DE1913685A1 - Elektrischer Momentschalter - Google Patents
Elektrischer MomentschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektriscne Schalter und betrifft insbesondere elektriscne Schalter, bei denen
als Kontaktteile bandähnliche Metallstreifen vorgesehen sind. Genauer gesagt betrifft die Erfindung sogenannte Liomentscnalter,
bei denen die beiden Metallstreifen nach außen vorspringende Kontaktiläcnen aufweisen, so daß dann, wenn die
Streifen in einer sie umscnließenden flexiblen Unterstützung angeordnet sind, aie vorspringenden Teile der Streifen sich
im rechten Winkel zueinander erstreckende Kontaktglieder
bilden»
Allgemein gesprochen sieht die Erfindung einen Schalter mit einem elastischen Gehäuse vor, das einen zentral
angeordneten jianal aufweist, der sich in Richtung der Längsachse
des Gehäuses erstreckt, sowie einen äußeren, sich in der Längsrichtung erstreckenden flexiblen Abscnnitt, der
nach innen in den zentralen Kanal hineingedrückt werden kann; ferner umfaßt der erfindungsgemäße Schalter zwei elastische,
aus Metall hergestellte Kontaktstreifen, die sich in der Längsrichtung durch den zentralen Kanal erstrecken,
in diesem Kanal durch einen Abstand voneinander getrennt sind und in der Weise mit Einprägungen versehen sind, daß
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sie Vorsprünge aufweisen, deren Flächeninhalt im Vergleich . zum Flächeninhalt der Streifen begrenzt ist; diese eingeprägten
bzw. herausgedrückten' Flächen sind einander gegenüber
so angeordnet, daß sie sich in parallelen Ebenen jeweils unter einem 7/inkel zueinander erstrecken, so daß die Vorsprünge
der Streifen an in Abständen verteilten' Kontaktpunkten zur Anlage aneinander gebracht werden können, wenn
der erwähnte äußere Teil des elastischen Gehäuses nach innen gedrückt wird.
Schalter der Streifen- oder Bundbauart umfassen gewöhn- * lieh zv/ei in Deckung miteinander angeordnete, relativ dünne,
flexible, elektrisch leitende Streifen, die durch isolierende Bauglieder in einem Abutand voneinander gehalten v/erden,
so daß sie sich nicht berühren. Bis jetzt können Schalter dieser Bauart im allgemeinen nur bei elektrischen Stromkreisen
verwendet werden, bei denen sich die Stromstärke innerhalb bestimmter Frenzen hält, da eine Belastung durch einen
starken Strom bei den bis jetzt gebräuchlichen flachen Metallstreifen dazu führen kann, daß die Streifen an ihrer
Berührungsfläche verbrennen oder miteinander verschmolzen werden; diese Erscheinungen führen selbst dann, \fenn ein
solcher Schalter nicht vollständig unbrauchbar wird, zu einer Erosion des Materials und zu einer unsicheren Kontaktgabe·
Die bis jetzt bekannten als Streifenschalter ausgebildeten ilomentschalter werden gewöhnlich zur Betätigung des
Steuerstromkreises eines elektrischen Relais benutzt, durch das ein Schalter betätigt wird, dessen Konstruktion der
Stärke des in dem elektrischen Hauptstromkreis fließenden Stroms angepaßt ist. Beispielsweise dienen bei Kraftfahrzeugen
bestimmte nur schv/ach belastbare Momentschalter der Streifenbauart zur Steuerung von Relais, die ihrerseits dazu
dienen, Signalhupen oder andere mit einer relativ hohen Stromstärke arbeitende Vorrichtungen zu steuern. Durch die
Verwendung solcher Relais werden die elektrischen Schaltungen komplizierter, und diese Art der Steuerung elektrischer
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Stromkreise führt zu einer erheblichen Steigerung der Herstellungskosten.
Gemäß der Erfindung wurde nunmehr festgestellt, daß es möglich ist, Schalter der Streifen- oder Bandbauart herzustellen,
die mit der erforderlichen Zuverlässigkeit auch dann arbeiten, wenn sie dazu dienen, elektrische Ströme einer
bestimmten Stärke den betreffenden Vorrichtungen, z.B. in Kraftfahrzeugen vorgesehenen Vorrichtungen, direkt zuzuführen,
so daß auf die Verwendung von Relais verzichtet werden kann.
Genauer gesagt sieht die Erfindung eine wenig Raum beanspruchende Vorrichtung vor, die vollständig in ein elastisches
Gehäuse eingeschlossen ist, und bei der die elastischen Kontaktstreifen aus Metall VorSprünge aufweisen, die im
Vergleich zum Flächeninhalt der Streifen nur einen begrenzten Flächeninhalt haben. Die Vorsprünge, mit denen die Streifen
durch einen Prägevorgang versehen werden, um vorspringende Kontaktflächen zu schaffen, erweisen sich als besonders .
vorteilhaft, da durch ihr Vorhandensein die Festigkeit und Starrheit der elastischen Metallstreifen erhöht wird. Außerdem
führt die Verformung des Metalls während des Prägens dazu,
daß sich die Härte des Werkstoffs im Bereich der Vorsprünge erhöht, ohne daß eine bemerkbare Veränderung des
inneren physikalischen Gefüges der verbleibenden xeile
der elastischen Ketallstreifen herbeigeführt v/irdo
Die Abmessungen der Vorsprünge richten sich allgemein
nach der Länge der Vorsprünge, nach ihrer Erstreckungsrichtung gegenüber der Längsachse der Metallstreifen und nach der
Breite der Iletallstreifen. Wenn die Vorsprünge eines der
Metallstreifen im rechten i/inkel zur Längsachse der Metallstreifen
angeordnet sind, überschreitet die Länge der Vorsprünge nur selten die halbe Breite des Streifens, d.h.
Streifen mit einer Breite von etwa 6,5 mm werden mit Vorsprüngen versehen, deren Länge etwa 3»2 mm beträgt. Solche
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Vorsprünge erhöhen die Starrheit der Streifen in der Querrichtung,
während die flexibilität der Streifen in der Längsrichtung erhalten bleibt„
Die Höhe der Vorsprünge gegenüber der normalen Oberfläche des Streifens liegt gewöhnlich im Bereich der einfachen
bis zweifachen Dicke des Metallstreifens, doch ist es auch möglich, durch einen Prägevorgang Vorsprünge mit einer
größeren Höhe zu erzeugen, wenn dafür gesorgt wird, daß das Metall durch den beim Prägen auftretendenShreckvorgang nicht
zu dünn wird·
Die Breite der Vorsprünge kann variieren; die bevorzugte Breite entspricht gewöhnlich etwa dem Drei- bis
Sechsfachen der Höhe, so daß die Vorsprünge keiner hohen Beanspruchung ausgesetzt sind.
Die Abstände zwischen den Vorsprüngen richten sich nach dem Winkel, unter dem die Vorsprünge in den erwähnten parallelen
Ebenen angeordnet sind. Um eine ausreichende Lebensdauer eines erfindungsgemäßen Schalters zu gewährleisten, ist es
erwünscht, daß das Niederdrücken des einen Metallstreifens dazu führt, daß mindestens zwei Vorsprünge des mit zahlreichen
parallelen Vorsprüngen versehenen Streifens in Berührung mit dem anderen Streifen kommen. Wenn die Vorsprünge der
Streifen des Schalters im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und wenn man annimmt, daß der Schalter durch Berühren
des elastischen Gehäuses mit einem Pinger betätigt wird, gewährleistet ein Abstand von etwa 3,2 mm zwischen benachbarten
Vorsprüngen gewöhnlich, daß eine Kontaktgabe an zwei Vorsprüngen des betreffenden Metallstreifens erfolgt« Natürlich
ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß eine Kontaktgabe im wesentlichen gleichzeitig an mehreren Vorsprüngen
stattfindet, denn hierbei wird der Stromfluß über eine größere Pläche verteilt, und die Gefahr der Bildung von
Funken oder des Verbrennens der Kontaktstellen wird verringert. Außerdem führt jede Erosion oder Abnutzung der
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in großer Zahl vorhandenen parallelen Vorsprünge bei häufigem Gebrauch dazu, daß die benachbarten VorSprünge die
Funktion der Kontaktgabe übernehmen. Die Abstände zwischen benachbarten Vorsprüngen liegen gewöhnlich im Bereich von
etwa 3,2 bis etwa 8 mm.
