CH672761A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen 65 block- oder buchartigen Papier- oder Druckerzeugnisses, wobei das eine der beiden beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses übereinanderliegenden Deckblätter nach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses gelegt wird.
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Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zum Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Papier- oder Druckerzeugnisses , mit der das eine der beiden beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses übereinanderliegenden Deckblätter nach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses legbar ist.
Unter «block- und buchartigen Papier- oder Druckerzeugnissen» sind hier Blöcke, Bücher, Hefte, Kalender, Informationsmappen und ähnliche Artikel zu verstehen.
Die Verwendung von Drahtkammbindungen zum Binden derartiger Erzeugnisse hat sich immer mehr durchgesetzt und ist somit hinreichend bekannt.
Es ist auch bereits bekannt, dass während des Bindevorganges, d. h. während des Anbringens der Drahtkammbindung, die beiden Deckblätter beispielsweise eines Blockes oder ähnlichen zu bindenden Erzeugnisses aufeinanderliegen. Das bedeutet, dass das an sich spätere untere Deckblatt während des Bindens auf dem oberen Deckblatt liegt. Damit wird insbesondere erreicht, dass die Schliessnaht der Drahtkammbindung nach dem Zurückschlagen des unteren Deckblattes in seine ihm zugedachte Lage gegen die Rückseite des Blockes oder ähnlichen Erzeugnisses immer innerhalb des gebundenen Blockes, genauer zwischen der letzten normalen Blockseite und dem unteren Deckblatt, zu liegen kommt. Eine an dieser Stelle liegende Schliessnaht wirkt sich nicht störend auf das Aussehen der Bindung aus, da sie nach aussen nicht in Erscheinung tritt.
Nach dem Abschluss des Bindevorganges ist es nun notwendig, das eine der während des Bindens aufeinanderliegenden Deckblätter auf die andere Blockseite zu schwenken, d. h. das beim Binden auf dem oberen Deckblatt liegende untere Deckblatt wird nach unten gegen die Rückseite des Blockes geschwenkt.
Aus der DE-AS 2 620 688 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, mit der ein Deckblatt entsprechend umgelegt werden kann.
Hierbei wird der in der Bindelage auf einer schrägen Platte befindliche Block von dieser Platte auf eine Umlegevorrichtung transportiert, die aus einer Schwenkeinrichtung, einem Zwischenförderer und einem rechtwinklig zu diesem angeordneten Abförderer besteht. Der Umlégevorgang erfolgt durch das Umlegen des gesamten Blockes aus der Bindelage in eine horizontale Lage, wobei der gesamte Block mittels der Schwenkeinrichtung auf den Zwischenförderer geschwenkt wird. Beim Zurückschwenken der Schwenkeinrichtung nimmt diese das umzulegende Deckblatt mit, welches nach dem Weiterfördern des Blockes mittels des Zwischenförderers ausserhalb des Bereiches der Schwenkeinrichtung nach unten hängt und beim rechtwinkligen Herunterschieben des Blockes vom Zwischenförderer auf den Abförderer nach unten gegen die Blockrückseite gelegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Umlegen eines Deckblattes eines mittels einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Erzeugnisses nach dem Binden weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäss wird das erreicht durch ein Verfahren, wonach das umzulegende Deckblatt des sich noch in der Bindelage befindlichen gebundenen Erzeugnisses an wenigstens einer Ecke etwas von dem anderen Deckblatt abgehoben wird, dass ein Öffnungsspalt zwischen den beiden Deckblättern gebildet wird, dass das umzulegende Deckblatt aus dem Öffnungsspalt heraus um die Bindungsachse nach vorn geklappt wird, dass das gebundene Erzeugnis mit dem nach vorn geklappten Deckblatt voraus rechtwinklig zur Bindungsachse abgefördert und während dieser Förderung am Übergang einer geteilten Förderstrecke das Deckblatt unter die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses gebracht wird .Dabei ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das
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Abheben einer Ecke des umzulegenden Deckblattes an der in Förderrichtung vorn liegenden freien Ecke erfolgt.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist auch vorgesehen, dass das gebundene Erzeugnis unter Aufrechterhaltung des 5 zwischen den beiden Deckblättern gebildeten Öffnungsspaltes in Richtung seiner Bindungsachse zu einer Position gefördert wird, • in der das umzulegende Deckblatt um die Bindungsachse nach vorn geklappt wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeich-10 net, dass Mittel vorgesehen sind zum Erfassen und Abheben wenigstens einer Ecke des umzulegenden Deckblattes von dem unteren Deckblatt sowie zwischen die beiden Deckblätter einzubringende Mittel zur Bindung eines Öffnungsspaltes zwischen diesen, dass eine Umklappeinrichtung vorgesehen ist zum Klap-15 pen des umzulegenden Deckblattes aus dem Öffnungsspalt heraus um die Bindungsachse, dass der Umklappeinrichtung eine Fördereinrichtung zugeordnet ist, welche das mittels der Umklappeinrichtung um die Bindungsachse geklappte Deckblatt aufnimmt und durch die das gebundene Erzeugnis mit dem 20 umzulegenden Deckblatt voraus rechtwinklig zur Bindungsachse abförderbar ist, dass die Fördereinrichtung aus einem ersten und einem zweiten Abförderer besteht mit Mitteln zum Umlegen des Deckblattes gegen die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses.
