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DE19858638B4 - Meßaufnahmerahmen - Google Patents

Meßaufnahmerahmen Download PDF

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DE19858638B4
DE19858638B4 DE1998158638 DE19858638A DE19858638B4 DE 19858638 B4 DE19858638 B4 DE 19858638B4 DE 1998158638 DE1998158638 DE 1998158638 DE 19858638 A DE19858638 A DE 19858638A DE 19858638 B4 DE19858638 B4 DE 19858638B4
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testing
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Hans-Günther Junicke
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Volkswagen AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • G01B5/0004Supports
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0025Measuring of vehicle parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Transportabler Meßaufnahmerahmen (1), dessen Rahmenoberseite Mittel (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) zur Aufnahme und Halterung einer Fahrzeugkarosserie aufweist und dessen Rahmenunterseite an einer Einrichtung (4) zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Prüfen und/oder Ausrichten einer Fahrzeugkarosserie.
  • Eine stationäre Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie mit einem ortsfest angeordneten Meßaufnahmerahmen ist beispielsweise durch die DE 31 35 248 C2 bekanntgeworden.
  • Die Fahrzeugkarosserie weist Kontroll- oder Meßpunkte auf, die im Idealzustand der hergestellten Fahrzeugkarosserie genau definierte Fahrzeugkoordinaten aufweisen sollten.
  • Bei Messungen zum Analysieren und Erkennen von Fehlerursachen sollen Meßpunkte geprüft und ggf. Korrekturen am Fahrzeug durchgeführt werden, sofern dies erforderlich ist.
  • Die bekannte Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie weist einen ortsfest angeordneten Meßaufnahmerahmen auf, an dem die Fahrzeugkarosserie mit Hilfe von Karosserieaufnahmen befestigt werden kann. Anschließend kann die bezüglich der Meßeinrichtung ausgerichtete Fahrzeugkarosserie vermessen und geprüft werden.
  • Wenn Veränderungen oder Korrekturen an der sich auf dem Meßaufnahmerahmen befindlichen Fahrzeugkarosserie vorgenommen werden müssen, um beispielsweise ein Karosseriebauteil gegen ein anderes auszutauschen, bedeutet dies einen Stillstand der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie. Die Einrichtung kann so lange nicht genutzt werden, wie die Bearbeitung der Fahrzeugkarosserie andauert.
  • Alternativ hierzu kann die Fahrzeugkarosserie natürlich von dem Meßaufnahmerahmen abgenommen werden. Die Bearbeitung der Fahrzeugkarosserie wird dann außerhalb der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie erfolgen. Das erneute Aufbringen der Fahrzeugkarosserie auf den Meßaufnahmerahmen führt aber dazu, daß die Fahrzeugkarosserie neu ausgerichtet und eingemessen werden muß. Die eigentliche Prüfung beziehungsweise das Ausrichten der Fahrzeugkarosserie kann deshalb nur mit einer Zeitverzögerung durchgeführt werden.
  • Die Anmelderin hat sich daher die Aufgabe gestellt, Totzeiten oder Stillstandszeiten der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen transportablen Meßaufnahmerahmen gelöst, dessen Rahmenoberseite Mittel zur Aufnahme und Halterung einer Fahrzeugkarosserie aufweist und dessen Rahmenunterseite an einer Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie fixierbar ist. Die Entkopplung des eigentlichen Meßvorgangs von einer definierten, exakten Montage der Fahrzeugkarosserie an der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten ermöglicht es, daß die Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie mit ihrer teilweise aufwendigen und kostenintensiven Meßapparatur stets zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie zur Verfügung steht. Tätigkeiten, die außerhalb der Prüfung und/oder Ausrichtung der Fahrzeugkarosserie liegen, können vorbereitet oder durchgeführt werden, ohne daß hierzu die Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie benötigt wird. Die Fahrzeugkarosserie kann auf dem transportablen Aufnahmerahmen vororientiert und in ihrer Lage auf die Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Karosserie abgestimmt und definiert angeordnet werden, so daß der eigentliche Prüfvorgang reibungslos vonstatten gehen kann.
  • Der Meßaufnahmerahmen kann auf die Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie aufgelegt werden oder alternativ mit Hilfe eines Adapters auf die Einrichtung aufgestellt werden. In beiden Fällen läßt sich der Meßaufnahmerahmen positionsgenau an die Einrichtung ankoppeln. Die Messung kann ohne Verzögerung durchgeführt werden.
  • Um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß sich der massive Meßaufnahmerahmen, der zusätzlich die schwere Fahrzeugkarosserie trägt, auf der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie verschieben kann, ist ein Befestigungsmittel zur ortsfesten Arretierung des Meßaufnahmerahmens in seiner über der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie ausgerichteten Stellung vorgesehen. Neben Schraub- oder Steckverbindungen ist ein Bajonettverschluß als Befestigungsmittel bevorzugt, um eine rasche und dennoch leicht lösbare Arretierung erreichen zu können.
  • Die Orientierung und definierte Fixierung der Fahrzeugkarosserie auf dem Meßaufnahmerahmen, die das Prüfen und Ausrichten durch die eigentliche Meßapparatur zuläßt, wird durch verfahrbare Rahmentische des Meßaufnahmerahmens ermöglicht. Der Meßaufnahmerahmen dieser Ausführungsform weist an seiner Oberseite in Längsrichtung des Meßaufnahmerahmens und/oder quer zur Längsrichtung des Meßaufnahmerahmens verfahrbare Rahmentische auf, von denen Aufnahmestifte zum Tragen der Fahrzeugkarosserie aufragen. Neben der Bewegung der Rahmentische können die Aufnahmestifte in vertikaler Richtung teleskopierbar ausgebildet sein. Die Aufnahmestifte sind somit in Richtung dreier Dimensionen verschiebbar, um die Fahrzeugkarosserie optimal tragen zu können.
  • Es ist ausreichend, um die Fahrzeugkarosserie zu tragen, wenn an jeder Längsseite mindestens zwei Aufnahmestifte vorgesehen sind. Zur Vorbeugung des Durchhängens der Fahrzeugkarosserie ist es allerdings bevorzugt, daß an jeder Längsseite drei Aufnahmestifte angeordnet sind.
  • Die Verschiebbarkeit der Aufnahmestifte in Längsrichtung und quer zur Längsrichtung des Meßaufnahmerahmens kann durch eine Rahmenplatte realisiert werden, die einerseits in Längsrichtung des Meßaufnahmerahmens verschiebbar ist und auf der andererseits seitlich jeweils zwei Rahmentische angeordnet und quer zur Längsrichtung des Meßaufnahmerahmens verfahrbar sind. Die Rahmenplatte verbindet die Rahmenlängsseiten quer zur Längsrichtung des Meßaufnahmerahmens. Dies erhöht zusätzlich die Stabilität des Meßaufnahmerahmens.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Meßaufnahmerahmen an seiner Oberfläche mindestens eine Profilierung auf, die einen Referenzpunkt zur Bestimmung der Position der Aufnahmestifte definiert. Folglich kann eine genaue Position der Aufnahmestifte bezüglich des Referenzpunktes errechnet werden, die eine reproduzierbare Anordnung der Aufnahmestifte gewährleistet, um eine abgenommene Fahrzeugkarosserie wieder auf dem Meßaufnahmerahmen aufzubringen. Ein anderweitig verwendeter Meßaufnahmerahmen kann dadurch schnell und zielgerichtet auf eine bereits vermessene Fahrzeugkarosserie abgestimmt werden, um diese anschließend an der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie anzubringen.
  • Der Meßaufnahmerahmen läßt sich beispielsweise aus massivem gehärtetem Stahl herstellen. Es sind auch Aluminiumprofile zur Ausbildung des Aufnahmerahmens denkbar, die den Vorteil haben, daß nur eine geringe Wärmeausdehnung bei hoher Steifigkeit gegeben ist, was sich auf die Genauigkeit des Prüfvorgangs positiv auswirkt. Der Meßaufnahmerahmen kann aus einem Vollmaterial oder mit einem Lochraster gefertigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der schematisierten Zeichnung, deren Figuren ein Ausführungsbeispiel zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten einer Fahrzeugkarosserie, an der ein Meßaufnahmerahmen angebracht ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach 1.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, daß ein transportabler Meßaufnahmerahmen 1 mit Hilfe eines Adapters, der Standbeine 2 und 3 umfaßt, an einer Meßplatte 4 angebracht ist. Die Meßplatte 4 symbolisiert eine Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten einer Fahrzeugkarosserie. Einzelheiten der Einrichtung 4 sind in der 1 nicht gezeigt und allg. bekannt. Die Ausbildung von Mitteln zur Aufnahme und Halterung der Fahrzeugkarosserie ist durch teleskopierbare Aufnahmestifte 5a bis 7a realisiert, auf welche die Fahrzeugkarosserie aufgesetzt werden kann. Die Längsseiten des Meßaufnahmerahmens 1 sind über Rahmenplatten 8 bis 10 miteinander verbunden. Die Rahmenplatten 8 und 10 sind in Längsrichtung 11 des Meßaufnahmerahmens verschiebbar um die Aufnahmestifte 5a und 7a an die Fahrzeugkarosserie anzupassen. Die Rahmenplatte 9 und somit auch der Aufnahmestift 6a sind ortsfest angeordnet, so daß ein Durchhängen der Fahrzeugkarosserie aufgrund ihres Eigengewichtes vermieden werden kann. Eine Positionierung der Aufnahmestifte 5a und 7a quer zur Längsrichtung 11 des Meßaufnahmerahmens 1 wird durch die Rahmentische 12a und 13a ermöglicht, die quer zur Längsrichtung 11 verschiebbar angeordnet sind. Der Rahmentisch 14a ist ortsfest fixiert. Eine exakte und reproduzierbare Positionierung der Aufnahmestifte 5a und 7a wird durch Bohrungen 15 und 16 unterstützt, die am Meßaufnahmerahmen 1 ausgebildet sind und Referenzpunkte ausbilden können. Diese Referenzpunkte können in unterschiedlicher Anzahl vorhanden sein.
  • Die Draufsicht der 2 auf die Meßplatte 4 veranschaulicht, in welcher Weise die Aufnahmestifte 5a und 5b beziehungsweise 7a und 7b ausgerichtet werden können. Die Meßplatten 8 und 10 sind in Längsrichtung 11 des Meßaufnahmerahmens 1 verschiebbar Die Rahmentische 12a, 12b und 13a, 13b sind quer zur Längsrichtung 11 in Pfeilrichtung 17 beweglich. Die Überwachung der Stellungen der Aufnahmestifte 5a, 5b und 7a, 7b kann mittels der Referenzpunkte in Gestalt der Bohrungen 18 bis 21 erfolgen. Mit Hilfe der Rahmenplatte 9 und den Rahmentischen 14a, 14b sind die Aufnahmestifte 6a und 6b ortsfest fixiert. Eine Fahrzeugkarosserie kann auf dem Meßaufnahmerahmen 1 reproduzierbar positioniert, eingemessen und definiert auf der Meßplatte 4 angeordnet werden. Der Meßaufnahmerahmen 1 kann von der Meßplatte 4 mitsamt der Fahrzeugkarosserie entfernt werden, so daß die Fahrzeugkarosserie bearbeitet werden kann und die Meßplatte 4 zusammen mit der Einrichtung zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie für eine andere Fahrzeugkarosserie zur Verfügung steht.
  • 1
    Meßaufnahmerahmen
    2
    Standbein
    3
    Standbein
    4
    Meßplatte
    5a
    Aufnahmestift
    5b
    Aufnahmestift
    6a
    Aufnahmestift
    6b
    Aufnahmestift
    7a
    Aufnahmestift
    7b
    Aufnahmestift
    8
    Rahmenplatte
    9
    Rahmenplatte
    10
    Rahmenplatte
    11
    Längsrichtung
    12a
    Rahmentisch
    12b
    Rahmentisch
    13a
    Rahmentisch
    13b
    Rahmentisch
    14a
    Rahmentisch
    14b
    Rahmentisch
    15
    Bohrung
    16
    Bohrung
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Bohrung
    19
    Bohrung
    20
    Bohrung
    21
    Bohrung

Claims (10)

  1. Transportabler Meßaufnahmerahmen (1), dessen Rahmenoberseite Mittel (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) zur Aufnahme und Halterung einer Fahrzeugkarosserie aufweist und dessen Rahmenunterseite an einer Einrichtung (4) zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie fixierbar ist.
  2. Meßaufnahmerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßaufnahmerahmen (1) auf die Einrichtung (4) zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie auflegbar ist.
  3. Meßaufnahmerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßaufnahmerahmen (1) mit Hilfe eines Adapters (2, 3) auf die Einrichtung (4) zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie aufstellbar ist.
  4. Meßaufnahmerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel zur ortsfesten Arretierung des Meßaufnahmerahmens (1) in seiner über der Einrichtung (4) zum Prüfen und/oder Ausrichten der Fahrzeugkarosserie ausgerichteten Stellung vorgesehen ist.
  5. Meßaufnahmerahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel durch einen Bajonettverschluß ausgebildet ist.
  6. Meßaufnahmerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßaufnahmerahmen (1) an seiner Oberseite in Längsrichtung (11) des Meßaufnahmerahmens (1) und/oder quer zur Längsrichtung (11) des Meßaufnahmerahmens (1) verfahrbare Rahmentische (12a, 12b, 13a, 13b) aufweist, von denen Aufnahmestifte (5a, 5b, 7a, 7b) zum Tragen der Fahrzeugkarosserie aufragen.
  7. Meßaufnahmerahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestifte (5a, 5b, 7a, 7b) in vertikaler Richtung teleskopierbar ausgebildet sind.
  8. Meßaufnahmerahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rahmenlängseite mindestens zwei Aufnahmestifte (5a, 5b, 7a, 7b) vorgesehen sind.
  9. Meßaufnahmerahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängseiten quer zur Längsrichtung (11) des Meßaufnahmerahmens (1) über mindestens eine Rahmenplatte (8 bis 10) miteinander verbunden sind, die einerseits in Längsrichtung (11) des Meßaufnahmerahmens (1) verschiebbar ist und auf der andererseits seitlich jeweils zwei Rahmentische (12a, 12b, 13a, 13b) angeordnet und quer zur Längsrichtung (11) des Meßaufnahmerahmens (1) verfahrbar sind.
  10. Meßaufnahmerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Meßaufnahmerahmen (1) mindestens eine Profilierung (15, 16, 18 bis 21) aufweist, die einen Referenzpunkt zur Bestimmung der Position der Aufnahmestifte (12a, 12b, 13a, 13b) definiert.
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