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DE19703460C2 - Verfahren zur Weiterleitung von Rufnummern über eine ISDN Vermittlung - Google Patents

Verfahren zur Weiterleitung von Rufnummern über eine ISDN Vermittlung

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Publication number
DE19703460C2
DE19703460C2 DE1997103460 DE19703460A DE19703460C2 DE 19703460 C2 DE19703460 C2 DE 19703460C2 DE 1997103460 DE1997103460 DE 1997103460 DE 19703460 A DE19703460 A DE 19703460A DE 19703460 C2 DE19703460 C2 DE 19703460C2
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DE
Germany
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isdn
subscriber terminal
forwarding
call
isdn subscriber
Prior art date
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DE1997103460
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Inventor
Manfred Baumkoetter
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
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Publication of DE19703460A1 publication Critical patent/DE19703460A1/de
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Publication of DE19703460C2 publication Critical patent/DE19703460C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf das Weiter­ melden von per ISDN-empfangenen Rufnummern an weitere ISDN- Teilnehmerendgeräte.
Ein bekanntes Leistungsmerkmal bei ISDN-Telefonen ist die Anzeige der Rufnummer des Anrufers, wenn beide Teilnehmer an das ISDN-Netz angeschaltet sind.
Bekannt ist auch der Einsatz von Anruffiltern in Telefonen. Dabei wird der Tonruf für bestimmte Anrufe aus- bzw. einge­ schaltet. Wird eine wichtiger Anruf erwartet, kann einge­ stellt werden, daß nur noch dieser Anruf akustisch signali­ siert wird. Alle anderen Anrufe werden lediglich am Display angezeigt. Das Filter läßt die Möglichkeiten Sperren oder Erlauben zu. (Siehe Bedienungsanleitung ISDN-Telefon Tectra der Deutschen Telekom AG S. 31-32 Stand: Oktober 1993)
Bekannt sind die ISDN-Leistungsmerkmale Subadressierung bzw. Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe. Sie werden als zusätzliche Leistungen im Rahmen des ISDN angeboten. Diese Leistungsmerkmale ermöglichen es, zusätzliche Informationen an das angewählte Teilnehmerendgerät zu übermitteln. Die Vermittlungsstelle prüft lediglich die Nachrichtenlänge, nicht jedoch den Nachrichteninhalt. Die maximale Länge der zusätzlichen Information darf 20 Oktett nicht überschrei­ ten. Sowohl das Leistungsmerkmal Subadressierung, als auch das Leistungsmerkmal Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe wird über den Dienste-Kanal (D-Kanal) realisiert, ohne daß eine gebührenpflichtige Verbindung über einen Basis-Kanal (B-Kanal) zustande kommen muß. Bei der Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe werden die Informationen während der Verbindungsaufbauphase über den D-Kanal zwischen den Teilnehmerendgeräten ausgetauscht. Bei der Subadressiereung erfolgt die Übermittlung der Information ebenfalls während der Verbindungsaufbauphase. Im Unterschied zur Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe funktioniert der Informations­ versand allerdings nur in eine Richtung. Siehe Deutsche Telekom Leistungsbeschreibung Telefondienst (Euro-ISDN) vom 24.04.1996.
Weiterhin ist aus JP 2-206 270 A2 eine Lösung zur Bereitstellung verschiedener Telefonnummeranzeigefunktionen an einem Zielanschluß bekannt, an welchen Verbindungen weitergeschaltet werden. Geht während der Weiterschaltung eines ersten Anrufes ein zweiter Anruf ein, wird mittels der D-Kanal Benutzersignalisierung eine Nachricht an den Ursprungsanschluß gesendet, die beinhaltet daß die Leitung besetzt ist und der Anrufer später zurückgerufen wird. Gleichzeitig wird die Rufnummer des Ursprungsanschlusses am Zielanschluß angezeigt.
Aus DE 195 09 874 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Weiterleiten einer Rufinformation an einen Pager oder ein Zweittelefon bekannt. Die Rufinformation wird von einem Basistelefon zu einem entfernten Empfänger (Pager oder Telefon) in einem einschrittigen Verfahren weitergeleitet. Einem Anrufer wird die Möglichkeit gegeben, über gesprochene Aufforderungen hin durch Drücken einer bestimmten Taste auf dem Telefontastenfeld die Rufinformation automatisch weiterzuleiten. Die Rufinformation wird dem Anrufer automatisch vorgelesen und der Anrufer wird aufgefordert, die Rufnummer durch Drücken einer anderen bestimmten Taste zu betätigen.
Die EP 749 228 A2 bezieht sich insbesondere auf eine Schaltungsanordnung zur Anrufweiterleitung oder Konferenzbildung in Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsstellen, die die Rufnummer eines rufenden Anschlusses zu einem gerufenen Anschluß übertragen können. Die Schaltungsanordnung weist beim Teilnehmer eine Steuerschaltung auf, die die übertragene Rufnummer des rufenden Teilnehmers mit wenigstens einer vorbestimmten Rufnummer vergleicht und die unter Ansprechen auf das Vergleichsergebnis die Verarbeitung des ankommenden Anrufes steuert.
Für viele Benutzer ist es interessant, auch an weiteren Standorten Informationen darüber zu erhalten, von welcher Rufnummer versucht wurde, sie zu erreichen. Dieser Teilneh­ merkreis ist nicht am Zustandekommen einer Gesprächsverbin­ dung, sondern nur an der Weitermeldung ausgewählter Rufnum­ mern von Anrufern interessiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf eine kostengünstige Lösung zur Weitermeldung der von einem ISDN-Teilnehmer­ endgerät empfangenen Rufnummern an weitere ISDN-Teilnehmer­ endgeräte ausgerichtet. Insbesondere sollen die anrufenden Teilnehmer nicht unnötig mit Gebühren belastet werden.
Erfindungsgemäß werden von einem ersten ISDN-Teilnehmerend­ gerät bei einem zweiten ISDN-Teilnehmerendgerät eingehende Rufnummern anhand eines Vergleichs mit für die Weitermel­ dung gespeicherten Rufnummern geprüft, ob eine Weitermel­ dung an ein anderes ISDN-Teilnehmerendgerät vorgesehen ist. Wenn das der Fall ist, wird die empfangene Rufnummer des Anrufers automatisch über ein ISDN-Leistungsmerkmal, das die Übertragung von zusätzlichen Informationen während der Verbindungsaufbauphase über den D-Kanal ermöglicht, an das bestimmungsgemäße dritte ISDN-Teilnehmerendgerät weiterge­ leitet. Für die Weiterleitung der Rufnummer bieten sich dazu die Leistungsmerkmale Subadressierung bzw. Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe an. Diese Leistungsmerkmale ermöglichen die Übertragung von Informationen, ohne daß eine gebührenpflichtige Verbindung über einen B-Kanal zustande kommen muß. Für die Leistungsmerkmale Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe bzw. Subadressierung wird lediglich eine geringe monatliche Pauschalgebühr erhoben, die unabhängig von der Anzahl der Nutzungshandlungen ist. Die erfindungsgemäße Lösung stellt daher eine sehr kosten­ günstige Lösung für Teilnehmer dar, die oft unterwegs sind und berufsbedingt sofort über eingehende Anrufe informiert sein müssen, wie es beispielsweise bei Vertretern der Fall ist.
Dieser Personenkreis ist insbesondere auch daran interes­ siert, eine Vorsortierung der ankommenden Anrufe in Bezug auf die Dringlichkeit vorzunehmen bzw. vornehmen zu lassen, so daß nur ausgewählte Rufnummern weitergeleitet werden. Dieses Problem wird durch die Einbeziehung von Rufnummer­ filtern gelöst. Rufnummernfilter ermöglichen die Selektion von eingehenden Rufnummern von Anrufern nach bestimmten Kriterien, die durch den Teilnehmer eingestellt werden können, bevor die Weiterleitung an ein weiteres Telefon erfolgt. Der Teilnehmer kann beispielsweise den Teilnehmer­ kreis bestimmen, dessen Rufnummern bei Anruf weitergeleitet bzw. nicht weitergeleitet werden. Das geschieht mittels Positivfilter bzw. Negativfilter. Weiterhin ist die Verwen­ dung eines Mehrfachfilters mit Zielweiterleitung denkbar. Der Benutzer kann dann bestimmen, welcher Anrufversuch zu welchem Telefon weitergeleitet werden soll. Eine weitere zweckmäßge Ausgestaltung wird in der Anwendung eines Nega­ tivfilters gesehen, das nur die Rufnummern von unbekannten Anrufern zur Weitermeldung durchläßt.
Die Auswahl der für die Weitermeldung vorgesehenen Ruf­ nummern kann außer durch Rufnummernfilter auch durch Steuerzeichen begrenzt werden. Hierbei ist es beispiels­ weise möglich, zu prüfen, ob ein Anrufer zusätzliche Zei­ chen per Subadressierung sendet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung wird in der Weiter­ meldung von Rufnummern an Funkrufempfänger, wie beispiels­ weise einen Cityruf-Empfänger gesehen, da Cityruf-Empfänger auch Ziffern empfangen können.
Dabei wird die empfangene Rufnummer zur Weiterleitung durch eine geeignete Kennungs-/Steuerzeichenfolge per Subadres­ sierung bzw. Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe zum Cityruf-Empfänger übermittelt. Bei Cityruf-Numerik wird als Signal ein MFV-Zeichen direkt nach der Abfrage gesendet. Eine geeignete Ausführungsform wäre beispielsweise die vollständigen Prozeduren/Daten zum Weitermelden der empfan­ genen Rufnummern an einen Cityruf-Empfänger in einem Spei­ cher, ähnlich dem Rufnummernspeicher, abzuspeichern. Wenn die Weitermeldung der empfangenen Rufnummer an einen City­ ruf-Empfänger vorgesehen ist, so wird automatisch die Pro­ zedur zum Absetzen der empfangenen Rufnummer an den City­ ruf-Empfänger ausgelöst.
Die technische Lösung der Erfindung wird anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert, bei dem die Weiterlei­ tung der Rufnummer des Anrufers über das ISDN-Leistungs­ merkmal "Subadressierung" erfolgt und bei dem eine Vorse­ lektierung über ein Rufnummernfilter vorgenommen wird. Im folgenden wird der Verfahrensablauf für das o. g. Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben:
  • 1. Von einem ersten ISDN-Telefon A wird ein zweites ISDN- Telefon B angewählt. Dabei wird die Rufnummer des Anrufers (ISDN-Telefon A), wie im ISDN üblich, mit übermittelt.
  • 2. Mittels eines Anruffilters des angewählten ISDN- Telefons B wird die empfangene Rufnummer mit den für die Weiterleitung gespeicherten Rufnummern verglichen.
  • 3. Der Vergleich ergibt, daß die Rufnummer an ein drittes ISDN-Telefon C weitergemeldet werden soll. Die weiterzuleitende Rufnummer wird in einen entsprechenden Spei­ cher WMS umgespeichert. Parallel dazu wird die Rufnum­ mer mit Datum und Uhrzeit im Protokollspeicher des Telefons B abgelegt.
  • 4. Der Steuerprozessor erkennt, daß eine Rufnummer im Speicher WMS steht, aus dem Rufnummern an ein weiteres ISDN-Telefon C weitergleitet werden sollen.
  • 5. Der Steuerprozessor baut eine Verbindung zum ISDN-Tele­ fon C auf, an welches die Rufnummer weitergemeldet wer­ den soll. Die Rufnummer wird per Subadressierung über den D-Kanal zum ISDN-Telefon C übertragen. Eine Verbin­ dung über den B-Kanal kommt dabei nicht zustande. Die Rufnummer ist mit einer Kennung versehen, die dem ISDN- Telefon C signalisiert, wie die Information auszuwerten ist. Die Kennung, die der Rufnummer vorangestellt ist, kann zusätzlich Informationen über den Ursprung der Nachricht enthalten. Anhand der Kennung wird erkannt, daß es sich um eine weitergemeldete Rufnummer eines An­ rufers beim ISDN-Telefon B handelt.
  • 6. Die Rufnummer wird im ISDN-Telefon B nach dem Übertrag zum ISDN-Telefon C aus dem Speicher WMS gelöscht.
  • 7. Die übertragene Rufnummer wird im ISDN-Telefon C abge­ speichert und angezeigt, ggf. erfolgt eine Signalisie­ rung.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auf eine kostengün­ stige Art und Weise die Weiterleitung von Rufnummern auf weitere ISDN-Teilnehmerendgeräte.

Claims (5)

1. Verfahren zur Weiterleitung von Rufnummern über eine ISDN-Vermittlung, bei dem die während des Anrufs von einem ersten ISDN-Teilnehmerendgerät zu einem zweiten ISDN-Teilnehmerendgerät übermittelte Rufnummer des ersten ISDN-Teilnehmerendgerätes im zweiten ISDN- Teilnehmerendgerät gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Rufnummer des ersten Teilnehmerendgerätes nach Auslösen der Verbindung zwischen dem ersten ISDN-Teilnehmer­ endgerät und dem zweiten Teilnehmerendgerät automatisch über ein ISDN-Dienstemerkmal zur Übertragung von zusätzlichen Informationen während der Verbindungsaufbauphase über den D-Kanal zu einem dritten ISDN-Teilnehmerendgerät übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Weiterleitung im zweiten ISDN-Teilnehmerend­ gerät gespeicherte Rufnummer mit für die Weiterleitung zum dritten ISDN-Teilnehmerendgerät gespeicherten Rufnummern verglichen wird, und daß nur bei Überein­ stimmung der gespeicherten Rufnummer mit einer für die Weiterleitung vorgesehenen Rufnummer die Übertragung der gespeicherten Rufnummer zum bestimmungsgemäßen dritten ISDN-Teilnehmerendgerät ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der weiterzuleitenden Rufnummer an das dritte ISDN-Teilnehmerendgerät über das ISDN-Dienste­ merkmal Subadressierung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der weiterzuleitenden Rufnummer an das dritte ISDN-Teilnehmerendgerät über das ISDN-Dienste­ merkmal Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterzuleitende Rufnummer an einen Cityruf-Empfän­ ger weitergeleitet wird.
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