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DE1903235C3 - Verfahren zm Massefärben von linearen synthetischen Superpolyamiden - Google Patents

Verfahren zm Massefärben von linearen synthetischen Superpolyamiden

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Publication number
DE1903235C3
DE1903235C3 DE1903235A DE1903235A DE1903235C3 DE 1903235 C3 DE1903235 C3 DE 1903235C3 DE 1903235 A DE1903235 A DE 1903235A DE 1903235 A DE1903235 A DE 1903235A DE 1903235 C3 DE1903235 C3 DE 1903235C3
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DE
Germany
Prior art keywords
dyeing
dyes
water
linear synthetic
polyamides
Prior art date
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Expired
Application number
DE1903235A
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English (en)
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DE1903235A1 (de
DE1903235B2 (de
Inventor
Rene De Dr. Riehen Montmollin
Felix Dr. Reinach Steinlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1903235A1 publication Critical patent/DE1903235A1/de
Publication of DE1903235B2 publication Critical patent/DE1903235B2/de
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Publication of DE1903235C3 publication Critical patent/DE1903235C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/41Compounds containing sulfur bound to oxygen
    • C08K5/42Sulfonic acids; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft das Färben in der Masse von synthetischen linearen Superpolyamidcn, bcispielsweise von Polyhexamethylenadipinsäureamiden, von Polymeren des Caprolactams und von ähnlichen Polyamiden aus anderen Dicarbonsäuren und Diaminen sowie aus der Aminoundccancarbonsäure mit spezifischen wasserlöslichen Anthrnchinonfarbstoffen.
Fs ist bekannt, daß synthetische lineare Supcrpolyamide in der Masse gefärbt werden können, wenn man in irgendeinem Verfahrensschritt vor dem endgültigen Verspinnen oder Verarbeiten in feste Gegenstände einen Farbstoff einarbeitet, der genügend stabil ist, um der Einwirkung des geschmolzenen synthetischen Polyamids standzuhalten. Wegen der stark reduzierenden Wirkung geschmolzener Supcrpolyamidmasscn sind für die Masscfärbung nur einige wenige organische Farbstoffe und anorganische Pigmente befriedigend. So beschreibt die schweizerische Patentschrift 444 478 ein Verfahren zur Herstellung von in der Masse gefärbten Formkörpern aus Kunststoffen, wobei unter anderem saure Anlhrachinon- %o farbstoffe verwendet werden, indem ein pulverförmiger Kunststoff mit der Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes zur Herstellung eines Konzentrates gefärbt wird, wobei anschließend dieses Konzentrat mit einem ungefärbten Kunststoff vermischt wird und sodann aus der Schmelze verformt werden kann.
Des weiteren ist aus der britischen Patentschrift 1055 281 ein Verfahren bekannt zum Massefärben von linearen, synthetischen Polyamiden, unter Verwendung von bestimmten 1:1- und 1 :2-Chromkomplexen von Monoazofarbstoffe!!.
Auf die Verwendung von sauren Anthrachinonfarbstoffen zum konventionellen Färben von Polyamid wird in vielen Publikationen hingewiesen, z. B. in der deutschen Patentschrift 1 089 095, in der franlösischcn Patentschrift 1 239 052, in den britischen Patentschriften 958 746, 984 841 und 988 517, wobei die Verwendung dieser sauren Anthrachinonfarbstoffe zum Färben in der Spinnmasse nirgends empfohlen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nunmehr auf ein Verfahren zum Massefiirbcn von linearen synthetischen Superpolyamiden mit wasserlöslichen Anthrachinonfarbstoffe!!, durch Anfärben von PoIyamidschnitzeln oder -chips aus wässerigem Bade und anschließendem Schmelzen und Verformen, indem zum Färben wasserlösliche, sulfonsäuregruppenhaltige K-Am inomonoanthrachinon verbindungen, die
235
mindestens eine Acylaminogruppe aufweisen, verwendet werden.
Als derartige Anthrachinonfarbstoffe kommen insbesondere in Betracht: die i-Amino-4-arylaniinoanthrachinone, wie insbesondere die l-Amino-(4'- oder 3'-acylaminophenylamino)-anthiachinon-2-sulfonsäuren, mit welchen ganz besonders wertvolle Resultate erzielt worden sind. Diese F-srbsloffe sind größtenteils bekannt, z.B. aus den ' ,:nzösischen Patentschriften 1079 795, 1238 515, IiOO 241 und 1 205 550. Die dclinitionsgemäßen Anthrachinonfarbstoffe enthalten eine Acylaminogruppe. insbesondere eine fascrrcaklive Acylaminogruppe, vorzugsweise der aliphatischen Reihe, wie z. B. eine ,i-C'hlorpropionyl-, u./j'-Dichlor- oder -Dibrompropionyl-. Acryl-. «-Brom- oder «-C'hloraeryl- oder noch eine C'hloracetyiaminogruppe.
Die erwähnten Farbstoffe werden auf Schnitzel oder Chips des synthetischen Polymeren aufgebracht, worauf man dann diese sicfärbten Schnitzel bzw. Chips schmilzt und in Fäden verspinnt oder feste Gegenstände daraus herstellt. Das Färben der Schnitzel bzw. Chips geschieht nach an sich üblichen Methoden mit einer Dispersion oder Lösung des Farbstoffes oder auch durch Vermählen des Farbstoffes mit Wasser und einem feinteiligen synthetischen linearen Supcrpolyamid. Die Superpolyamidsehnitzel können aus wässerigem Färbebad in Gegenwart von Netz- oder Dispergiermittel gefärbt weiden. Zur Erhöhung der Aus/.iehgeschwindigkcit können dem Färbebad auch Salze, wie z. B. Ammoniumacetat. Natriumacetat, primäres Nalriumphosphal zugegeben werden. Nach der Färbung werden die Schnitzel zwecks Durchfärbung in der Masse geschmolzen. Es ist auch möglich, auf diese Art Schnitzel zu färben, die bereits einen Farbstoff enthalten, z. B. Schnitzel aus synthetischen linearen Supcrpolyamiden, in denen während der Herstellung durch Polymerisation ein Pigment eingearbeitet wurde. Auf diese Weise können Grundfarbtöne modifiziert werden, wodurch die verschiedenen als Modefarben bekannten Nuancen erreicht werden können.
Die durch das erfindungsgcmäße Verfahren erhältlichen Färbungen zeichnen sich durch vorzügliche Echtheiten aus; sie sind vor allem ausgezeichnet wasch- und reibecht und vorzüglich widerstandsfähig gegen das Trockenreinigen und die Lichteinwirkung. Das Dispergieren der Farbstoffe in die zu färbende Masse stellt kein besonderes Problem dar. und es treten während der nachfolgenden Verspinnung keine besonderen Schwierigkeiten bezüglich Verstopfung der Spinndüsen auf. In dem gefärbten Material wandern die Farbstoffe nicht an die Oberfläche, so daß die Färbungen der fertigen Textilstoff^, insbesondere diejenigen, welche eine faserreaktive Acylaminogruppe aufweisen, eine vorzügliche Echtheit gegenüber Reiben aufweisen.
Im Hinblick auf die reduzierbaren Eigenschaften der geschmolzenen Superpolyamidschmelzen stellt die durch das vorliegende Verfahren gegebene Möglichkeit des Färbcns mittels der redu/ierbaren (meist irreversibel reduzierbaren) Anthrachinonfarbstoffe eine überraschend erfolgreiche Bereicherung der Technik dar.
Gegenüber dem bekannten Verfahren, wonach Pigmente der Anthrachinonreihe verwendet weiden, bietet das vorliegende Verfahren eine Reihe von Vorteilen, die zum Teil unerwartet waren, wie z. B.
Wegfall der Fibrillenbrüche, sofortige Gewährleistung der Homogenität ohne langwieriges kneten oder Vermählen des Pigmentes mit der Polyamidmasse, Wegfall der Reinigung der Farbstoffe. Reinheit der erhaltenen Nuancen. Gegenüber der Färbung von fertigen Fasern bietet die Spinnfärbung ebenfalls Vorteile: sie ist billiger, kann in kleineren Apparaturen, dank der Möglichkeit, extrem kurze Färbebiidei zu verwenden, durchgeführt weiden; überraschenderweise ist meistens auch eine bessere Deckung der Streiligkeit feststellbar.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperatmen sind in Celsiusgraden ar.gegeben. Zwischen Gewichts- und Volumteilen besieht das gleiche Verhältnis wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter.
Beispiel 1
2 Teile der l-Amino-4-(4'-chloracetylamino-phenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsäurc werden mit 8 Teilen Wasser und 2 Teilen Polyhexamethyleiiadipamid in Form einer feinteiligen wässerigen Paste gemischt. Das Gemisch wird mit 96Teilen Polyhexamethyleiiadipamid in Schnilzelform im Trommeltrockner gemahlen, bis das Wasser verdampft ist. Die beschichteten Schnitzel werden geschmolzen und in einem herkömmlichen Apparat gesponnen, wobei sich blaue Fäden bilden mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Waschen, Reiben, Trockenreinigen und Licht.
An Stelle des einfachen Mischens der Poiyhexamcthylenadipamidpaste mit dem farbigen Brei, kann man auch die beiden Bestandteile in einer Kugelmühle mahlen, wobei eine Zubereitung erhalten wird, die zur Spinnfärbung geeignet ist.
Be i s pi c 1 2
An Stelle des im Beispiel 1 angegebenen Farbstoffes kann man mit gleich gutem Resultat die 1-Amino-4 - (2'.4'.6' - trimethyl - 3' - <i - chloracrylaminomethylphenyiamino) - anlhrachinon - 2 - sulfonsäure verwenden. Man erhält nach dem Spinnprozeß ebenfalls tiefblau gefärbte Fäd:n von ausgezeichneter Licht- und Waschechtheit.
Beispiel 3
2 Teile des im Be;spiel 1 erwähnten Farbstoffes werden in 250Teilen heißem Wasser gelöst. In dieses Färbebad werden 100Teile Superpolyamidschnitzel eingebracht Das Ganze wird zum Kochen gebracht. Nach 30 Minuten wird vorteilhaft 1 Teil
Eis-Essig zugegeben und während 3 Stunden weitergefärbt (;<n Stelle von Eisessig können auch andere Säuren, z. B. Ameisensäure .oder auch Salze, wie z. B. Ammonium- oder Natriumacetat und/oder Mononatriumphosphat, zur Erhöhung der Aufziehge-
schwindigkeit und des -grades eingesetzt werden).
Die tiefblauschwarz gefärbten Schnitzel werden anschließend mit Wasser gewaschen und wie üblich im Vakuum getrocknet und können ohne weiteres zu liefblauen Fäden versponnen werden.
Nach diesem Verfahren erhält man mit den in Kolonne I folgender Tabelle angegebenen Farbstoffen Superpolyamidfascrn, die in den in Kolonne II angegebenen Tönen gefärbt sind.
Tabelle
NH,
CO I " SO1H
CO
CH2NHCOCH=CH2
NH,
CO
CO' T
NH
SO1II
H3C
H1C
CH1NHCOCH - CH,
CH1NHCOCH-= CH,
Rolslichmblau
Rotstichigblau
Fortsetzung
NH,
CO
CO
SO3H
H3C CH2NHCOCH2CI
NH
VCH3
H3C
NH2 CO j SO3H
H3C CH2NHCOCH2CI
CO
NH
>- CH3
H3C CH2NHCOCH2CI
NH1
NH1
NH-
NHCOCH3
NH2
SO3H
NH
NH7
co
co
SO3H
CH3
NH
NH CO --C = CH,
H1C
CH,
SO, H Rotstii'hiubhm
Rotstichigbkiu
Grünstichigblaii Grünslichigblau
Grünstichigblaii Rotstiehiuhlau
I'ortset/ung
NH2 CO SO1H
co 1
NH
V- NHCOCH = CH2
NH2
co
SO., H
co
NH —
S \-NHCOCH = CH2
SO3H
Griinslichigblau
Griinstichigblau
509 624/1

Claims (1)

1 I
Patentanspruch:
Verfahren zum Massefärben von linearen synthetischen Supcrpolyamiden mit wasserlöslichen Anthrachinonfarbstoffe^ durch Anfärben von Polyamidschnitzcln oder -chips aus wässerigem Bade und anschließendem Schmelzen und Verformen, dadurch gekennzeichnet, daß das Färben in der Masse mit wasserlöslichen, sulfonsäuregruppenhaltigen κ-Amino-monoanthrachinonverbindungen. die mindestens eine Acyluminogruppe aufweisen, erfolgt.
DE1903235A 1968-02-02 1969-01-23 Verfahren zm Massefärben von linearen synthetischen Superpolyamiden Expired DE1903235C3 (de)

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DE1903235B2 DE1903235B2 (de) 1974-10-31
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LU78597A1 (de) * 1977-11-28 1979-06-13 Ciba Geigy Ag Neue anthrachinonverbindungen,deren herstellung und verwendung
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