25 Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zum Erfassen und Abheben der Ecke des Deckblattes ein auf diese Ecke gerichteter Saugkopf mit einem Sauger angeordnet ist.
Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das zwischen das umzulegende Deckblatt und das andere Deckblatt einzubringende Mittel als Keil ausgebildet ist. Dabei ist es günstig, wenn erfindungsgemäss der Keil auf der der Bindung gegenüberliegenden Seite des gebundenen Erzeugnisses einbringbar ist.
Hierzu besteht ein erfindungsgemässes Merkmal des weiteren 35 darin, dass zur Betätigung des Keiles ein mit diesem verbundener Winkelhebel vorgesehen ist, welcher um eine Achse schwenkbar ausgebildet und mittels eines Antriebsmittels angetrieben ist.
Eine günstige Antriebsmöglichkeit ist erfindungsgemäss darin zu sehen, dass das Antriebsmittel ein elektromagnetischer 40 Antrieb ist.
Die Erfindung besteht auch darin, dass die Umklappeinrichtung aus einem in den Öffnungsspalt zwischen den beiden Deckblättern eindringenden Stab besteht, der an einem Schwenkhebel befestigt ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der 45 Stab am_Schwenkhebel lageveränderlich befestigt ist.
Eine konstruktiv günstige Ausbildung der Vorrichtung ist erfindungsgemäss darin zu sehen, dass der Saugkopf und der Keil mit seinen Betätigungs- und Antriebsmitteln mit einem Haftmagneten verbunden sind, mit dem sie eine beliebig fixierbare 50 Baueinheit bilden.
Die Erfindung besteht des weiteren darin, dass sich an die Mittel zur Bindung des Öffnungsspaltes Mittel anschliessen zur Aufrechterhaltung dieses Öffnungsspaltes zwischen den Deckblättern während des Förderns des gebundenen Erzeugnisses in 55 Richtung seiner Bindungsachse zur Umklappeinrichtung.
Dabei ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Mittel zur Aufrechterhaltung des Öffnungsspaltes zwischen den Deckblättern als eine sich entlang der Förderrichtung des gebundenen Erzeugnisses erstreckende stationäre Leiste ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Stab der Umklappeinrichtung in seiner Ausgangslage axial fluchtend zur stationären Leiste angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es auch, dass erfindungsgemäss die Leiste mit Haftmagneten verbunden ist und eine beliebig fixierbare Bauein-65 heit bildet.
Es ist erfindungsgemäss weiterhin vorgesehen, dass die Baueinheiten mittels ihrer Haftmagneten auf einem Schrägtisch befestigt sind.
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Ausserdem ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Schrägtisch mit in einer Führung geführten Mitnehmern für den Weitertransport der gebundenen Erzeugnisse versehen ist. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, dass der erste Abförderer der Fördereinrichtung ein um eine Achse schwenkbares Vorderteil aufweist, welches so lange abgesenkt wird, bis das geförderte gebundene Erzeugnis mit seiner Bindung das Ende des ersten Abförderers erreicht hat und das der Bindung vorausliegende umzulegende Deckblatt nach unten wegklappt, und welches danach wieder anhebbar ist, so dass das gebundene Erzeugnis unter völligem Umlegen des Deckblattes gegen die andere Seite des Erzeugnisses auf dem sich anschliessenden zweiten Abförderer abgefördert wird.
Hierbei ist es günstig, dass erfindungsgemäss ein das Umklappen des Deckblattes unterstützendes, zur Umlaufrichtung der Abförderer gegenläufiges umlaufendes Mittel vorgesehen ist, welches die Vorderkante des umzulegenden Deckblattes in Umlegerichtung ablenkt.
Mit der Erfindung ist es möglich, das Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahikammbindung gebundenen Blockes, Buches oder dgl. nach dem Bindevorgang dahingehend zu verbessern, dass nicht mehr das gesamte gebundene Erzeugnis mittels einer Schwenkeinrichtung umgelegt werden muss. Die Schwenbkbewegung ist nur noch auf das umzulegende Deckblatt gerichtet und kann bis zum Abfördern des gebundenen Erzeugnisses auf der auch hier vorh andenen Fördereinrichtung direkt aus der Bindelage auf dem Schrägtisch erfolgen. Das bedeutet, dass wesentlich kleinere Ma ssen zu schwenken sind, dass eine schonendere Behandlung des gebundenen Erzeugnisses erreicht wird und dass der Zwischenförderer, auf den das gesamte gebundene Erzeugnis bishei aus seiner Bindelage in eine horizontale Lage abgelegt werden musste, entfallen kann. Die erfin-dungsgemässe Vorrichtung ist des weiteren so ausgebildet, dass sie einen hohen Grad an Variabilität aufweist. So ist sie auf die unterschiedlichsten Formate von Blöcken, Büchern und dgl. einstellbar und ohne grossei. Aufwand montier- und demontierbar. Letzteres ermöglicht auch eine problemlose Nachrüstung an vorhandenen Maschinen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemässen Umlegevorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht aus Richtung A nach Fig. 1 auf die Abförderstrecke.
Ein mittels einer Drahtkammbindung 1 (Fig. 1) gebundenes Papier- oder Druckerzeugnis, beispielsweise ein Block 2, befindet sich in seiner Bindelage auf einem Schrägtisch 3. In dieser Bindelage befinden sich beide Deckblätter 4a, 4b (Fig. 2) auf einer Seite des Blockes 2. Das eine Deckblatt 4a soll nun auf die andere Blockseite 2a umgelegt werden, damit der Block seine endgültige Form erhält. Das Übereinanderliegen beider Deckblätter 4a, 4b auf einer Blockseite beim Binden macht sich besonders deshalb erforderlich, weil die Schliessnaht der Drahtkammbindung 1 nach dem darauffolgenden Umlegen des einen Deckblattes 4a auf die andere Blockseite 2a dann von aussen nicht mehr sichtbar ist.
Zum Umlegen des einen Deckblattes 4a auf die andere Blockseite 2a ist nun gemäss der Fig. 1 und 2 eine auf dem Schrägtisch3 angeordnete Vorrichtungvorgesehen, die einen mit einem Sauger 6a versehenen Saugkopf 6 aufweist, der so angeordnet ist, dass er auf die in Transportrichtung (Pfeil 7) des Blockes 2 vorn liegende obere Ecke 8 des Deckblattes 4a gerichtet ist. Der Sauger 6a selbst kann dabei vorteilhafterweise eine etwas schräge Saugfläche aufweisen, was in den Zeichnungen nicht sichtbar ist. Auf diese Weise ist die Ecke des Deckblattes 4a vom darunterliegenden Deckblatt 4b etwas abhebbar. Es ist weiterhin ein Keil 9 vorgesehen, der im Bereich der abgehobenen Ecke 8 von oben zwischen die beiden Deckblätter 4a und 4b einschwenkbar ist und so einen Öffnungsspalt 11 zwischen diesen bildet. Der Keil 9 ist mit einem Winkelhebel 12 verbunden, welcher um eine Achse 13 schwenkbar ist. An dem einen Hebelarm 12a des Winkelhebels 12 ist der Keil 9 befestigt, während auf den anderen Hebelarm 12b ein Stössel 14a eines elektromagnetischen Antriebes 14 wirkt. Der Stössel 14a wirkt beim Einschwenken des Keiles 9 gegen die Kraft einer Zugfeder 16 auf den Hebelarm 12b. Das beim Rückhub des Stössels 14a erfolgende Ausschwenken des Keiles 9 aus dem Öffnungsspalt 11 wird durch die Zugfeder 16 bewirkt.
Der Saugkopf 6 und der Keil 9 mit seinen Betätigungsmitteln 12,12a, 12b, 13,14,14a, 16 sind mittels Halteelementen 17,18 mit einem gemeinsamen Haftmagneten 19 verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Klemmverbindungen 21,22 auf Griffstangen 23,24 des Haftmagneten 19. Die Klemmverbindungen 21,22 sind schnell lösbar und gestatten durch Verschiebung der Halteelemente 17,18 auf den Griffstangen 23,24 eine genaue Einstellung der Schwenkebene des Keiles 9 und der Lage des Saugkopfes 6 in Anpassung an die jeweilige Blockdichte.
Durch die erwähnte Verbindung aller genannten Funktionselemente mit einem gemeinsamen Haftmagneten 19 wird eine komplexe, beliebig fixierbare Baueinheit Bl gebildet. Unter «beliebig fixierbar» ist dabei zu verstehen, dass diese Baueinheit Bl auf dem Schrägtisch 3 in Anpassung an die verschiedensten Blockformate in verschiedenen Positionen fixiert werden kann, dass sie aber auch leicht an vorhandenen Maschinen nachrüstbar ist, da sie mittels des Haftmagneten 19 ohne grossen Montageaufwand anbringbar ist.
Anschliessend an die Baueinheit Bl ist eine sich in Transportrichtung (Pfeil 7) erstreckende stationäre Leiste 26 vorgesehen. Die Leiste 26 ist ebenfalls über Halteelemente 27,28 mit Haftmagneten 29,31 verbunden und stellt ebenfalls eine beliebig fixierbare Baueinheit B2 dar mit analog zur Baueinheit Bl entsprechenden Formatanpassungsmöglichkeiten. Auch hier besteht die Verbindung zwischen den Halteelementen 27,28 und den entsprechenden Haftmagneten 29,31 aus auf Griffstangen 32,33 der Haftmagnete 29,31 wirkende Klemmverbindungen 34,
36 mit der Verstellmöglichgkeit der Leistenebene in Anpassung an die Blockdicke. Die stationäre Leiste 26 dient zum Offenhalten des durch den Keil 9 erzeugten Öffnungsspaltes 11 zwischen den beiden Deckblättern 4a, 4b während des Transportes des Blockes 2 in Transportrichtung entsprechend dem Pfeil 7 zu einer Umklappeinrichtung 37. Zum Eindringen in den Öffnungsspalt
11 ist die stationäre Leiste 26 an dem der B aueinheit B1 zugewandten Ende mit einer keilförmigen Anschrägung 26a versehen.
Der Transport des Blockes 2 auf dem Schrägtisch 3 erfolgt mittels Mitnehmern 38, die in einer Führung 39 geführt sind und am Ende derTransportstrecke aus der Tischebene abtauchen. Der Block 2 wird beiderseits von je einem Mitnehmer 38 erfasst, wobei in Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Die Mitnehmer 38 können beispielsweise als Zangen ausgebildet sein, wie sie in der DE-PS 2 950 617 der Anmelderin beschrieben sind.
Die sich an die Leiste 26 anschliessende Umklappeinrichtung
37 (Fig. 1 und 3) besteht aus einem an einem Schwenkhebel 41 befestigten Stab 42. Der Stab 42 fluchtet in der Ausgangsposition des Schwenkhebels 41 mit der Längsachse der stationären Leiste 26. In einem im Schwenkhebel 41 befindlichen Längsschlitz ist der Stab 42 lageveränderlich und somit auf verschiedene Blockformate einstellbar mittels einer Schraubenmutter 44 fixierbar. Beim Verlassen der Leiste 26 wird der Block auf den Stab 42 der Umklappeinrichtung 37 geschoben, d.h. der Stab 42 gelangt in den durch die Leiste offengehaltenen Öffnungsspalt 11 zwischen den Deckblättern 4a, 4b.
Nachdem der Transport des Blockes 2 auf dem Schrägtisch 3 bis zur Umklappeinrichtung 37 in Richtung der Bindungsachse la
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erfolgte, wird nun mittels des Stabes 42 das Deckblatt 4a um die Bindungsachse la auf eine rechtwinklig zu dieser angeordnete Fördereinrichtung 46 abgeklappt. Dabei wird der den Stab 42 nach Fig. 3 tragende Schwenkhebel 41 um eine Schwenkachse 47 geschwenkt (Pfeil 48).
Die Fördereinrichtung 46 (Fig. 3) besteht aus einem ersten Abförderer 46a und einem sich dem in Abförderrichtung anschliessenden zweiten Abförderer 46b. Das durch den Stab 42 umgeklappte Deckblatt 4a gelangt somit auf den ersten Abförderer 46a, so dass der Block 2 mit dem Deckblatt 4a voraus abgefördert wird.
Die Fördereinrichtung 46 ist in Fig. 3 nur schematisch in sehr vereinfachter Weise dargestellt. '
Der erste Abförderer 46a besteht aus einem über Rollen 49, 51,52,53,54,56 umlaufenden Endlosförderband 57, welches aus mehreren parallelen Einzelbändern 57a, 57b, 57c, 57d (Fig. 1) bestehen kann. Der Abförderer 46a weist ein um die Achse 51a der Rolle 51 in Richtung des Doppelpfeiles 58 schwenkbares Vorderteil 59 auf. Der anschliessende zweite Abförderer 46b besteht aus einem über Rollen 61,62 umlaufenden Endlosförderband 63. Dem Abförderer 46b ist ein zu ihm gegenläufiges umlaufendes Mittel, z. B. eine Walze 64, zugeordnet. Auch das Endlosförderband 63 des zweiten Abförderers 46b kann wie das des ersten Abförderers 46a aus mehreren parallelen Einzelbändern bestehen, was in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Der, wie 5 bereits ausgeführt, auf dem Abförderer 46a mit dem Deckblatt 4a voraus geförderte Block 2 gelangt auf seinem Förderweg auf das schwenkbare Vorderteil 59, welches abgesenkt wird und die in der Fig. 3 angedeutete untere Lage einnimmt. Wenn die Drahtkammbindung 1 des Blockes 2 am Ende des abgesenkten io Vorderteiles 59 angelangt ist, wird das Vorderteil 59 wieder angehoben, wobei das Deckblatt 4a, unterstützt durch die dieses ablenkende gegenläufige Walze 64, nach unten wegklappt. Das nach unten weggeklappte Deckblatt 4a wird beim Weiterfördern des Blockes 2 auf dem anschliessenden zweiten Abförderer 46b 15 völlig an die untere Seite des Blockes 2 gelegt, so dass der Block 2 seine Endform erreicht hat und zu einer nicht gezeigten Verpak-kungsstation übergeführt werden kann.
In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispieles wäre es auch denkbar, auf die stationäre Leiste 26 zu verzichten 20 und stattdessen den Stab 42 länger auszubilden, so dass dieser unmittelbar den Block 2 in dem durch den Keil 9 gebildeten Öffnungsspalt 11 aufnehmen kann.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
- 672 761PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Papier- oder Druckerzeugnisses, wobei das eine der beiden beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses übereinanderliegenden Deckblätter nach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das umzulegende Deckblatt des sich noch in der Bindelage befindlichen gebundenen Erzeugnisses an wenigstens einer Ecke etwas von dem anderen Deckblatt abgehoben wird, dass ein Öffnungsspalt zwischen den beiden Deckblättern gebildet wird, dass das umzulegende Deckblatt aus dem Öffnungsspalt heraus um die Bindungsachse nach vorn geklappt wird, dass das gebundene Erzeugnis mit dem nach vorn geklappten Deckblatt voraus rechtwinklig zur Bindungsachse abgefördert und während dieser Förderung am Übergang einer geteilten Förderstrecke das Deckblatt unter die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheben einer Ecke des umzulegenden Deckblattes an der in Förderrichtung vorn liegenden freien Ecke erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gebundene Erzeugnis unter Aufrechterhaltung des zwischen denbeiden Deckblättern gebildeten Öffnungsspaltes in Richtung seiner Bindungsachse zu einer Position gefördert wird, in der das umzulegende Deckblatt um die Bindungsachse nach vorn geklappt wird.
- 4. Vorrichtung zum Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Papier- oder Druckerzeugnisses, mit der das eine der beiden beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses übereinanderliegenden Deckblätternach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses legbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6,6a) vorgesehen sind zum Erfassen und Abheben wenigstens einer Ecke (8) des umzulegenden Deckblattes (4a) von dem anderen Deckblatt (4b) sowie zwischen die beiden Deckblätter (4a, 4b) einzubringende Mittel (9) zur Bildung eines Öffnungsspaltes (11) zwischen diesen, dass eine Umklappeinrichtung (37) vorgesehen ist zum Klappen des umzulegenden Deckblattes (4a) aus dem Öffnungsspalt (11) heraus um die Bindungsachse (la), dass der Umklappeinrichtung (37) eine Fördereinrichtung (46) zugeordnet ist, welche das mittels der Umklappeinrichtung (37) um die Bindungsachse (la) geklappte Deckblatt (4a) aufnimmt und durch die das gebundene Erzeugnis (2) mit dem umzulegenden Deckblatt (4a) voraus rechtwinklig zur Bindungsachse (la) abförderbar ist, dass die Fördereinrichtung (46) aus einem ersten und einem zweiten Abförderer (46a bzw. 46b) besteht mit Mitteln (59,64) zum Umlegen des Deckblattes (4a) gegen die andere Seite (2a) des gebundenen Erzeugnisses (2).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen und Abheben der Ecke (8) des Deckblattes (4a) ein auf diese Ecke (8) gerichteter Saugkopf (6) mit einem Sauger (6a) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen das umzulegende Deckblatt (4a) und das andere Deckblatt (4b) einzubringende Mittel als Keil (9) ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) auf der der Bindung (1) gegenüberliegenden Seite des gebundenen Erzeugnisses (2) einbringbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Keiles (9) ein mit diesem verbundener Winkelhebel (12,12a, 12b) vorgesehen ist, welcher um eine Achse (13) schwenkbar ausgebildet und mittels eines Antriebsmittels angetrieben ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel ein elektromagnetischer Antrieb (14, 14a) ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 5 dass die Umklappeinrichtung (37) aus einem in den Öffnungsspalt (11) zwischen den beiden Deckblättern (4a, 4b) eindringenden Stab (42) besteht, der an einem Schwenkhebel (41) befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, io dass der Stab (42) am Schwenkhebel (41) lageveränderlich befestigt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (6) und der Keil (9) mit seinen Betätigungs-und Antriebsmitteln (12,12a, 12b, 13,14,15 14a, 16) mit einem Haftmagneten (19) verbunden sind, mit dem sie eine beliebig fixierbare Baueinheit (Bl) bilden.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Mittel (9) zur Bildung des Öffnungsspaltes (11) Mittel (26) anschliessen zur Aufrechterhaltung dieses Öffnungs-20 Spaltes (11) zwischen den Deckblättern (4a, 4b) während des Förderns des gebundenen Erzeugnisses (2) in Richtung seiner Bindungsachse (la) zur Umklappeinrichtung (37).
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Aufrechterhaltung des Öffnungsspaltes (11)25 zwischen den Deckblättern (4a, 4b) als eine sich entlang der Förderrichtung (7) des gebundenen Erzeugnisses (2) erstreckende stationäre Leiste (26) ausgebildet ist.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (42) der Umklappeinrichtung (37)30 in seiner Ausgangslage axial fluchtend zur stationären Leiste (26) angeordnet ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (26) mit Haftmagneten (29,31) verbunden ist und eine beliebig fixierbare Baueinheit (B2) bildet.35 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheiten (Bl bzw. B2) mittels ihrer Haftmagnete (19 bzw. 29,31) auf einem Schrägtisch (3) befestigbar sind.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, 40 dass der Schrägtisch (3) mit in einer Führung (39) geführtenMitnehmern (38) für den Weitertransport der gebundenen Erzeugnisse (2) versehen ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abförderer (46a) der Fördereinrichtung (46) ein45 um eine Achse (51a) schwenkbares Vorderteil (59) aufweist, welches solange absenkbar ist, bis das geförderte gebundene Erzeugnis (2) mit seiner Bindung (1) das Ende des ersten Abförderers (46a) erreicht hat und das der Bindung (1) vorausliegende umzulegende Deckblatt (4a) nach unten wegklappt, und 50 welches danach wieder anhebbar ist, so dass das gebundene Erzeugnis (2) unter völligem Umlegen des Deckblattes (4a) gegen die andere Seite (2a) des Erzeugnisses (2) auf dem sich anschliessenden zweiten Abförderer (46b) abförderbar ist.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, 55 dass ein das Umklappen des Deckblattes (4a) unterstützendes,zur Umlaufrichtung der Abförderer (46a, 46b) gegenläufiges umlaufendes Mittel (64) vorgesehen ist, welches die Vorderkante des umzulegenden Deckblattes (4a) in Umlegerichtung ablenkt.60
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