Die Vorsprünge haben vorzugsweise eine halbrunde Querschnittsform,
denn durch die Vermeidung scharfer Kanten wird die Gefahr, daß ein starker Strom durch vorspringende Spitzen
von kleinem Querschnitt fließt, auf ein Minimum verringert, d.h. die Bildung von Funken oder elektriscnen Lichtbögen wird
vermieden.
Der Vorteil, den die größere Berührungsfläche dadurch bietet, daß sie auftretende Lichtbögen löscht und das Verbrennen
der Kontaktstellen verhindert, wird aus dem folgenden Vergleich ersichtlich. Zwei Streifen aus der Kupferlegierung
SAE 110 für Kontaktfedern mit einer Dicke von etwa 0,125 mm und einer Breite von etwa 6,5 mm wurden in ein elastisches
Gehäuse eines mit A bezeichneten Schalters eingebaut. Die flachen Streifen wurden so angeordnet, daß der Kontaktabstand
etwa 0,150 mm betrug. Ferner wurde ein zweiter Schalter B hergestellt, bei dem ein flacher Streifen und ein weiterer
Streifen mit einem sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Vorsprung verwendet wurden.
Weiterhin wurde ein dritter Schalter C hergestellt, bei dem Kupferstreifen der vorstehend beschriebenen Art verwendet
wurden; diese Kupferstreifen wurden so geprägt, daß ein Streifen einen zusammenhängenden Vorsprung aufwies, der
sich in Richtung der Längsachse des Streifens erstreckte, während der zweite Kupferstreifen mit eingeprägten Vorsprüngen
versehen wurde, die sich im rechten Winkel zur Längsachse des Streifens erstreckten. Die Abstände zwischen
den querliegenden Vorsprüngen betrugen etwa 3,2 mm, und diese Vorsprünge hatten eine Höhe von etwa 0,125 mm. Die
beiden so geprägten Streifen wurden in das elastische Gehäuse des dritten Schalters C so eingebaut, daß der Kontakt—
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- - 6 abstand etwa 0,150 mm betrug.
Die Schalter wurden in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet, der für eine induktive Last von 12 A bei
HV bemessen war; ein Strom mit einer Stärke von 12 A wird
z.B. zur Betätigung der Signalhupen von Kraftfahrzeugen benötigt. Der Schalter wurde so angeordnet, daß ein hin— und
herbewegbarer Stößel mit einer einem menschlichen i'inger nachgebildeten
konvex abgerundeten Spitze das elastische Gehäuse niederdrücken konnte, um den Schalter zu betätigen und
eine Signalhupe einzuschalten. Der Stößel wurde so betätigt, daß die Kontakte während jeder Minute zwölfmal je 2,5 see
lang geschlossen wurden.
Nachdem der Schalter A 3000 mal betätigt worden war, wurden die Töne der Hupe ungleichmäßig, und eine Untersuchung
des Schalters zeigte eine verbrannte und tief erodierte Stelle mit einer Breite von etwa 1,6 mm, die sich in der
Längsrichtung über etwa 12,5 mm erstreckte,
nachdem der Schalter B 3000 mal betätigt worden war,
wurden die Hupentöne ungleichmäßig, und eine Untersuchung des Schalters zeigte, daß der Streifen mit dem Längsvorsprung
über eine Strecke von etwa 4,8 mm verbrannt war, während der flache Streifen eine tiefe Erosionsstelle aufwies.
Nachdem der Schalter C, der gemäß der Erfindung ausgebildet war, 3000 mal betätigt worden war, zeigte sich
an den in Abständen verteilten Kontaktflächen nur eine geringfügige bläuliche Verfärbung, und nach 5000 Arbeitsspielen
war nur eine geringe Änderung der Verfärbung festzustellen, und die Hupen arbeiteten immer noch gleichmäßig,
woiurch angezeigt wurde, daß der Stromkreis immer noch einen Strom der vollen Stärke durchließ, und daß die Kontaktflächen
c*es Schalters zu keiner Störung Anlaß gaben·
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an Ausfüiirungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 ist eine perspektivische '-L'eildarstellung eines
erfindungsgemäßen Schalters, bei dem ein Teil des Gehäuses weggebrochen gezeichnet und der obere Kontaktstreifen aus
Metall nach oben gebogen ist, um die Beziehung zwischen den Vorsprüngen oder Rippen erkennen zu lassen.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt den unteren Metallstreifen des Schalters nach Fig. 1·
Fig. 3 zeigt im Grundriß einen Kontaktstreifen, der so ausgebildet ist, daß er in seiner Hauptebene flexibel ist.
Fig. 4 zeigt perspektivisch im Schnitt einen Teil eines zweiteiligen Lenkrades, in das die Kontaktstreifen eingebaut
sind.
jj'ig. 5 zeigt schematisch ein Lenkrad, das auf seiner
Innenseite mit einem erfindungsgemäßen Schalter versehen ist, der dazu dient, eine Hupe zu betätigen«
Jj'ig. b zeigt perspektivisch im Schnitt ein einteiliges Lenkrad, das mit Schlitzen versehen ist, so daß die Lippen
des als Strangpreßprofil ausgebildeten Schaltergehäuses federnd in Eingriff mit den schlitzen gebracht werden können.
Gemäß ü'ig. 1 und 2 umfaßt der insgesamt mit 10 bezeichnete
erfindungsgemäße Schalter zwei Kontaktstreifen 11 und 12, die in einem Hohlraum 13 eines elastischen rohrähnlichen
Gehäuseteils 14 angeordnet sind.
Von den inneren Seitenflächen des Hohlraums 13 des Gehäuseteils 14 aus erstrecken sich nach innen paarweise
angeordnete geschlitzte Abschnitte 15 und 16, die sich über die ganze Länge des Gehäuseteils erstrecken. Die geschlitzten
Abschnitte 15 bilden eine Unterstützung für den oberen
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Kontaktstreifen 11, während die geschlitzten Abschnitte 16
den unteren Kontaktstreifen 12 unterstützen.
Der Metallstreifen 11 ist durch einen Prägevorgang mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Rippe 17
versehen, die inDeckung mit der Längsachse des Streifens 11 oder in deren Iahe angeordnet ist. Der Streifen 11 ist in die
geschlitzten Abschnitte 15 so eingebaut, daß sich die Rippe
17 in Richtung der Längsachse des Kontaktstreifens 12 erstreckt.
Der untere Kontaktstreifen 12 aus Metall ist in die geschlitzten Abschnitte 16 so eingebaut, daß die parallelen
Vorsprünge 18 dem oberen Metallstreifen 11 zugewandt sind.
Der hintere Teil 20 des elastischen.Gehäuses 14 kann
eine beliebige geeignete Form haben und entsprechend der vorgesehenen Einbauweise gekrümmt oder gerade sein. Die
vordere Fläche 21 des Gehäuseteils 14 ist so geformt, daß sie einen Puffer bildet, auf den ein bestimmter Druck aufgebracht
werden muß, bevor der Puffer so weit nach innen gedruckt wird, daß die Längsrippe 17 in Berührung mit den Vorsprüngen
18 kommt. Auf seiner Innenseite ist das Gehäuse 14 mit Aussparungen-
22 versehen, deren Vorhandensein dazu beiträgt, daß bei kaltem Yfetter nur ein kleiner Teil des Querschnitts
des Gehäuses elastisch verformt zu werden braucht.
Das elastische Gehäuseteil 14 besteht aus einem elektrisch nicht leitenden elastischen Material, z.B. natürlichem
Gummi, einem synthetischen Elastomermaterial, einem Vinylharz oder dergleichen. Im allgemeinen wählt man für das
Gehäuseteil ein Material, dessen Elastizität innerhalb •vernünftiger
Grenzen konstant bleibt und durch Temperaturänderungen verhältnismäßig wenig beeinflußt wird. Das Gehäuseteil
wird vorzugsweise mit Hilfe eines kontinuierlich durchgeführten Strangpreßvorgangs hergestellt. Dieses Strangpreßprofil
kann so hergestellt werden, daß es bereits die Metallstreifen enthält, oder es kann für sich so hergestellt werden, daß
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es in einem späteren Zeitpunkt möglich ist, die Kontaktstreifen
11 und 12 einzuführen· Nachdem die Metallstreifen in das Gehäuseteil 14 eingeführt worden sind und von dem Material
ein Stück abgeschnitten worden ist, dessen länge der gewünschten länge des Schalters entspricht, werden Anschlußdrähte
z.B. durch löten mit den LIetallstreif en verbunden,
und die Enden des Hohlraums oder Kanals des Gehäuseteils werden mit einem geeigneten Isoliermaterial verschlossen.
Pig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Kontaktstreifens aus Metall, der z.B. anstelle des Kontaktstreifens
12 verwendet werden kann. Der Kontaktstreifen nach Fig. 3 umfaßt abwechselnd an dem einen und dem anderen
Längsrand angeordnete Abschnitte 2j5 und Verbindungs- oder Brückenabschnitte 24, die sich im wesentlichen im rechten
Vfinkel zur Hauptachse des Streifens erstrecken und durch parallele Einschnitte 25 abgegrenzt sind. Jeder Brückenabschnitt
24 ist mit einem eingeprägten Vorsprung bzw. einer Rippe 26 versehen. Die dargestellte Anordnung der Einschnitte
25 verleiht dem Kontaktstreifen eine hichgradige Flexibilität in mehreren Ebenen, so daß er sich leicht einer
gekrümmten Befestigungsfläche anpassen läßt.
Pig. 4 und 5 zeigen einen erfindungsgemäßen Schalter
als Bestandteil des Lenkrades 30 eines Kraftfahrzeugs. Das Lenkrad 30 umfaßt zwei Abschnitte 31 und 32, die durch einen
Kern 33 aus Stahl unterstützt sind. Der Abschnitt 31 weist eine Lippe 35 auf, während der Abschnitt 32 mit einer Lippe
36 versehen ist. Wenn die Abschnitte 31 und 32 so miteinander verklebt werden, daß sie eine zusammenhängende Konstruktion
bilden, ist ein Schlitz 34 von T-förmigem Querschnitt vorhanden, der sich längs des inneren Randes des
Lenkrades 30 erstreckt; jedoch kann dieser Schlitz auch an einer beliebigen anderen geeigneten Stelle, z.B. auf der
Außenseite des Lenkrades, vorgesehen sein« In den Schlitz ist ein Schalter 37 eingebaut, dessen Gehäuseteil 38 mit
Schultern 39 und 40 versehen ist, die sich an die Innenflächen der Lippen 35 und 36 anlegen können, um das Gehäuse—
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. - 10 -
teil 38 in seiner Lage zu halten» -^as Gehäuseteil 38
ist in der schon beschriebenen «/eise als elastisches rohrähnliches
Bauteil ausgebildet,, das einen Hohlraum besitzt, in den Kontaktstreifen 41 und 42 der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Art eingebaut sind.
Das Gehäuseteil 38 ist gemäß Fig. 4 als ein- und aus-'
baubares bauteil ausgebildet und mit geneigten Flächen 43
und 44 versehen, die sich an die Schultern 39 und 40 anschließen und sich zu einer ebenen Basisfläche 45 erstrecken.
Diese geneigten Flächen erleichtern das .Einbauen des Schalters in das Lenkrad, wenn die Teile des Lenkrades bereits
zu einer zusammenhangenden Konstruktion vereinigt worden sind.
