[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19643910A1 - Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze - Google Patents

Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze

Info

Publication number
DE19643910A1
DE19643910A1 DE1996143910 DE19643910A DE19643910A1 DE 19643910 A1 DE19643910 A1 DE 19643910A1 DE 1996143910 DE1996143910 DE 1996143910 DE 19643910 A DE19643910 A DE 19643910A DE 19643910 A1 DE19643910 A1 DE 19643910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
press roll
roll according
jacket
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996143910
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dr Grabscheid
Rudolf Hasenfus
Christian Schiel
Wolfgang Schuwerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority to DE1996143910 priority Critical patent/DE19643910A1/de
Priority to DE29701002U priority patent/DE29701002U1/de
Publication of DE19643910A1 publication Critical patent/DE19643910A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • D21F3/0245Means for fixing the sleeve to the roller end
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/005Roll constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Preßwalze zum Behan­ deln bahnförmigen Gutes, insbesondere zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einem flexiblen Preßmantel, dessen Enden an einer auf einem Querträger sitzenden Spannscheibe über Be­ festigungselemente befestigt sind, wobei der Preßmantel zwi­ schen den Spannscheiben eingespannt ist. Weiterhin ist die Erfindung auf eine Schuhpresse mit einer Preßwalze dieser Art gerichtet.
Der flexible Preßmantel einer Preßwalze der eingangs genann­ ten Art wird üblicherweise über einen ölgeschmierten, inner­ halb der Preßwalze angeordneten Preßschuh radial gegen einen Gegenkörper, zum Beispiel eine rotierbare Gegenwalze ge­ drückt. Die zu entwässernde Faserstoffbahn wird durch den zwischen der Preßwalze und der Gegenwalze gebildeten Preß­ spalt geführt und durch den im Preßspalt herrschenden Druck entwässert.
Der Querträger weist an seinen beiden Enden üblicherweise Endzapfen auf, an denen die Spannscheiben rotierbar gelagert sind. Auf diese Weise ist eine Drehung der Preßwalze gegen­ über dem stillstehenden Querträger möglich.
Ein Problem bei derartigen Preßwalzen liegt darin, daß insbe­ sondere bei hohen Drehgeschwindigkeiten ein möglichst gleich­ mäßiger Rundlauf der Preßwalze gewährleistet werden muß. Überschreitet der Unrundlauf einen bestimmten Wert, so kann dies zur Verkürzung der Lebensdauer des Preßmantels oder gar zu einer Beschädigung der Papierbahn führen. Dabei muß der Rundlauf des Preßmantels um so besser sein, je höher die Drehgeschwindigkeit der Preßwalze ist.
Es ist daher wesentlich, daß bei der Befestigung des Preßman­ tels an den Spannscheiben der Preßmantel bezüglich seines Um­ fangs so zentriert wird, daß er mit möglichst wenig Radial­ schlag umlaufen kann. Dabei ist insbesondere der auftretende Radialschlag im freien Bereich seitlich außerhalb der durch den Preßspalt gebildeten Preßzone zu minimieren.
Der erzielte Rundlauf des Preßmantels ist nicht nur von der Rundlaufgenauigkeit der Spannscheiben abhängig, sondern bei­ spielsweise auch von der Sorgfältigkeit des Personals beim Aufspannen eines neuen Preßmantels. Es hat sich nämlich her­ ausgestellt, daß auch die Gleichförmigkeit der Längsspan­ nungsverteilung des Preßmantels über seinen Umfang einen we­ sentlichen Einfluß auf die Güte des erzielbaren Rundlaufes der Preßwalze hat. Da der Preßmantel während des Einspannens durch sein Eigengewicht in der Walzenmitte gegenüber den Wal­ zenenden durchhängt, ist es schwierig, eine gleichmäßige Längsspannungsverteilung über den gesamten Umfang des Preß­ mantels zu erzielen, so daß ein Unrundlauf des Preßmantels zwangsläufig die Folge ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Preßwalze sowie eine Schuhpresse der eingangs genannten Art mit verbesserten Rundlaufeigenschaften zu schaffen. Dabei sollen nicht nur ein einfacher exzentrischer Unrundlauf, son­ dern auch komplexere Formen einer Unwucht vermeidbar, insbe­ sondere auch nachträglich kompensierbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Preßwalze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest im Bereich einer Spannscheibe jeweils Einstellorgane vorgesehen sind, über die die Umfangsform des Preßmantels in radialer Richtung bzw. die axiale Spannung des Preßmantels über seinen Umfang verstell­ bar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Einstellorgane ist ge­ währleistet, daß eine Veränderung der Abstützung und Einspan­ nung des Preßmantels über seinen Umfang sowohl beim Aufspan­ nen eines neuen Preßmantels als auch bei einem montiertem Preßmantel möglich ist. Letzteres kann beispielsweise notwen­ dig werden, wenn sich während des Betriebs ein übermäßiger Unrundlauf ergeben sollte.
Weiterhin ist es mittels der erfindungsgemäßen Einstellorgane möglich, nicht nur einen einfachen, exzentrischen Unrundlauf, sondern auch beliebige, komplexe Formen des Unrundlaufs zu kompensieren. Insbesondere kann auch eine bei der Montage des Preßmantels aufgrund seines Eigengewichts auftretende Unwucht nach erfolgter Montage über die Einstellorgane kompensiert werden. Dazu kann der Preßmantel beispielsweise in unter­ schiedliche Positionen verdreht werden, wobei jedesmal die Längsspannung über den gesamten Umfang des Preßmantels über die Einstellorgane solange nachjustiert wird, bis letztlich eine gleichmäßige Längsspannung über den ganzen Umfang gege­ ben ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vielzahl von Einstellorganen in Umfangsrichtung des Preßman­ tels verteilt vorgesehen, wobei die Einstellorgane insbeson­ dere unabhängig voneinander einstellbar sind. Durch die Viel­ zahl von Einstellorganen ist gewährleistet, daß eine diffe­ renzierte Einstellmöglichkeit über den gesamten Umfang des Preßmantels gegeben ist, wobei durch die Unabhängigkeit der Einstellorgane untereinander auch komplexe Unrundlaufeigen­ schaften kompensiert werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Endbereich des Preßmantels mit den Einstellorga­ nen in Eingriff, wobei die Einstellorgane jeweils in Längs­ richtung der Preßmantelenden verstellbar sind. Insbesondere sind dabei die Einstellorgane als Halteelemente zum Halten der Preßmantelenden ausgebildet.
Durch diese Ausführungsform kann in einfacher Weise die Längsspannung des Preßmantels variabel über seinen Umfang verändert werden. Dadurch kann beispielsweise der Unrundlauf, der durch das Durchhängen des Preßmantels in der Maschinen­ mitte beim Einspannen entsteht, durch Einstellung einer höhe­ ren Längsspannung in der oberen Hälfte der Spannscheiben mit­ tels Verschiebung der Halteelemente in Längsrichtung der Preßmantelenden kompensiert werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Endbereich des Preßmantels Aufnahmeelemente, insbe­ sondere Öffnungen vorgesehen, in die die insbesondere als Stifte ausgebildeten Einstellorgane eingreifen. Dabei sind die Stifte bevorzugt als Exzenterelemente ausgebildet, die exzentrisch zu ihrer Achse um eine im wesentlichen parallele Drehachse verdrehbar sind.
Die Ausbildung der Einstellorgane als Stifte erleichtert das Montieren des Preßmantels, da der Preßmantel nach erfolgtem Spannen einfach mittels der vorgesehenen Öffnungen in die Stifte eingehängt werden kann. Anschließend kann über die als Exzenterelemente ausgebildeten Stifte die erforderliche Ju­ stierung der Längsspannung des Preßmantels erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Einstellorgane an der Stirnseite der Spannscheibe ausgebil­ det, wobei insbesondere die Drehachse der als Exzenterelemen­ te ausgebildeten Einstellorgane im wesentlichen parallel zur Längsachse des Querträgers verläuft. Dadurch ist gewährlei­ stet, daß die Einstellorgane gut von außen zugänglich sind, so daß die Einstellung der Längsspannung über den Umfang des Preßmantels einfach durchführbar ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Einstellorgane nicht an der Stirn­ seite der Spannscheiben, sondern an der Umfangsseite der Spannscheibe vorzusehen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einstellorgane im Inneren der Preßwalze in deren Endbereich angeordnet und umfassen Druckelemente, mit denen der Preßmantel von innen mit im wesentlichen radial nach au­ ßen gerichtetem Druck beaufschlagbar ist. Für diese Ausfüh­ rungsform kann der Rundlauf entweder während des Rotierens des Preßmantels oder auch während des Betriebs durch eine Veränderung der Mantelkontur beeinflußt werden. Durch Verän­ derung der Mantelkontur kann somit entweder anstelle oder in Verbindung mit der Veränderung der Längsspannung über den Um­ fang des Preßmantels eine deutliche Verbesserung des Rundlau­ fes erzielt werden.
Die Druckelemente können dabei radial verschiebbare oder ver­ kippbare Elemente umfassen, die im wesentlichen über den ge­ samten Umfangsbereich des Preßmantels an dessen Innenseite anliegen. Insbesondere können die Druckelemente als ein eine im wesentliche kegelstumpfförmige Oberfläche aufweisender Segmentring ausgebildet sein, der innerhalb der Preßwalze im wesentlichen konzentrisch, senkrecht zur Längsachse des Quer­ trägers angeordnet ist und insbesondere in seinem den größten Durchmesser aufweisenden Basisbereich radial verlaufende Längsschlitze aufweist. Durch Aufspreizen der Längsschlitze ist der Außendurchmesser des Segmentrings vergrößerbar, so daß auch die Umfangsform des an der Außenseite des Seg­ mentrings anliegenden Preßmantels entsprechend veränderbar ist.
Durch die Anbringung des Segmentrings an einem Trägerorgan, das im wesentlichen axial verschiebbar innerhalb des Preßman­ tels angeordnet ist, kann eine Aufweitung des Segmentrings in einfacher Weise durch an der Spannscheibe vorgesehene Zug­ schrauben vorgenommen werden, über die das Trägerorgan axial verschiebbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung besteht der Segmentring aus einer Vielzahl von voneinan­ der getrennten Segmentringabschnitten. Bevorzugt besteht auch das Trägerorgan aus einer Vielzahl von insbesondere unabhän­ gig voneinander verschiebbaren Trägerorganabschnitten, von denen vorteilhafterweise jeweils eines einem entsprechenden Segmentringabschnitt zugeordnet ist. Dadurch kann die Um­ fangsform des Preßmantels über seinen gesamten Umfang sehr variabel eingestellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung umfaßt die Spannscheibe einen radial innenliegenden Spannscheiben-Innenring und einen radial außenliegenden Spannscheiben-Außenring, wobei der Spannscheiben-Außenring gegenüber dem Spannscheiben-Innenring mittels der Einstellor­ gane in einer Radialebene verschiebbar ist. Auch mit dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine Verstellung der Um­ fangsform des Preßmantels in radialer Richtung möglich, wobei die durch die Verschiebung des Spannscheiben-Außenring er­ zeugte Unwucht aufgrund der geringen Masse des Spannschei­ ben-Außenringes normalerweise tolerierbar ist. Es ist jedoch grundsätzlich möglich die durch die Verschiebung des Spann­ scheiben-Außenrings entstehende Unwucht durch kompensierende Auswuchtgewichte an den Spannscheiben auszugleichen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrie­ ben; in diesen zeigen
Fig. 1 einen schematischen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Schuhpresse,
Fig. 2 eine Detailansicht der Schuhpresse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Detailansicht der Schuhpresse nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Preßwalze der Schuhpresse nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Preßwalze,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Preßwalze,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Preßwalze und
Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine Preßwalze, die gemäß Fig. 7 ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine Schuhpresse 1 die eine Preßwalze 2 und ei­ ne Gegenwalze 3 umfaßt, die zwischen sich einen Preßspalt 4 ausbilden.
Die Preßwalze 2 umfaßt einen flexiblen Preßmantel 5, der mit seinen Enden 6, 7 an Spannscheiben 8, 9 befestigt ist. Die Spannscheiben 8, 9 sind auf Endzapfen 10, 11 eines Querträ­ gers 12 drehbar gelagert, so daß der flexible Preßmantel 5 um den Querträger 12 rotierbar ist.
Die Spannscheiben 8, 9 sind neben der drehbaren Lagerung auf den Endzapfen 10, 11 des Querträgers 12 zusätzlich längs ver­ schiebbar gelagert, wobei sie durch nicht dargestellte Feder­ elemente in Richtung der Enden der Endzapfen 10, 11 vorge­ spannt sein können.
An dem Querträger 12 sind Zylinder 13 mit Kolben 14 vorgese­ hen, durch die ein balkenförmiger Preßschuh 15 radial gegen die Innenseite des Preßmantels 5 gedrückt werden kann. Über den Preßschuh 15 und den Preßmantel 5 wird eine im Preßspalt 4 angeordnete, nicht dargestellte Papierbahn sowie eine evtl. vorhandene Filzbahn gegen die Mantelfläche der Gegenwalze 3 gepreßt.
Die Gegenwalze 3 weist an ihren Enden Endzapfen 16, 17 auf, die in schematisch dargestellten Trägern 18, 19 gelagert sind. Die Endzapfen 10, 11 des Querträgers 12 sind ebenfalls an den Trägern 18, 19 befestigt, wobei die Träger 18, 19 die Preßwalze 2 uni die Gegenwalze 3 entgegen den über die Zylin­ der 13 und Kolben 14 zwischen den beiden Walzen 2, 3 ausgeüb­ ten Druck zusammenhalten.
Die Spannscheibe 8 umfaßt einen rotierbaren, zylindrischen Grundkörper 20 sowie einen über schematisch dargestellte Schrauben 21 am Grundkörper befestigten Klemmring 22.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das freie Ende 6 des Preßmantels 5 in Richtung des Querträgers 12 umgebogen, so daß das radial nach innen ragende Mantelende 6a zwischen dem Grundkörper 20 und dem Klemmring 22 eingeklemmt und durch die Schrauben 21 fixiert ist.
An der inneren Stirnseite des Grundkörpers 20 sind radial au­ ßen formschlüssige Mantelzentrierelemente 23 vorgesehen (siehe Fig. 1).
Der Grundkörper 20 besitzt an seiner außen gelegenen Stirn­ seite eine Gewindebohrung 24, in der ein exzentrischer Spann­ stift 25 drehbar angeordnet ist. Der Spannstift 25 umfaßt ei­ nen in die Gewindebohrung 24 eingeschraubten Gewindeschaft 26 mit einer Längsachse 27 sowie einen stirnseitig an dem Gewin­ deschaft 26 angeformten Spannzapfen 28 mit einer Längsachse 29, die um den Abstand e gegenüber der Längsachse 27 paral­ lelverschoben ist.
Am freien Ende des Spannzapfens 28 ist ein Schlitz 30 ausge­ bildet, der durch eine im Klemmring 22 vorgesehene Bohrung 31 hindurch beispielsweise mit einem Schraubenzieher erreichbar ist, so daß der Spannstift 25 in der Gewindebohrung 24 ver­ drehbar ist.
Das radial nach innen gebogene Ende 6a des Preßmantels 5 weist in Umfangsrichtung eine Vielzahl von Öffnungen 32 auf, durch die die Spannzapfen 28 einer Vielzahl von in Umfangs­ richtung des Grundkörpers 20 verteilt angeordneten Spannstif­ ten 25 hindurchragen, so daß der Preßmantel 5 über seinen ge­ samten Umfang durch die Spannstifte 25 gehalten wird.
Durch Verdrehung jedes der Spannstifte 25 bei gelockerter Schraube 21 kann das radial nach innen umgebogene Ende 6a des Preßmantels 5 um die Strecke 2e radial nach innen bzw. nach außen verschoben werden, so daß der Preßmantel 5 über seine Längserstreckung eine axiale Spannbewegung von bis zu 2e er­ fährt. Über die exzentrischen Spannstifte 25 kann somit die Längsspannung des Preßmantels 5 über dessen Umfang sehr va­ riabel eingestellt werden. Dabei ist eine um so feinere Ein­ stellung der Längsspannung über den Umfang möglich, je mehr Spannstifte 25 an der Spannscheibe 8 vorgesehen sind. Die Ju­ stierung der Längsspannung des Preßmantels 5 kann dabei beim Montieren des Preßmantels 5 durchgeführt werden, indem der Preßmantel 5 zunächst über die in dem radial nach innen gebo­ genen Ende vorgesehenen Öffnungen 32 an den Spannstiften 25 eingehängt wird und anschließend durch Verdrehen der einzel­ nen Spannstifte 25 die Längsspannung über den gesamten Umfang des Preßmantels auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt wird. Nach erfolgter Justierung werden die Schrauben 21 ange­ zogen, wodurch der Klemmring 22 gegen die Stirnseite der Spannscheibe 8 gezogen wird und das radial nach innen geboge­ ne Ende 6a des Preßmantels zwischen dem Klemmring 22 und der Spannscheibe 8 eingeklemmt und fixiert wird.
Für den Fall, daß sich der Rundlauf der Preßwalze 2 im Be­ trieb ändert und eine Nachjustierung erforderlich macht, kann der Klemmring 22 durch Lösen der Schrauben 21 gelockert wer­ den, woraufhin durch Verdrehen der entsprechenden Spannstifte 25 die erforderliche Längsspannung im gewünschten Umfangsbe­ reich des Preßmantels 5 wieder hergestellt werden kann. An­ schließend kann die erfolgte Justierung der Längsspannung durch den Klemmring 22 wieder fixiert werden.
Während in den Fig. 1 und 2 die Spannstifte 25 an der au­ ßenseitig gelegenen Stirnseite des Grundkörpers 20 angeordnet sind, ist es grundsätzlich auch möglich, die Spannstifte 25 an der radial außen gelegenen Umfangsseite des Grundkörpers 20 vorzusehen. Bei dieser Ausbildung sind dementsprechend im Bereich des radial außen gelegenen Endes 6 des Preßmantels 5 Öffnungen vorgesehen, durch die die Spannstifte 25 hin­ durchragen.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der in der rechten Hälfte von Fig. 1 abgebildeten Spannscheibe 9, die eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung darstellt.
Die Spannscheibe 9 umfaßt einen auf dem Endzapfen 11 des Querträgers 12 drehbar gelagerten Spannscheiben-Innenring 33, einen mit diesem über Schrauben 34 verbundenen Spannschei­ ben-Außenring 35 sowie einen Konus-Klemmring 36 (siehe Fig. 1).
Der Spannscheiben-Außenring 35 besitzt eine Durchgangsbohrung 37, die einen größeren Durchmesser aufweist als der Schaft der Schraube 34. Die Schraube 34 ist durch die Durchgangsboh­ rung 37 hindurchgeführt und in eine im Spannschei­ ben-Innenring 33 vorgesehene Gewindebohrung 38 eingeschraubt. Aufgrund des zwischen dem Schaft der Schraube 34 und der Wand der Durchgangsbohrung 37 vorhandenen Spiels ist eine begrenz­ te radiale Verschiebung des Spannscheiben-Außenrings 35 ge­ genüber dem Spannscheiben-Innenring 33 möglich.
Zur radialen Verschiebung des Spannscheiben-Außenrings 35 be­ sitzt dieser an seiner radial innen gelegenen Seite eine Ge­ windebohrung 39, in die eine Zentrierschraube 40 einge­ schraubt ist. Der Kopf der Zentrierschraube 40 liegt an einem sich axial erstreckenden Fortsatz 41 des Spannschei­ ben-Innenrings 33 an, so daß durch Verdrehen der Zentrierschraube 40 eine Radialbewegung des Spannscheiben-Außenrings 35 gegen­ über dem Spannscheiben-Innenring 33 erfolgt.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das freie Ende 7 des Preßmantels 5 zwischen der radial außen gelegenen Seite des Spannscheiben-Außenrings 35 und dem Konus-Klemmring 36 einge­ klemmt, wobei die Fixierung des Mantelendes 7 zwischen dem Spannscheiben-Außenring 35 und dem Konus-Klemmring 36 durch Schrauben 21 erfolgt.
Die Justierung der Umfangsform des Preßmantels 5 geschieht nach Einspannen des Preßmantelendes 7 zwischen dem Spann­ scheiben-Außenring 35 und dem Konus-Klemmring 36 bzw. bei be­ reits eingespanntem Preßmantelende 7, indem zunächst die Klemmschrauben 34 im zu veränderndem Umfangsbereich gelockert werden, woraufhin durch Verdrehen der entsprechenden Zen­ trierschraube bzw. Zentrierschrauben 40 der gewünschte Be­ reich des Spannscheiben-Außenrings 35 radial nach außen oder innen verschoben wird.
Besteht der Spannscheiben-Außenring 35 aus einem starren Stück, so müssen gegenüberliegende Zentrierschrauben 40 ent­ sprechend gegengleich verdreht werden, um eine radiale Ver­ schiebung des Spannscheiben-Außenrings 35 und damit eine Ein­ stellung der Umfangsform des Preßmantels 5 zu ermöglichen. Es ist auch möglich, den Spannscheiben-Außenring 35 aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus Gummi herzustellen. Dieser flexible Spannscheiben-Außenring 35 ist in radialer Richtung verformbar, wodurch die Umfangsform des Preßmantels beliebig veränderbar ist. Als weitere Ausgestaltung ist es auch denkbar, den Spannscheiben-Außenring 35 aus mehreren, voneinander unabhängig verschiebbaren Abschnitten auszubil­ den, so daß die Umfangsform des Preßmantels 5 durch radiale Verschiebung der einzelnen Abschnitte weitgehend beliebig einstellbar ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform mit vier Zentrierschrau­ ben 40 dargestellt, wobei sowohl die Verbindung des Spann­ scheiben-Innenrings 33 mit dem Spannscheiben-Außenring 35 über eine Vielzahl von Klemmschrauben 34 als auch die Befe­ stigung des Konus-Klemmrings 36 über eine Vielzahl von Schrauben 21 am Spannscheiben-Außenring 35 erkennbar ist.
Der in Fig. 5 gezeigte Teil einer Spannscheibe 42 umfaßt ei­ nen an einem nicht dargestelltem Querträger drehbar gelager­ ten Grundkörper 43, einen Spannring 44 sowie ein über eine Zugschraube 45 mit dem Grundkörper 43 verbundenes Abstützele­ ment 46.
Der Spannring 44 besitzt Hohlräume 47, in die in den Grund­ körper 43 eingesetzte Mantelstützhülsen 48 hineinragen. Durch im Spannring 44 ausgebildete Öffnungen 49 ragen Klemmschrau­ ben 50 hindurch, die sich durch die Mantelstützhülsen 48 hin­ durch erstrecken und in im Grundkörper 43 angeordnete Gewin­ debohrungen 51 eingeschraubt sind.
Zwischen dem Spannring 44 und dem Grundkörper 43 ist das Ende 6 des Preßmantels 5 hindurchgeführt, wobei an dem radial nach innen gebogenen Ende 6a des Preßmantels 5 eine Vielzahl von Zungen 52 ausgebildet sind, die durch Zwischenräume 53 von­ einander beabstandet sind (siehe Fig. 8). Durch die Zwi­ schenräume 53 ragen die Mantelstützhülsen 48 hindurch, wobei die radial nach außen gerichteten Kanten der Zwischenräume 53 an der Außenseite der Mantelstützhülsen 48 zur Anlage kommen. An der radial innen gelegenen Seite des Spannrings 44 sind als Vorsprünge ausgebildete Zentrierstücke 54 angeformt, die sich ebenfalls durch die Zwischenräume 53 hindurch erstrecken und in eine im Grundkörper 43 vorgesehene Umfangsnut 55 ein­ greifen.
Im Endbereich der Zungen 52 sind Öffnungen 56 ausgebildet, durch die im Grundkörper 43 befestigte Haltestifte 57 zum Halten der Preßmantelenden 6a hindurchragen.
Die Zugschraube 45 erstreckt sich durch eine im Grundkörper 43 vorgesehene Bohrung und ist in einer in dem Abstützelement 46 vorgesehenen Gewindebohrung 59 eingeschraubt. Am Ende der Zugschraube 45 ist eine Mutter 60 vorgesehen, die durch einen Spannstift 61 gesichert ist.
Die Bohrung 58 ist in einem als Ringrippe 63 ausgebildeten Bereich des Grundkörpers 43 vorgesehen und ragt in eine ent­ sprechende, im Abstützelement 46 ausgebildete Führungsausneh­ mung 63 hinein, so daß das Abstützelement 46 auf der Ringrip­ pe 62 axial verschiebbar ist. Am stirnseitigen Ende der Ringrippe 62 sind Pufferelemente 64 vorgesehen, die alterna­ tiv oder zusätzlich auch am bodenseitigen Ende der Führungs­ ausnehmung 63 angebracht sein können, wie es in Fig. 5 ange­ deutet ist.
Der radial außen gelegene Abschnitt des Abstützelementes 46 weist eine Ausnehmung 65 auf, in der ein kegelstumpfförmiger, zur Längsachse der Preßwalze konzentrisch angeordneter Seg­ mentring 66 mit seinem innenliegendem Rand 67 angeordnet ist. Der Segmentring 66 besteht aus voneinander getrennten Seg­ mentringabschnitten 66' und weist im Bereich seines innenlie­ genden Randes 67 Öffnungen 68 auf, in die Haltestifte 69 ein­ gesetzt sind. Die auf beiden Seiten des Segmentrings 66 her­ ausragenden Enden der Haltestifte 69 greifen in in der Aus­ nehmung 65 des Abstützelements 46 vorgesehene Öffnungen 70, 71 ein, so daß die einzelnen Abschnitte 66' des Segmentrings 66 an dem Abstützelement 46 fixiert sind. Die Öffnungen 68 im Segmentring 66 besitzen einen größeren Durchmesser als der jeweils in sie eingesetzte Haltestift 69, so daß ein Verkip­ pen des Segmentrings 66 bzw. der Segmentringabschnitte 66' möglich ist.
Der Segmentring 66 bzw. die Abschnitte 66' des Segmentrings 66 sind in ihrem radial nach außen gerichteten Bereich mit radialen Längsschlitzen 72 versehen, so daß ein Aufweiten des Segmentrings 66 in radialer Richtung durch Aufspreizen der radialen Längsschlitze 72 möglich ist.
Der Segmentring 66 liegt mit seiner radial innen gelegenen Seite 73 an einem gekrümmt ausgebildetem Oberflächenabschnitt 74 des Abschnittelements 46 und mit seiner radial außen gele­ genen Kante 75 an der Innenseiten des Preßmantels 5 an.
Zur Verbesserung der Abdichtung des Preßmantelinnenraums ge­ genüber der Umgebung ist an der außen gelegenen Stirnseite des Grundkörpers 43 eine Ringnut 76 ausgebildet, in der ein umlaufender Dichtring 77 angeordnet ist, der über den gesam­ ten Umfang des radial nach innen umgebogenen Endes 6a des Preßmantels 5 anliegt.
Zur Befestigung des Preßmantels 5 werden zunächst bei gelö­ stem Spannring 44 die am Preßmantelende 6a ausgebildeten Zun­ gen 52 radial nach innen umgeschlagen und mit ihren Öffnungen 56 an den Haltestiften 57 eingehängt. Anschließend wird der Spannring 44 an die axial außen liegende Stirnseite des Grundkörpers 43 angesetzt, wobei durch Einsetzen der Zen­ trierstücke 54 in die Umfangsnut 55 automatisch ein Zentrie­ rung des Spannrings 44 bezüglich der Drehachse der Preßwalze 2 erfolgt.
Bevor die Klemmschrauben 50 zur Fixierung des Preßmantelendes 6a zwischen dem Spannring 44 und dem Grundkörper 43 festgezo­ gen werden, werden die Zungen 52 soweit radial nach innen ge­ spannt, bis jeweils die radial außenliegende Kante der Zwi­ schenräume 53 an den Mantelstützhülsen 48 zur Anlage kommt, wodurch eine Vorzentrierung des Preßmantels 5 erfolgt. An­ schließend werden die Schrauben 50 angezogen, so daß die Preßmantelenden 6a zwischen dem Spannring 44 und dem Grund­ körper 43 eingeklemmt und fixiert sind.
Zur nachträglichen Justierung der Umfangsform des Preßmantels 5 wird die Zugschraube 45 so verdreht, daß das Abstützelement 46 auf der Ringrippe 62 axial nach außen gleitet. Durch diese axiale Verschiebung des Abstützelements 46 kippen der Seg­ mentring 66 bzw. die Segmentringabschnitte 66' radial nach außen, wobei die radialen Längsschlitze 72 aufgeweitet wer­ den. Durch das Verkippen des Segmentrings 66 bzw. der Seg­ mentringabschnitte 66' wird der Bereich des Preßmantels 5, an dem die Außenkante 75 anliegt, radial nach außen gedrückt, so daß eine gezielte Verformung des Umfangs des Preßmantels 5 in diesem Bereich möglich ist.
Wenn sowohl der Segmentring 66 als auch das Abstützelement 46 in eine Vielzahl von einander zugeordneten Abschnitten 66' bzw. Abschnitten 46' unterteilt sind, die jeweils über sepa­ rate Zugschrauben 45 axial verschiebbar sind, ist eine sehr variable Verstellung der Umfangsform des Preßmantels 5 mög­ lich.
Besteht der Segmentring 66 aus einem einzigen, in sich ge­ schlossenen Teil, so können die Haltestifte 69 entfallen, da ein Verrutschen des Segmentrings 66 in Umfangsrichtung in diesem Fall nicht möglich ist.
Der Segmentring 66 bzw. die Segmentringabschnitte 66' sind aus einem Material niedrigen Elastitätsmoduls, beispielsweise Polyamid, ausgebildet, so daß eine gute Übertragung der Kipp­ bewegung des Segmentrings 66 bzw. der Segmentringabschnitte 66' auf den Preßmantel 5 gewährleistet ist.
Durch die Druckfeder 78 wird beim Lösen der Zugschraube 45 das Abstützelement 46 in axialer Richtung vom Grundkörper 43 weggedrückt, wodurch der Segmentring 66 radial nach innen verkippt wird, so daß sich sein maximaler Außendurchmesser verringert.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind aus den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen bekannte Ele­ mente mit den Bezugszeichen gemäß den Fig. 1 bis 5 gekenn­ zeichnet.
Bei der gezeigten Ausführungsvariante sind die Haltestifte 57 nach Fig. 5 durch exzentrische Spannstifte 25 gemäß Fig. 2 ersetzt. Die Spannstifte 25 ragen durch die Öffnungen 56, die in den als Zungen 52 ausgebildeten Enden 6a des Preßmantels 5 vorgesehen sind, hindurch, so daß durch Verdrehen der Spann­ stifte 25 die Längsspannung des Preßmantels 5 über seinen Um­ fang einstellbar ist.
Die Fixierung der radial nach innen umgebogenen Preßmantelen­ den 6a erfolgt durch prismen-ringförmige Spannsegmente 79, von denen beispielsweise sechs Stück über den Umfang des Grundkörpers 43 der Spannscheibe verteilt sind. An der axial außen gelegenen Stirnseite des Grundkörpers 43 sind Anschlag­ kanten 80 ausgebildet, an denen jeweils die radial außen ge­ legene Kante der Zwischenräume 53 zur Anlage kommt. Zwischen den Anschlagkanten 80 sind sich in radialer Richtung erstrec­ kende Schlitze 81 ausgebildet, durch die die Zungen 52 des Preßmantelendes 6a hindurch in radial er Richtung nach innen verlaufen.
Zusätzlich zu der Verstellung der Längsspannung des Preßman­ tels 5 über die exzentrischen Spannstifte 25 kann die Um­ fangsform des Preßmantels 5 durch den Segmentring 66 bzw. die Segmentringabschnitte 66' verstellt werden, wie es zu Fig. 5 beschrieben ist. Der Segmentring 66 umfaßt eine Vielzahl von radialen Schlitzen 73, deren Anzahl beispielsweise ca. zwi­ schen 30 und 100 betragen kann.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der axialen Außenseite des Grundkörpers 43 eine als ringför­ miger Vorsprung ausgebildete Ringleiste 82 ausgebildet, an der sich die radial außen gelegene Kante der Zwischenräume 53 abstützt. In regelmäßigen Abständen sind in der Ringleiste 82 Durchbrechungen 83 ausgebildet, durch die sich die als Zungen 52 ausgebildeten Enden des Preßmantels 5 radial nach innen erstrecken. Der Spannring ist durch eine Vielzahl von Spann­ elementen 44' gebildet, die jeweils zur Fixierung der radial nach innen gebogenen Enden 6a des Preßmantels 5 separat über die Schrauben 50 an die Stirnseite des Grundkörpers 43 an­ schraubbar sind.
In der in Fig. 8 dargestellten Seitenansicht des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 7, bei dem die Spannelemente 44' abgenommen ist, sind die exzentrischen Spannstifte 25 zu er­ kennen, über die die axiale Längsspannung des Preßmantels 5 über dessen Umfang einstellbar ist.
Weiterhin ist aus dieser Figur zu erkennen, daß die radial außenliegende Kante 84 der Zwischenräume 53 entweder satt an der Oberkante der Ringleiste 82 anliegt, wie es bei den in der linken Hälfte dargestellten Zwischenräumen 53 der Fall ist, oder daß die radiale Außenkante 84' bauchig ausgestaltet sein kann, wodurch sie eine federnde Nachgiebigkeit erhält. Durch diese Nachgiebigkeit ist gewährleistet, daß bei Verdre­ hen der exzentrischen Spannstifte 25 die als Zungen 52 ausge­ bildeten Preßmantelenden radial nach innen verschiebbar sind, wodurch zum einem die axiale Längsspannung des Preßmantels 5 erhöht und zum anderem eine radiale Verschiebung des Mante­ lumfangs erzielt wird. Nach Erzielung der gewünschten Längs­ spannung bzw. der gewünschten Umfangsform des Preßmantels 5 kann dieser durch Aufsetzen und Verschrauben der Spannelemen­ te 44' in der gewünschten Position fixiert werden.
Durch die Führung der Zungen 52 in den in Fig. 7 dargestell­ ten Durchbrechungen 83 der Ringleiste 82 ist neben der radia­ len Ausrichtung der Preßmantelenden durch die Ringleiste 82 auch eine exakte Positionierung des Preßmantels 5 in Umfangs­ richtung beim Spannen gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1
Schuhpresse
2
Preßwalze
3
Gegenwalze
4
Preßspalt
5
Preßmantel
6
Preßmantelende
6
a radial nach innen gebogenes Ende des Preßmantels
7
Preßmantelende
8
Spannscheibe
9
Spannscheibe
10
Endzapfen
11
Endzapfen
12
Querträger
13
Zylinder
14
Kolben
15
Preßschuh
16
Endzapfen
17
Endzapfen
18
Träger
19
Träger
20
Grundkörper
21
Schrauben
22
Klemmring
23
Mantelzentrierelemente
24
Gewindebohrung
25
Exzentrischer Spannstift
26
Gewindeschaft
27
Längsachse des Gewindeschafts
28
Spannzapfen
29
Längsachse des Spannzapfens
30
Schlitz
31
Bohrung
32
Öffnung
33
Spannscheibe-Innenring
34
Schrauben
35
Spannscheiben-Außenring
36
Konus-Klemmring
37
Durchgangsbohrung
38
Gewindebohrung
39
Gewindebohrung
40
Zentrierschraube
41
Fortsatz
42
Spannscheibe
43
Grundkörper
44
Spannring
45
Zugschraube
46
Abstützelement
47
Hohlraum
48
Mantelstützhülsen
49
Öffnungen
50
Klemmschrauben
51
Gewindebohrungen
52
Zungen
53
Zwischenräume
54
Zentrierstücke
55
Umfangsnut
56
Öffnung
57
Haltestifte
58
Bohrung
59
Gewindebohrung
60
Mutter
61
Spannstift
62
Ringrippe
63
Führungsausnehmung
64
Pufferelemente
65
Ausnehmung
66
Segmentring
67
Innen liegender Rand des Segmentrings
68
Öffnung
69
Haltestifte
70
Öffnungen
71
Öffnungen
72
Radiale Längsschlitze
73
Radiale Innenseite des Segmentrings
74
Gekrümmter Oberflächenabschnitt
75
Radiale Außenkante
76
Ringnut
77
Dichtring
78
Druckfeder
79
Prismen-ringförmiges Spannsegment
80
Anschlagkanten
81
Schlitze
82
Ringleiste
83
Durchbrechung
84
Radiale Außenkante

Claims (33)

1. Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes, insbesondere zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einem flexiblen Preßmantel (S), dessen Enden (6, 6a, 7) jeweils an einer auf einem Querträger (12) sitzenden Spannscheibe (8, 9) über Befestigungselemente (21, 22, 36, 44, 50) befestigt sind, wobei der Preßmantel (5) zwischen den Spannschei­ ben (8, 9) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich einer Spannscheibe (8,9) je­ weils Einstellorgane (25, 35, 40, 66, 66') vorgesehen sind, über die die Umfangsform des Preßmantels (5) in radialer Richtung bzw. die axiale Spannung des Preßman­ tels (5) über seinen Umfang verstellbar ist.
2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (25, 35, 40, 46, 66, 66') ge­ trennt von den Befestigungselementen (21, 22, 36, 44, 50) ausgebildet sind.
3. Preßwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Einstellorganen (25, 35, 40, 46, 66') in Umfangsrichtung des Preßmantels (5) verteilt vorgesehen ist.
4. Preßwalze nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (25, 35, 40, 46, 66') unabhängig voneinander einstellbar sind.
5. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (6, 6a, 7) des Preßmantels (5) mit den Einstellorganen (25) in Eingriff ist und die Ein­ stellorgane (25) jeweils in Längsrichtung der Preßmante­ lenden (6, 6a, 7) verstellbar sind.
6. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (25, 35, 40) als Halteelemente zum Halten der Preßmantelenden (6, 6a, 7) ausgebildet sind.
7. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Preßmantelende (6a) zungenförmige Fortsätze (52) ausgebildet sind, an denen die Halteelemente (25) an­ greifen.
8. Preßmantel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Preßmantels (5), insbesondere an den zungenförmigen Fortsätzen (52) Aufnahmeelemente, insbesondere Öffnungen (32) vorgesehen sind, in die die insbesondere als Stifte ausgebildeten Einstellorgane (25) eingreifen.
9. Preßmantel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (25) als Exzenterelemente ausgebildet sind, die exzentrisch zu ihrer Achse (27) um eine im we­ sentlichen parallele Drehachse (29) verdrehbar sind.
10. Preßmantel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (25) als Gewindestifte ausgebildet sind, die in in der Spannscheibe (8) vorgesehene Gewindeboh­ rungen (24) eingesetzt und in diesen exzentrisch ver­ drehbar sind.
11. Preßmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßmantelende (6a) in Richtung zum Querträger (12) hin verlaufend ausgebildet ist und sich insbesonde­ re im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Querträ­ gers (12) bevorzugt entlang der Spannscheibe (8) er­ streckt.
12. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (25) an der Stirnseite der Spann­ scheibe (8) ausgebildet sind und insbesondere die Dreh­ achse (27) der als Exzenterelemente ausgebildeten Ein­ stellorgane (25) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Querträgers (12) verläuft.
13. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (22, 36, 44) als Klemmele­ mente, insbesondere als Klemmring oder als Klemmringab­ schnitte ausgebildet sind, und daß das Preßmantelende (6, 7) zur Befestigung zwischen den Klemmelementen (22, 36, 44) und der Spannscheibe (8, 9) eingeklemmt ist.
14. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (25, 35, 40, 66, 66') von außer­ halb der Preßwalze verstellbar sind.
15. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (46, 66, 66') im Inneren der Preßwalze in deren Endbereich angeordnet sind und Druc­ kelemente (66, 66') umfassen, mit denen der Preßmantel (5) von innen mit im wesentlichen radial nach außen ge­ richtetem Druck beaufschlagbar ist.
16. Preßwalze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (66, 66') radial verschiebbare oder verkippbar Elemente umfassen, die im wesentlichen über den gesamten Umfangsbereich des Preßmantels (5) an dessen Innenseite anliegen.
17. Preßwalze nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (66, 66') als ein eine im wesent­ lichen kegelstumpfförmige Oberfläche aufweisender Seg­ mentring (66) ausgebildet sind, der innerhalb der Preß­ walze im wesentlichen konzentrisch, senkrecht zur Längs­ achse des Querträgers (12) angeordnet ist und insbeson­ dere in seinem den größten Durchmesser aufweisenden Ba­ sisbereich (75) radial verlaufende Längsschlitze (72) aufweist.
18. Preßwalze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentring (66) mit seinem Basisbereich (75) an der Innenseite des Preßmantels (5) anliegt und durch Aufspreizen der Längsschlitze (72) in seinem Basisbe­ reich (75) aufweitbar ist.
19. Preßwalze nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentring (66) durch ein Trägerorgan (46) ins­ besondere an der Spannscheibe (8, 9) gehalten wird, das Trägerorgan (46) im wesentlichen axial verschiebbar ist und der Segmentring (66) insbesondere durch axiale Ver­ schiebung des Trägerorgans (46) aufweitbar ist.
20. Preßwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (46) über Zugschrauben (45) mit der Spannscheibe (8, 9) verbunden und über die Zugschrauben (45) axial insbesondere in Richtung der Spannscheibe (8, 9) verschiebbar ist.
21. Preßwalze nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (46) insbesondere in axialer Rich­ tung von der Spannscheibe (8, 9) weg unter Federvorspan­ nung steht.
22. Preßwalze nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentring (66) aus einer Vielzahl von vonein­ ander getrennten Segmentringabschnitten (66') besteht.
23. Preßwalze nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (46) aus einer Vielzahl von insbe­ sondere unabhängig voneinander verschiebbaren Trägeror­ ganabschnitten (46') besteht.
24. Preßwalze nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Segmentringabschnitt (66') ein Trägerorganab­ schnitt (46') zugeordnet ist.
25. Preßwalze nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentring (66) aus flexiblem Material, bei­ spielsweise aus Gummi besteht.
26. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (9) einen radial innen liegenden Spannscheiben-Innenring (33) und einen radial außen lie­ genden Spannscheiben-Außenring (35) umfaßt und der Spannscheiben-Außenring (35) gegenüber dem Spannschei­ ben-Innenring (33) mittels der Einstellorgane (40) radi­ al nach außen verstellbar ist.
27. Preßwalze nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannscheiben-Innenring (33) und der Spannschei­ ben-Außenring (35) miteinander über lösbare Fixiermit­ tel, insbesondere über Schrauben (34) miteinander ver­ bunden sind.
28. Preßwalze nach den Ansprüchen 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannscheiben-Außenring (35) aus einer Vielzahl von Spannscheiben-Außenringabschnitten besteht.
29. Preßwalze nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannscheiben-Außenring (35) aus flexiblem Mate­ rial, beispielsweise aus Gummi besteht.
30. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Preßmantels (5) variabel über sei­ nen Umfang verstellbar ist.
31. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Spannscheiben (8, 9) Einstellorga­ ne (25, 40, 46, 46', 66, 66') vorgesehen sind.
32. Schuhpresse zum Behandeln bahnförmigen Gutes, insbeson­ dere zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einer Preßwalze und einem mit der Preßwalze einen Preßspalt (4) bildenden Gegenkörper, insbesondere einem Gegenwalze (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che ausgebildet ist.
33. Schuhpresse nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (3) rotierbar ist.
DE1996143910 1996-10-30 1996-10-30 Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze Withdrawn DE19643910A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143910 DE19643910A1 (de) 1996-10-30 1996-10-30 Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze
DE29701002U DE29701002U1 (de) 1996-10-30 1997-01-21 Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143910 DE19643910A1 (de) 1996-10-30 1996-10-30 Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19643910A1 true DE19643910A1 (de) 1998-05-07

Family

ID=7809670

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996143910 Withdrawn DE19643910A1 (de) 1996-10-30 1996-10-30 Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze
DE29701002U Expired - Lifetime DE29701002U1 (de) 1996-10-30 1997-01-21 Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29701002U Expired - Lifetime DE29701002U1 (de) 1996-10-30 1997-01-21 Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19643910A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1403425A1 (de) * 2001-07-02 2004-03-31 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Presswalze
EP1793037A1 (de) * 2005-12-05 2007-06-06 Allimand Presswalze mit flexiblem Mantel für eine Schuhpresse
DE102012205187A1 (de) 2012-03-30 2013-10-02 Voith Patent Gmbh Presswalze für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
CN104233683A (zh) * 2014-09-29 2014-12-24 佛山市三技精密机械有限公司 带齿条导布辊

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025944A1 (de) * 2004-05-27 2006-01-12 Voith Paper Patent Gmbh Mantel mit Balgrand für eine Pressvorrichtung
FR2878186B1 (fr) * 2004-11-24 2007-02-23 Allimand Sa Cylindre presseur a manchon souple pour presse a sabot
FI120798B (fi) 2006-12-01 2010-03-15 Metso Paper Inc Hihnan kiinnityssovitelma
CN103302887A (zh) * 2013-06-27 2013-09-18 顺天保暖制品(昆山)有限公司 一种滚平机
CN114261132B (zh) * 2021-12-03 2024-01-12 甘肃国晟堂药业有限公司 一种中药加工用草药丸加工装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328779A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Steuervorrichtung fuer eine walzenpresse mit steuerbarer presskraftverteilung, insbesondere fuer papier-herstellungs- oder -verarbeitungsmaschinen
DE3607941A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Escher Wyss Gmbh Presseinrichtung zum entwaessern einer warenbahn
US4944089A (en) * 1988-02-20 1990-07-31 J. M. Voith Gmbh Mounting a press shell to a press roll for dewatering a web
DE3546650C2 (en) * 1985-01-19 1990-08-02 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De Press casing
EP0442257A1 (de) * 1990-01-16 1991-08-21 Valmet Paper Machinery Inc. Presswalze

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328779A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Steuervorrichtung fuer eine walzenpresse mit steuerbarer presskraftverteilung, insbesondere fuer papier-herstellungs- oder -verarbeitungsmaschinen
DE3546650C2 (en) * 1985-01-19 1990-08-02 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De Press casing
DE3607941A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Escher Wyss Gmbh Presseinrichtung zum entwaessern einer warenbahn
US4944089A (en) * 1988-02-20 1990-07-31 J. M. Voith Gmbh Mounting a press shell to a press roll for dewatering a web
EP0442257A1 (de) * 1990-01-16 1991-08-21 Valmet Paper Machinery Inc. Presswalze

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1403425A1 (de) * 2001-07-02 2004-03-31 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Presswalze
EP1403425A4 (de) * 2001-07-02 2006-06-07 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Presswalze
EP1793037A1 (de) * 2005-12-05 2007-06-06 Allimand Presswalze mit flexiblem Mantel für eine Schuhpresse
DE102012205187A1 (de) 2012-03-30 2013-10-02 Voith Patent Gmbh Presswalze für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
CN104233683A (zh) * 2014-09-29 2014-12-24 佛山市三技精密机械有限公司 带齿条导布辊

Also Published As

Publication number Publication date
DE29701002U1 (de) 1997-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69109324T2 (de) Presswalze.
DE19643910A1 (de) Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze
DE2164145A1 (de) Reifenaufbaumaschine und Verfahren zum Aufbauen eines Luftreifens
DE19738909A1 (de) Aufweitbare Welle und diese aufweisende Bandwickelvorrichtung
DE69912739T2 (de) Selbstkompensierende vorrichtung zur regelung der spannung einer faser
DE69832074T2 (de) Trommelkopf
DE4344698C2 (de) Halteklammer für Trommeln
DE10000879B4 (de) Baumständer, insbesondere Christbaumständer
DE68911199T2 (de) Aufweitbare Reifenaufbautrommel.
DE3546296C2 (de) Haltevorrichtung für Spindeln
DE19758453C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Bespannung auf einem Druckwerkzylinder
EP0624864A2 (de) Drehgelenk mit Klemmvorrichtung
CH642031A5 (de) Spannfutter in einer spulmaschine zur aufnahme eines spulentraegers.
DE69312694T2 (de) Verbindungssystem einer teilbaren schleifwalze
DE4106492C2 (de) Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten
DE1560611A1 (de) Verbesserungen an Tragvorrichtungen fuer Aufwickelspulen in Textilmaschinen
DE102005013024B3 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Langspalts
DE1729584A1 (de) Reifenaufbaumaschine mit im Durchmesser veraenderbarer Aufbautrommel mit an den Enden dieser Trommel angeordneten Blaehkoerpern
DE2854715C2 (de)
EP3670411B1 (de) Spinnspulenträger sowie spreizeinheit für einen spinnspulenträger
DE4410308A1 (de) Wickeltrommel einer Haspel für Bänder mit Klemmvorrichtung für den Bandanfang
DE4311751C2 (de) Befestigungsvorrichtung zur Verwendung bei einer Trommel sowie Trommel mit einer solchen Befestigungsvorrichtung
DE876225C (de) Spannscheibe fuer endlose Belagbaender, vornehmlich fuer Schuhausputzmaschinen
DE4311750C2 (de) Beinbügel für eine Trommel sowie Trommel mit einem derartigen Beinbügel
EP0854227A2 (de) Walze für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee