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DE1912687B2 - Nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen von Verschlußkappen - Google Patents

Nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen von Verschlußkappen

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Publication number
DE1912687B2
DE1912687B2 DE1912687A DE1912687A DE1912687B2 DE 1912687 B2 DE1912687 B2 DE 1912687B2 DE 1912687 A DE1912687 A DE 1912687A DE 1912687 A DE1912687 A DE 1912687A DE 1912687 B2 DE1912687 B2 DE 1912687B2
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DE
Germany
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cap
caps
star wheel
tilting
wheel
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DE1912687A
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DE1912687A1 (de
Inventor
Charles S. Ochs
James W. Trainor
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Anchor Hocking LLC
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Anchor Hocking LLC
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Publication date
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Publication of DE1912687B2 publication Critical patent/DE1912687B2/de
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen falsch ausgerichteter Verschlußkappen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 30 95 957 bekannt, bei der eine Druckluftkammer unterhalb der Förderrinne für die Kappen angeordnet ist und Druckluft durch Öffnungen im Rinnenboden gegen den Boden der Kappen gerichtet wird, damit diese eine senkrechte Stellung einnehmen. Beim Drehen des Sternrades wirken Kappenkippführungen auf die falsch orientierten Kappen ein und drehen sie in die richtige Lage um. In ihrer richtigen Lage ankommende Kappen bleiben von dem Luftdruck unberührt, weil sie unter Permanentmagneten bewegt werden und nicht angehoben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die nichtmagnetische Vorrichtung der eingangs erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern daß eine große Anzahl von verschiedenen Kappenformen und Kappenmaterialien verwendet werden kann, wobei die Lage von ungenau ausgerichteten Kappen abgetastet und korrigiert werden kann, ohne daß diese Kappen dem ursprünglichen Vorratsbehälter wieder zugeleitet werden, wobei eine zwangsläufige Abtastung und Ausrichtung der Kappen, auch verhältnismäßig kleiner Abmessungen, bei hoher Durchsatzgeschwindigkeit möglich ist
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Hierdurch wird erreicht daß Kappen unterschiedlichster Formen, die aus verschiedenartigsten Materialien so bestehen können, bei ihrer Zufuhr durch die Zuführungsrinne das Sternrad und gleichzeitig das Kappenkipprad drehen, dessen Kappenkipparme die Deckel von falsch orientierten Kappen erfassen und diese in den Sternradtaschen derart kippen, daß die angehobenen Kanten der gekippten Kappen sich in Kappenkippführungen hineinbewegen. Richtig orientierte Kappen bewegen sich in das Sternrad so hinein, daß deren Deckel im Abstand von den Armen des Kappenkipprades angeordnet sind, so daß die Arme die Kappendeckel b0 nicht erfassen und innerhalb der Sternradtaschen kippen können und die Kappen sich in der gleichen Lage aus dem Sternrad herausbewegen, in der sie in dasselbe hineinbewegt wurden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung *>■> eines dargestellten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
einer bevorzugten Ausführungsform der Kappenumdrehvorrichtung, die in einer Kappenförderrinne angeordnet ist,
Fig.2 eine detaillierte Teilvorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Sternrades und der benachbarten Förderrinne,
F i g. 3 eine Ansicht eines Horizontalschnittes des in Fig.2 dargestellten Sternrades längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 eine senkrechte Schnittansicht, die das Kappenkipprad darstellt, und zwar längs der Linie 4-4 in Fig.3,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht, welche die Kappenumdrehwirkung einer bevorzugten Ausführungsform der Kappenumdrehvorrichtung zeigt,
Fig.6, 7 und 8 horizontale Schnittansichten, welche aufeinanderfolgende Stellungen einer Kappe während der Ausfluchtung zeigen, und zwar längs der Linien 6-6, 7-7 und 8-8 in F ig. 5.
