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DE1965571A1 - Profilschiene fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Profilschiene fuer Kraftfahrzeuge

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DE1965571A1
DE1965571A1 DE19691965571 DE1965571A DE1965571A1 DE 1965571 A1 DE1965571 A1 DE 1965571A1 DE 19691965571 DE19691965571 DE 19691965571 DE 1965571 A DE1965571 A DE 1965571A DE 1965571 A1 DE1965571 A1 DE 1965571A1
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DE19691965571
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Profilschiene für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Profilschiene, insbesondere eine als Schutz- und Zierleiste dienende Profilschiene für Kraftfahrzeuge, die als tragenden Grundkörper eine profilierte Kunststoff- oder Gummileiste besitzt.
  • Es sind bereits Profilschienen dieser Art bekannt, sogenannte funktionelle Zierleisten, die gleichzeitig als Zierleiste und Rammschutz dienen. Diese bekannten Profilschienen bestehen im wesentlichen aus einem Kunststoff- oder Gummikörper, der an der Oberseite einen oder mehrere Längswtilste aufweist, auf denen Metallverkleidungsschienen unmittelbar formschlüssig angebracht sind und an dessen Unterseite Ausschnitte vorgesehen sind, in die eine C-förmige letallarmierungsechiene eingesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Profilschienen zu verbessern und eine Profilschiene zu schaffen, die im Aufbau einfach und infolge ihres geringen Materialbedarfs sehr wirtschaftlich herzustellen ist und als Zier- und Schutzleiste gleichermaßen gut verwendbar ist. Außerdem soll der Aufbau möglichst symmetrisch ausgeführt sein, damit auf die Profilschiene auftreffende Stöße von dem gesamten Profilquerschnitt gleichmässig aufgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper im Schienenquerschnitt einen aLbeitig geschlossenen Hohlkörper--mit etwa gleichmäßig starken Wandungen bildet, dessen Auflagefläche mit Ausnehmungen und/oder Ausprägungen für Verstärkungs- und/oder Befestigungsmittel versehen ist. Dabei hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn eine Seitenwand des Hohlkörpers durch ein eingespritztes Metallband und/oder die andere Seitenwand des Hohlkörpers durch eine außen angeordnete, vorzugsweise zwischen zwei Vorsprüngen eingebrachte Verkleidungsschiene, insbesondere Metallverkleidungsschiene, stabilisiert wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Wandungen des Hohlkörpers durch eingebettete Metallbänder verstärkt sind, die unabhängig voneinander im Grundmaterial eingelagert sind oder in Form eines Gitterkäfigs miteinander in Verbindung stehen. Als sehr geeignet habe sich Metallbänder mit einer Gitterstruktur erwiesen, weil die gitterförmigen Bänder einerseits elastisch genug sind, um kurzzeitig auf die Profilschiene einwirkende Stöße aufzunehmen, wobei die Profilschiene nach erfolgtem Stoß in die ursprüngliche Lage zurückfedert, und andererseits die Profilschiene durch das von dem Grundmaterial durchdrungene Gitter eine feste Form erhält, die eine Wellenbildung beim Erwärmen der Profilschiene verhindert. Vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwände des Hohlkörpers an der von der Auflagefläche abgewandten Innenseite balgenförmig hinterschnitten sind oder beispielsweise Nuten oder Kerben aufweisen, so daß die Dämpfungseigenschaft des Hohlkörpers dadurch verstärkt wird und die Stöße auf die Profilschiene ohne Beschädigung des Karosserieblechs von der Karosserieschiene aufgenommen werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können in die Ausnehmungen des Grundkörpers an den Begrenzungslängskanten der Profilschiene Profilleiten formschlüssig und/ oder kraftschlüssig eingesetzt sein, die mit einem glatten Übergang der Außenkontur der Profilschiene angepaßt sind. Es kann außerdem vorgesehen sein, daß die Profilschiene lediglich auf den Profilleisten des Karosserieblechs des Kraftfahrzeugs aufliegt, so daß der Grundkörper der Profilschiene aus einem elastischen Kunststoff, z. B. aus Polyamid oder Hart-PVC und die Profilleisten aus einem weicheren Werkstoff, z. B. Weich-PVC, hergestellt werden können, so daß der Lack des Karosserie'blechs nicht beschädigt wird und die Profilleiste äußerst stabil ist.