Figo 6 zeigt einen Schalter 46 mit einem Gehäuseteil
47, das an einem Lenkrad 48 befestigt werden kann, das als einteiliges Formstück hergestellt ist« Das Gehäuse 47 ist
eine zusammengesetzte Baugruppe, die einen starren Abschnitt 49 umfaßt, der,z.B. während des Strangpreßvorgangs#mit einem
elastischen und flexiblen Abschnitt 50 verschmolzen wird, der den mit einem Hohlraum versehenen Abschnitt bildet, welcher
die ilexiDlen üontyi.tötreixen ^1 und 52 aus Metall
aufnimmt. Eine solche Baugruppe mit Abschnitten von unterschiedlicher Elastizität kann an einem Lenkrad auf die verschiedenste
Y/eise verankert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der starre Abschnitt 49 der zusammengesetzten Baugruppe mit einer
Lippe 53 versehen, die in eine Aussparung 54 des Lenkrades 48 eingreifen kann. Bei Konstruktionen, bei denen ein
Klebstoff verwendet werden soll, um eine Lippe, z.B. die Lippe 53, dauerhaft zu befestigen, kann man die Querschnittsform der Lippe so abändern, daß die Lippe die Aussparung
nicht vollständig ausfüllt, so daß ein Raum zum Aufnehmen eines flüssigen Kunststoffs oder Klebstoffs vorhanden ist,
der erstarrt und die gewünschte Verbindung herstellt! alternatr.v
ist es möglich, die Abschnitt 49 mit dem Lenkrad
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zu verbinden und ihn an dem Schaltergehäuse mechanisch zu verankern. Der elastische flexible Abschnitt 50 der zusammengesetzten
Baugruppe 47 ist mit einer lippe 54 versehen, die in eine Aussparung 56 des Lenkrades 48 eingreifen kann, so
daß der Schalter an dem lenkrad zuverlässig verankert ist, wenn die Lippen der zusammengesetzten Baugruppe in die
erwähnten Aussparungen eingreifen. Um den Schalter noch
fester mit dem Lenkrad zu verbinden, kann man Klebstoffe verwenden.
Fig. 5 veranschaulicht die V/irkungsweise eines erfindungsgemäßen
Schalters 10. Wenn auf den Schalter ein Druck aufgebracht wird, um die Rippe 17 in Berührung mit Vorsprüngen ,
18 zu bringen, wird ein Stromkreis geschlossen, der von einer Stromquelle, z.B. einer Kraftfahrzeugbatterie aus zu Leitungen
57 und 58 führt, so daß eine Vorrichtung 59, z.B. eine Hipe, betätigt werden kann.
Die jeweilige Anordnung beim Anbringen des Schalters an einer geeigneten Unterstützung und zum Verbinden des
Schalters mit den zugehörigen elektrischen Leitungen richtet sich natürlich nach der Gestaltung der betreffenden Tragkonstruktion.
Zwar wurde vorstehend die bevorzugte Art und Weise beschrieben, in der der Schalter als Bestandteil eines
elektrischen Stromkreises verwendet werden kann, doch sei bemerkt, daß man im Rahmen der Erfindung auch andere Ver- d
bindungsvorrichtungen vorsehen könnte.
Patentansprüche ι 009811/09U
Claims (9)
1. Schalter, gekennzeichnet durch ein elastisches Gehäuse (H, 38, 47) mit einem zentralen Hohlraum oder Kanal, der sich in Richtung der Längsachse des
Gehäuses erstreckt, und mit einem äußeren, sich in der Längsrichtung erstreckenden flexiblen Abschnitt (21, 50)
der in den Hohlraum hineingedrückt werden kann, sowie durch zv/ei elastische, aus LIetall bestehende Kontaktstreifen
(11, 12; 41, 42; 51, 52), die sich in Richtung der Längsachse des Hohlraums des Gehäuses erstrecken und in einem Abstand
voneinander in den Hohlraum eingebaut sind, wobei die elastischen Kontaktstreifen innerhalb bestimmter Flächen so geprägt
sind, daß sie Vorsprünge (17, 18; 26) aufweisen, deren Grundfläche im Vergleich zur Gesamtfläche der Streifen begrenzt
ist, wobei die geprägten Flächen bzw. Vorsprünge einander gegenüber so angeordnet sind, daß sie sich in parallelen
Ebenen unter einem V/inkel zueinander erstrecken, so daß
die Vorsprünge der Kontaktstreifen an durch Abstände getrennten Kontaktpumtten in -serührung miteinander gebracht v/erden
können, wenn der äußere flexible Abschnitt des elastischen Gehäuses nach innen gedrückt v/ird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeprägte Vorsprung (17) des
ersten elastiscnen Kontaktstreifens (11) die Jj'orin einer
sich in der Längsrichtung erstreckenden Rippe hat, und daß sich die eingeprägten Vorsprünge (18) des anderen elastischen
Kontaktstreifens (12) quer zu der in der Längsrichtung verlaufenden Rippe des ersten Kontaktstreifens erstrecken*
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H3-
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die eingeprägten Vorsprünge (18) des
anderen elastischen Kontaktstreifens (12) in gleichmäßigen Abständen verteilt sind und sich im rechten Winkel zu der in
der Längsrichtung verlaufenden Rippe des ersten Kontaktstreifens erstrecken.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Vorsprüngen
(18) des anderen elastischen Kontaktstreifens (12) im Bereich
von etwa 1,6 bis etwa 8,0 mm liegen.
5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Kontaktstreifen mit in
Abständen verteilten Einschnitten (25) versehen sind, und daß die sich quer zu der in der Längsrichtung verlaufenden Rippe
(17) erstreckenden Torsprünge (26) jeweils in die zwischen den Einschnitten liegenden Plächenabschnitte (24) eingeprägt
sind.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Lenkrad zum Betätigen von Hilfsvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs,
gekennzeichnet durch ein elastisches Band (14, 38, 47)» das der Form des Lenkrads derart angepaßt ist, daß
es ringförmig auf dem Radkranz des Lenkrades (30, 48) angeordnet werden kann, und das einen Hohlraum bzw. Kanal aufweist,
der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Bandes erstreckt, der eine rechteckige Querschnittsform hat, und
der mit sich von den Ecken des Kanalquerschnitts aus in der Querrichtung erstreckenden Schlitzen (15» 16) versehen ist,
die parallel zueinander verlaufen und sich über die ganze Länge des Kanals erstrecken, einen vorderen Pufferabschnitt (21),
der sich über die ganze Länge des Bandes erstreckt, sowie zwei elektrische Kontaktstreifen (11, 12; 41, 42; 51, 52),
von denen jeder annähernd die gleiche Länge hat wie der Kanal,
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und die als elastische Kontaktstreifen auB Metall ausgebildet
und in einem Abstand voneinander in dem Kanal angeordnet sind, wobei die elastischen Kontaktstreifen so mit Einprägungen versehen
sind, daß sie VorSprünge (17, 18; 26) aufweisen, deren Grundfläche im Vergleich zur Gesamtfläche der Kontaktstreifen
begrenzt ist, wobei die geprägten Pläohenteile einander gegenüber
so andeordnet sind, daß sie sich in parallelen Ebenen unter einem Winkel zueinander erstrecken, so daß die Vorsprünge
der Kontaktstreifen an in Abständen verteilten Konkaktpunkten
zur Anlage aneinander gebracht werden können, wenn der vordere Pufferabschnitt des elastischen Bandes bzw. Gehäuses
nach innen gedrückt wird.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß er am Radkranz des Lenkrades mechanisch
und unter Verwendung eines Klebstoffs verankert werden kann (Pig. 6).
8. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Band derart geformt ist, daß es in
einer Aussparung des Radkranzes des Lenkrades, der aus zwei aneinander verankerten Abschnitten (31» 32) zusammengesetzt
ist, die so geformt sind, daß sie eine Aussparung abgrenzen, verankerbar ist.
9. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4-7) des Schalters, das
sich aus zwei Abschnitten (49, 50) aus Werkstoffen mit unterschiedlicher Elastizität zusammensetzt, mit Schultern (53f 54)
versehen ist, mittels deren der Schalter in einer Aussparung des Lenkradkranzes mechanisch verankert werden kann, wenn der
Radkranz des Lenkrades (48) als einteiliges Bauteil mit einer Aussparung zum Aufnehmen des Schalters (46) versehen ist.
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