DE2256487A1 - Dichtungsformeinbau - Google Patents

Description

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"ing. H. NEGETSTDANK · dipl.-ing. H. HATJCK. · bifl..:phys. W, SCHMITZ DIPI..-ING. E. GHAAEFS · dix>l.-i»tg. W. WEHNElT

HAMBUHG-MÜMCHEN ■ ZITSTELLITNGSANSCHRIgT: HAMBlTBG- 8® · WBITIiSIt WALL 41

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HIROSHIMA KASEI, LTD.

2-11, Matsuhama-cho hambtog, 16. Nov. 1972

2 chome, Pukuyama-shi,

Hiroshiiaa-ken^ Japan

Dichtungsformeinbau

Die Erfindung bezieht sich auf einen DichtungsformeinbaUj, insbesondere auf einen selbsthaltenden Dichtungsformeinbau, der sich auf einem erhöhten Rand eines aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material herstellten Plattenkörpers halten kann und einen Teil einer Konstruktion, beispielsweise einer Kraftwagentür oder eines Kofferraumdeckels bildet.

Es ist bekannt, bei einem Kraftfahrzeug einen elastischen Dichtungskörper um den Öffnungsrand einer Kraftwagentür, des Maschinenraumes oder des Kofferraumes herum anzuordnen und so eine lecksichere Dichtung su schaffen und den Eintritt von Außenluft oder Regenwasser in das Innere des Kraftfahrzeugs bei geschlossener Tür_s Haube oder Kofferraumdeckel zu verhindern. Bis jetzt wurde ein derartiger Dichtungskörper im allgemeinen mittels eines Klebstoffs oder mittels metallischer Klemmvorrichtungen befestigt. Das Anordnen des Dichtungskörpers um einen öff-

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nungsrand herum bedeutet daher eine zeitraubende und mühsame Arbeit. Noch unangenehmer aber ist es, daß der Dichtungskörper bei Befestigung mittels eines Klebstoffes im Verlauf einer bestimmten Zeit einer teilweiaen Abblätte rung unterliegt und so die Dichtungswirkung verlorengeht. In Fällen, wo der Kofferraumdeckel als Antenne dient, bilden die magnetischen Klemmvorrichtungen, die die Dichtungskörper um den Umfangsrand des Kofferraums herum festhalten, die Ursache für Geräusche in dem Rundfunkempfänger.

Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines sich selbst haltenden Dichtungsformeinbaus, der dauerhaft und kraftschlüssig an einem erhöhten Rand eines Plattenkörpers befestigt werden kann, ohne daß auf entwe-

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der Klebstoffe oder metallische Klemmvorrichtung/zurückgegriffen werden müßte.

Um dieses zu erreichen, besteht der selbsthaltende Dichtungsformeinbau gemäß der Erfindung im wesentlichen aus den folgenden Bestandteil: Einem nachgiebig verformbaren Körper aus Gummi, Kunststoff oder anderem biegsamen Material, der sich as einem Dichtungsflächenabschnitt und zwei sich von diesem Abschnitt forterstreckenden Schenkelabschnitten zusammensetzt, sowie einem Kernkörper aus Hartkunststoff von U-förmigem Querschnitt. Der Dichtungsformeinbau kann an dem erhöhten Rand einee Plattenkörpers be-

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festigt werden,„indem man die Schenkelabschnitte desrtrerformbaren Körpers um die gegenüberliegenden Enden des Kernkörpers von U-förmigem Querschnitt herumbiegt und den erhöhten Rand in den verbleibenden Längsraum des Kernkörpers von U-förmigem Querschnitt unter Anwendung von Kraft hineindrückt, und es so dem Kern ermöglicht, den angehobenen Rand der Platte zusammen mit den gebogenen Enden der Schenkelansätze kraftschlüssig zu erfassen.

Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines selbsthaltendeη Dichtungsformeinbaus gemäß der Erfindung, in der ein Teil des Kernes von U-förmigem Querschnitt freigelegt ist,

Fig. 2 einen Schnitt durch den Dichtungsformeinbau bei fester Anordnung auf einem angehobenen Rand der einen Teil einer Konstruktion bildenden Platte,

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines mit einer Nut versehenen Kernkörpers von U-förmigem Querschnitt,

Fign. 4 und 5 je einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Stellungen,

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Pig. 6 eine perspektivische Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform bei Benutzung eines gezahnten Kernkörpers,

Fig. 7 eine Seitenansicht eines mit Nuten versehenen Kernkörpers, teilweise im Schnitt

Die Figuren 1 und 2 zeigen einen nachgiebig verformbaren, aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen nachgiebigen oder elastischen Material geformten Körper, der mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.

Der nachgiebig verformbare Körper 1 ist zusammengesetzt aus einem Dichtungsflächenabschnitt 2 und zwei Schenkelabschnitten 3, die sich von dem DichtungsflächenabBChnitt 2 parallel forterstrecken. Der verformbare Körper ist so ausgebildet, daß er einem bestimmten Zweck entspricht, für den der Dichtungsformeinbau benutzt wird. Der Dichtungsformeinbau gemäß der Erfindung läßt sich nicht nur als Wetterstreifen, sondern auch als Dekoration benutzen. Die Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt ist, eignet sich besonders zur Befestigung an dem Umfang einer Kofferraumöffnung eines Kraftfahrzeugs. Der nachgiebig verformbare Körper besitzt einen hohlen Abschnitt, durch den eine gewisse Federwirkung unter dem Gewicht des Kofferraumdeckels beim Schließen desselben gegeben ist. Der hohle Abschnitt des

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verformbaren Körpers weist eine Verstärkungsrippe 4 auf, die an die Innenseiten des hohlen Abschnitts angeformt ist. In den Raum zwischen den beiden Schenkelabsehnitten 3 wird ein Kernkörper 5 aus Hartkunststoff von U-förmigem Querschnitt eingeschoben, so daß die gegenüberliegenden Enden des Kernes nach unten weisen. Damit ist der Kernkörper 5 in den verformbaren Körper 1 eingebettet. Die Schenkelabschnitte 3 haben eine ausreichende Dicke, um eine genügende Federkraft auf jede Seite des Kernes auszuüben und ihn zwischen den Schenkelabsehnitten zu halten.

Der Dichtungsformeinbau kann auf dem erhöhten Rand 7 der einen Teil des Kofferraumes bildenden Platte 6 angeordnet werden, indem man die Endlängen der Schenkelabsehnitte um die gegenüberliegenden Enden des Kernkörpers von U-förmigem Querschnitt herumrollt und sie in den Innenraum des Kernes einsetzt, und indem man den angehobenen Rand 7 der Platte 6 in den verbleibenden Raum zwischen den gerollten Enden 3¹ der Schenk«labschnitte 3 in den Kernkörper hineinschiebt. Die gegenüberliegenden Enden des Kernkörpers haben die Neigung, die gebogenen Abschnitte der Schenkel gegen den erhöhten Rand der Platte zu schieben, und gleichzeitig hat der angehobenenRand der Platte die Neigung, die gebogenen Abschnitte der Schenkel gegen die inneren gebogenen Oberflächen des Kernkörpers zu schieben, so'daß der erhöhte Rand der Platte unter der Stechwirkung der gegenüberliegenden Kernenden zwangsläufig und sicher gehalten wird. In der

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betreffenden Ausführungsform ist in der Nähe des Fußes eines der Schenkelabschnitte ein Lagerabschnitt 8 angeformt. Dieser Lagerabschnitt 8 stößt gegen die Oberfläche der Platte an, wenn der Dichtungseinbau auf dem erhöhten Rand der Platte in Stellung gebracht ist und verstärkt somit den verformbaren Körper gegenüber dem Gewicht des Kofferdeckels beim Schließen desselben.

Obwohl die Ausführungsform nach Pig. 1 an den Enden 3' geteilte Ichenkelabschnitte 3 aufweist, können doch diese Enden 3* verbunden und zusammenhängend gemacht werden, wenn eine derartige Anordnung das Einsetzen des Kernkörpers 5 nicht behindert.

Die oben erwähnte Ausführungsform ist geeignet für einen erhöhten Rand, der entweder gerade verläuft oder nur eine relativ kleine Krümmung aufweist.

Pig. 3 zeigt einen mit Nuten versehenen Kernkörper, der ein Anbringen des Dichtungseinbaus auf einem erhöhten Rand von relativ großer Krümmung oder einem scharf gebogenen Rand gestattet.

Pig. 3 zeigt den Kernkörper in Form einer Reihe offener Ringe 10 von U-förmigem Querschnitt, die voneinander auf Abstand gehalten und mit zwei Verbindungsstangenabschnitten 9 an jedem offenen Ende einstückig verbunden sind. Wenn dieser mit Nuten

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versehene Kernkörper einstückig mit dem verformbaren Körper verbunden ist, indem man den Kernkörper in den zwischen den Schenkelabschnitten 3 gebildeten Raum einsetzt und die Schenkelenden 3' in den Kernkörper hineinschiebt, dann ist die so 25USammengebaute Dichtungsform biegsam genug, um sich einer Vielfalt gebogener Randvorsprünge anzupassen. Wenn der Dichtungseinbau auf einen gebogenen Rand aufgebracht wird, dann wird nur der Verbindungsstangenabschnitt 9 des Kernkörpers gebogen. Mit anderen Worten, jeder U-förmige Ring wird nicht verformt und weist daher eine genauso starke Eingriffskraft auf, wie er sie beim Aufbringen auf den geradlinigen Rand erzeugt .

In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist einer der Schenkelabschnitte des Verformbaren Körpers länger als der andere Sehenkelabschnitt, und es ist auch einer der Schenkelabschnitte des Deckkörpers von U-förmigem Querschnitt länger als der andere Schenkelabschnitt. Der Kernabschnitt hat im allgemeinen eine gewundene Form im Querschnitt.

Der Kernkörper 5 ist in den verformbaren Körper 1 eingebettet, so daß sich der lange Schenkel und der kurze Schenkel des Kernkörpers jeweils parallel zu dem langen Schenkel und dem kurzen Schenkel des verformbaren Körpers erstrecken, und die Schenkelenden des verformbaren Körpers werddn dann um die gegenüberliegenden Enden des Kernkörpers herumgebogen und herumgerollt. So nimmt der Innenraum des Kernkörpers die aufgerollten Enden des verformbaren Körpers auf.

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Der Dichtungseinbau läßt sich fest auf den erhöhten Rand 7

man
der Platte 6 aufbringen, indem/zuerst den erhöhten Rand 7 in das Widerlager der aufgerollten Enden der Schenkelabschnitte in dem Kernkörper eintreten läßt,(siehe Fig. 5) und dann den gesamten Einbau in eine solche Stellung dreht, daß die gebogenen Schenkelabschnitte des verformbaren Körpers zum Teil gegen beife Oberseiten der Platte in der Nähe des Fußes des erhöhten Randes anstoßen (siehe Fig. 4)· Somit wird der Dichtungseinbau an dem erhobenen Rand der Platte mehr zwangsläufig und zuverlässiger befestigt als in der vorher beschriebenen Ausfuhrungsform, weil der gefaltete lange Schenkelabschnitt des verformbaren Körpers um die Ecke der Winkelplatte derart herumgerollt ist, daß er den gesamten angehobenen Randteil der Platte einschließt (siehe Fig. 4). Der gewickelte Kernkörper, der eine Anzahl Nuten gleich derjenigen in dem Kernkörper entsprechend Fig. 3 aufweist, wird in den verformbaren Körper mit langen und kurzen Schenkelabschnitten eingebettet. Der so geformte Dichtungpeinbau läßt sich auf einem gebogenen Vorsprung der Platte befestigen.

Wenn wenigstens ein Schenkelabschnitt eines verformbaren Körpers gewellt oder über den Oberflächenbereich, wo er mit den Oberflächen des angehobenen Randes der Platte beim Einbau des Dichtungseinsatzes unmittelbar in Berührung kommer, soll,mit einer rauhen Oberfläche versehen ist, dann läßt eich aufgrund der erhöhten Reibung der Dichtunnseinaatz nur schwer von dem angehobenen Rand der Platte entfernen.

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Bei der in Pig. 6 gezeigten Ausführungsform weist der Kernkörper 5 von U-förmigem Querschnitt eine Vielzahl von Verzahnungen 11 auf, die auf den gegenüberliegenden Innenseiten gebildet sind, sowie zwei Hakenvorsprünge 12, die an beiden Enden 5¹ des Kernkörpers vorgesehen sind. Wenn in Verbindung mit dem verformbaren Körper der verzahnte Kernkörper 5 benutzt wird, dann sind die Verzahnungen und verzahnten Vorsprünge des Kernkörpers von Nutzen bei der Verhinderung einer ο lösung des Dichtungseinbaus von dem erhöhten Rand der Platte und verursachen somit eine zuverlässigere und mehr positive Klemmwirkung mit Bezug auf den angehobenen Rand der Platte.