  • Durch die weichen Profilleisten wird bei einer auf das Karosserieblech des Kraftfahrzeugs aufgesetzten Profilschiene eine äußerst gute Dichtwirkung erreicht, so daß kein Wasser in die Befestigungslöcher der Karosserie eindringen kann, wodurch das Karosserieblech von der Unterseite her durch Korrosion zerstört werden könnte.
  • Für die Befestigung der Profilschiene kann nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung etwa in der Querschnittsmitte der Auflagefläche eine C-förmige Nut vorgesehen sein, deren Öffnung zum Karosserieblech zeigt und in die die Befestigungsmittel einsetzbar sind. Der Hohlkörper wird durch die C-förmige Nut nicht aufgeschnitten. Um eine sichere Auflage der Profilschiene auf dem Karosserieble¢h zu gewährleisten, ist es sehr vorteilhaft, wenn als Verstärkungsmittel eine flache Metallschiene vorgesehen ist, die in den auf dem Karosserieblech aufliegenden Teil des Grundkörpers eingesetzt oder eingespritzt ist. Die Metallschiene kann seitliche, sich bis in die Randzonen des Grundkörpers erstreckende Abwinklungen und mittig Bohrungen aufweisen und durch in Schienenlängsrichtung verlaufende Sicken versteift sein. In die Bohrungen der Metall schiene sind die Befestigungsmittel einsetzbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Ausnehmungen in der Profilschiene einer Ausprägung des Karosserieblechs, z. B. einem Schwalbenschwanz, angepaßt sein und die Ausprägungen vorzugsweise unter Spannung übergreifen, so daß die Profilschiene in Form eines Klemmsitzes auf dem Karosserieblech gehalten wird. Es ist aber auch denkbar, daß Ausprägungen der Profilschiene in Langlöcher des Karosserieblechs hineinragen und den Lochrand hintergreifen.
  • Als Befestigungsmittel können vorteilhaft Klipse vorgesehen sein, deren pilzartig ausgebildeten Köpfe in die C-förmige Nut der Auflagefläche oder in die Bohrungen der Metall schiene eingesetzt sind und deren konisch ausgebildete Füße in Bohrungen des Karosserieblechs eingeklipst sind. Die K;tse lassen sich z. B. im Strangpreßverfahren leicht herstellen. Sie können einen Kragen aufweisen, der die Stege der C-formigen Nut oder die Metallschiene untergreift und vorzugsweise in verbreiteter Ausführung als Klebefläche gegen die Stege der C-förmigen Nut oder der Metallschiene dienen kann. Damit die Klipse schon beim Einsetzen der Profilschiene in der C-förmigen Nut der Profilschiene nicht verrutschen, können sie über ein Führungsrohr miteinander in Verbindung stehen. Das Führungsrohr kann gleichzeitig zur Stabilisierung der Profilschiene dienen. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn sich das Führungsrohr über die ganze Schienenlänge erstreckt und gegebenenfalls etwas über die Schienenlänge hinausragt. Vorteilhaft ist es, wenn das die Profilschiene abschließende Endstück hohl ausgebildet ist und an seiner Verbindungsstelle einen Stopfen aufweist. Der Stopfen kann in den Hohlraum der Profilschiene hineinragen, und die Außenkontur der Kappe kann der Kontur der Profilschiene angepaßt sein. Bei eingesetztem und gegebenenfalls auf dem Führungsrohr befestigten Endstück liegt der Stopfen mit seiner Außenseite an der Innenwand des Hohlraumes der Profilschiene an.
  • Wenn keine Klipse o. dgl. zur Befestigung der Profilschiene am Karosserieblech verwendet werden sollen, so ist es auch denkbar, daß die Profilsohiene beispielsweise zur Führung auf einer Ausprägung des Karosseriebleche aufgesetzt und mit dem Karosserieblech verklebt ist.
  • Die erfindungsgemäße Profilechiene ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen, mit Klipsen am Karosserieblech befestigten ProElBchiene im Querschnitt, Fig. 6 den Teilquerschnitt einer mit einem Karoaserieblech verklebten Profil schi ene, Fig. 7 den Teilquerschnitt einer Profilsohiene mit einer Sohwalbenschw,anzausprägung,' Fig. 8. den Teilquerschnitt einer Profilschiene mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung, Fig. 9 den Längsschnitt durch das Ende der Profilschiene nach Fig. 3 mit einem Endstück in Pfeilrichtung IX-IX.
  • In Fig. 1 ist eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen, mittels Klipsen am Karosserieblech befestigten Profilschiene 1 im Querschnitt dargestellt. Der Grundkörper 2 der Profilschiene 1 ist als allseitig abgeschlossener Hohlkörper ausgebildet, dessen Auflagefläche 3 auf dem Karosserieblech 4 mit Ausnehmungen 5 für die Befestigungsmittel 6 versehen ist.
  • Die Seitenwände 7, 8 des Hohlkörpers sind an der von der Auflagefläche 3 abgewandten Innenseite 9 balgenförmig hinterschnitten.
  • Zur Verstärkung der Profilschiene können in die Seitenwände 7, 8 des HoSkörpers, wie in der Fig. 3 dargestellt, Metallbänder 10 eingespritzt sein. Es ist aber auch denkbar, wie Fig. 2 zeigt daß nur an einer Seite ein eingespritztes Metallband 10 vorgesehen ist und die andere Seitenwand des Hohlkörpers durch eine außen, vorzugsweise zwischen zwei Vorsprungen 11 eingeklipste Verkleidungsschiene 12, insbesondere Metallverkleidungsschiene, stabilisiert wird.
  • Eine andere nicht in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform sieht vor, daß die Metallbänder als Gittergeflecht unabhängig voneinander im Grundmaterial eingelagert sind oder in Form eines Gitterkäfigs miteinander in Verbindung stehen und den Hohlkörper umschließen bzw. in den Wandungen des Hohlkörpers liegen.
  • In Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß der Grundkörper 2 der Profilschiene an den 3egrenaungslängskanten 13 der Prof ohiane Ausnehmungen 14 aufweist, in welche Profilleisten 15 formschlüssig undZoder kraftschlüssig eingesetzt sind, die mit einem glatten Übergang der Außenkontur ir Profilschiene angepaßt sind. Der Grundkörper 2 liegt nun nicht direkt auf der Karosserieoberfläche 4 auf, sondern stützt sich über die Profilleisten 15 auf dem Karosserieblech 4 ab. Aus diesem Grunde können der Grundkörper 2 aus einem relativ harten und die Profilleisten 15 aus einem weichen Werkstoff hergestellt sein, so daß die Karosserieoberfläche 4 nicht beschädigt wird. Ferner ergibt sich durch die Profilleisten 15 eine sehr gute Dichtwirkung, so daß kein Wasser in die Befestigungslöcher des Karosserieblechs eindringen kann.
  • In den Fig. 1, 2 und 5 ist zu erkennen, daß etwa in der Querschnittsmitte der Profilschiene eine C-förmige Nut 16 vorgesehen ist, deren Öffnung zut Karosserieblech 4 zeigt und in die die Befestigungsmittel 6 eingesetzt sind.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß als Verstärkungsmittel für die Profilschiene eine flache Metallschiene 17 vorgesehen ist, die in den auf dem Karosserieblech 4 aufliegenden Teil des Grundkörpers 2 eingesetzt oder eingespritzt sein kann. Die Metallschiene 17 besitzt seitliche, sich bis in die Randzonen 18 des Grundkörpers erstreckende Abwinklungen 19, durch welche die Metallschiene versteift wird, so daß sich die auf dem Karosserieblech aufliegenden Ränder der Profilechiene nicht abheben können. Zusätzlich können zur Versteifung in der Metallschiene in Schienenlängsrichtung verlaufende Sicken 19' vorgesehen sein (Fig. 4). Die Metallschienen 17 weisen mittig Bohrungen 20 auf, in die die Befestigungsmittel 6 eingesetzt sind.
  • Die Eg. 6 und 8 zeigen, daß die Ausnehmungen im Grundkörper 2 der Profilsohiene der Ausprägung 2t des Karosserie,blechs 4 angepaßt sind, z. B. einer schwalbenschwanzförmigen Ausprägung (Fig. 8). Die Ausnehmungen in der Profilschiene sind so gestaltet, daß die Profilschiene durch eigene Vorspannung am Karosserieblech gehalten wird (Fig. 8) oder mit dem Karosserieblech verklebt werden kann (Fig. 6). Dadurch können Klipse o. dgl.
  • eingespart werden und die Karosserieoberfläche wird nicht durch Bohrungen oder Löcher verletzt. Die Ausprägungen 21 der Karosserieoberfläche ersetzen auch die Armierung herkömmlicher Profilschienen.
  • Die Fig. 7 z-eigt, daB der Grundkörper 2 der Profilschiene mit einer Ausprägung 22 versehen sein kann, welche in Langlöcher 23 des Karosseriebleches hineinragt und den Lochrand hintergreift.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Befestigungsmittel 6 sind als Klipse ausgebildet mit pilzartig geformten Köpfen 24, die in die C-förmige Nut 16 der Auflagefläche oder in die Bohrungen 20 der Metallschiene 17 eingesetzt sind und deren konisch ausgebildeten Füße in Bohrungen des Karosseriebleches eingeklipst sind. Die Klipse 6 können einen Kragen 25 aufweisen, der die Stege der C-förmigen Nut 16 oder die Metallschiene 17 untergreift und vorzugsweise in verbreiteter Ausführungform als Klebefläche gegen die Stege der C-förmigen Nut oder der Metallschiene dienen kann, wie es z. B. in Fig. 1 dargestellt ist. Die Klipse können im Strangpreßverfahren hergestellt sein und nach dem Abschneiden einen entsprechend viereckigen Querschnitt aufweisen.
  • Sie können aber auch einzeln gepreßt werden und einen runden Querschnitt besitzen In der Fig. 2 ist ein Metallklips dargestellt, der aus einem Metallband geformt ist. Die Fig. 5 z-eigt, daß die Klipse 6 durch ein Führungsrohr 26 miteinander in Verbindung stehen können, so daß sie sich leicht in die C-förmige Nut 16 einsetzen lassen und sich nach dem Einsetzen nicht mehr von allein verschieben. Das Führungsrohr 26 kann gleichzeitig als Verstärkung dienen.
  • Die Fig. 9 zeigt das Ende einer Profilschiene mit einem Endstück 27. Das Endstück 27 ist ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet und weist einen Stopfen 28 auf, der in den Hohlraum der Profilschiene eingesetzt ist. Die Außenkontur des Endstück kes 27 ist der Kontur der Profilschiene angepaßt, so daß das Endstück 27 die Schiene mit einem gleichmäßigen Übergang abschließt. Wenn das Führungsrohr 26 über die Schienenlänge hinausragt, dann kann das Endstück 27 auch auf dem Führungsrohr befestigt sein.
  • Zum Einsparen von material und zur Vermeidung von Löchern in der Sarosserieoberfläche kann sich ein Aufkleben der erfindungsgemäßen Profilechiene (Fig. 6) als sehr zweckmäßig erweisen.

Claims (17)

Patent- und Schutzansprüche ========================= =.
1. Profilschiene, insbesondere als Schutz- und Zierleiste dienende Profilschiene für Kraftfahrzeuge, die als tragenden Grundkörper eine profilierte Kunststoff- oder Gummileiste besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) im Schienenquerschnitt einen allseitig geschlossenen Hohlkörper mit etwa gleichmäßig starken Wandungen bildet, dessen Auflagefläche (3) mit Ausnehmungen (5, 14) und/oder Ausprägungen für Verstärkungs- und/oder Befestigungsmittel (6) versehen ist.
2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Hohlkörpers durch ein eingespritztes Metallband (10) und/oder die andere Seitenwand des Hohlkörpers durch eine außen angeordnete, vorzugsweise zwischen zwei Vorsprüngen (11) eingebrachte Verkleldungsschiene (12), insbesondere Metallverkleidungsschiene, stabilisiert wird.
3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Wandungen des Hohlkörpers durch eingebettete Metallbänder (10) verstärkt sind, die unabhängig voneinander im Grundmaterial eingelagert sind oder in Form eines Gitterkäfigs miteinander in Verbindung stehen.
4. Profilschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) des Hohlkörpers an der von der Auflagefläche (3) abgewandten Innenseite (9) balgenförmig hinterschnitten oder ähnlich ausgebildet sind.
5. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (14) des Grundkörpers an den Begrenzungslängskanten (13) der Profilschiene Profilleisten (15) formschlüssig und/oder kraftschlüssig eingesetzt sind, die mit einem glatten Übergang der Außenkontur angepaßt sind.
6. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus elastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid oder Hart-PVC und die Profilleisten (15) vorzugsweise aus Weich-PVC hergestellt sind.
7. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Querschnittsmitte der Auflagefläche eine C-förmige Nut (16) vorgesehen ist, deren Öffnung zum Karosserieblech (4) zeigt und in die die Befestigungsmittel (6) einsetzbar sind.
8. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennrzeichnet, daß als Verßtärkungsmittel eine flache Metallschiene (17) vorgesehen ist, die in den auf dem Karosserieblech (4) aufliegenden Teil des Grundkörpers (2) eingesetzt oder eingespritzt ist.
9. Profilschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschiene (17) seitliche, sich bis in die Randzonen (18) des Grundkörpers erstreckende Abwinklungen (19) und mittig Bohrungen (20) aufweist und durch in Schienenlängsrichtung verlaufende Sicken (199 versteift ist.
10. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in der Profilschiene einer Ausprägung (21) des Karosserieblechs (4), z. B. einem Schwalbenschwanz, angepaßt sind und die Ausprägung vorzugsweise unter Spannung übergreifen.
11. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzethnet, daß Ausprägungen (22) der Profilschiene in Längslöcher (23) des Karosseriebleches (4) hineinragen und den Lochrand hintergreifen.
12. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmitte Klipse (6) vorgesehen sind, deren pilzartig ausgebildeten Köpfe (24) in die C-förmige Nut der Auflagefläche oder in die Bohrungen (20) der Metallschiene (17) eingesetzt sind und deren konisch ausgebildeten Füße in Bohrungen des Karosserieblechs (4) eingeklipst sind.
13. Profilschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipse einen Kragen (25) aufweisen, der die Stege der C-förmigen Nut (16) oder die Metallschiene (17) untergreift und vorzugsweise in verbreiteter Ausführung als Klebefläche gegen die Stege der C-förmigen Nut oder der Metallschiene dienen kann.
14. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in die C-förmige Nut (16) eingesetzten Klipse (6) über ein Führungsrohr (26) miteinander in Verbindung stehen, das sich über die ganze Schienenlänge erstreckt.
15. Profilsehiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene von einem einen Stopfen (28) aufweisenden hohlen Endstück (27) zum Ende hin abgeschlossen ist.
16. Profilschiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (28) in den Hohlraum der Profilschiene hineinragt und die Außenkontur des Endstückes (27) der-Kontur der Profilschiene angepaßt ist und an der Innenwand des Hohlraumes anliegt.
17. Profilschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene mit der Karosserie verklebt ist.
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