DE19643281A1 - Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten als farbfixierenden Zusatz zu Waschmitteln und Wäschenachbehandlungsmitteln - Google Patents
Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten als farbfixierenden Zusatz zu Waschmitteln und WäschenachbehandlungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von polykationischen Kon
densationsprodukten als farbübertragungsinhibierenden und farb
ablösungsvermindernden Zusatz zu Waschmitteln und Wäschenach
behandlungsmitteln sowie Waschmittel und Wäschenachbehandlungs
mittel, die polykationische Kondensationsprodukte enthalten.
Beim Waschen von gefärbten Textilien wird der Farbstoff teilweise
von den gefärbten Textilien abgelöst und aus der Waschflotte auf
andere Gewebe übertragen. Wenn man beispielsweise weiße Wäsche
mit farbigen Textilien gemeinsam wäscht, wird die weiße Wäsche
angeschmutzt. Um einen Übergang des abgelösten Textilfarbstoffs
aus der Waschflotte auf das Waschgut zu verhindern, wurden soge
nannte Color-Waschmittel entwickelt, die polymere Farbübertra
gungsinhibitoren enthalten. Dabei handelt es sich beispielsweise
um Homo- und Copolymerisate von Vinylpyrrolidon und Vinyl
imidazol, vgl. DE-B-22 32 353 und DE-A-28 14 287.
Aus der EP-A-0 462 806 ist die Verwendung von kationischen Farb
stoffixiermitteln in Wäschenachbehandlungsbädern zusammen mit
Weichspülern bekannt. Die Nachbehandlung der Wäsche erfolgt in
den üblicherweise im Haushalt verwendeten Waschmaschinen bei Tem
peraturen unterhalb von 40°C. Die Farbstoffixiermittel können ge
mäß den Angaben in der Anmeldung auch in nichtionischen Waschmit
teln eingesetzt werden. Die kationischen Fixiermittel verlangsa
men die Ablösung des Farbstoffs vom gefärbten Textilgut während
des Behandlungsprozesses.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wirksamere
Mittel zur Unterdrückung der Farbstoffablösung und der Farbstoff
übertragung auf andere Textilien während des Waschens und während
der Nachbehandlung von gefärbten Textilien zur Verfügung zu stel
len.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit der Verwendung von
polykationischen Kondensationsprodukten, die erhältlich sind
durch Kondensation von
- (a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Bis-(3-aminopropyl)-piperazin, 1-(2-Aminoethyl)piperazin, 1-(2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, C1- bis C25-C- Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
- (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis
epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quater nierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungs mitteln
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Konden sationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungsmitteln
als farbübertragungsinhibierenden und farbablösungsvermindernden Zusatz zu Waschmitteln und Wäschenachbehandlungsmitteln.
Vorzugsweise verwendet man hierfür Kondensationsprodukte, die er
hältlich sind durch Kondensation von
- (a) Piperazin, 1-(2-Hydroxyethyl)piperazin, 1-(2-Amino ethyl)piperazin, Imidazol, C1- bis C3-C-Alkylimidazolen oder Mischungen der genannten Verbindungen mit
- (b) 1,2-Dichlorethan, 1,2-Dichlorpropan, 1,3-Dichlorpropan,
1,4-Dichlorbutan, Epichlorhydrin, Bis-epoxibutan oder
Mischungen der genannten Verbindungen und
gegebenenfalls - (c) Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C6- bis C22-Alkyl
halogeniden oder C8- bis C22-Epoxiden
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin mit sauren Katalysatoren und Quaternierung der Kondensations produkte mit C6-C22-Alkylhalogeniden oder C8-C22-Epoxiden.
Die Molmasse der Kondensationsprodukte beträgt beispielsweise 500
40 bis 100 000, vorzugsweise 1000 bis 50 000. Besonders bevorzugt
sind kationische Kondensationsprodukte mit Molmassen in dem Be
reich von 1500 bis 25 000.
