren Anschlag (11) vorbeibewegt, aber nur in einer Bewegungsrichtung des Schlittens (2) betätigt wird,
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8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Werkzeugschlitten (2) nur ein Hilfsantrieb zugeordnet ist, der durch Kupplungen wahlweise mit der Antriebsspindel 6 des Anschlages (5,51) oder der Gewindespindel (10) des Anschlages (11) kuppelbar ist.
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Leerseite
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FR2212214A1 (de) 1974-07-26

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