DE2135824B2 - Luftmengenmesser mit einer im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine im wesentlichen quer zur Ansaugluftströmung angeordneten Stauscheibe - Google Patents
Luftmengenmesser mit einer im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine im wesentlichen quer zur Ansaugluftströmung angeordneten StauscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftmengenmesser mit einer im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine im
wesentlichen quer zur Ansaugluftströmung angeordneten Stauscheibe, die an einer am Rande des Kanalquerschnittes
gelagerten Welle sitzt und entgegen einer Federkraft schwenkbar ist, zur Regelung der Kraftstoffzufuhr
zur Maschine, insbesondere zur Verwendung bei einer intermittierend arbeitenden Kraftstoffeinspritzan-
« lage, wobei im Schwenkbereich der Stauscheibe die den
Ansaugluftstrom einschließende Wand bzw. einschließenden Wände so gestaltet ist bzw. sind, daß sich der
Öffnungsquerschnitt in Strömungsrichtung mindestens annähernd exponentiell zum Stellweg der Stauscheibe
so erweitert, mit einem mit der Welle der Stauscheibe gekuppelten Dämpfungsfiügel, der in einer Dämpfungskammer eines sektorförmigen Gehäuses schwenkbar
geführt ist, nach Patent 20 53 132.
Ein wesentlicher Vorteil derartiger, elektrisch gesteuerter Einspritzeinrichtungen besteht darin, daß die beim Ansaughub zusammen mit der Ansaugluft in jeden einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoffmenge sehr genau an die angesaugte Luftmenge angepaßt werden kann und daß demzufolge bei
Ein wesentlicher Vorteil derartiger, elektrisch gesteuerter Einspritzeinrichtungen besteht darin, daß die beim Ansaughub zusammen mit der Ansaugluft in jeden einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoffmenge sehr genau an die angesaugte Luftmenge angepaßt werden kann und daß demzufolge bei
M) guter Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Brennkraftmaschine
die Einstellung so getroffen werden kann, daß die Auspuffgase in allen Last- und Drehzahlbereichen
ein Minimum an gesundheitsschädlichen Anteilen erhalten.
br> Bei bekannten Einspritzanlagen wird die angesaugte
Luftmenge nicht direkt gemessen, sondern dadurch ermittelt, daß ein in Ansaugrichtung hinter der
Drosselklappe an Has Ansaugrohr angeschlossener
induktiver Druckfühler den dort herrschenden Ansaugluftdruck mißt, wobei die den jeweiligen Luftdruckwerten
entsprechende Induktivität einer zu diesem Druckwandler gehörenden Eisendrossel die Dauer des
instabilen Betriebszustandes eines Steuermultivibrators
bestimmt, der in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen synchronen Folge ausgelöst wird. Wegen der in
starkem Maße geschwindigkeitsabhängigen Strömungswiderstände sind bei den bekannten Einspritzeinrichtungen
verhältnismäßig aufwendige elektronische Schalteinrichtungen erforderlich, welche zur drehzahlabhängigen
Korrektur der vom Saugrohrdruckfühler eingestellten, vor jedem Arbeitstakt einzuspritzenden
Kraftstoffmenge dienen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Einspritzsystem der eingangs beschriebenen Art eine
wesentliche Vereinfachung der die Dauer der Öffnungsimpulse bestimmenden Steuereinrichtung dadurch zu
erzielen, daß in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine eine als Luftmengenmesser dienende Stauscheibe
angeordnet ist, die entgegen einer Rückstellkraft durch den Ansaugluftstrom um eine am Rande des Ansaugquerschnittes
verlaufende Achse schwenkbar und mit wenigstens einem auf den Lade- oder Entladevorgang
des Energiespeichers einwirkenden Mittel, insbesondere mit dem Abgriff eines verstellbaren Widerstandes,
gekuppelt ist, wobei die Stauscheibe und die Drosselklappe der Brennkraftmaschine in Ansaugrichtung
hintereinander liegen.
Bei zahlreichen Konstruktionen von Brennkraftmaschinen
sind zur Verbesserung des Füllungsgrades die Ansaugwege so abgestimmt, daß sich schnelle Schwingungen
des Ansaugluftstromes einstellen können, wenn die Brennkraftmaschine im mittleren und oberen
Drehzahlbereich läuft Es besteht deshalb die Gefahr, daß die zur Luftmengenmessung dienende Stauscheibe
diese Schwingungen mitmacht und dann falsche Luftmengenwerte anzeigt Diese Schwierigkeit besteht
auch beim Leerlaufbetrieb vor allem von Vierzylinder-Viertaktbrennkraftmaschinen,
bei welchen das Kurbeltriebwerk sehr gut ausgewuchtet ist und daher eine sehr niedrige Leerlaufdrehzahl ermöglicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits derartige Schwingungen zu verhindern und andererseits
eine ausreichend hohe Ansprechempfindlichkeit der Stauscheibe gegenüber Änderungen der Ansaugluftmenge
sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druck in der Dämpfungskammer durch den
stromabwärts der Stauscheibe herrschenden Druck im Saugrohr oder durch einen anderen von der Drosselklappenverstellung
abhängigen Druck beeinflußbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Luftmengenmessers möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine mit einem Luftmengenmesser und
einer pneumatischen Dämpfungseinrichtung,
F i g. 2 einen anderen Luftmengenmesser mit pneumatischer Dämpfungseinrichtung,
F i g. 3 einen Luftmengenmesser mit lastabhängig arbeitender Kraftstoffanreicherung,
Fig.4 einen Luftmengenmesser mit einer beim öffnen der Drosselklappe wirksam werdenden Einrichtung
zur Kraftstoffanreicherung beim Beschleunigen,
Fig.5 ein Bauteil zur temperaturabhängigen Änderung
der Kraftstoffanreicherung für einen Luftmengenmesser.
Beim Luftmengenmesser nach F i g. 1 ist eine Stauklappe oder Stauscheibe 30 auf einer am Ansaugrohr
25 einer im übrigen nicht wiedergegebenen Brennkraftmaschine gelagerten Welle 41 befestigt mit
welcher ein radial abstehender Dämpfungsflügel 42 verbunden ist Dieser steht mit sehr geringem, jedoch
eine definierte Undichtigkeit ergebenden Abstand 43 einer zylindersektorförmigen Wand 44 gegenüber,
weiche eine Dämpfungskammer 45 umschließt Der Dämpferflügel 42 grenzt diese Dämpfungskammer
gegenüber demjenigen Hohlraum im Ansaugrohr 25 ab, welcher zwischen der Stauscheibe 30 und der Drosselklappe
28 liegt Eine enge Drosselbohrung 46 im Dämpfungsflügel 42 sorgt für eine dauernde Verbindung
zwischen der Kammer 45 und diesem Hohlraum im Ansaugrohr 25. Im Fall einer stationären Luftströmung
in dem Ansaugrohr 25 herrscht in der Kammer 45 infolge der Drosselbohrung 46 ein Druck pk, der gleich
groß ist, wie der Druck ps in dem zwischen der Stauscheibe 30 und der Drosselklappe 28 liegenden
Hohlraum des Ansaugrohres 25. Da die wirksame Fläche Fi der Stauscheibe 30 gleich groß wie die
wirksame Fläche F2 des Dämpfungsflügels 42 gewählt
ist, bewirkt eine Änderung des Saugrohrdruckes ps keine
Änderung der Stauscheibenstellung, weil dann die auf die Stauscheibenwelle 41 ausgeübten Drehmomente
sich gegenseitig aufheben. Erst wenn der Druck pt in der
Dämpfungskammer 45 der Änderung des Saugrohrdruckes folgt, kann sich die Stauscheibe in ihre dem
neuen Saugrohrdruck entsprechende Stellung bewegen, wobei durch die Drosselbohrung 46 Ausgleichsluft
strömt. Ein solcher Druckausgleich kann jedoch bei den oben geschilderten Pulsationen, die eine Frequenz von
30 Hertz und mehr bei einer Viertakt-Vierzylinderbrennkraftmaschine
haben, nicht schnell genug erfolgen, so daß die von den Pulsationen herrührenden
Druckschwankungen ohne Einfluß auf die Stauscheibe bleiben. Durch geeignete Wahl des Bohrungsdurchmessers
an der Drosselstelle 46 kann man es ohne weiteres erreichen, daß bei dem beispielsweise beim Beschleunigen
der Brennkraftmaschine durch öffnen der Drosselklappe hervorgerufenen Druckanstieg der Druck p* sich
innerhalb einer Zehntelsekunde an den geänderten Saugrohrdruck anzupassen vermag und die Stauscheibe
in ihre neue Stellung gelangen läßt. Die für die Beschleunigungsanreicherung erforderliche kurze Ansprechzeit
der Stauscheibe 30 ist somit gewährleistet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist mit der
Welle 41 der Stauscheibe 30 ebenfalls ein Dämpfungsflügel 42 verbunden, welcher an seiner zur Welle 41
parallelen Außenkante mit geringem radialen Abstand dem zylindersektorförmigen Teil einer Begrenzungswand 51 gegenübersteht, welche eine Dampfungskammer
52 einschließt, die über ein Fenster 53 mit dem vor der Stauscheibe liegenden Innenraum des Ansaugrohres
in Verbindung steht. Zwischen der Stirnkante des Dämpfungsflügels 42 und der Wand 51 befindet sich ein
Hefinierter Drosselspalt 54, der einen nur langsamen Druckausgleich zwischen dem mit dem Saugrohrinnenraum
verbundenen, einen Druck Pa aufweisenden Teil
des Kammerraumes und dem hinter dem Dämpfungsflügel 42 liegenden, einen Druck p? aufweisenden Teil der
Kammer 52 zuläßt. In die Kammer reicht außerdem ein /Hiir»r»\wa r»H ifY«*r mit /iarn Kit-»*!*»· rJor Ctmir^kaika "5 Λ
liegenden Raum des Ansaugrohres in Verbindung stehender Faltenbalg 55 hinein. Der Faltenbalg 55 wirkt
als elastische Trennwand und hat nur geringe Rückstellkräfte. Solange der Saugrohrdruck p\ einen
konstanten Wert hat, ist der Druck Pa = pi- Dann ist
der Dämpfungsflügel 42 unwirksam.
Wenn jedoch der Saugrohrdruck p\ sich bei auftretenden
Pulsationen aus einem Gleichdruck und einem überlagerten Wechseldruck zusammensetzt, so überträgt
sich der Wechseldruck über den weichen Faltenbalg 55 auf den Kammerdruck pi, so daß der
Wechseldruck über den Dämpfungsflügel 42 ein kompensierendes Drehmoment auf die Stauscheibe 30
ausübt; diese kann dann bei geeigneter Wahl der Kammer- und Flügelabmessungen keine wesentlichen
Schwingungen ausführen.
Wenn jedoch zum Zweck der Beschleunigung der Brennkraftmaschine die Drosselklappe 28 geöffnet
wird, so sinken zunächst die beiden Drücke p\ und pi ab,
so daß kein Drehmoment entsteht, welches dem von einer nicht dargestellten Rückstellfeder herrührenden
Rückstellmoment Mr entgegenwirkt. Erst durch den
langsamen Ausgleich des Druckes pi an den Druck PA,
welcher über den Drosselspalt 54 stattfindet, kann ein Drehmoment an der Stauscheibe wirksam werden.
Dadurch wird eine Dämpfung der Stauscheibe 30 auch bei der Beschleunigung bewirkt. Die Größe der
Dämpfung hängt von der Drosselwirkung am Drosselspalt 54 ab und kann den Erfordernissen entsprechend
gewählt werden.
Wenn es erforderlich sein sollte, die Kompensation für die pulsierenden Wechseldrücke so stark zu machen,
daß die Stauscheibe 30 im Übergangsbereich den Änderungen der Luftaufnahme der Brennkraftmaschine
zu langsam folgen würde, so kann dies dadurch verhindert werden, daß an dem Dämpfungsflügel 42
zwei nicht dargestellte, unter Vorspannung stehende Flatterventile vorgesehen werden, von denen jeweils
eines gegen den Druck /% und das andere gegen den Druck Pa sperrt.