Der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der Kondensationsprodukte
beträgt beispielsweise mindestens 25%, vorzugsweise mindestens
50%. Die besten Ergebnisse werden mit kationischen Konden
sationsprodukten erhalten, bei denen der Quaternierungsgrad der
Aminogruppen 70 bis 100% beträgt. Die oben beschriebenen Kon
densationsprodukte sind aus der EP-B 0 209 787 und der
EP-A-0 223 064 als Nachbehandlungsmittel zur Verbesserung der
Naßechtheiten von Färbungen und Drucken mit Reaktivfarbstoffen
bekannt. Bei den erfindungsgemäßen Anwendungen werden besonders
bevorzugt polykationische Kondensationsprodukte eingesetzt, die
durch Umsetzung von
- (a) Piperazin und/oder Imidazol mit
- (b) Epihalogenhydrin
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropylamin in Gegenwart saurer Katalysatoren
und anschließende Umsetzung mit C4- bis C22-Alkylchloriden, ins besondere C6- bis C12-Alkylhalogeniden wie insbesondere Benzyl chlorid erhältlich sind.
Die polykationischen Kondensationsprodukte sind in Wasser löslich
bzw. darin leicht dispergierbar. Sie werden vorzugsweise durch
Reaktion der Komponenten in wäßrigem Medium oder in Substanz her
gestellt. Falls man die Kondensation in wäßriger Lösung vornimmt,
beträgt die Konzentration der nichtwäßrigen Bestandteile
beispielsweise 10 bis 80 vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%.
Die oben beschriebenen polykationischen Kondensationsprodukte
werden erfindungsgemäß entweder als Zusatz zu Waschmitteln
verwendet oder als Zusatz zu Wäschenachbehandlungsmitteln. Die
kationischen Kondensationsprodukte verhindern bzw. unterdrücken
die Ablösung von Farbstoffen von gefärbten Textilien während des
Waschprozesses oder während der Nachbehandlung. Die erfindungs
gemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte erreichen beispiels
weise in Abwesenheit von Anionentensiden bereits bei Konzen
trationen von 10 bis 100 ppm in der Wasch- bzw. Spülflotte das
Wirkungsmaximum. Eine weitere Steigerung der Einsatzmenge bringt
praktisch keine Steigerung der Wirksamkeit. Dagegen benötigt man
bei Einsatz von aus EP-A-0 462 806 bekannten Farbstoffixierungs
mitteln Konzentrationen von ca. 500 ppm, um die mit den
erfindungsgemäßen Kondensationsprodukten erzielbare Wirkung zu
erreichen.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem Waschmittel, die
- (i) 1 bis 50 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids,
- (ii) 0 bis 4,0 Gew.-% vorzugsweise bis 2,5% eines anionischen
Tensids und
- (iii) 0,05 bis 2,5 Gew.-% mindestens eines polykationischen
Kondensationsationsprodukts
enthalten, das erhältlich ist durch Kondensation von - (a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Bis-(3-aminopropyl)-piperazin, 1-(2-Aminoethyl)piperazin, 1-(2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, C1- bis C25- Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
- (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis
epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quater nierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungs mitteln
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Konden sationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungsmitteln.
Geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise alkoxylierte
C8- bis C22-Alkohole. Die Alkoxylierung kann mit Ethylenoxid,
Propylenoxid und/oder Butylenoxid durchgeführt werden. Als Ten
side einsetzbar sind hierbei sämtliche alkoxylierten Alkohole,
die mindestens zwei Moleküle eines vorstehend genannten Alkylen
oxids addiert enthalten. Bei den erwähnten Alkylenoxidaddukten
kann es sich um Blockpolymerisate von Ethylenoxid, Propylenoxid
und/oder Butylenoxid oder um Anlagerungsprodukte handeln, die die
genannten Alkylenoxide in statistischer Verteilung enthalten. Die
nichtionischen Tenside enthalten pro Mol Alkohol beispielsweise
2 bis 50, vorzugsweise 3 bis 20 Mol mindestens eines Alkylenoxids
addiert. Vorzugsweise setzt man als Alkylenoxid Ethylenoxid ein.
Die Alkohole leiten sich vorzugsweise von Verbindungen mit 10 bis
18 Kohlenstoffatomen ab. Hierbei kann es sich um natürliche oder
um synthetische Alkohole handeln.
Eine weitere Klasse nichtionischer Tenside sind Alkylpolygluco
side mit 8 bis 22, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in
der Alkylkette. Diese Verbindungen enthalten beispielsweise 1 bis
20, vorzugsweise 1,1 bis 5 Glucosideinheiten.
Eine andere Klasse nichtionischer Tenside sind N-Alkylglucamide
der allgemeinen Struktur I bzw. II
wobei A ein C6- bis C22-Alkyl, B ein H oder C1- bis C4-Alkyl und
C ein Polyhydroxyalkanyl-Rest mit 5 bis 12 C-Atomen und minde
stens 3 Hydroxygruppen ist. Vorzugsweise steht A für C10- bis
C18-Alkyl-, B für CH3- und C für einen C5 oder C6-Rest. Beispiels
weise erhält man derartige Verbindungen durch die Acylierung
von reduzierend aminierten Zuckern mit Säurechloriden von
C10-C18-Carbonsäuren. Die Waschmittelformulierungen enthalten vor
zugsweise mit 3-12 Mol Ethylenoxid ethoxylierte C10-C8-Alkohole,
besonders bevorzugt ethoxylierte Fettalkohole als nichtionische
Tenside.
Weitere, bevorzugt in Betracht kommende Tenside sind die aus der
WO-A-95/11225 bekannten endgruppenverschlossenen Fettsäureamid
alkoxylate der allgemeinen Formel
in der
R1 einen C5- bis C21-Alkyl- oder -Alkenylrest bezeichnet,
R2 eine C1- bis C4-Alkylgruppe bedeutet,
A für C2- bis C4-Alkylen steht,
n die Zahl 2 oder 3 bezeichnet und
x einen Wert von 1 bis 6 hat.
R2 eine C1- bis C4-Alkylgruppe bedeutet,
A für C2- bis C4-Alkylen steht,
n die Zahl 2 oder 3 bezeichnet und
x einen Wert von 1 bis 6 hat.
Beispiele für solche Verbindungen sind die Umsetzungsprodukte von
n-Butyltriglykolamin der Formel H2N-(CH2-CH2-O)3-C4H9 mit Dodecan
säuremethylester oder die Reaktionsprodukte von Ethyltetraglykol
amin der Formel H2N-(CH2-CH2-O)4-C2H5 mit einem handelsüblichen
Gemisch von gesättigten C8- bis C18-Fettsäuremethylestern.
Die pulver- oder granulatförmigen Waschmittel können außerdem
einen oder mehrere Builder enthalten. Als anorganische Builder
substanzen eignen sich z. B. alle üblichen anorganischen Builder
wie Alumosilikate, Silikate, Carbonate und Phosphate.
Geeignete anorganische Builder sind z. B. Alumosilikate mit ionen
austauschenden Eigenschaften wie z. B. Zeolithe. Verschiedene
Typen von Zeolithen sind geeignet, insbesondere Zeolith A, X,
B, P, MAP und HS in ihrer Na-Form oder in Formen, in denen Na
teilweise gegen andere Kationen wie Li, K, Ca, Mg oder Ammonium
ausgetauscht sind. Geeignete Zeolithe sind beispielsweise
beschrieben in EP-A-0 038 591, EP-A-0 021 491, EP-A-0 087 035,
US-A-4 604 224, GB-A-2 013 259, EP-A-0 522 726, EP-A-0 384 070
und WO-A-94/24251.
Weitere geeignete anorganische Builder sind z. B. amorphe oder
kristalline Silikate wie z. B. amorphe Disilikate, kristalline
Disilikate wie das Schichtsilikat SKS-6 (Hersteller Hoechst AG).
Die Silikate können in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- oder
Ammoniumsalze eingesetzt werden. Vorzugsweise werden Na-, Li-
und Mg-Silikate eingesetzt.
Weitere geeignete anorganische Buildersubstanzen sind Carbonate
und Hydrogencarbonate. Diese können in Form ihrer Alkali-, Erd
alkali- oder Ammoniumsalze eingesetzt werden. Vorzugsweise werden
Na-, Li- und Mg-Carbonate bzw. Hydrogencarbonate, insbesondere
Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat eingesetzt.
Die anorganischen Builder können in den Waschmitteln in Mengen
von 0 bis 60 Gew.-% zusammen mit gegebenenfalls zu verwendenden
organischen Cobuildern enthalten sein. Die anorganischen Builder
können entweder allein oder in beliebigen Kombinationen mitein
ander in das Waschmittel eingearbeitet werden.
In pulver- oder granulatförmigen oder anderen festen Waschmittel
formulierungen sind organische Cobuilder in Mengen von 0 bis
20 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 1 bis 15 Gew.-% zusammen
mit anorganischen Buildern enthalten. Die pulver- oder granulat
förmigen Vollwaschmittel können außerdem sonstige übliche
Bestandteile wie Bleichsysteme bestehend aus mindestens einem
Bleichmittel, gegebenenfalls in Kombination mit einem Bleich
aktivator und/oder einem Bleichkatalysator sowie andere übliche
Bestandteile wie Soil-release Polymere, Vergrauungsinhibitoren,
Enzyme, anorganische Stellmittel wie Natriumsulfat, Komplexbild
ner, optische Aufheller, Farbstoffe, Parfümöle, Schaumdämpfer,
Korrosionsinhibitoren, Phosphate und/oder Phosphonate in den
üblichen Mengen enthalten.
Die Waschmittel sind vorzugsweise frei von anionischen Tensiden,
können sie jedoch als Komponente (ii) in Mengen bis zu 4 Gew.-%,
vorzugsweise bis zu 2,5 Gew.-%, enthalten. Als anionische Tenside
eigenen sich beispielsweise Fettalkoholsulfate von Fettalkoholen
mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, sulfatierte, ethoxylierte C8- bis
C22-Alkohole bzw. deren wasserlösliche Alkalimetall- und Ammonium
salze. Weitere geeignete anionische Tenside sind Alkylsulfonate
wie C8- bis C24-Alkansulfonate sowie Seifen wie beispielsweise die
Alkalimetallsalze von C8- bis C24-Carbonsäuren. Außerdem eignen
sich als anionische Tenside C9- bis C20-Linearalkylbenzolsulfonate
(LAS). Die anionischen Tenside können auch beispielsweise in Form
der Hydroxyethylammonium-, Di(hydroxyethyl)ammonium- und
Tri(hydroxyethyl)ammoniumsalze eingesetzt werden. Falls die
erfindungsgemäßen Waschmittel anionische Tenside enthalten, wer
den vorzugsweise Seifen, Acylsarkosinate oder sulfatierte ethoxy
lierte C8-C22-Alkohole eingesetzt.
Die Waschmittel enthalten erfindungsgemäß als Komponente
(iii) 0,05 bis 2,5, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gew.-% mindestens
eines der oben beschriebenen kationischen Kondensationsprodukte.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Wäschenachbehandlungs
mittel, die
- (i) 1 bis 50 Gew.-% eines Weichspülers für Wäsche,
- (ii) 1 bis 50 Gew.-% eines nichtionischen Tensids und
- (iii) 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines polykationischen Kondensations
produkts
enthalten, das erhältlich ist durch Kondensation von - (a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Bis-(3-aminopropyl)-piperazin, 1-(2-Aminoethyl)piperazin, 1-(2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungsmitteln, Imidazol, C1- bis C25-Alkyl imidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
- (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis
epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quater nierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungsmitteln, oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylie rungsmitteln.
Die Wäschenachbehandlungsmittel enthalten als Komponente (i) 1
bis 50, vorzugsweise 2,5 bis 30 Gew.-% eines Weichspülers für
Wäsche. Geeignete Weichspüler sind beispielsweise quaternäre
Ammoniumverbindungen, Polysiloxane und nichtionische Cellulose
ether, vgl. beispielsweise EP-A-0 239 910, EP-A-0 150 867 und
EP-A-0 213 730. Weichspüler für Wäsche sind beispielsweise Dial
kyldimethylammoniumchloride und Alkylimidazoliummethylsulfate.
Die Wäschenachbehandlungsmittel enthalten als Komponente (ii)
beispielsweise 1 bis 50, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% eines
nichtionischen Tensids. Nichtionische Tenside wurden bei der
Zusammensetzung der Waschmittel als Komponente (i) bereits be
schrieben. Die dort genannten Verbindungen können ebenso in
Wäschenachbehandlungsmitteln eingesetzt werden. Die Wäschenachbe
handlungsmittel enthalten als Komponente (iii) 0,1 bis 2,5, vor
zugsweise 0,2 bis 2,0 Gew.-% eines polykationischen Kondensati
onsprodukts als farbfixierenden Zusatz. Diese Kondensationspro
dukte wurden bereits oben beschrieben.
Die Prozentangaben in den Beispielen bedeuten Gew.-%.
Folgende kationische Kondensationsprodukte wurden verwendet:
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Kondensation von
Piperazin mit Epichlorhydrin im Molverhältnis 1 : 1 und durch
Quaternisierung des Reaktionsproduktes mit 1,4 Mol äquivalenten
Benzylchlorid, bezogen auf Piperazin, hergestellt wurde. Die Mol
masse betrug 3500 (bestimmt durch Viskositäts-Messung in 1%iger
wäßriger Lösung bei 20°C). Das kationische Kondensationsprodukt
lag in Form einer 24%igen wäßrigen Lösung vor.
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Reaktion von
Imidazol, Piperazin und Epichlorhydrin im Molverhältnis 1 : 1 : 2
hergestellt wurde. Die wäßrige Polymerlösung enthielt 50% des
kationischen Kondensationsprodukts, das eine Molmasse von 2200
hatte.
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Reaktion von
Imidazol und Epichlorhydrin im Molverhältnis 1 : 1 in wäßriger
Lösung hergestellt wurde. Die Polymerlösung enthielt 50% des
Kondensationsprodukts, das eine Molmasse von 1400 hatte.
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Erhitzen von
Triethanolamin in Gegenwart von 0,5 Gew.-% hypophosphoriger Säure
auf 230°C und Quaternierung mit 0,8 Moläquivalenten Benzylchlorid
hergestellt wurde. Die Molmasse betrug 4500.
Um die farbablösungsvermindernde und farbübertragungsinhibierende
Wirkung der oben beschriebenen kationischen Kondensationsprodukte
zu prüfen, wurden die oben angegebenen Polymeren einem handelsüb
lichen Wäscheweichspuler zugesetzt. Das gefärbte Gewebe wurde mit
einer wäßrigen Lösung des Weichspülers bei 25°C vorgespült, mit
Leitungswasser nachgespült, getrocknet und gebügelt. Anschließend
wurden die so vorbehandelten gefärbten Gewebe zusammen mit weißen
Prüfgeweben mit einem kommerziellen Waschmittel gewaschen. Die
Farbstärke der weißen Prüfgewebe im Vergleich zur vorher gemesse
nen Farbstärke wurden bestimmt nach A. Kud, Seifen, Öle, Fette,
Wachse, Band 119, Seiten 590 bis 594 (1993). Die jeweiligen Farb
stärken der Anfärbungen des weißen Gewebes wurden bestimmt und
daraus die farbübertragungsinhibierende Wirkung der Polymeren 1
bis 4 bestimmt.
Zur Prüfung des Farbverlustes des farbigen Prüfgewebes wurde die
Behandlung mit Weichspüler, anschließende Wäsche und Trocknung
5mal mit demselben Farbgewebe wiederholt. Aus der Farbstärke des
Farbgewebes vor der ersten Wäsche und der Farbstärke nach der
5. Wäsche wurde der Farbverlust gemäß der Formel
bestimmt.
Prüfbedingungen:
Apparatur: Launder-o-meter
Farbgewebe: 1,0 g gefärbte Baumwollgewebe, Färbungen mit Direkt Rot 212 (3% Farbstoff) und Direkt Blau 71 (0,8% Farbstoff)
Weißgewebe: 2,5 g Baumwollgewebe
Vorbehandlung:
Weichspüler: Softlan® (Hersteller Colgate Palmolive)
Einsatzkonzentration der Polymeren im Weich spüler: 2,0%
Einsatzmenge Weichspüler: 1,75 g/l
Temperatur (Spülung): 30°C
Spüldauer: 10 min
Wäsche:
Waschmittel: Ajax® (Hersteller Colgate-Palmolive)
Menge: 5,0 g/l
Flottenmenge: 250 g
Waschtemperatur: 40°C
Wasserhärte: 14,5°dH
Ca/Mg-Verhältnis: 4,0 : 1,0
Waschdauer: 30 min
Apparatur: Launder-o-meter
Farbgewebe: 1,0 g gefärbte Baumwollgewebe, Färbungen mit Direkt Rot 212 (3% Farbstoff) und Direkt Blau 71 (0,8% Farbstoff)
Weißgewebe: 2,5 g Baumwollgewebe
Vorbehandlung:
Weichspüler: Softlan® (Hersteller Colgate Palmolive)
Einsatzkonzentration der Polymeren im Weich spüler: 2,0%
Einsatzmenge Weichspüler: 1,75 g/l
Temperatur (Spülung): 30°C
Spüldauer: 10 min
Wäsche:
Waschmittel: Ajax® (Hersteller Colgate-Palmolive)
Menge: 5,0 g/l
Flottenmenge: 250 g
Waschtemperatur: 40°C
Wasserhärte: 14,5°dH
Ca/Mg-Verhältnis: 4,0 : 1,0
Waschdauer: 30 min
Polymer 1 wurde dem oben angegebenen Weichspüler in einer Menge
von 2% zugesetzt. Die farbübertragungsinhibierende Wirkung in %
von einem Gewebe, das mit Direkt Blau 71 gefärbt war, betrug
99%. Der Farbverlust in % an dem mit Direkt Blau 71 gefärbten
Gewebe betrug nach 5 Wäschen mit dem oben angegebenen Waschmittel
7,2%.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde in Abwesenheit von Po
lymer 1 gearbeitet. Die farbübertragungsinhibierende Wirkung be
trug 0%. Der Farbverlust nach 5 Wäschen für ein mit Direkt
Blau 71 gefärbtes Gewebe lag bei 20,3%.
Beispiel 1 wurde mit 2% Polymer 4 wiederholt. Die farbübertra
gungsinhibierende Wirkung betrug 98%, der Farbverlust betrugt
8,4%.
Versuche mit mit Direktrot 212
Versuche mit mit Direktrot 212
In den folgenden Beispielen wird die Wirkung der Polymeren 1 bis
4 in verschiedenen Waschmittelzusammensetzungen erläutert. Hier
für wurden folgende Prüfbedingungen gewählt:
Apparatur: Launder-o-meter
Farbgewebe: 1,0 g gefärbte Baumwollgewebe, Färbungen mit Direkt Rot 212 (Färbung mit 3% Farbstoff) und Direkt Blau 71 (Färbung mit 0,8% Farbstoff)
Weißgewebe: 2,5 g Baumwollgewebe
Farbgewebe: 1,0 g gefärbte Baumwollgewebe, Färbungen mit Direkt Rot 212 (Färbung mit 3% Farbstoff) und Direkt Blau 71 (Färbung mit 0,8% Farbstoff)
Weißgewebe: 2,5 g Baumwollgewebe
Waschmittelzusammensetzung in % (Waschmittel A):
C13/C15-Oxoalkoholethoxylat mit 10 EO | 6,3 |
Zeolith A | 55,0 |
Na-Carbonat | 6,0 |
Na-Citrat | 9,0 |
Copolymerisat aus 70% Acrylsäure und 30% Maleinsäure, Molmasse 70 000, Na-Salz | 4,0 |
Carboxymethylcellulose | 0,5 |
Natriumsulfat | 5,8 |
Wasser | auf 100 |
Wäsche:
Waschmittel: Waschmittel A
Menge: 5,0 g/l
Flottenmenge: 250 g
Waschtemperatur: 60°C
Wasserhärte: 14, 5°dH
Ca/Mg-Verhältnis: 4,0 : 1,0
Waschdauer: 30 min
Waschmittel: Waschmittel A
Menge: 5,0 g/l
Flottenmenge: 250 g
Waschtemperatur: 60°C
Wasserhärte: 14, 5°dH
Ca/Mg-Verhältnis: 4,0 : 1,0
Waschdauer: 30 min
Tabelle 2
Die Bestimmung der farbübertragungsinhibierenden Wirkung erfolgte
nach einer Wäsche, die der Farbablösung nach 5 Wäschen jeweils
anhand der Farbstärken des Weißgewebes bzw. des Farbgewebes wie
bei der Anwendung im Weichspüler beschrieben.
Die Ergebnisse mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Polyme
ren 1 und 4 zeigen, daß die Polymeren in anionentensidfreien
Waschmitteln eine sehr gute farbübertragungsinhibierende Wirkung
zeigen. Darüber hinaus wird die Farbablösung von den gefärbten
Geweben deutlich vermindert, wodurch ein Verblassen von farbigen
Textilien bei der Wäsche drastisch vermindert wird.
Zur Prüfung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen zu verwendenden
kationischen Kondensationsprodukte in verschiedenen Waschmittel
formulierungen wurde die farbübertragungsinhibierende Wirkung in
verschiedenen Vollwaschmitteln und Colorwaschmitteln geprüft (Ta
bellen 3 und 4). In den beispielhaften Formulierungen zeigen die
polykationischen Kondensationsprodukte deutliche Verringerung der
Farbübertragung und eine Verringerung der Farbablösung
Tabelle 3
Abkürzungen:
TAED: Tetraacetylethylendiamin
SKS-6: Schichtsilikat-Na-Salz (Hersteller Fa. Hoechst)
EO: Ethylenoxid
AS/MS (70 000) = Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymer im Gewichts verhältnis 70 : 30 Molmasse Mw = 70 000
AS/MS/VAC (40 000):= Acrylsäure/Maleinsäure/Vinylacetat-Terpolymere im Molverhältnis 40 : 10 : 50 mit Molmasse Mw = 40 000
Sokalan® HP 22: handelsübliches Pfropfpolymerisat von Vinyl acetat auf Polyethylenglykol (Soil-release Poly mer)
Korantin®SH: handelsübliches Oleoylsakosinat (Säureform).
SKS-6: Schichtsilikat-Na-Salz (Hersteller Fa. Hoechst)
EO: Ethylenoxid
AS/MS (70 000) = Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymer im Gewichts verhältnis 70 : 30 Molmasse Mw = 70 000
AS/MS/VAC (40 000):= Acrylsäure/Maleinsäure/Vinylacetat-Terpolymere im Molverhältnis 40 : 10 : 50 mit Molmasse Mw = 40 000
Sokalan® HP 22: handelsübliches Pfropfpolymerisat von Vinyl acetat auf Polyethylenglykol (Soil-release Poly mer)
Korantin®SH: handelsübliches Oleoylsakosinat (Säureform).
In Tabelle 4 ist die Zusammensetzung von Colorwaschmitteln ange
geben, die erfindungsgemäß zu verwendende kationische Kondensati
onsprodukte enthalten.
Tabelle 4
Claims (10)
1. Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten, die
erhältlich sind durch Kondensation von
- (a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C- Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Bis-(3-amino propyl)-piperazin, 1-(2-Aminoethyl)piperazin, 1-(2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, C1- bis C25-C-Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
- (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis-ep
oxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alky lierungsmitteln
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanol amin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungsmitteln als farbübertragungsinhibierenden und farbablösungsvermindernden Zusatz zu Waschmitteln und Wäschenachbehandlungsmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Kondensationsprodukte einsetzt, die erhältlich sind durch
Kondensation von
- (a) Piperazin, 1-(2-Hydroxyethyl)piperazin, 1-(2-Amino ethyl)piperazin, Imidazol, C1- bis C3-C-Alkylimidazolen oder Mischungen der genannten Verbindungen mit
- (b) 1,2-Dichlorethan, 1,2-Dichlorpropan, 1,3-Dichlorpropan,
1,4-Dichlorbutan, Epichlorhydrin, Bis-epoxibutan oder
Mischungen der genannten Verbindungen
und gegebenenfalls - (c) Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C6- bis C22-Alkylhalogeniden oder C8- bis C22-Epoxiden oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanol amin mit sauren Katalysatoren und Quaternierung der Kondensa tionsprodukte mit C6-C22-Alkylhalogeniden oder C8-C22-Epoxiden.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man für die Quaternierung der Kondensationsprodukte als
Verbindungen der Gruppe (c) Benzylchlorid und/oder Styroloxid
einsetzt.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensationsprodukte eine Molmasse von 500 bis
100 000 haben.
5. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensationsprodukte eine Molmasse von 1000 bis
50 000 haben.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der
Kondensationsprodukte mindestens 25% beträgt.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der
Kondensationsprodukte mindestens 50% beträgt.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der
Kondensationsprodukte 70 bis 100% beträgt.
9. Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie
- (i) 1 bis 50 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Ten sids,
- (ii) 0 bis 4,0 Gew.-% eines anionischen Tensids und
- (iii) 0,05 bis 2,5 Gew.-% mindestens eines polykationischen
Kondensationsprodukts
enthält, das erhältlich ist durch Kondensation von - (a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen
in der Alkylgruppe, 1,4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis
25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Bis-(3-amino
propyl)-piperazin, 1-(2-Aminoethyl)piperazin,
1-(2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in
der Alkylgruppe, Imidazol, C1- bis C25-Alkylimidazolen
oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
- (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis
epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alky lierungsmitteln oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alky lierungsmitteln.
10. Wäschenachbehandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
- (i) 1 bis 50 Gew.-% eines Weichspülers für Wäsche,
- (ii) 1 bis 50 Gew.-% eines nichtionischen Tensids und
- (iii) 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines polykationischen
Kondensationsprodukts enthält, das erhältlich ist durch Kondensation von - (a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Bis-(3-amino propyl)-piperazin, 1-(2-Aminoethyl)piperazin, 1-(2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, C1- bis C25-C-Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
- (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis
epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alky lierungsmitteln oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alky lierungsmitteln.
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