F i g. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kappenumdrehvorrichtung 1, die in eine Zuführungsrinne 2 eingesetzt ist, die willkürlich orientierte Verschlußkappen 3 von einem Kappenbehälter 4 oder einem anderen Kappenbeschickungsmechanismus aufnimmt Die Kappen 3 bewegen sich in die hohle Zuführungsrinne 2 hinein, und der Förderdruck drückt die Kappen 3 nach unten durch die Zufühningsrinne 2 und durch die Kappenun-idreh vorrichtung 1 hindurch. Wie dargestellt, sind die Kappen 3, wenn sie vom Behälter 4 oder von einer anderen Zuführung zugeführt werden, willkürlich orientiert, was heißt, daß bei einigen der Kappen 3 die Deckel 6 längs des Rinnenbodens 7 in falsch orientierter Lage gleiten, während bei anderen Kappen 3 die Deckel 6 vom Rinnenboden 7 entfernt angeordnet sind, so daß sie sich in einer Stellung befinden, in der sie unmittelbar in eine Behälterverschlußmaschine eingeführt werden können.
Die falsch orientierten Kappen 3, das heißt diejenigen, deren Deckel 6 sich am Rinnenboden 7 befinden, werden durch die Kappenumdrehvorrichtung richtig ausgerichtet oder umgedreht wenn sich die Kappen 3 durch die Kappenumdrehvorrichtung 1 hindurch bewegen. Die richtig ausgerichteten Kappen 3 bewegen sich in die Taschen 8 des Sternrades 9 der Kappenumdrehvorrichtung 1 hinein und bewegen sich danach in der Abführungsrinne nach unten, ohne daß deren Stellung in der Rinne verändert wird.
Stromauf und stromab von der Kappenumdrehvorrichtung 1 weist die Rinne 2 einen Deckel 5 und einen Boden 7 und im Abstand voneinander angeordnete Seitenführungen 10 auf.
Wie am besten den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, bewegen sich richtig ausgerichtete Kappen 3, wie beispielsweise die Kappen 3A, in die Taschen 8 des Sternrades 9 derart hinein, daß der Kappendeckel 6 etwas unterhalb der Taschenabdeckstange 11 angeordnet ist In dieser Stellung verbleibt die richtig orientierte Kappe 3/4 in der Sternradtasche 9, und die radial gerichteten Arme 12 des Kappenkipprades 13, welches unter dem Sternrad montiert ist und synchron zum Sternrad 9 angetrieben wird, erfassen die Kappen 3/4 nicht, wenn sie sich in das Kappeninnere in der Weise hineinbewegen, wie es in Fig.4 für die Kappe 3/4 dargestellt ist.
Richtig ausgerichtete Kappen 3/4 bewegen sich also in das Sternrad 9 hinein und treten aus diesem wieder aus und bewegen sich in der Abführungsrinne 2 nach unten, ohne daß deren Lage gewechselt wird.
Falsch orientierte Kappen 3B, das heißt Kappen, deren Deckel 6 sich auf dem Rinnenboden 7 befinden, treten ebenfalls in die Sternradtaschen 8 unter den Taschenabdeckstangen 11 ein. Diese Kappen werden, wie bei 35 in den Fig.3, 6 und 7 dargestellt, von den Kipparmen 12 des Kappenkipprades 13 erfaßt Wie in den Fig.3 und 4 dargestellt, sind die Arme 12 des Kappenkipprades 13 außerhalb der Mittellinie der Kappenrinne 2 vom Sternrad 9 fort angeordnet, so daß jeder Arm 12 die Kappe 3JP kippt, wie es in Fig.3 dargestellt ist Dadurch wird die äußere Kante 18 des Kappendeckels 6 auf die Kippschiene 15 angehoben, die die gekippte Kappe 35 erfaßt, wie es in Fig.5 dargestellt ist, wenn sich die gekippte Kappe 35 vom Sternrad 9 weg und aus der Sternradtasche 8 herausbewegt, und zwar durch die weitere Bewegung längs der Kappenförderrinne 2. Die falsch orientierten und gekippten Kappen 35, deren Deckelkanten 18 sich gegen die Kappenkippschiene 15 anlegen, werden durch die Kappenrinne 2 durch den Druck der sich bewegenden Reihe von Kappen hindurchbewegt, und zwar unabhängig davon, ob die nachfolgende Kappe selbst gekippt wurde oder nicht
Das endgültige Umkippen oder Umdrehen, welches zur vollständigen Umdrehung der falsch orientierten Kappe 35 erforderlich ist, wird mittels einer Kappenkippführung durchgeführt, die sich längs der Kappenrinne über das Sternrad 9 hinaus erstreckt, wie es im aligemeinen bei 16 in F i g. 1 dargestellt ist. Die Hauptteile dieser Kippführung umfassen die abgeschrägte Kante 14 der Kippschiene 15 und Drehplatte 17, welche die sich drehenden Kappen in der Rinne halten und dann zusammen mit der Kante 14 der Kippschiene 15 wirken, um die Kappe 3B aus einer im allgemeinen senkrechten Lage in der Rinne, wie es in F i g. 8 dargestellt ist, durch eine vollständige Halbdrehung hindurch zu bewegen. Das Zusammenwirken der Kante 14 der Kippschiene 15 und der Kappendrehplatte 17 ist für eine Kappe 3C in Fig.5 dargestellt Diese Teile arbeiten zusammen, um weiter die Kante 18 der Kappe 3C zu kippen und abzusenken, und zwar in die umgekehrte und genau ausgerichtete Stellung.
