DE4102179A1 - Verfahren und anordnung zum betreiben einer kaeltemaschine - Google Patents
Verfahren und anordnung zum betreiben einer kaeltemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Betreiben einer Kältemaschine mit einem Kältemittelkreislauf, in
dem ein Verdichter, ein Kondensator, eine Drosseleinrichtung und
ein Verdampfer geschaltet sind. Derartige Kältemaschinen werden
z. B. in der Klimatechnik eingesetzt. Dabei strömen im Kälte
mittelkreislauf etwa 150 bis 200 kg eines toxischen Kältemittels,
z. B. ein Kältemittel mit der Bezeichnung R22.
Bei einem Störfall, bei dem Kältemittel an einer Leckstelle im
Kältemittelkreislauf austritt, wird bisher die Kältemaschine
von einer Warte aus abgeschaltet und der Raum, in dem die Kälte
maschine aufgestellt ist, belüftet. Dabei besteht die Gefahr,
daß das gesamte Kältemittel entweicht, bevor der Schaden beho
ben worden ist. Dies kann zu einer erheblichen Belastung der
Umwelt führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Betreiben einer
Kältemaschine der eingangs genannten Art ein Verfahren und eine
Anordnung anzugeben, die im Fall einer Leckage am Kältemittel
kreislauf eine Reduzierung der austretenden Kältemittelmenge auf
ein Minimum gewährleisten.
Bezüglich des Verfahrens wird die gestellte Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst,
- - daß bei Kältemittelaustritt der Kältemittelkreislauf vom Ver dichter aus gesehen hinter dem Kondensator abgesperrt wird,
- - daß das im Kältemittelkreislauf vorhandene Kältemittel in den Kondensator gefördert wird, und
- - daß danach der Kältemittelkreislauf vom Verdichter aus gesehen zusätzlich im Bereich vor dem Kondensator abgesperrt wird.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß während des
Betriebs der Kältemaschine zu jeder Zeit mindestens 60% der
Kältemittelmenge im Kondensator enthalten ist, und daß der
Kondensator zur Aufnahme von mehr als 80% der Kältemittelmenge
ausgelegt ist.
Um ein Ansaugen von Luft durch eine Leckstelle im Kältemittel
kreislauf zu vermeiden, wird der Druck im Kältemittelkreislauf
während der Förderung des Kältemittels in den Kondensator nicht
unter den Umgebungsdruck abgesenkt, vorzugsweise nicht unter
0,18 MPa. Dazu wird zweckmäßigerweise während der Förderung des
Kältemittels in den Kondensator der Druck im Kältemittelkreis
lauf gemessen. Vorzugsweise wird der Druck zwischen Verdampfer
und Verdichter gemessen.
Um einen Kältemittelaustritt frühzeitig zu erkennen, und um
daraufhin eine schnellstmögliche Absperrung des Kältemittel
kreislaufs zu erreichen, wird vorteilhafterweise der Kälte
mittelaustritt von einem Gassensor erfaßt und der Kältemittel
kreislauf aufgrund eines vom Gassensor abgegebenen Signals
abgesperrt.
Dieses Verfahren wird zweckmäßigerweise mit einer Anordnung
durchgeführt, bei der im Kältemittelkreislauf vom Verdichter
aus gesehen hinter dem Kondensator ein bei Kältemittelaustritt
betätigbares erstes Ventil vorgesehen ist, und bei der vom
Verdichter aus gesehen vor dem Kondensator ein nach dem Schließen
des ersten Ventils bei Erreichen eines vorgegebenen Drucks im
Kältemittelkreislauf betätigbares zweites Ventil vorgesehen ist.
Zur Messung des Drucks im Kältemittelkreislauf ist zweckmäßiger
weise zwischen dem Verdampfer und dem Verdichter ein Druck
sensor vorgesehen. Der Drucksensor ist vorteilhafterweise über
eine Steuereinrichtung mit dem zweiten Ventil verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemaßen
Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß im Fall einer Leckage der überwiegende Teil der im
Kältemittelkreislauf vorhandenen Kältemittelmenge im
Kondensator eingeschlossen wird, so daß nur ein vergleichsweise
geringer Teil der Kältemittelmenge aus dem Kältemittelkreislauf
entweichen kann. Der Betriebsaufwand und der Bauaufwand wird
durch Einsparung von aufwendigen Abluftanlagen und durch
Verminderung der zum Nachfüllen des Kältemittelkreislaufs
bereitzustellenden Kältemittelmenge reduziert.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Kältemittelkreislauf einer Kältemaschine in
einer schematischen Darstellung, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kältemittelkreislaufs.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kältemaschine 1 umfaßt
einen Kältemittelkreislauf 2 in einem sogenannten Ein-Kreis-System
mit einer Leistung von etwa 425 kW. Dabei strömen im Kältemittel
kreislauf 2 etwa 150 bis 200 kg eines Kältemittels, z. B. das
Kältemittel R22. Eine derartige Kältemaschine 1 wird z. B. in
der Klimatechnik zur Kälteversorgung von Kaltwasserverbrauchern
eingesetzt.
Der Kältemittelkreislauf 2 umfaßt einen Kondensator 3, eine
Drosseleinrichtung 4, einen Verdampfer 5 und einen Verdichter 6.
Der Kondensator 3 ist über eine Flüssigkeitsleitung 7, in die
die Drosseleinrichtung 4 geschaltet ist, mit dem Verdampfer 5
verbunden. Dieser ist über eine Saugleitung 8 mit dem das
Kühlmittel in den Kondensator 3 fördernden Verdichter 6 ver
bunden.
Der Kondensator 3 weist sekundärseitig eine von einem Kühl
mittel, z. B. Wasser, durchströmte Kühlschlange 9 auf.
In den Kältemittelkreislauf 2 ist vom Verdichter 6 aus gesehen
hinter dem Kondensator 3 in die Kältemittelleitung 7 ein erstes
Absperrventil 10 geschaltet. Ein zweites Ventil 11 ist vom
Verdichter 6 aus gesehen vor dem Kondensator 3 in die Saugleitung
8 geschaltet.
Beim Betrieb der Kältemaschine 1 wird das Kältemittel in dampf
förmigem Zustand in Richtung des Pfeils 14 aus dem Verdampfer 5
vom Verdichter 6 über die Saugleitung 8 angesaugt und auf Konden
satdruck p1 verdichtet. Im Kondensator 3 wird der verdichtete
Dampf unter Wärmeabgabe an das durch die Schleife 9 strömende
Kühlmittel verflüssigt. Das nun flüssige Kältemittel strömt
über die Flüssigkeitsleitung 7 und durch die Drosseleinrichtung
4 in den Verdampfer 5. In der Drosseleinrichtung 4 wird das
Kältemittel auf niedrigen Druck p2 entspannt. Die Drosselein
richtung 4 verhindert dabei während des Betriebs einen Druck
ausgleich zwischen dem Kondensator 3 und dem Verdichter 4. Im
Verdampfer 5 verdampft das Kältemittel und entzieht dabei der
Umgebung die hierzu erforderliche Wärme, so daß sich hier die
eigentliche Kälteerzeugung vollzieht. Dieser Kreislauf beginnt
nun von neuem.
Die Verteilung des Kältemittels als Stoff im Kältemittelkreis
lauf 2 ist beim Betrieb der Kältemaschine 1 sehr unterschiedlich.
In Fig. 1 ist der Kältemittelkreislauf 2 in sechs durch strich
punktierte Linien dargestellte Bereiche unterteilt. Die prozen
tualen Zahlenangaben geben die Verteilung des Kältemittels in
den jeweiligen Bereichen bei Vollastbetrieb an. Danach sind bei
Vollastbetrieb, d. h. im ungünstigsten Fall, mindestens 60% des
Kältemittels k im Kondensator 3. Im Verdampfer 5 sind etwa 28%
und in der Flüssigkeitsleitung 7 mit der Drosseleinrichtung 4
sind etwa 8% des Kältemittels. In der Saugleitung 8 sind im
Bereich zwischen dem Verdampfer 5 und dem Verdichter 6 etwa 1,5%
und im Bereich zwischen dem Verdichter 6 und dem Kondensator 3
etwa 0,7% des Kältemittels. Im Verdichter 6 sind etwa 1,3%
des Kältemittels. Bei Teillastbetrieb sind im Kondensator
etwa 80% des Kältemittels, so daß lediglich die verbleibenden
20% auf die übrigen Bereiche des Kältemittelkreislaufs 2
verteilt sind.
Im Fall einer Leckage am Kältemittelkreislauf 2 wird ein Kälte
mittelaustritt von einem Gassensor 15 registriert und ein
Signal zum Absperren des Ventils 10 über eine Signalleitung 16
abgegeben. Gleichzeitig wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung
17, die mit dem Gassensor 15 über eine Leitung 18 verbunden
ist, der Verdichter 6 auf minimale Verdichterleistung reduziert.
Vom Gassensor 15 kann ein weiteres Signal in nicht näher dar
gestellter Art und Weise an eine Warte abgegeben werden.
Anschließend wird das in der Flüssigkeitsleitung 8, im Verdich
ter 5 und in der Saugleitung 7 noch vorhandene Kältemittel in
den Kondensator 3 gefördert. Um während des Förderns des Kälte
mittels in den Kondensator 3 ein Eindringen von Luft in den
Kältemittelkreislauf 2 zu vermeiden, wird dieser nur bis auf
einen Druck von etwa 0,18 MPa abgesaugt. Sobald dieser Druck
erreicht ist, wird der Verdichter 6 abgeschaltet. Dazu ist der
Verdichter 6 über einer Steuerleitung 19 mit der Steuereinrich
tung 17 verbunden, der über eine Leitung 20 von einem Drucksen
sor 12 gemessene Druckwerte übermittelt werden. Der Drucksensor
12 ist zweckmäßigerweise zwischen dem Verdampfer 5 und dem Ver
dichter 6 angeordnet. Um einen Rückfluß des Gases aus dem Kon
densator 3 in den abgeschalteten Verdichter 6 zu verhindern,
wird anschließend das Ventil 11 geschlossen. Dazu ist das
Ventil 11 über eine Steuerleitung 21 mit der Steuereinrichtung
17 verbunden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist gewährleistet, daß
auch im ungünstigsten Fall, d. h. bei einer größtmöglichen
Leckage im Kältemittelkreislauf 2 in Strömungsrichtung des
Kältemittels hinter dem Kondensator 3 maximal 40% des Kälte
mittels entweichen kann. Mit anderen Worten: Auch im ungünstig
sten Fall können mindestens 60% des Kältemittels im Kondensa
tor 3 eingeschlossen werden, solange dieser dicht ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind zwei Drosseleinrich
tungen 4a und 4b sowie zwei Verdampfer 5a und 5b vorgesehen,
die jeweils parallel zueinander in den Kältemittelkreislauf 2
geschaltet sind. Die an den Kondensator 3 angeschlossene Flüs
sigkeitsleitung 7 verzeigt sich in zwei Leitungen 7a und 7b,
in die jeweils ein Absperrventil 30 bzw. 31 geschaltet ist. Die
Verdampfer 5a und 5b sind an jeweils eine Saugleitung 8a bzw. 8b
angeschlossen, die in die gemeinsame Saugleitung 8 münden. Die
Saugleitung 8a enthält ein Absperrventil 34 und die Saugleitung
8b ein Absperrventil 35. Die übrigen Teile entsprechen denen in
Fig. 1 und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Zur besseren Übersicht sind die übrigen, im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 dargestellten Teile, weggelassen.
Im störungsfreien Betrieb ist je eines der Ventile 30 oder 31
sowie 34 oder 35, z. B. die Ventile 31 und 35, abgesperrt, so
daß der Kältemittelkreislauf 2 über die Drosseleinrichtung 4a
und den Verdampfer 5a geschlossen ist. Im Fall einer Leckage im
Bereich zwischen einer Verzweigungsstelle 32 der Flüssigkeits
leitung 7 und einer Anschlußstelle 33 der Saugleitung 8, d. h.
im Bereich der Leitung 7a, der Drossel 4a, des Verdampfers 5a
oder der Saugleitung 8a, wird - wie im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 beschrieben - das Ventil 10 geschlossen und der
Verdichter 6 auf minimale Verdichterleistung heruntergefahren.
Anschließend wird das in der Flüssigkeitsleitung 7a und im
Verdampfer 5a sowie in den vor dem Verdichter 6 liegenden Saug
leitungen 8 und 8a vorhandene Kältemittel abgesaugt und in den
Kondensator 3 gefördert. Um dabei eine Druckabsenkung im Kälte
mittelkreislauf 2 unter Umgebungsdruck zu vermeiden, ist zweck
mäßigerweise das Ventil 11 als Rückschlagventil ausgebildet,
das bei einem vorgegebenen Druck, z. B. bei 0,18 MPa, automatisch
schließt. Das Rückschlagventil 11 öffnet dann automatisch wieder,
nachdem die Ventile 31 und 35 geöffnet sind, und der Verdichter
6 auf normale Verdichterleistung hochgefahren wird. Bei diesem
Betriebszustand erfolgt die Kühlung dann über die Drossel 4b
und den Verdampfer 5b.
Durch eine derartige Redundanz eines großen Teils des Kälte
mittelkreislaufs 2 ist ein nahezu kontinuierlicher Betrieb der
Kältemaschine 1 im Fall einer Leckage möglich. Um die Möglich
keit einer Leckage an der Flüssigkeitsleitung 7 und an der
Saugleitung 8 zu begrenzen, sind diese möglichst kurz.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben einer Kältemaschine (1) mit einem
Kältemittelkreislauf (2), in den ein Verdichter (6), ein Konden
sator (3), eine Drosseleinrichtung (4) und ein Verdampfer (5)
geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß bei Kältemittelaustritt der Kältemittelkreislauf (2) vom Verdichter (6) aus gesehen hinter dem Kondensator (3) abgesperrt wird,
- - daß das im Kältemittelkreislauf (2) vorhandene Kältemittel (k) in den Kondensator (3) gefördert wird und
- - daß danach der Kältemittelkreislauf (2) vom Verdichter (6) aus gesehen zusätzlich im Bereich vor dem Kondensator (3) abge sperrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
(p) im Kältemittelkreislauf (2) während der Förderung des
Kältemittels in den Kondensator (3) nicht unter den Umgebungs
druck, vorzugsweise nicht unter 0,18 MPa, abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
während der Förderung des Kältemittels in den Kondensator (3)
der Druck im Kältemittelkreislauf (2) gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
im Kältemittelkreislauf (2) zwischen Verdampfer (5) und Ver
dichter (6), vorzugsweise am Verdichtereingang, gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kälte
mittelaustritt von einem Gassensor (15) erfaßt wird, und daß
der Kältemittelkreislauf (2) aufgrund eines vom Gassensor (15)
abgegebenen Signals abgesperrt wird.
6. Anordnung zum Betreiben einer Kältemaschine (1) mit einem
Kältemittelkreislauf (2), in dem ein Verdichter (6), ein Konden
sator (3), eine Drosseleinrichtung (4) und ein Verdampfer (5)
hintereinander liegen, insbesondere zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Kältemittelkreislauf (2) vom Verdichter (6) aus gesehen hinter dem Kondensator (3) ein bei Kältemittelaustritt betätigbares erstes Ventil (10) vorgesehen ist, und
- - daß vom Verdichter (6) aus gesehen vor dem Kondensator (3) ein nach dem Schließen des ersten Ventils (10) bei Erreichen eines vorgegebenen Drucks (p) im Kältemittelkreislauf (2) betätigbares zweites Ventil (2) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Gassensor (15) vorgesehen ist, der über eine Signalleitung
(16) das erste Ventil (10) zusteuert.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kältemittel
kreislauf (2) zwischen dem Verdampfer (5) und dem Verdichter
(6) ein Drucksensor (12) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer
einrichtung (17) vorgesehen ist, die mit dem Verdichter (6),
mit dem Drucksensor (12) und/oder mit dem zweiten Ventil (11)
verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
einrichtung (17) vom Gassensor (15) und/oder vom Drucksensor
(12) gesteuert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4102179A1 true DE4102179A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423691
Family Applications (1)
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DE19914102179 Withdrawn DE4102179A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Verfahren und anordnung zum betreiben einer kaeltemaschine |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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