DE19631234A1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-SpinnvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19631234A1 DE19631234A1 DE19631234A DE19631234A DE19631234A1 DE 19631234 A1 DE19631234 A1 DE 19631234A1 DE 19631234 A DE19631234 A DE 19631234A DE 19631234 A DE19631234 A DE 19631234A DE 19631234 A1 DE19631234 A1 DE 19631234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- infeed
- spinning
- air
- connection opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/22—Cleaning of running surfaces
- D01H4/24—Cleaning of running surfaces in rotor spinning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Ober
begriff des Anspruches 1 zur Steuerung eines Luftstromes in
einer Offenend-Spinnvorrichtung.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 24 58 538 bekannt.
Um Abscheidungen von den verschiedenen Bereichen der Spinnvor
richtung abzutransportieren, ohne dabei den Eingriff durch War
tungspersonen zu benötigen, wird der Wartungswagen zu der zu
wartenden Spinnstelle gebracht und mindestens eine Saugluftlei
tung und evtl. zusätzlich noch eine Druckluftleitung einer
oder mehreren entsprechend vorgesehenen Anschlußöffnungen in
der Abdeckung der Offenend-Spinnvorrichtung zugestellt, woraufhin
dann die für den Schmutzabtransport benötigte Luftströmung zur
Wirkung gebracht wird. Es hat sich aber gezeigt, daß es für
bestimmte Reinigungsarbeiten hierbei zu Schwierigkeiten kommen
kann, die nur manuell behoben werden können, indem beispielsweise
bei einer Reinigung der Fasersammelfläche des Spinnrotors der
in diesem verbliebene Faserring auf den in das Innere des Spinn
rotors hineinragenden Deckelvorsprung oder -ansatz rutscht und
diesen dann nicht mehr verlassen kann, wodurch ein anschließendes
Anspinnen nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zu schaffen, die eine pneumatische Versorgung der Offenend-Spinn
vorrichtung sicherstellt, ohne daß hierbei Schwierigkeiten provo
ziert werden, die nur durch einen manuellen Eingriff beseitigt
werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch
die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Auf diese Weise kann die
vom Wartungswagen aus gesteuerte Luftströmung weiterhin fließen
unabhängig davon, ob sich die Abdeckung in ihrer Schließstellung
oder in ihrer (definierten) Abschwenkstellung befindet. Diese
definierte Abschwenkbewegung ermöglicht eine Optimierung des
Rotorreinigungsvorganges, indem durch den vergrößerten Abstand
zwischen dem offenen Rotorrand und dem Rotordeckel ein Faserring
sicher abgeführt wird, sowie eine vereinfachte Steuerung des
Rotorhochlaufs während des Anspinnvorganges.
Durch eine Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch
2 wird es bei einer Reinigung des Fasersammelfläche des Spinnro
tors ermöglicht, daß die Druckluftströmung nicht nur dann im
Spinnrotor wirksam ist, wenn sich die Abdeckung und damit auch
der von der Abdeckung mitnehmbare Rotordeckel in der Schließstel
lung befinden; vielmehr bleibt die Druckluftzufuhr in den Spinn
rotor in unvermindertem Maße auch während des definierten Ver
schwenkens der Abdeckung und des Rotordeckels aufrechterhalten.
Durch dieses Verschwenken der Abdeckung wird nämlich der Rotor
deckel soweit von der offenen Rotorseite entfernt, daß an dieser
Stelle ein vergrößerter Luftspalt entsteht, der ein Abführen
des Faserringes mit Hilfe des an dieser Stelle den Rotorinnen
raum verlassenden Luftstroms derart erleichtert, daß er selbst
einen evtl. am Deckelvorsprung hängengebliebenen Faserring
mitnimmt.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich mit Vorteil jedoch nicht
nur für die Rotorreinigung einsetzen. Es hat sich gezeigt, daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei einem Verfahren zweck
mäßig ist, bei welchem die Fasern zunächst über die Eintrittsmün
dung eines die Fasern der Fasersammelfläche des Spinnrotors
zuführenden Faserspeisekanals hinweg- und einer Absaugung zuge
führt werden, bis sie in zeitlicher Abstimmung mit der Rückliefe
rung eines Fadenendes zwecks Anspinnens der Fasersammelfläche
wieder zugeführt werden. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Zusammenhang mit dem genannten Verfahren einsetzen zu können,
ist der Erfindungsgegenstand in weiterer vorteilhafter Ausgestal
tung nach Anspruch 3 ausgebildet.
Zur einfacheren Steuerung der Rotordrehzahl im Zusammenhang
mit dem Anspinnen wird vorteilhafterweise eine Ausbildung des
Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 4 vorgesehen.
Um nicht dann, wenn mehrere Luftleitungen auf dem Wartungswagen
angeordnet sind, die der Offenend-Spinnvorrichtung zu Wartungs-
oder auch zu Anspinnzwecken zugestellt werden müssen, auch sepa
rate Antriebe für das Zustellen der Luftleitungen zu ihren ent
sprechenden Anschlußöffnungen vorsehen zu müssen, ist eine
Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 5
zweckmäßig, wobei die Zustellenden vorteilhafterweise gemäß
Anspruch 6 angeordnet sind, damit für die Zustellenden und die
ihnen zugeordneten Zwischenabschnitte gleiche Antriebs- und/oder
Konstruktionsverhältnisse gewählt werden können.
Eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch
7 hat den Vorteil, daß selbst bei größeren Toleranzschwankungen
zwischen der Position des Zustellendes und der Anschlußöffnung
dennoch auf einfache Weise ein sicheres Einführen des Zustellen
des in die Aufnahmeöffnung sichergestellt wird, wobei die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zu diesem Zweck zusätzlich oder alterna
tiv nach Anspruch 8 ausgebildet werden kann.
Prinzipiell ist es möglich, vom Wartungswagen aus dem Zustellen
de eine solche Bewegung zu erteilen, daß es bei einem Verschwen
ken der Abdeckung in Anlage an der ihm zugeordneten Anschlußöff
nung verbleibt. Eine besonders günstige konstruktive Lösung
ergibt sich erfindungsgemäß jedoch gemäß Anspruch 9 dadurch,
daß das Zustellende nicht aktiv vom Wartungswagen aus angetrieben
wird, sondern passiv von der verschwenkbaren Abdeckung mitgenom
men wird.
Die Mitnahmevorrichtung an der Abdeckung kann in unterschiedli
cher Weise ausgebildet werden. Eine vorteilhafte Ausbildung
des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus den Ansprüchen 10
bis 12.
Bei einer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes gemäß Anspruch
13 erübrigen sich Steuervorrichtungen für die Mitnahmevorrich
tung, ohne daß hierdurch auf ein einfaches und sicheres Koppeln
und Entkoppeln verzichtet werden muß.
Bei einer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch
14 werden Luftverluste vermieden.