Die Kappenkippkante 14 der Umdrehschiene 15 bildet eine Kante eines Führungsschlitzes 19, wie es am besten in F i g. 1 zu erkennen ist, wobei dieser Schlitz derart bemessen ist, daß dieser die angehobenen Teile der Kappe 3 aufnimmt und während des Umdrehens der Kappe führt Die gegenüberliegende Seitenkante 20 des Führungsschlitzes 19 wird durch eine im Abstand angeordnete Umdrehführung 21 auf der anderen Seite der Rinne 2 gebildet
Die Deckplatten 17, die oberhalb des Schlitzes 19 angeordnet sind, sind vorgesehen, um die pekippten Kappen 3 innerhalb der Kappenrinne zu halten, und der Plattenabstand vom Rinnenboden nimmt ab, nachdem die Kappen ihre in Fig.8 dargestellte halb gedrehte Stellung durchlaufen haben, um sicherzustellen, daß sich die Kappen weiter drehen, wenn sie sich längs des Führungsschlitzes 19 bewegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Führungsschlitzes 19, der durch die beiden abgeschrägten Kanten 14 und 20 begrenzt wird, ist in Fig. 1 dargestellt. Der Anfangskappenaufnahmeabschnitt 23 der Kante 14 verläuft wie dargestellt nach innen zur Rinnenmitte hin schräg, um die gekippten Kappen 35 zu erfassen, wenn sie das Sternrad 3 und das Kipprad 13 verlassen. Gegenüberliegende Teile 24 und 25 der Kanten 14 und 20 sind nun in entgegengesetzter Richtung gekrümmt, um gleichzeitig die Kappe in der Rinne 2 zu zentrieren und um diese senkrecht gegenüber dem Rinnenboden zu kippen. Die aufeinanderfolgenden Abschnitte 26 der Kappe 14 sind nun zurück zur Rinnenmitte hin geneigt, um die Kappenumdrehung zu vervollständigen.
Die Sternraddeckelplatten 11 bilden, wie dargestellt, eine wirksame Verlängerung der Rinnenabdeckung für die Reihe der sich bewegenden Kappen 3, wenn sich die Kappen 3 in die Sternradtaschen 8 hineinbewegen.
ίο Diese Verlängerungen der Führungsrinnenabdeckung halten in wirksamer Weise die Kappen in einer Reihe angeordnet wenn sich diese durch das Sternrad 9 ohne Änderung ihrer Orientierung in der Rinne 2 hindurch bewegea
Da, wie in den Fig.3, 4 und 5 dargestellt die Dcckelstangen 11 sich lediglich über einen Teil der Sternradtaschen 8 erstrecken, wobei die äußeren Abschnitte der Kappenränder unbedeckt bleiben, ermöglichen sie, daß die falsch orientierten Kappen 35 durch das Kipprad 13 bis zu einem geeigneten Winkel gekippt oder angehoben werden können, wie es in F i g. 3 dargestellt ist so daß die Ecken 18 der Kappen in Anlage gegen die Kante 14 der Kappenkippführung 15 gelangen. Die Deckelstangen 11 arbeiten ferner mit den versetzten Kappenkipparmen 12 an dem Kappenkipprad 13 zusammen, um sicherzustellen, daß falsch orientierte Kappen 3B gekippt anstatt lediglich in der Rinne 2 angehoben werden, da die inneren Abschnitte der Stangen 11 anfangs den Kappenrand während des ersten Teiles des Kappenkippvorgangs in dem Fall erfassen, in dem die Tendenz besteht, daß dieser Rand vom Boden 7 der Rinne abgehoben wird.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Form der Enden der Kappenkipparme 12 am Kappenkipprad 13.