Fig. 7 zeigt einen anderen mit Nuten versehenen Kernkörper, dessen Schlitz zu dem halbkreisförmigen oberen Abschnitt der U-Porm konvergiert. Diese besondere Schlitzform ist vorteilhaft zur Verhinderung einer Unterreduktion der elastischen Festigkeit an dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt des Kernkörpers von U-förmigem Querschnitt,.

Sonst nimmt die durch den halbkreisförmig gebogenen oberen Abschnitt de3 Kernkörpers von U-förmigen Querschnitt erzeugte elaätische Kraft mit der Zahl der Schlitze ab. Aus dem obigen ist ersichtlich, daß der Dichtungsformeinbau gemäß der Erfindung leicht und sicher auf dem erhöhten Rand der einen Teil einer Konstruktion bildenden Platte befestigt werden kann, indem man den Dichtungseinbau selbst aufgrund

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der elastischen Kraft des Kernkörpers den erhöhten Rand der Platte umspannen läßt, ohne auf entweder Dichtmittel oder metallische Klemmen zurückzugreifen. Der Dichtun^- formeinbau unter Verwendung eines mit Nuten versehenen Kernkörpers ist genügend biegsam, um ein Aufbringen des Einbaus auf einen gebogenen Rand der Platte zu gestatten. In Fällen, wo ein solcher biegsamer Dichtungseinbau tatsächlich auf einen gebogenen Rand der Platte aufgebracht wird, werden zwei Verbindungsstangen-Abschnitte so gebogen, daß sie sich dem gebogenen Rand der Platte anpassen, es wird jedoch kein Teil des verformbaren Körpers von U-förmigem Querschnitt verformt und so ungeachtet der Kurvenform eine Klemmkraft gleicher Stärke auf alle Teile des gebogenen Randes der Platte aufgebracht.

Der Kern und der verformbare Körper des Dichtungseinbaus gemäß der Erfindung können im Strangpreßverfahren aus Kunststoff hergestellt werden. Ein mit Nuten versehener Kernkörper kann erzeugt werden, indem zunächst ein Kunststoffmaterial im Strangpreßverfahren zur Bildung einer U-Form verarbeitet wird und dann in den länglichen Kernkörper in regelmäßigen Abständen quer-verlaufende Schlitze· eingearbeitet werden, welche sich bis kurz vor die Längsränder der Kernkörper erstrecken, um die Verbindungsstangenabschnitte stehenzulassen. Die Herstellung des Dichtungseinbaus im Strangpreßverfahren ist äußerst vorteilhaft bei billiger Massenherstellung. - 11 -

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Claims (7)

1. Patentansprüche ;

   Dichtungsformeinbau, gekennzeichnet durch einen nachgiebig verformbaren Körper aus elastischem und biegsamen Material» der zwei Schenkelabschnitte aufweist, sowie einen Kernkörper aus Hartkunststoff von U-förmigem Querschnitt, wobei dieser Kernkörper durch Umrollen der Längsenden der Schenkelabschnitte des verformbaren Körpers um die in Längsrichtung verlaufenden Öffnungsränder des Kernkörpers und Hineinschieben der Längsenden der Schenkel abschnitte in die in Längsrichtung verlaufende öffnung des Kernkörpers in diesen verformbaren Körper eingebettet ist.
2. 2. Dichtungsformeinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelabschnitte von gleicher Länge sind.
3. 3. Dxchtungsformeinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkelabschnitte länger ist als der andere Schenkelabschnitt.
4. 4. Dichtungsformeinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper eine derart gewickelte Form aufweist, daß ein Endabschnitt des Kernkörpers über dem anderen Endabschnitt dieses Kernkörpers liegt.

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5. 5. Dichtungsformeinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper eine Vielzahl querverlaufender Schlitze aufweist.
6. 6. Dichtungsformeinbau nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkelabschnitte des Kernkörpers in Hakenform ausgebildet sind.
7. 7. Dichtungsformeinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelabschnitte des Dichtungskörpers auf ihren gegenüberliegenden Innenflächen eine oder mehrere Längsverzahnungen aufweisen.

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