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DE2038597A1 - Vorrichtung zum Kuhlen von Otenelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Kuhlen von Otenelementen

Info

Publication number
DE2038597A1
DE2038597A1 DE19702038597 DE2038597A DE2038597A1 DE 2038597 A1 DE2038597 A1 DE 2038597A1 DE 19702038597 DE19702038597 DE 19702038597 DE 2038597 A DE2038597 A DE 2038597A DE 2038597 A1 DE2038597 A1 DE 2038597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
condensate
steam
cooling
burner
condenser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702038597
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Westerhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702038597 priority Critical patent/DE2038597A1/de
Publication of DE2038597A1 publication Critical patent/DE2038597A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/24Cooling arrangements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/10Cooling; Devices therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D9/00Cooling of furnaces or of charges therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Kühlen von Ofenelementen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Ofenelementen, vorzugsweise von Brennern an Kalkschachtöfen0 Die bisher bekannten Kalkschachtöfen sind so ausgebildet, daß oben in dem Ofen zwei Brenner angeordnet sind, welche die für den Betrieb erforderliche Wärmeenergie liefern. Die Anordnung dieser Brenner im oberen Teil des Ofens ist an sich für den eigentlichen Brennvorgang nachteilig, so daß das Bestreben dahingeht, die Brenner möglichst im mittleren Teil des Ofens vorzusehen, und zwar diesen rundum mit einer Vielzahl von Brennern zu bestücken. Dies setzt jedoch voraus, daß die Brenner gekühlt werden, da anderenfalls die in diesem Ofenteil herrschende hohe Temperatur die Brenner zerstören wurde.
  • Die Erfindung hat daher ein Kühlsystem für eine Vielzahl von Brennern zum Gegenstand, welches es gestattet, bei Undichtwerden des Kühlraunes eines brenners das Eindringen von Kühlwasser in den Brennvaus des Ofens weitgehend zu verhindern und sofort den defekten Brenner ausfindig zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Druck im Kühlraum eines jeden Brenners niedriger ist als der im Ofen und jeder Brennerkühlraum über eine FaLl- und Steigleitung nach den Naturumlaufprinzip mit einem Audampfgefäß verbunden ist, welche zwischen eine Kondensator und Dampfringleitung eingeschaltet sind, zwischen denen außerdem eine mit den Ausdampfgefäßen dampfse.itig und kondensatseitig kouunizierend verbundene Steuerflasche angeordnet ist, wobei die DampfLeitung an einen Kondensatbehälter sowie an einen Kondensator angesehlossen ist, und der Ausgang des Kondensators mit freiem Gefälle einmal mit der Kondensatringleitung und zum anderen mit dem Kondensatbehälter verbunden ist, welch letzterer außerdem mit freiem Gefälle an die Steuerflasche angeschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, genau den Brenner zu ermitteln, an welchem eine kleinere oder größere Leckage entstanden ist, wobei die Menge des Kühlwassers, die maximal durch die defekte Stelle in den Ofenraum gelangen kann, vergleichsweise gering ist, Weitere flerkiale der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung in Form eines Schaltplans dargestellt ist.
  • Mit 1 sind die Brenner bezeichnet, die in einen nicht weiter dargestellten Ofenraum hineinragen. In den Kühlräumen der Brenner 1 herrscht Unterdruck. Jeder Kühlraum eines Brenners 1 ist über eine Falleitung 2 und eine Steigleitung 3 nach dem Naturumlaufprinzip mit einem Ausdampfgefäß 4 verbunden. Die Ausdampfgefäße 4 sind zwischen die Kondensatringleitung 5 und die Dampfringleitung 6 eingeschaltet. Zwischen diesen beiden Leitungen 5, 6 befindet sich außerdem die Steuerflasche 7, welche mit den Ausdampfgefäßen 4 dampfseitig und kondensatseitig kommunizierend verbunden ist. Die Dampfringleitung 6 ist an den Kondensatbehälter 8 und den Kondensator 9 angeschlossen. Der Ausgang 10 des Kondensators 9 steht einmal mit freiem Gefälle mit der Kondensatringleitung 5 über die Leitung 11 und zum anderen mit dem
    b hä t r
    Kondensat -
    8 über die Leitung 12 in Verbindung. Der Kondensatbehälter 8 ist außerdem über die Leitung 13 und das Regelventil 14 mit der Steuerflasehe 7 verbunden. Das Regelventil 14 wird in Abhängigkeit vom Wasserstand in der Steuerflasche 7 über die Regelglieder 15, 16 geregelt. Die Regelglieder 17, 18 dienen der Regelung des Druckes im gesamten System in Verbindung mit den Druckschaltern 19 der Ventilatoren 20, welche Kühlluft durch den Kondensator 9 fördern.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Bei Normalbetrieb herrscht auf den Wasserständen in den Ausdampfgefäßen 4, in der Steuerflasche 7 und im Kondensatbehälter 8 sowie im Kondensator 9 ein Dampfdruck von ca. 0,7 ata (30 % Vakuum). Jeder Brenner 1 ist z0B. ca. 2 in unterhalb des Wasserstandes des zugehörigen Ausdampfgefäßes 4 angebracht. Durch die Wassersäule in der Falleitung 2 herrscht somit in jedem Brenner 1 ein Druck von cas 0,9 ata. An der zu kühlenden Außenfläche eines Brenners herrscht ein innerer Ofendruck von ca. 1,25 ata (0,25 atü).
  • Nach dem Prinzip des Naturumlaufes strömt über die Falleitungen 2 heißes Wasser mit einer Temperatur von ca. 900 von den Ausdampfgefäßen 4 in die Brenner 1. Diese Kühlwasser wird in den Brennern 1 um ca. 6° C erwärmt, und zum Teil verdampft. Das Dampf-Wasser-Gemisch strömt über die Steigleitungen 3 zurück in die Dampfräume der Ausdampfgefäße 4. Hier wird der Dampf vom Wasser getrennt; das Wasser steht für den weiteren Kreislauf wieder zur Verfügung und der erzeugte Dampf strömt über das Dreiwegeventil 21 und die Dampfringleitung 6 zum Kondensator 9. Durch eine geregelte Kühlluftme-nge wird in dem Kondensator 9 der Dampf bei gleichbleibender Temperatur kondensiert und das Kondensat fließt mit freiem Gefälle über die Zeitung 11 in die Kondensatringleitung 5 und von da aus über die Zuleitungen 22 zu den Ausdampfgefäßen 4 zurück. In den Zuleitungen 22 befinden sich die Absperrventile 23.
  • Die Steuerflasche 7 ist mit allen Ausdampfgefäßen dampf seitig und wasserseitig derart kommunizierend verbunden, daß in all diesen Gefäßen 4, 7 der gleiche Wasserstand herrscht. Auf der Wasseroberfläche und an der Dampfraumseitigen Wand des gondensatbehälters 8 wird bei Normalbetrieb eine gewisse Dampfmenge kondensiert. Dieses anfallende Kondensat und evtl. Leckverluste des Systems werden dem unteren Systemteil wieder zugeführt. Dies geschieht über ein kontinuierlich oder stoßweise abeitendes Regelventil 14, das vom Wasserstand in der Steuerflasche 7 gesteuert wird.
  • In dem Kondensatbehälter 8 ist eine Heieschlage eingebaut, um das dort befindliche Wasservolumen ständig auf Temperatur zu halten.
  • Dies ist wichtig, um Zirkulationsstbrungen zu vermeiden, durch das Einströmen von kaltem Wasser in den unteren Systemteil. Das in der Heizschlange 24 anfallende Kondensat fließt ebenfalls mit freiem Gefälle über die Leitung 25 direkt zur Kondensatringleitung 5 zurück Durch diese zusätzliche Einrichtung wird außerdem die zu installierende Kondensatorleistung vermindert.
  • Der Druck im System wird durch die durch den Kondensator 9 strömende Kühlluftmenge geregelt. Von beispielsweise drei Ventilatoren 20 können die Flügel des Ventilators I während des Laufes derart verstellt werden, daß der Druck von 0,7 ata konstant bleibt. Ist dieser Ventilator I ausgesteuert, so wird der Ventilator II oder III über Druckschalter 19 ein- oder abgeschaltet, 3nachdem, ob der Druck etwas über oder unter 0,7 ata liegt.
  • An einer zentralen Uberwachungsstelle 26 wird durch die Anzeige der Wasserstände und des Systemdruckes ein Abweichen vom Normalbetrieb sofort erkennbar. Ein evtl. Störungsanfall wird durch Alarm direkt signalisiert.
  • Bei einem schadhaften Brenner sind grundsätzlich zwei Arten von Schäden zu unterscheiden, und zwar einmal eine kleinere Leckage und zum anderen eine größer Leckage.
  • Bei einer kleineren Leckage werden durch das Druckgefälle zwischen Ofenraum und Kühlraum des Brenners 1 ständig geringe Ofengase in den Brenner gedrückt und gelangen in die Dampfräume des Systems, Auch im Kondensator 9 werden sich diese Ofengase mehr und mehr ansammeln und damit die Wirksamkeit des Kondensators 9 allmählich absenken. Bei sonst gleichem Ofenbetrieb wird daher die erforderliche Kühlluftienge größer, was bereits als Vorwarnung für eine kleine Leckage gedeutet werden kann. Wird dies nicht frühzeitig erkannt, so wird der Systemdruck nach einer gewissen Zeit trotz maximaler Leistung der Ventilatoren 20 ansteigen und Alarm auslösen.
  • In einem solchen Falle sind die Zulaufventile 23 in den Leitungen 22 zwischen der Kondensatorringleitung 5 und den Ausdampfgefäßen 4 zu schließen, die oberhalb der Ausdampfgefäße 4 liegenden Dreiwegeventile 21 auf freien Austritt umzuschalten und der Ofendruck abzusenden. Ein schadhafter Brenner 1 kann nun durch den Abfall des Wasserstandes ii zugehörigen Ausdampfgefäß 4 erkannt werden. Sollte dies wegen einer evtl. nur sehr kleinen Leckage nicht möglich sein, so kann durch eine Schnelldruckprobe eine kleinere Leckage lokalisiert werden. Hiersu steht der freie Austritt des Dreiwegeventils 21 zur Verfügung, und zwar wird an diesen Preßluft oder ein Sichterheitsventil angeschlossXen.
  • Bei einer größeren Leckage wird sich der innere Ofendruck sehr schnell im gesamten System aufbauen. Dieser Druckanstieg wird sofort signalisiert. Auch in die sei Falle sind sowohl die Zulaufventile 23 sofort zu schließen, als auch die Dreiwegeventile 21 auf Atmosphäre umzuschalten. Sollte ein schadhafter Brenner 1 nicht zu indentifizieren sind durch die am Dreiwegeventil 21 optisch erkennbaren austretenden Ofengase (Rauch), so ist der Ofendruck abzusenken0 Die Wasserstandsanzeige der Ausdampfgefäße 4 dienen dann ebenfalls zum Auffinden des schadhaften Brenners 10 Möglicherweise ist auch bereits beim DruckanstJEg das zu dem schadhaften Brenner 1 gehörige Ausdampfgefäß 4 bis zum Anschluß der Falleitung 2 leergelaufen, wodurch sich alle oben beschriebenen Maßnahmen erübrigen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind folgende: a) Vollkommen geschlossenes System und daher kein Wasserverbrauch für die Kühlung der Brenner, b) keine Leckverluste durch undichte Pumpen-Stopfbüchsen, c) keine laufenden Energiekosten für Eühlwasserpumpen, d) nur Engergiekosten für Yentilatoren, welche Jedoch vergleichsweise sehr gering sind, e) sichere Feststellung eines undichten Brenners, f) geringster Wassereinbruch in den Ofen bei einem undichten Brenner, g) günstige Notlaufeigenschaften, da bei Ausfall der Ventilatoren (Stromausfall) der Dampf über Dach abgeblasen werden kann, wobei in Kondensatbehälter genügend Wasser vorhanden ist, um die Kühlung der Brenner über Stunden aufrecht zu erhalten.
  • Vorteilhaft sind an den Ausgangsgefäßen im unteren Teil Reiniwngsöffnungen 28 vorgesehen, so daß von Zeit zu Zeit eine Reinigung durch-geführt werden kann um etwaige Teile der Ofenfüllung zu entnehmen, welche unter Umstanden vom Brenner über die Steigleitung in die Ausdampfgefäße gelangen können.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Anwendungsmöglichkeit nicht beschränkt, sondern überall da mit Vorteil einzusetzen, wo an Ofen Elemente gekühlt werden müssen, wie z.B. auch bei Kühlkästen an Schachtöfen0

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1.) Vorrichtung zum Kühlön von Ofenelementen, vorzugsweise von Brennern an Kalkschachtöfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Kühlraum eines jeden Brenners (1) niedriger ist als der im Ofen und jeder Brennerkühlraum über eine Fall- (2) und Steigleitung (3) nach dem Naturumlaufprinzip mit einem Ausdampfgefäß 4 verbunden ist, welche zwischen eine tondongat- (5) und Dampfringleitung (6) eingeschaltet sind, zwischen denen außerdem eine mit den Ausdampfgefäßen (4) dampfseitig und kondensatseitig kommunizierend verbundene Steuerflasche (7) angeordnet ist, wobei die Dampfringleitung (6) an einen Kondensatbehälter (8) sowie an einen Kondensator (9) angeschlossen ist und der Ausgang (10) des Kondensators (9) mit freiem Gefälle einmal mit der Kondensator ringleitung (5) und zum anderen mit dem Kondensatbehälter (8) verbunden ist, welch letzterer außerdem mit freiem Gefälle an die Steuerflasche (7) angeschlossen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen (22) von der Xondensatorringleitung (5) zu den Ausdampfgefäßen (4) Absperrventile (23) und in den Zuleitungen (27) von den Ausdampfgefäßen (4) zu der Daspfringleitung (6) Dreiwegeventile (21) angeordnet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (13) vom Kond.satbehälter (8) zur Steuerflasche (7) über ein Regelventil (14) erfolgt, welches vom Wasser stand in der Steuerflasche (7) gesteuert wird.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende der iusdanpfgefäße (4) Reinigungsöffnungen (28) befinden.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im ganzen Kühlsystem mittels durch den Kondensator (9) strömende, von den Ventilatoren (20) geförderte kühlluft geregelt wird.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kondensatbehälter (8) eine Heisschlange (24) befindet, welche mit freiem Gefälle mit der gondensatringleitung (5) in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998055565A1 (en) * 1997-06-06 1998-12-10 Texaco Development Corporation Pressure gasifier feed injector cooling water system
WO2010009842A2 (de) * 2008-07-24 2010-01-28 Uhde Gmbh Verfahren und reaktoren zur vergasung von staubförmigen, festen oder flüssigen brennstoffen, wie kohle, petrokoks, öl, teer od. dgl.

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