Wie oben bereits angedeutet, sind die in ihrer Auswirkung auf die Stauscheibe unerwünschten Pulsationen
beim Betrieb der Brennkraftmaschine unter hoher Last, d. h. bei voll oder mindestens annähernd voll
geöffneter Drosselklappe besonders stark. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird eine in Abhängigkeit
von der Last bzw. von der Stellung der Drosselklappe 28 wirksam werdende Kompensation erzielt Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß die von dem
Dämpfungsflügel 42 begrenzte Dämpfungskammer 45 über eine Rückführleitung 71 an den in der Ansaugrichtung
hinter der Drosselklappe 28 liegenden Saugraum 72 des Ansaugrohres 25 angeschlossen ist In unmittelbarer
Nähe der Kammer 45 ist im Zuge der Rückführleitung 71 eine Drosselstelle 73 angeordnet
Vor der Einmündung der Rückführleitung in den Saugraum 72 befindet sich eine Ventileinrichtung 75,
deren Ventilteller 76 an einer Zugfeder 77 hängt und gegen den Zug dieser Feder von dem im Saugraum 72
herrschenden Unterdruck in seine Schließstellung gebracht wird, wenn der Ansaugdruck im Saugraum 72
einen festgelegten Wert unterschreitet Die Rückführleitung 71 wird demzufolge erst dann geöffnet, wenn
beim steigenden Saugrohrdruck dieser Mindestwert überschritten wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind Maßnahr,
mer. getroffen, die eine Ubergangsanreicherung für das Kraftstoffluftgemisch der Brennkraftmaschine bewirken
und sicherstellen, daß beim plötzlichen öffnen der Drosselklappe zur Erzielung eines raschen Beschleunigungsvorgangs
die Stauscheibe stärker ausgelenkt wird
ίο als es dem momentanen Luftdurchsatz entspricht. Mit
der hinter dem Dämpfungsflügel 42 liegenden Dämpfungskammer 45 steht eine Bohrung 80 in Verbindung,
die zu einer Hilfskammer 81 führt, welche durch eine
Membran 82 abgeschlossen ist Im Zentrum der Membran sitzt eine Verstärkungsscheibe 83, die an
einen der beiden Anne eines Hebels 84 angelenkt ist Der andere Arm dieses Hebels ist über eine Stange 85
mit dem Ausleger 86 der Drosselklappe 28 gekuppelt Wenn zum Beschleunigen der Brennkraftmaschine die
Drosselklappe in der angedeuteten Pfeilrichtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, zieht der zweiarmige
Hebel 84 in Pfeilrichtung die Membran nach außen und erzeugt praktisch ohne zeitliche Verzögerung in der
Kammer 45 einen Unterdruck, welcher über den Dämpfungsflügel 42 die Stauscheibe 30 stärker auslenkt
als es der beim Beginn des Beschleunigungsvorgangs erst langsam wachsenden Ansaugluftmenge entspricht
Die Drosselbohrung 46 in dem Dämpfungsflügel sorgt dafür, daß die hierdurch entstehende Kraftstoffanrei-
Jd cherung nur kurze Zeit andauert, nämlich so lange, bis
sich der von der Membran 82 erzeugte Unterdruck über die Drosselbohrung 46 dem Druck im Ansaugrohr
angeglichen hat Damit die Hilfskammer nur wirksam werden kann, wenn die Drosselklappe 28 im öffnungssinne
gedreht wird, ist die Verbindungsbohrung 80 durch ein von einer Blattfeder 87 belastetes Plattenventil
88 verschlossen, das eine zentrale Ausgleichsbohrung 89 hat Durch diese kann bei einer Schließbewegung der
Drosselklappe nur wenig an zusätzlicher Luft aus der
4(i Hilfskammer 81 in die Dämpfungskammer 45 abströmen,
was zur Folge hat, daß während der Schließbewegung eine Beeinflussung der Stellung der Stauscheibe 30
nicht möglich ist
Die in F i g. 3 wiedergegebene Anordnung kann zur Erzielung einer temperaturabhängigen Korrektur nach F i g. 5 auch in der Weise abgewandelt werden, daß die Rückführleitung 71 in ein Ventilgehäuse 91 eingeleitet wird, dessen Verbindungsbohrung 92 zu dem hinter der Drosselklappe 28 liegenden Saugraum 72 führt und
Die in F i g. 3 wiedergegebene Anordnung kann zur Erzielung einer temperaturabhängigen Korrektur nach F i g. 5 auch in der Weise abgewandelt werden, daß die Rückführleitung 71 in ein Ventilgehäuse 91 eingeleitet wird, dessen Verbindungsbohrung 92 zu dem hinter der Drosselklappe 28 liegenden Saugraum 72 führt und
so durch einen Ventilkegel 93, der an einer Bimetallfeder
94 sitzt temperaturabhängig verengt oder erweitert werden kann. Anstelle einer Bimetallfeder 94 kann auch
ein Dehnstoffelement 95 vorgesehen sein.
Rückführleitung 71 an die Kammer 45 kann man den Einfluß der Lastabhängigkeit in der erwünschten Weise
beeinflussen. Der Vorteil dieser Anordnungen liegt darin, daß die Auslenkung der Stauscheibe 30 nur mit
Hilfe von Druckwirkungen erfolgt und somit keinerlei mechanische EinfluBglieder, vor allem keine Hebelgestänge
und dergleichen notwendig sind, welche eine zusätzliche Reibung verursachen würden.
Claims (14)
- Patentansprüche:t. Luftmengenmesser mit einer im Ansaugkana! einer Brennkraftmaschine im wesentlichen quer zur Ansaugluftströmung angeordneten Stauscheibe, die an einer am Rande des Kanalquerschnittes gelagerten Welle sitzt und entgegen einer Federkraft schwenkbar ist zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zur Maschine, insbesondere zur Verwendung bei einer intermittierend arbeitenden Kraftstoffeinspritzanlage, wobei im Schwenkbereich der Stauscheibe die den Ansaugluftstrom einschließende Wand bzw. einschließende Wände so gestaltet ist bzw. sind, daß sich der Öffnungsquerschnitt in Strömungsrichtung mindestens annähernd exponentiell zum Stellweg der Stauscheibe erweitert, mit einem mit der Welle der Stauscheibe gekuppelten Dämpfungsflügel, der in einer Dämpfungskammer eines sektorförmigen Gehäuses schwenkbar geführt ist, nach Patent 2053 132, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Dämpfungskammer (45) durch den stromabwärts der Stauscheibe (30) herrschenden Druck im Saugrohr (25) oder durch einen anderen von der Drosselklappenverstellung abhängigen Druck beeinflußbar ist
- 2. Luftmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (45) mit dem stromabwärts der Stauscheibe (30) liegenden Saugraum verbunden und ein Abschnitt der Dämpfungskammer (45) vom Dämpfungsflügel (42) gegen diesen Saugraum abgrenzbar ist
- 3. Luftmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer einen Abschnitt (52) aufweist, der gegen den in Luftströmungsrichtung stromabwärts der Stauscheibe (30) liegenden Saugraum durch elastische Trennwände abgedichtet ist, wohingegen der auf der anderen Seite des Dämpfungsflügels (42) liegende Teil der Dämpfungskammer mit dem vor der Stauscheibe liegenden Saugraum in Verbindung steht
- 4. Luftmengenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Trennwand ein Faltenbalg (55) dient
- 5. Luftmengenmesser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsflügel (42) eine Drosselbohrung (46) enthält.
- 6. Luftmengenmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselbohrung (46) durch einen federbelasteten Ventilkörper abgedichtet ist.
- 7. Luftmengenmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als federbelasteter Ventilkörper ein Flachsitzventilteller dient.
- 8. Luftmengenmesser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei federbelastete Ventilkörper vorgesehen sind, von denen jeder gegen eine andere der beiden Dämpfungsflügelseiten abdichtet.
- 9. Luftmengenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Saugrohrdruck (ps) ausgesetzte Fläche der Stauscheibe (30) wenigstens annähernd gleich groß wie die Fläche des Dämpfungsflügels (42) ist.
- 10. Luftmengenmesser nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem vom Dämpfungsflügel (42) abgegrenzten Abschnitt der Dämpfungskammer (45) zu dem stromabwärts der Drosselklappe liegenden Saugraiim ί72ϊ eine Leitun·» '7Π führt in welcher ein? inAbhängigkeit vom Saugrohrdruck schließende Ventileinrichtung (75,77) angeordnet ist
- 11. Luftmengenmesser nach einem der Ansprüche !, 2 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem vom Dämpfungsflügel (42) abgegrenzten Abschnitt der Dämpfungskammer (45) zu dem stromabwärts der Drosselklappe liegenden Saugraum (72) eine Leitung (71) mit einer Ventileinrichtung (91) führt, die eine temperaturabhängig veränderbare Verbindungsöffnung (92) zum Saugraum (72) enthält
- 12. Luftmengenmesser nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Dämpfungsflügel abgegrenzte Abschnitt der Dämpfungskammer (45) mit dem Innenraum (81) einer Druckdose verbunden ist, deren elastische Membran (82) mit der Drosselklappe (28) in der Weise verbunden ist, daß sich beim Offnen der Drosselklappe eine Vergrößerung des Innenraums (81) und demzufolge eine Druckminderung in der Kammer (45) ergibt
- 13. Luftmengenmessernach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vom Dämpfungsflügel abgegrenzten Abschnitt der Dämpfungskammer (45) untf dem Innenraum (82) eine ständig offene Drosselstelle (89) vorgesehen ist
- 14 Luftmengenmessernach Anspruch 12oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (80) zwischen dem vom Dämpfungsflügel abgegrenzten Abschnitt der Dämpfungskammer (45) und dem Innenraum (81) ein Ventil (88) aufweist, das bei Unterdruck im Innenraum (81) öffnet.
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