J5 Dieses Rad 13 wird synchron mit dem Sternrad 9 über ein Winkelgetriebe angetrieben, wie es bei 30 in F i g. 3 dargestellt ist. Die Antriebskraft für das Sternrad 9, die auf das Kipprad 13 übertragen wird, kann durch den Förderdruck oder die Förderbewegung der Reihe von Kappen 3 erzeugt werden, die sich durch die Kappenrinne 2 hindurch und damit in die Taschen 8 des sich drehenden Sternrades 9 hineinbewegen.
Wie in F i g. 4 gezeigt, weist jeder Kappenkipparm 12 eine abgeschrägte vordere Ecke 33 auf, um den
•5 Anfangskontakt des Armes 12 mit der Kappe 3 zu erleichtern, und um die Kippwirkung zu beginnen, ist eine abgeschrägte innere Ecke 34 vorgesehen, um einen dichten Kontakt mit den Kappen 3 unter dem gewünschten Kippwinkel zu erreichen, wenn die
so Kappen gegen die abgeschrägte Kante 14 der Kappenkippschiene 15 bewegt werden.
Die Umkehrung einer jeden falsch orientierten Kappe umfaßt ein erstes Kippen, bei welchem eine typische Kappe, wie eine solche mit den Abmessungen,
Vi die im allgemeinen dargestellt sind, zuerst in der Sternradtasche 8 in eine spitze Winkellage gekippt werden, und zwar durch die Einwirkung der Kipparme 12 des Kappenkipprades 13. Danach wird die Kappe weiter durch die Einwirkung der abgeschrägten Kante
w) 14 der Kappenkippführungsschiene 15 gekippt, so daß die Kappe zuerst in eine senkrechte Stellung gegenüber dem Boden 7 der Kappenrinne 2 gekippt wird. Dann wiiJ eine weitere Vierteldrehung durch die weitere Wirkung der abgeschrägten Kanten 14 und 20 erzielt,
μ welche den Führungsschlitz 19 zwischen den Kappenkippschienen 15 und 21 bilden. Die Abdeckplatten 17 halten die Kappen in der Rinne 2 während des Kippens in einer Linie und weisen einen abnehmenden Abstand
gegenüber dem Rinnenboden 7 auf, um die restliche Vierteldrehung zu unterstützen, was schließlich zu einer genau ausgerichteten Kappe führt.
Es ist zu erkennen, daß ein verbesserter Kappenausrichtungsmechanismus geschaffen wurde, der bei allen Kappentypen eingesetzt werden kann, ob diese nun aus eisenhaltigen oder nichteisenhaltigen Metallen bestehen oder aus Kunststoff oder aus anderen Materialien. Die Kappenabfühl- und Ausrichtwirkung verläuft positiv oder zwangsläufig, wobei die Ausrichtung mit sehr hohen Geschwindigkeiten durchgeführt werden kann. Die Kombination des Kipprades mit den Sternradta-
sehen und radialen Abdeckplatten ermöglicht eine zwangsläufige Ausrichtung, die bei Kappen von verhältnismäßig kleinen Durchmessern erzielt werden kann und insbesondere bei solchen Kappen, die im Gegensatz zum Kappendurchmesser verhältnismäßig tiefe Ränder haben. Der Kappenausrichtmechanismus gemäß der Erfindung ist insbesondere für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb geeignet, da dieser Mechanismus auf eine sich bewegende kontinuierliche Reihe von Kappen einwirkt und da keine Abzweigungen von Kappen zurück zum Kappenzuführbehälter stattfindet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen falsch ausgerichteter Verschlußkappen mit einer Zufühningsrinne, einem Sternrad mit Kappenaufnahmetaschen und sich aber diesen jeweils radial erstreckenden Taschenabdeckstangen einer unter dem Sternrad angeordneten Kappenkippvorrichtung, deren Kippeinrichtungen in die Kappenräume hinein wirksam sind, sowie mit in Fcrderrichtung hinter dem Sternrad vorgesehenen Kappenkippführungen und einer Abführungsrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenkippvorrichtung als Rad (13) mit Kipparmen (12) ausgebildet und mit dem Sternrad (9) synchron antreibbar ist is
DE1912687A 1968-03-14 1969-03-13 Nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen von Verschlußkappen Ceased DE1912687B2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused