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DE3120871A1 - Arretiervorrichtung fuer die antriebsspindel von winkelschleifern oder dgl. elektrowerkzeuge - Google Patents

Arretiervorrichtung fuer die antriebsspindel von winkelschleifern oder dgl. elektrowerkzeuge

Info

Publication number
DE3120871A1
DE3120871A1 DE19813120871 DE3120871A DE3120871A1 DE 3120871 A1 DE3120871 A1 DE 3120871A1 DE 19813120871 DE19813120871 DE 19813120871 DE 3120871 A DE3120871 A DE 3120871A DE 3120871 A1 DE3120871 A1 DE 3120871A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive spindle
sleeve
stopping
locking
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813120871
Other languages
English (en)
Other versions
DE3120871C2 (de
Inventor
Roland Ing.(Grad.) 7057 Winnenden Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19813120871 priority Critical patent/DE3120871C2/de
Publication of DE3120871A1 publication Critical patent/DE3120871A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3120871C2 publication Critical patent/DE3120871C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • B23Q11/0092Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise actuating braking or stopping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von
  • Winkeischleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge Es sind Vorrichtungen zum Arretieren der Antriebsspindel von Winkelschleifern und Handkreissägen bekannt, die einen radial zur Achse der Antriebsspindel verschiebbaren, unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arretierbolzen enthalten, dem wenigstens eine in der Antriebsspindel selbst oder in einem mit dieser fest vereinigten Bauteil angebrachte Arretierausnehmung zugeordnet ist.
  • Eine derartige Arretiervorrichtung schließt die Möglichkeit, daß der Arretierbolzen zumindest noch während des Auslaufs der Maschine einrasten kann, nicht aus. Im Falle eines solchen Einrastens besteht die Gefahr, daß die Arretiervorrichtung beschädigt oder zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretiervorrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr eines unbeabsichtigten Einrastens des Arretierbolzens ausgeschaltet ist, was gleichbedeutend ist mit einer Erhöhung der Betriebssicherheit der betreffenden Maschine und der Lebensdauer der Arretiervorrichtung.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierausnehmung in der Antriebs spindel oder in einem mit dieser eine Einheit bildenden Bauteil für das Eindringen des Arretierbolzens mittels einer Hülse freigeb- oder sperrbar ist, die drehbar und gegen axiales Verschieben gesichert unmittelbar oder mittelbar auf der Antriebsspindel angeordnet und mit einer Durchgangsbohrung für den Arretierbolzen versehen ist, und die zwei Anschläge aufweist, denen ein Festanschlag zugeordnet ist, an welchem der eine Anschlag nach Drehen der stillstehenden Antriebsspindel entgegen ihrer betriebsgemäßen Drehrichtung durch Reibungsmitnahme der Hülse zur Anlage kommt, und auf welchen der andere Anschlag bei rotierender Antriebsspindel aufläuft, wodurch die Hülse in ihrer Sperrlage verbleibt.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert-.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Arretiervorrichtung im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch Fig.1 bei in Sperranschlagstellung befindlicher Hülse, Fig. 3 eine Ansicht entlang des Schnittes A-B durch Fig.1 bei in der Anschlagstellung "Freigabe" befindlicher Hülse.
  • Wie aus Fig.1 zu ersehen ist, weist die Antriebsspindel 1 eines nicht weiter veranschaulichten Winkelschleifers eine bundförmige Erweiterung 2 auf, in welche wenigstens eine radial zur Achse der Antriebsspindel verlaufende Sackbohrung 3 eingebracht ist. Des weiteren ist die bundförmige Erweiterung durch Ausdrehen verjüngt, derart, daß ein Zapfen 4 von geringerem Durchmesser als derjenige der Erweiterung 2 vorhanden ist. Auf diesen Zapfen ist gemäß Ausführungsbeispiel eine Hülse 5 radial bündig mit der Erweiterung 2 aufgeschoben, die mit einer Durchgangsbohrung 6 versehen ist und die in Uzr£angsrichtung der Antriebsspindel drehbar ist. Gegen ein axiales Verschieben nach oben ist die Hülse 5 durch den durch das Ausdrehen gewonnenen, ringsum verlaufenden Vorsprung 7 gesichert, während ein Verschieben nach unten durch das untere Lager 8 der Antriebsspindel verhindert wird.
  • Im Gehäuse 9 des Winkelschleifers ist ein quer zur Antriebsspindel 1 verschiebbar angeordneter Arretierbolzen 10 untergebracht, der unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 12 steht und mit einem Bedienungsknopf 13 versehen ist.
  • Mit 14 ist die Schleifscheibe angedeutet, die mittels der Flansche 15,16 und der Schraube 17 mit der Antriebsspindel 1 vereinigt ist und der eine Schutzhaube 18 zugeordnet ist.
  • Die in Umfangsrichtung des Zapfens 4 der Antriebsspindel 1 drehbare Hülse 5 weist, wie den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, eine .Ausnehmung 19 auf, derart, daß Anschläge 20 und 21 gewonnen sind. In die Ausnehmung 19 der Hülse 5 oder eines Stiftes.
  • ragt ein Festanschlag 22 in Form einer Schraube/ An diesem Festanschlag kommt der eine Anschlag 20 zur Anlage, wenn der Winkelschleifer in Betrieb ist, da die Hülse 5 beim Anlauf der Maschine und damit bei Drehung der Antriebsspindel von dieser infolge Reibung, also selbsttätig, soweit bzw. solange mitgenommen wird, bis der Anschlag 20 auf den Festanschlag 22 aufläuft. In dieser Lage verhindert die Hülse 5 ein Eindringen des Arretierbolzens 10 in die Sackbohrung 3 in der Erweiterung 2 der Antriebsspindel.
  • Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß beim Ausführungsbeispiel die Achse der Durchgangsbohrung 6 in der Hülse 5 zur Idngsachse des Arretierbolzens 10 unter einem Winkel YS zueinander verlaufen, der hier ca. 300 beträgt. Ein Einrasten des Arretierbolzens 10 in die Arretierausnehmung bzw. Sackbohrung 3 ist somit während des Betriebs der Maschine ausgeschlossen.
  • Die Arretierung der Antriebsspindel ist im Bedarfsfall bewußt vorzunehmen. Dies geschieht, nachdem die Antriebsspindel 1 zum Stillstand gekommen ist, in der Weise, daß die Antriebsspindel 1 entgegen ihrer betriebsgemäßen Drehrichtung beispielsweise von Hand nach rückwärts gedreht wird, wobei die Hülse 5 durch Reibung mitgenommen wird,.und zwar soweit, bis der Anschlag 21 der Hülse 5 zur Anlage an den Festanschlag 22 kommt, der im Naschinengehäuse 9 angebracht ist.
  • In dieser- Lage der Hülse 5, die in Fig.3 festgehalten ist, gibt die Durchgangsbohrung 6 den Weg für den Arretierbolzen 10 in die Sackbohrung 3 frei und die Arretierung der Antriebsspindel 1 kann erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von Winkel-Qchleifern oder dgl, Blektrowerkzeuge, bestehend aus einem im Maschinengehäuse radial zur Achse der Antriebsspindel verschiebbaren, unter der Wirkung einer. Rücksteilfeder stehenden Arretierbolzen, dem wenigstens eine in der Antriebsspindel selbst oder in einem mit dieser fest vereinigten Bauteil angebrachte Arretierausnehmung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierausnehmung (3 ) in der Antriebsspindel oder in einem mit dieser eine Einheit bildenden Bauteil für das Eindringen des Arretierbolzens (-10) mittels einer Hülse (5 ) freigeb- oder sperrbar ist, die drehbar und gegen axiales Verschieben gesichert unmittelbar oder mittelbar auf der Antriebsspindel (1 ) angeo.rdnet und mit einer Durchgangsbohruag (6 ) für den Arretierbolzen (10) versehen ist, und die zwei Anschläge (20,21) aufweist, denen ein Festanschlag (22) zugeordnet ist, an welchem der eine Anschlag (21) nach Drehen der stillstehenden Antriebsspindel entgegen ihrer betriebsgemäßen Drehrichtung durch Reibungsmitnahme der Hülse (5) zur Anlage kommt, und auf welchen der andere Anschlag (20) bei rotierender Antriebsspindel (2) auf läuft, wodurch die Hülse (5) in ihrer Sperrlage verbleibt e 2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festanschlag (22) durch eine im Maschinengehäuse (9 ) geführte Schraube oder Stift verkörpert ist und die beiden in Umfangsrichtung räumlich gegeneinander versetzten Änschläge(20,21)der Hülse (5 ) durch eine Ausnehmung (19) in der Hülse gewonnen sind.
    3. Arretiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierausnehmung (3 ) in einer bundförmigen Erweiterung (2 ) der Antriebsspindel (1 ) angebracht ist und die Erweiterung ringsum eine Einschnürung für die radial bündige Aufnahme der Hülse (5 ) aufweist.
    4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5 ) an ihrer Oberseite an der durch die Einschnürung entstandenen Wange (7 ) der Antriebsspindelerweiterung (2 ) anliegt und gegen axiales Verschieben nach unten durch das untere Elugellager (8 ) für die Antriebsspindel (1 ) gesichert ist.
DE19813120871 1981-05-26 1981-05-26 Arretiereinrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge Expired DE3120871C2 (de)

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DE3120871A1 true DE3120871A1 (de) 1982-12-23
DE3120871C2 DE3120871C2 (de) 1983-09-01

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