Um die Zustelltiefe des Zustellendes nicht besonders exakt ein
stellen zu müssen und um dennoch eine luftdichte Koppelung von
Anschlußöffnung und Zustellende zu gewährleisten, ist es von
Vorteil, wenn der Erfindungsgegenstand nach Anspruch 15 ausgebil
det wird.
Der Zwischenabschnitt kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet
sein, um die gewünschte Beweglichkeit des Zustellendes zu ermög
lichen, beispielsweise in Form eines luftführenden Rohrgestänges.
Erfindungsgemäß wird der selbe Zweck jedoch in wesentlich einfa
cherer Weise gemäß Anspruch 16 erreicht.
Durch Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den
Ansprüchen 17 und 18 wird eine konstruktiv einfache und kosten
günstige Detaillösung geschaffen.
Das Ventil kann in unterschiedlicher Weise vom Wartungswagen
aus gesteuert werden. Vorzugsweise erfolgt dies durch Ausbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20.
Der Erfindungsgegenstand ist einfach im Aufbau und vielseitig
in der Anwendung, da eine sichere pneumatische Verbindung
während der gesamten Wartungsdauer aufrechterhalten werden
kann unabhängig davon, ob die Abdeckung der Offenend-Spinnvor
richtung dabei ihre Schließstellung, die sie während des normalen
Spinnvorganges einnimmt, beibehält oder in eine solche Stellung
gebracht wird, in welcher der mit ihr bewegungsschlüssig verbun
dene Rotordeckel die offene Rotorseite freigibt und damit ein
Abführen eines Faserringes aufgrund eines vergrößerten Luftab
führspaltes zwischen offenem Rotorrand und Rotordeckel erleich
tert oder in welcher der Spinnrotor mit Hilfe eines mit der
Abdeckung verbundenen Gestänges von seinem Antrieb getrennt
und abgebremst wird, während gleichzeitig ein Faserstrom, obwohl
freigegeben, daran gehindert wird, in den Spinnrotor zu gelangen,
sondern statt dessen in eine Absaugung abgeführt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand
von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete
Offenend-Spinnvorrichtung, die von einem Wartungs
wagen aus mit Überdruck versorgt werden kann;
Fig. 2 und 3 im schematischen Querschnitt ein Detail der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit der Abdeckung
in ihrer Grundstellung bzw. in einer um einen fest
gelegten Winkel abgeschwenkten Position;
Fig. 4 ein Detail einer abgewandelten Vorrichtung im Quer
schnitt mit einer Einrichtung zur Umlenkung des
Faserstroms; und
Fig. 5 in schematischer Vorderansicht eine erfindungsgemäße
Ausführung des Erfindungsgegenstandes mit zwei
Zustellenden zur Versorgung der Offenend-Spinnvor
richtung mit Druck- bzw. Saugluft.
In Fig. 1 ist eine Offenend-Spinnvorrichtung 6 schematisch
wiedergegeben, wobei die für das Verständnis der Erfindung nicht
erforderlichen Elemente der Übersichtlichkeit halber weggelassen
wurden. Die Offenend-Spinnvorrichtung 6 ist Bestandteil einer
Offenend-Spinnmaschine, die eine Vielzahl gleichartiger Arbeits-
oder Spinnstellen nebeneinander mit je einer Offenend-Spinnvor
richtung 6 aufweist.
Für die Zuführung eines zu verspinnenden Faserbandes 1 zu einer
Auflösewalze 3 ist eine Zuführvorrichtung 2 vorgesehen, die
im gezeigten Ausführungsbeispiel eine auf einer durchgehenden
Antriebswelle 200 gelagerte und mit einer nicht gezeigten Kupp
lung individuell steuerbare Lieferwalze 20 aufweist, mit welcher
eine Speisemulde 21 zusammenarbeitet. Diese wird in bekannter
Weise schwenkbar von einem Gehäuse 31 getragen, das in einem
(ersten) Gehäuseraum 32 die erwähnte Auflösewalze 3 aufnimmt.
Von dieser gelangt das zu Einzelfasern aufgelöste Faserband
1 durch einen Faserspeisekanal 30 in einen Spinnrotor 4, wo
die Fasern in Form eines Faserringes in einer Fasersammelrille
40 abgelegt werden. Der Faserring wird laufend in das Ende eines
nicht gezeigten Fadens eingesponnen, der durch ein Fadenabzugs
rohr 5 in bekannter Weise abgezogen und sodann aufgewickelt
wird.
Der in einem (zweiten) Gehäuseraum 600 im Gehäuse 60 befindliche
Spinnrotor 4 ist in üblicher Weise mittels eines Schaftes 41
gelagert, der sich durch den Boden des Gehäuses 60 hindurcher
streckt, das über einen Saugluftstutzen 61 mit einer Unterdruck
quelle 610 verbunden ist. Der Gehäuseraum 600 wird durch einen
Rotordeckel 7 abgedeckt, welcher zumindest einen Teil des Faser
speisekanals 30 aufnimmt und das Fadenabzugsrohr 5 trägt.
Der Rotordeckel 7 ragt mit einen Deckelansatz 70 in das Innere
des Spinnrotors 4. In diesem Deckelansatz 70 sind die Austritts
mündung des Faserspeisekanals 30 und die Eintrittsmündung des
Fadenabzugsrohres 5 sowie (bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel) noch zwei Blaskanäle 80 und 81 angeordnet, die durch
einen gemeinsamen Luftführungskanal 8 mit Druckluft (siehe Druck
luftströme 80a und 81a) versorgt werden. Der Luftführungskanal
8 ist mit einem steuerbaren Ventil 82 (siehe Fig. 2 und 3) ver
bunden.
Die beschriebenen Elemente der Offenend-Spinnvorrichtung 6
werden durch eine Abdeckung 64 abgedeckt, welche auf einer
Achse 620 schwenkbar gelagert ist. Die Abdeckung 64 trägt das
erwähnte Ventil 82, an das sich eine Anschlußöffnung 83 an
schließt.
Gemäß dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
besitzt das Ventil 82 im Anschluß an die Anschlußöffnung 83
auf ihrer dem Luftführungskanal 8 zugewandten Seite eine Kammer
820, die als Verschlußorgan eine Kugel 821 aufnimmt, die durch
eine sich in geeigneter Weise abstützende Druckfeder 822 in
Anlage an einem ringförmigen Sitz gehalten wird, solange sie
nicht durch einen in der Anschlußöffnung 83 anliegenden Überdruck
beaufschlagt wird, welcher die Kraft der Druckfeder 822 über
steigt.
Weiterhin trägt die Abdeckung 64 auch den zuvor erwähnten
Rotordeckel 7, der somit bewegungsschlüssig mit der Abdeckung
64 verbunden ist, so daß bei einem Abklappen der Abdeckung 64
auch der Rotordeckel 7 von der offenen Seite des Spinnrotors
4 und des Gehäuses 60 entfernt wird.
In einem Schlitz der Abdeckung 64 ist ein Steuerhebel 62 zur
Steuerung des Rotorantriebes angeordnet. Der Steuerhebel 62
ist gemeinsam mit der Abdeckung 64 auf der horizontalen Achse
620 gelagert und weist in Nähe dieser Achse 620 einen Schaltnoc
ken 621 auf. Am Steuerhebel 62 stützt sich im Bereich des Schalt
nockens 621 eine Rolle 630 ab, die an einem Ende eines zweiarmi
gen Hebels 63 angeordnet ist. Der Hebel 63 ist mit einer Zugfeder
631 so beaufschlagt, daß die Rolle 630 immer in Anlage am Steuer
hebel 62 verbleibt.
An dem der Rolle 630 abgewandten Ende ist der Hebel 63 über
eine Schaltstange 632 mit einem in stark vereinfachter Form
wiedergegebenen Gestänge 633 verbunden ist, welches in der
dargestellten Ausführungsform einen Waagehebel 634 aufweist,
dessen eines Ende über eine Stange 635 mit einer Bremse 636
für den Spinnrotor 4 und dessen anderes Ende über eine Stange
637 mit einem nicht gezeigten Mechanismus verbunden ist, der
dem Abheben eines Antriebsriemens 638 von dem Schaft 41 des
Spinnrotors 4 bzw. dem Wiederauflegen des Antriebsriemens 638
auf den Schaft 41 dient.
Außer den oben erwähnten Elementen trägt die Abdeckung 64 einen
Auslösehebel 640, der durch eine Zugfeder 641 den Steuerhebel
62 in der gezeigten Position hält entgegen der Wirkung der sich
auf den Steuerhebel 62 auswirkenden Zugfeder 631, welche auf
den Hebel 63 einwirkt.
Die Abdeckung 64 trägt noch einen weiteren Auslösehebel 642,
welcher durch eine Zugfeder 643 beaufschlagt ist und hierdurch
in der gezeigten Verriegelungsstellung gehalten wird, in welcher
der Auslösehebel 642 hinter eine Nase 310 des Gehäuses 31 greift.
Der Auslösehebel 642 hat die Aufgabe, das Abheben des
Rotordeckels 7 vom Gehäuse 60 durch Verschwenken der Abdeckung
64 zu ermöglichen.
Auf einem längs der Offenend-Spinnmaschine verfahrbaren
Wartungswagen 9 sind auf einer Achse 901 ein Betätigungsarm
90 mit einer Rolle 900 an seinem freien Ende für die Betätigung
des Auslösehebels 640 zur Freigabe des Steuerhebels 62, auf
einer Achse 906 ein Rückstellhebel 904 mit einer Rolle 905 an
seinem freien Ende zur Rückführung des Steuerhebels 62 in seine
Grundstellung in Flucht mit der Abdeckung 64 sowie auf einer
Achse 910 eine Verschwenkeinrichtung für die Abdeckung 64 mit
einem Betätigungsarm 91 gelagert, der an seinem freien Ende
eine Rolle 911 trägt und mit welchem kraftschlüssig ein auf
der selben Achse 910 gelagerter Anschlagarm 912 mit einer
Anschlagrolle 913 an seinem freien Ende verbunden ist. Die
Verschwenkeinrichtung umfaßt ferner für die Rückführung der
Abdeckung 64 in ihre Schließstellung einen um eine Achse 942
verschwenkbaren Rückstellhebel 94 mit einer Rolle 943 an seinem
freien Ende.
Der Betätigungsarm 90, der Rückstellhebel 904, der Betätigungsarm
91 und der Rückstellhebel 94 sind über je ein Koppelglied 902,
907, 914 bzw. 940 mit einem Schwenkantrieb 903, 908, 915 bzw.
941 verbunden. Die Schwenkantriebe 903, 908, 915 und 941 ihrer
seits stehen jeweils über eine Steuerleitung 920, 921, 922 bzw.
923 mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung 92 des Wartungswagens
9 in Verbindung, welche ihrerseits über eine Steuerleitung
650 mit einer maschinenseitigen Steuervorrichtung 65 in Verbin
dung steht. Diese ist unter anderem auch über eine Steuerleitung
651 steuermäßig mit der zuvor erwähnten, nicht gezeigten Kupplung
der Lieferwalze 20 verbunden.
Auf dem Wartungswagen 9 befindet sich eine Luftleitung 95
mit einem steuerbaren Ventil 96, das mit einer Überdruckquelle
961 in Verbindung steht bzw. je nach Position des Wartungswagens
9 an eine solche anschließbar ist und über eine Steuerleitung
924 mit der Steuervorrichtung 92 in Verbindung steht. Die Luft
leitung 95 endet in einem Zustellende 950, das der erwähnten
Anschlußöffnung 83 zugestellt werden kann. Die Luftleitung 95
geht aus Gründen, die nachstehend näher beschrieben werden,
nicht direkt in sein Zustellende 950 über, sondern ist mit diesem
über einen beweglichen Zwischenabschnitt 951 verbunden.
Die Luftleitung 95 wird im Wartungswagen 9 von einer Antriebsvor
richtung 97 axialverschiebbar getragen, die gemäß den Fig. 2
und 3 beispielsweise einen durch einen pneumatischen oder hy
draulischen Zylinder 970 antreibbaren Kolben 971 aufweist und
über eine Steuerleitung 925 mit der Steuervorrichtung 92 verbun
den ist. Der Kolben 971 trägt mit Hilfe (eines oder) mehrerer
Halter 972 und 973 die erwähnte Luftleitung 95, die somit in
Abhängigkeit von einer Beaufschlagung oder Wiederfreigabe des
Zylinders 970 das Zustellende 950 der Anschlußöffnung 83 zustellt
oder von dieser Anschlußöffnung 83 wieder entfernt.
Die Funktion dieser Vorrichtung wird nachstehend unter
Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 3 im Zusammenhang mit der Rotorreini
gung beschrieben, an die sich dann das übliche Anspinnen
anschließt.
Da trotz aller Vorbehandlungsmaßnahmen für das zu verspinnende
Fasermaterial hin und wieder einzelne Schalenteilchen und andere
Schmutzbestandteile in den Spinnrotor 4, insbesondere in die
Fasersammelrille 40, gelangen, kommt es immer wieder zu
Fadenbrüchen, die behoben werden müssen. Bei der Beseitigung
der Ursache hierfür werden Schalenteilchen und dergleichen sowie
der durch einen Fadenbruch entstandene Fadenrest aus dem
Spinnrotor 4 entfernt. Deshalb wird in üblicher Weise in
regelmäßigen Zeitintervallen oder bei Auftreten eines
Fadenbruches eine Reinigung des Spinnrotors 4 durchgeführt.
Dabei wird durch die Steuervorrichtung 92 des Wartungswagens
9 über die Steuerleitung 925 bewirkt, daß der Zylinder 970
mit Druckluft oder einem hydraulischen Medium beaufschlagt wird,
so daß der Kolben 971 mit Hilfe der Halter 972 und 973 das
Zustellende 950 der Luftleitung 95 in Richtung Abdeckung 64
bewegt und damit der Anschlußöffnung 83 so zustellt, daß an
dieser Stelle weder Luft austreten noch eintreten kann, d. h.
es erfolgt eine dichtende Zustellung des Zustellendes 950 zur
Anschlußöffnung 83.
Sodann wird, gesteuert von der Steuervorrichtung 92 aus, über
die Steuerleitung 924 das in der Luftleitung 95 befindliche
Ventil 96 geöffnet, so daß von der Überdruckquelle 961 aus Druck
luft in die Luftleitung 95 und von dort durch das Zustellende
950 und die Anschlußöffnung 83 in den Luftführungskanal 8
gelangt. Dabei wird mit Hilfe des anliegenden Überdruckes das
Ventil 82 geöffnet, wodurch Druckluft in die Blaskanäle 80 und
81 gelangt.
Gleichzeitig wird von der Steuervorrichtung 92 aus über die
Steuerleitung 921 der Schwenkantrieb 903 betätigt, der den Betä
tigungsarm 90 gegen den Auslösehebel 640 drückt und damit den
Steuerhebel 62 freigibt, der nun unter der Wirkung der Zugfeder
631 aus dem erwähnten Schlitz der Abdeckung 64 in Richtung zum
Wartungswagen 9 herausgedrückt wird. Hierbei wird über den
Hebel 83, die Schaltstange 632 und das Gestänge 633 der Antriebs
riemen 638 vom Schaft 41 des Spinnrotors 4 abgehoben und die
Bremse 636 zur Anlage an den Schaft 41 gebracht. Der Spinnrotor
4 wird somit bis zum Stillstand abgebremst. Die während dieses
Abbremsens des Spinnrotors 4 durch die beiden Blaskanäle 80
und 81 in das Innere des Spinnrotors 4 gelang ende Druckluft
überstreicht dabei in Form der beiden Druckluftströme 80a und
81a den gesamten Umfangsbereich des Spinnrotors 4.
Während dieser ersten Phase der Rotorreinigung befinden sich
die Abdeckung 64 und somit auch der bewegungsschlüssig mit
dieser verbundene Rotordeckel 7 noch in ihrer Schließstellung
(Position I in Fig. 1).
An diese erste Reinigungsphase schließt sich nun eine zweite
Reinigungsphase an, für welche der Rotordeckel 7 vom Gehäuse
60 und somit vom offenen Rand 42 des Spinnrotors 4 abgehoben
und in eine definierte Position II gebracht wird. Hierfür wird
von der Steuervorrichtung 92 aus der Schwenkantrieb 915 betätigt,
welcher den Betätigungsarm 91 gegen den Auslösehebel 642 drückt
und somit den Auslösehebel 642 aus der Nase 310 des Gehäuses
31 aushakt, woraufhin die Abdeckung 64 aufgrund der Anordnung
ihrer Achse 620 und der Schwerkraft in Richtung zum Wartungswagen
9 fällt, bis die Abdeckung 64 zur Anlage an die Anschlagrolle
913 gelangt, die jetzt die Position 913a einnimmt (siehe
gestrichelte Darstellung).
In dieser Position II der Abdeckung 64 ist der Druckluftstrom
80a so orientiert, daß er den Faserring aus der Fasersammelrille
40 heraushebt und in Richtung zum offenen Rand 42 des Spinnrotors
4 drückt. Der andere Druckluftstrom 81a bläst dabei über den
offenen Rand 42 des Spinnrotors 4 hinweg und reißt den Faserring
in den Wirkungsbereich des Saugluftstromes, der das Gehäuse
60 durch den Saugluftstutzen 61 verläßt.
Damit das Zustellende 950 während der Schwenkbewegung der
Abdeckung 64 seine dichtende Relativstellung zu dieser und hier
insbesondere zur Anschlußöffnung 83 nicht ändert, muß das sich
in seiner Zustellposition in dichtender Anlage an der Abdeckung
64 und der Anschlußöffnung 83 befindende Zustellende 950 jeder
Bewegung der Abdeckung 64 anpassen, d. h. ihr folgen. Dies kann
dadurch geschehen, daß dem Zustellende 950 auf dem Wartungswagen
9 ein positiver Antrieb zugeordnet ist, der dem sich in seiner
Zustellposition bei der Anschlußöffnung 83 befindenden
Zustellende 950 bei unveränderter Position der Luftleitung
95 eine solche Bewegung verleiht, daß es in jedem Augenblick
eine Position einnimmt, in welcher die dichtende Verbindung
zwischen Zustellende 950 und Luftführungskanal 8 gewährleistet
ist.
Da ein solcher positiver Antrieb recht kompliziert ist, ist
gemäß dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ein passiver Antrieb des Zustellendes 950 in Form einer an der
Abdeckung 64 angebrachten Mitnahmevorrichtung 66 vorgesehen.
Diese wird durch die Aufnahmeöffnung 83 gebildet, in welches
das Zustellende 950 der Luftleitung 95 bei seiner Zustellung
zur Anschlußöffnung 83 mit einem zylindrischen Längenabschnitt
eingeführt wird. Somit kann das Zustellende 950 bei einer
Schwenkbewegung der Abdeckung 64 seine Relativstellung gegenüber
dieser als Mitnahmevorrichtung 66 ausgebildeten Anschlußöffnung
83 nicht verlassen. Das Zustellende 950 ist dabei relativ zur
Luftleitung 95 derart bewegbar, daß es dieser Schwenkbewegung
der Abdeckung 64 folgen kann, wobei der Zwischenabschnitt 951,
der beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Schlauchstück
gebildet wird, aufgrund seiner biegsamen oder beweglichen Ausbil
dung jede Schwenkbewegung des Zustellendes 950 abfängt.
Anschließend an die oben beschriebene Rotorreinigung erfolgt
in an sich bekannter Weise ein Anspinnvorgang, wozu mit Hilfe
der erwähnten Verschwenkeinrichtung die Abdeckung 64 in ihre
Ausgangsstellung zurückgebracht wird, so daß der Spinnprozeß
fortgesetzt werden kann.
In Einzelfällen kann es passieren, daß der Faserring nicht gleich
beim ersten Versuch aus dem Spinnrotor 4 abgeführt werden kann.
Deshalb kann durch die Steuervorrichtung 92 des Wartungswagens
9 auch ein mehrmaliges Öffnen und Schließen des Rotordeckels
7 und somit ein mehrfacher Wechsel der beiden Reinigungsphasen
vorgesehen werden.
Bei bestimmten Materialien kann es zweckmäßig sein, wenn der
Rotordeckel 7 für das Abführen des Faserringes in eine Position
III (siehe strichpunktierte Darstellung in Fig. 1) überführt
wird, in welcher der Deckelansatz 70 gegenüber der Position
II einen größeren Abstand vom Spinnrotor 4 einnimmt und gegebe
nenfalls sogar völlig aus dem Innenraum des Spinnrotors 4 her
ausgeschwenkt wird. Zu diesem Zweck wird die Anschlagrolle 913
in die Position 913b gebracht.
Die Reinigung des Spinnrotors 4 muß erfolgen, solange sich dieser
in einem abgebremsten Zustand befindet, damit die losgelösten
Fasern nicht durch die im Spinnrotor herrschende Fliehkraft
an einem Abführen mittels des den Spinnrotor 4 durch den Saug
luftstutzen 61 verlassenden Saugluftstromes gehindert werden.
Im Interesse einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung und
Steuerung einer derartigen Vorrichtung zum Abbremsen und Wieder
freigeben des Spinnrotors 4 erfolgt diese Steuerung mit Hilfe
des oben beschriebenen Steuerhebels 62, der nach Bedarf entweder
mit der Abdeckung 64 gemeinsam oder unabhängig hiervon ver
schwenkt werden kann. Ist der Steuerhebel 62 in seiner Grundstel
lung und somit bewegungsschlüssig mit der Abdeckung 64 verbunden,
so kann die Steuerung des Rotorantriebes auch durch die Abdeckung
64 selber erfolgen. Hierdurch ist es durch Verschwenken der
Abdeckung 64 bei zugestelltem Zustellende 950 möglich, im Verlauf
der Rotorreinigung bereits die Faserspeisung (über die Kupplung
der Lieferwalze 200) einzuschalten, wobei die Fasern aus dem
zu dieser Zeit stillgesetzten Spinnrotor 4 wieder abgeführt
werden. Sodann wird die Faserspeisung in an sich bekannter Weise
wieder abgestellt, während die Rotorreinigung weiterhin wirksam
ist und der Rotordeckel 7 sich bereits wieder in der Position
I oder noch in der Position II oder sogar III befindet. Nach
dem Abschalten der Faserspeisung wird bis zum eigentlichen An
spinnvorgang, insbesondere bis zu dem hierbei erneut vorzunehmen
den Einschalten der Faserspeisung, eine definierte Zeit eingehal
ten, so daß für das Anspinnen ein definierter Faserbart zur
Verfügung steht.
Der Erfindungsgegenstand kann in vielfältiger Weise abgewandelt
werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
indem einzelne Merkmale durch Äquivalente ersetzt oder in anderer
Kombination zur Anwendung gelangen. So ist es für den beschriebe
nen Gegenstand z. B. ohne Belang, wo die Druckluftquelle 961
angeordnet ist. Diese kann sich beispielsweise auf dem Wartungs
wagen 9 selber befinden, oder aber der Wartungswagen 9 kann
mit einer externen Überdruckquelle 961 kontinuierlich oder
intermittierend so in Verbindung gebracht werden, daß die
Druckluftversorgung stets gewährleistet ist, wenn sich der War
tungswagen 9 an einer Spinnstelle in einer Wartungsposition
befindet.
Die spezielle Ausbildung der Offenend-Spinnvorrichtung 6 ist
ebenfalls nicht von entscheidender Bedeutung für den oben be
schriebenen Gegenstand. So ist es unmaßgeblich, ob sich der
erste Gehäuseraum 32, der die Auflösewalze 31 aufnimmt, in einem
ersten Gehäuse 31 und der zweite, den Spinnrotor 4 aufnehmende
Gehäuseraum 600 in einem zweiten Gehäuse 60 befindet oder ob
sowohl für die Auflösewalze 3 als auch für den Spinnrotor 4
ein gemeinsames Gehäuse (nicht gezeigt) mit zwei separaten Gehäu
seräumen 32 und 600 vorgesehen ist.
Auch die Ausbildung der Rotorreinigungsvorrichtung, d. h. die
Orientierung und die Anzahl von Blaskanälen und die Luftsteuerung
hierfür (Intensität, kontinuierlich oder intermittierend)
sind für die vorliegende Erfindung ohne Belang.
Natürlich ist es möglich, gleichzeitig mit der Reinigung des
Spinnrotors 4 auch andere gefährdete Stellen der Offenend-Spinn
vorrichtung 6 zu reinigen. Solche gefährdeten Stellen sind z. B.
die Mündung des Fadenabzugskanals 5, aber auch die Stelle
des ersten Gehäuseraumes 32, an welcher das voreilende Ende
des Faserbandes 1 der Auflösewalze zwecks Auflösung dargeboten
wird.
Weiterhin können auch die Anschlußöffnung 83 sowie die durch
die Anschlußöffnung 83 gebildete Mitnahmevorrichtung 66 abgewan
delt werden. So weist gemäß dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel die Anschlußöffnung 83 einen zylindrischen
Aufnahmeabschnitt 833 auf, in welchen das Zustellende 950 mit
einem zylindrischen Längenabschnitt eingeführt werden kann.
Um im Zwischenabschnitt 951 übermäßige Spannungen zu vermeiden,
ist gemäß den Fig. 2 und 3 vorgesehen, daß das Zustellende 950
innerhalb der Anschlußöffnung 83 noch zu einem gewissen Grad
axiale Relativbewegungen zur Anschlußöffnung 83 ausführen kann.
Zu diesem Zweck weist der zylindrische Aufnahmeabschnitt 833
eine solche Länge auf, daß das Zustellende 950 bei einer Schwenk
bewegung der Abdeckung 64 innerhalb des Aufnahmeabschnittes
833 der Anschlußöffnung 83 verbleibt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist ferner eine Ringdichtung 832 vorgese
hen, die für eine Abdichtung zwischen dem zugestellten Zustellen
de 950 und der Anschlußöffnung 83 sorgt. Diese Ringdichtung
832 kann prinzipiell auf dem Außenumfang des Zustellendes 950
angeordnet sein. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist sie jedoch in der
Innenumfangsfläche der Anschlußöffnung 83 vorgesehen und um
schließt dichtend das Zustellende 950, wenn sich dieses in seiner
Zustellposition befindet, und ermöglicht gegebenenfalls die
erwähnten Relativbewegungen innerhalb des Aufnahmeabschnittes
833 während der Schwenkbewegungen der Abdeckung 64.
Gemäß dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist weiterhin zur Erhöhung der Zustellsicherheit für das Zustell
ende 950 zur Anschlußöffnung 83 vorgesehen, daß die Anschlußöff
nung 83 einen sich in Richtung Wartungswagen 9 erweiternden
Zentrierabschnitt 831 aufweist. Dabei kann außerdem vorgesehen
sein, daß das Zustellende 950 sich im Bereich seiner Außenkontur
entsprechend in Richtung zur Anschlußöffnung 83 verjüngt (nicht
dargestellt).
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel schließt sich an
den Zentrierabschnitt 831 der erwähnte zylindrische Aufnahmeab
schnitt 833 an. Ist lediglich ein sich konisch verjüngender
Zentrierabschnitt 831 ohne einen sich hieran anschließenden
zylindrischen Aufnahmeabschnitt 833 vorgesehen, so kann die
Ringdichtung 832 in diesem Zentrierabschnitt 831 oder in der
sich entsprechend ebenfalls verjüngenden Außenkontur des Zustell
endes 950 angeordnet sein.
Gemäß den Fig. 2 und 3 sind die Aufnahmeöffnung 83 und das Ventil
82 in einem (z. B. aus Hartkunststoff bestehenden) Einsatz 87
angeordnet, der in einer entsprechenden Ausnehmung der Abdeckung
64, z. B. mit Hilfe einer Schraubverbindung (siehe Mutter 870),
befestigt ist.
Eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes zeigt Fig.
4. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der in Fig. 1 gezeigte
Steuerhebel 62 entfallen und die Abdeckung 64 selber mit dem
Schaltnocken 621 ausgerüstet sein, der durch die Rolle 630 abge
tastet wird.
Das Gehäuse 31 ist - gesehen in der durch einen Pfeil f markier
ten Fasertransportrichtung - zwischen der Eintrittsmündung 300
des Faserspeisekanals 30 und der Liefervorrichtung 2, d. h.
außerhalb des Transportbereichs der dem Spinnrotor 4 zuzuführenden
Fasern, an einen in der Umfangswand des Gehäuses 31 einmündenden
Luftführungskanal 84 angeschlossen, der über einen beweglichen
Zwischenabschnitt 840, der im gezeigten Ausführungsbeispiel
durch ein Schlauchstück gebildet wird, unter Zwischenschaltung
eines Ventils 85 mit einer Anschlußöffnung 830 verbunden ist,
der das Zustellende 980 einer Luftleitung 98 zugestellt werden
kann, mit welchem es über einen beweglichen Zwischenabschnitt
981 verbunden ist. Die Luftleitung 98 steht über ein Ventil
960, das über eine Steuerleitung 926 mit der Steuervorrichtung
92 verbunden ist, mit einer Unterdruckquelle 982 in Verbindung
bzw. kann mit dieser in Verbindung gebracht werden.
Der Luftführungskanal 84 wird durch eine Büchse 841 gebildet,
die axialverschiebbar in einer Führungshülse 842 und in einem
Mitnahmering 846 gelagert ist, die mittels eines Halters 843
mit der Abdeckung 64 verbunden sind. Die Büchse 841 weist einen
Anschlagring 844 auf, an welchem sich eine Druckfeder 845 ab
stützt, deren anderes Ende sich an einem Bund 847 der Führungs
hülse 842 abstützt, so daß sich die Büchse 841 in der Position
I der Abdeckung 64 (siehe Fig. 1) in Anlage am Gehäuse 31 befin
det. Wird die Abdeckung 64 in die Position II oder III (falls
vorgesehen) verschwenkt, so sorgt die Druckfeder 845 dafür,
daß die Büchse 841 in Anlage am Gehäuse 31 verbleibt, so daß
eine dichtende Verbindung zwischen dem Gehäuseraum 32 und dem
Luftführungskanal 84 aufrechterhalten wird. Der Abstandsunter
schied zwischen der Anschlußöffnung 830 und dem Gehäuse 31 wird
durch den beweglichen Zwischenabschnitt 840 aufgefangen.
Wird jedoch die Abdeckung 64 weiter als bis in die Position
II oder gegebenenfalls III von der Offenend-Spinnvorrichtung
6 weggeschwenkt, so gelangt der Anschlagring 844 zur Anlage
an den Mitnehmerring 846, wodurch die Büchse 841 mit dem Luftfüh
rungskanal 84 vom Gehäuse 31 abgehoben wird und der Schwenkbewe
gung der Abdeckung 64 folgt.
Das Zustellende 980 ist mit Hilfe eines Halters 974 mit einer
geeigneten Antriebsvorrichtung 975 verbunden, die ihrerseits
über eine Steuerleitung 927 steuermäßig mit der Steuervorrichtung
92 in Verbindung steht.
Während der Vorbereitung des Anspinnens nach einer Unterbrechung
des Spinnvorganges wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel
das Zustellende 980 der Anschlußöffnung 830 in der verschwenkba
ren Abdeckung 64 dichtend zugestellt. Da beim Anspinnen der
Spinnrotor 4 zunächst abgebremst sein muß, damit sich nicht
ungewollt Fasern in seiner Fasersammelrille 40 sammeln
können, wird die Abdeckung 64 zunächst in eine definierte Ab
klappstellung (Position II des Rotordeckels) gebracht, in welcher
durch den Schaltnocken 621 der Abdeckung 64 aus der Antriebsrie
men 638 vom Schaft 41 des Spinnrotors abgehoben ist, während
sich die Bremse 636 in Anlage am Schaft 41 befindet. Nun wird
durch Betätigung des Ventils 960 (von der Steuervorrichtung
92 aus) der Unterdruck der Unterdruckquelle 982 im Gehäuse 31
zur Wirkung gebracht, da gleichzeitig mit dem Freigeben des
Ventils 960 auch das Ventil 85 in der zuvor beschriebenen Weise
geöffnet wird. Es versteht sich, daß bei einem luftgesteuerten
Ventil 85 dieses seitenverkehrt ausgelegt sein muß im Vergleich
zum Ventil 82, das im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschrie
ben worden ist.
Während der Vorbereitungen des Anspinnens, z. B. nach der Rück
führung eines Fadenendes in eine Bereitschaftsstellung innerhalb
des Fadenabzugsrohres 5, wird der im Saugluftstutzen 610 norma
lerweise wirksame Spinnunterdruck in an sich bekannter Weise
außer Wirkung gebracht. Nun wird die Speisevorrichtung 2 wieder
eingeschaltet. Der sich durch Einschalten der Speisevorrichtung
2 wieder einstellende Faserstrom wird auf diese Weise über die
Mündung 300 des Faserspeisekanals 30 hinweg dem Luftführungskanal
84 und von dort mit Hilfe der Unterdruckquelle 982 abgeführt.
In zeitlicher Abstimmung miteinander wird jetzt durch Rückführen
der Abdeckung 64 in ihre Grundstellung (Position I des Rotordec
kels 7) die Bremse 636 vom Schaft 41 des Spinnrotors 4 abgehoben
und der Antriebsriemen 638 wieder zur Auflage auf den Schaft
gebracht, so daß der Spinnrotor wieder auf seine Spinndrehzahl
hochläuft, ferner durch Schließen des Ventils 960 die im Luftfüh
rungskanal 84 wirksame Unterdruckwirkung abgeschaltet und
gleichzeitig in geeigneter Weise der Spinnunterdruck wieder
zur Wirkung gebracht, so daß die Fasern dem Spinnrotor 4 zum
Anspinnen zugeführt werden, und das Fadenende durch nicht gezeig
te Mittel in die Fasersammelrille 40 zurückgeliefert, wo es
die neu zugeführten Fasern einbindet und sodann wieder abgezogen
wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ermöglichen die beweglichen
Zwischenabschnitte 840 und 981, daß die Abdeckung 64 zur Erfül
lung ihrer technologischen Aufgaben verschiedene Positionen
einnehmen kann, ohne daß hierbei Kompromisse hinsichtlich der
Dichtheit der Zustellstelle des Zustellendes 980 in Kauf genommen
werden müssen.
Oben sind mit Hilfe der Fig. 1 bis 3 bzw. 4 Ausführungsbeispiele
beschrieben worden, bei denen der Offenend- Spinnvorrichtung
6 Druckluft zugeführt bzw. bei welchen in der Offenend-Spinnvor
richtung 6 ein Saugluftstrom erzeugt wird. Natürlich können
auch beide Steuerungen miteinander kombiniert werden. Fig. 5
zeigt in einer schematischen Frontansicht die Abdeckung 64 mit
einer ersten Öffnung 644 zur Zuführung des Faserbandes 1 zur
Speisevorrichtung 2 (siehe Fig. 1) sowie mit einer zweiten
Öffnung 645, durch welche der durch das Fadenabzugsrohr 5 vom
Spinnrotor 4 abgeführte Faden die Offenend-Spinnvorrichtung
6 verläßt. Darüber hinaus sind der Auslösehebel 642 sowie die
Achse 620, auf welcher die Abdeckung 64 schwenkbar gelagert
ist, angedeutet.
Vor den nicht sichtbaren Anschlußöffnungen 83 (Fig. 2 und 3)
und 830 (Fig. 4) befinden sich die ebenfalls nicht sichtbaren
Zustellenden 950 und 980 der Luftleitungen 95 und 98, die mittels
eines gemeinsamen Halters 976 im Wartungswagen 9 getragen werden.
Die Zustellenden 950 und 980 werden durch eine Bewegung dieses
Halters 976 gleichzeitig und gemeinsam in ihre Zustellpositionen
gebracht bzw. wieder aus diesen entfernt.
Selbstverständlich ist es möglich, in der geschilderten Weise
auch mehr als nur zwei Zustellenden entsprechenden Anschlußöff
nungen zuzustellen, wobei diese Zustellenden in unterschiedlicher
Weise, entweder mit Druckluft oder mit Saugluft, beaufschlagt
werden können.
Damit sich für beide Zustellenden 950 und 980 gleiche Bewegungs
verhältnisse ergeben, was naturgemäß ihren Antrieb und ihre
Konstruktion erleichtert, sind die beiden Zustellenden 950
und 980 durch den entsprechend ausgebildeten Halter 976 auf
einer gemeinsamen Ebene E angeordnet, die parallel zur Achse
620 der Abdeckung 64 verläuft.
Statt eines als Schlauch ausgebildeten Zwischenabschnittes 951
(Fig. 1 bis 3), 840 bzw. 981 (Fig. 4) kann auch ein entsprechen
des Rohrgestänges vorgesehen werden. Weiterhin ist, insbesondere
auch für den Zwischenabschnitt 840, eine Ausbildung als Balg
möglich.
Wie ein Vergleich der Fig. 4 mit den Fig. 2 und 3 zeigt, kann
das Ventil 82 bzw. 85 unterschiedlich ausgebildet sein. Es
muß lediglich die Voraussetzung erfüllen, daß es vom Wartungswa
gen 9 aus direkt oder indirekt gesteuert werden kann. So kann
das Ventil 82 bzw. 85 statt - wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt -
pneumatisch mit Hilfe der im Wartungswagen 9 durch die Steuervor
richtung 92 gesteuerten Luftströmung beispielsweise auch mecha
nisch durch die Zustellbewegung des Zustellendes 950 bzw. 980
gesteuert werden. Als Verschlußorgan ist gemäß Fig. 4 statt
einer Kugel 821 (siehe Fig. 2 und 3) ein in geeigneter Weise
in einer Kammer 852 axial geführter Ventilkegel 850 vorgesehen,
der durch eine Druckfeder 851 beaufschlagt ist, die sich in
geeigneter Weise in der Kammer 852 abstützt. Der Ventilsitz
853, an welchen sich der Ventilkegel 850 in seiner Schließstel
lung abstützt, umgibt dabei die Anschlußöffnung 830.
Im Zustellende 980 wird in geeigneter Weise ein mechanisches
Betätigungselement (Stift 983) für das Ventil 85 gehalten, das
die Mündung des Zustellendes 980 in axialer Richtung überragt
und bei Anlage des Zustellendes 980 am Ventilsitz 852 den Ventil
kegel 850 im Abstand von seinem Ventilsitz 852 und somit das
Ventil 85 geöffnet hält.
Der den Ventilsitz 852 bildende Teil des Ventils 85 ist beim
gezeigten Ausführungsbeispiel Teil einer magnetischen Mitnahme
vorrichtung 66. Das andere Teil diese magnetischen Mitnahmevor
richtung 66 bildet ein Elektromagnet 660, der auf dem Zustellende
980 angeordnet und steuermäßig über eine Steuerleitung 928 mit
der Steuervorrichtung 92 verbunden ist. Um das zugestellte Zu
stellende 980 bewegungs- und kraftschlüssig mit der Abdeckung
64 zu verbinden, damit es dieser folgt, ohne seine Relativstel
lung hierzu zu ändern, wird von der Steuervorrichtung 92 aus
der Elektromagnet 660 erregt. Soll das Zustellende 980 wieder
von der Abdeckung 64 entfernt werden, so wird die Stromzufuhr
zum Elektromagneten 660 unterbunden, so daß dieser abfällt und
die magnetische Wirkung beendet wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen
Luftführungskanäle 8 bzw. 84, die in den Gehäuseraum 32 bzw.
600 einmünden. In gleicher Weise ist es selbstverständlich
möglich, eine Ausführung der Erfindung zu gestalten, in welcher
der Luftführungskanal in den Faserspeisekanal 30 einmündet.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist der bewegliche Zwischenabschnitt nicht in der im
Wartungswagen 9 angeordneten Luftleitung 95, 98 angebracht,
sondern in dem Luftführungskanal 8, 84. Auch bei dieser
erfindungsgemäßen Ausführung wird eine sichere Verbindung von
Luftleitung 95, 98 und Luftführungskanal 8, 84 beim
Verschwenken der Abdeckung 64 gewährleistet, wenn das Ventil
82, 85 eine entsprechende Bewegung in Bezug auf die Abdeckung
64 erlaubt.
Bezugszeichenliste
1 Faserband
2 Zuführvorrichtung
20 Lieferwalze
200 Antriebswelle
21 Speisemulde
3 Auflösewalze
30 Faserspeisekanal
300 Eintrittsmündung
31 Gehäuse
310 Nase
32 Gehäuseraum
4 Spinnrotor
40 Fasersammelrille
41 Schaft
42 Rand
43 Boden
5 Fadenabzugsrohr
6 Offenend-Spinnvor richtung
60 Gehäuse
600 Gehäuseraum
61 Saugluftstutzen
610 Unterdruckquelle
62 Steuerhebel
620 Achse
621 Schaltnocken
63 Hebel
630 - Rolle
631 Zugfeder
632 Schaltstange
633 Gestänge
634 Waagehebel
635 Stange
636 Bremse
637 Stange
638 Antriebsriemen
64 Abdeckung
640 Auslösehebel
641 Zugfeder
642 Auslösehebel
643 Zugfeder
644 Öffnung
645 Öffnung
65 Steuervorrichtung
650 Steuerleitung
651 Steuerleitung
66 Mitnahmevorrichtung
660 Elektromagnet
7 Rotordeckel
70 Deckelansatz
8 Luftführungskanal
80 Blaskanal
80a Druckluftstrom
81 Blaskanal
81a Druckluftstrom
82 Ventil
820 Kammer
821 Kugel
822 Druckfeder
83 Anschlußöffnung
830 Anschlußöffnung
831 Zentrierabschnitt
832 Ringdichtung
833 Aufnahmeabschnitt
84 Luftführungskanal
840 Zwischenabschnitt
841 Büchse
842 Führungshülse
843 Halter
844 Anschlagring
845 Druckfeder
846 Mitnahmering
847 Bund
85 Ventil
850 Ventilkegel
851 Druckfeder
852 Kammer
853 Ventilsitz
87 Einsatz
870 Mutter
9 Wartungswagen
90 Betätigungsarm
900 Rolle
901 Achse
902 Koppelglied
903 Schwenkantrieb
904 Rückstellhebel
905 Rolle
906 Achse
907 Koppelglied
908 Schwenkantrieb
91 Betätigungsarm
910 Achse
911 Rolle
912 Anschlagarm
913 Anschlagrolle
913a Position
913b Position
914 Koppelglied
915 Schwenkantrieb
92 Steuervorrichtung
920 Steuerleitung
921 Steuerleitung
922 Steuerleitung
923 Steuerleitung
924 Steuerleitung
925 Steuerleitung
926 Steuerleitung
927 Steuerleitung
928 Steuerleitung
94 Rückstellhebel
940 Koppelglied
941 Schwenkantrieb
942 Achse
943 Rolle
95 Luftleitung
950 Zustellende
951 Zwischenabschnitt
96 Ventil
960 Ventil
961 Überdruckquelle
97 Antriebsvorrichtung
970 Zylinder
971 Kolben
972 Halter
973 Halter
974 Halter
975 Antriebsvorrichtung
976 Halter
98 Luftleitung
980 Zustellende
981 Zwischenabschnitt
982 Unterdruckquelle
983 Stift
I Position
II Position
III Position
E Ebene
f Pfeil
2 Zuführvorrichtung
20 Lieferwalze
200 Antriebswelle
21 Speisemulde
3 Auflösewalze
30 Faserspeisekanal
300 Eintrittsmündung
31 Gehäuse
310 Nase
32 Gehäuseraum
4 Spinnrotor
40 Fasersammelrille
41 Schaft
42 Rand
43 Boden
5 Fadenabzugsrohr
6 Offenend-Spinnvor richtung
60 Gehäuse
600 Gehäuseraum
61 Saugluftstutzen
610 Unterdruckquelle
62 Steuerhebel
620 Achse
621 Schaltnocken
63 Hebel
630 - Rolle
631 Zugfeder
632 Schaltstange
633 Gestänge
634 Waagehebel
635 Stange
636 Bremse
637 Stange
638 Antriebsriemen
64 Abdeckung
640 Auslösehebel
641 Zugfeder
642 Auslösehebel
643 Zugfeder
644 Öffnung
645 Öffnung
65 Steuervorrichtung
650 Steuerleitung
651 Steuerleitung
66 Mitnahmevorrichtung
660 Elektromagnet
7 Rotordeckel
70 Deckelansatz
8 Luftführungskanal
80 Blaskanal
80a Druckluftstrom
81 Blaskanal
81a Druckluftstrom
82 Ventil
820 Kammer
821 Kugel
822 Druckfeder
83 Anschlußöffnung
830 Anschlußöffnung
831 Zentrierabschnitt
832 Ringdichtung
833 Aufnahmeabschnitt
84 Luftführungskanal
840 Zwischenabschnitt
841 Büchse
842 Führungshülse
843 Halter
844 Anschlagring
845 Druckfeder
846 Mitnahmering
847 Bund
85 Ventil
850 Ventilkegel
851 Druckfeder
852 Kammer
853 Ventilsitz
87 Einsatz
870 Mutter
9 Wartungswagen
90 Betätigungsarm
900 Rolle
901 Achse
902 Koppelglied
903 Schwenkantrieb
904 Rückstellhebel
905 Rolle
906 Achse
907 Koppelglied
908 Schwenkantrieb
91 Betätigungsarm
910 Achse
911 Rolle
912 Anschlagarm
913 Anschlagrolle
913a Position
913b Position
914 Koppelglied
915 Schwenkantrieb
92 Steuervorrichtung
920 Steuerleitung
921 Steuerleitung
922 Steuerleitung
923 Steuerleitung
924 Steuerleitung
925 Steuerleitung
926 Steuerleitung
927 Steuerleitung
928 Steuerleitung
94 Rückstellhebel
940 Koppelglied
941 Schwenkantrieb
942 Achse
943 Rolle
95 Luftleitung
950 Zustellende
951 Zwischenabschnitt
96 Ventil
960 Ventil
961 Überdruckquelle
97 Antriebsvorrichtung
970 Zylinder
971 Kolben
972 Halter
973 Halter
974 Halter
975 Antriebsvorrichtung
976 Halter
98 Luftleitung
980 Zustellende
981 Zwischenabschnitt
982 Unterdruckquelle
983 Stift
I Position
II Position
III Position
E Ebene
f Pfeil
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer
Offenend-Spinnvorrichtung (6), die durch eine
verschwenkbare Abdeckung (64) abdeckbar ist und in einem
ersten Gehäuseraum (32) eine Auflösewalze (3) zum Auflösen
eines Faserbandes (1) zu Einzelfasern und in einem zweiten
Gehäuseraum (600) einen Spinnrotor (4) mit einer
Fasersammelfläche (40) zum Sammeln der ihm von der
Auflösewalze (3) aus zugeführten Einzelfasern, sowie einen
die beiden Gehäuseräume (32, 600) verbindenden
Faserspeisekanal (30), ferner mindestens einen in einen der
beiden Gehäuseräume (32, 600) oder in den Faserspeisekanal
einmündenden Luftführungskanal (8, 84) aufweist, der mit
einer in der Abdeckung (64) angeordneten Anschlußöffnung
(83, 830) in Verbindung steht, der eine Luftleitung (95,
98) mit einem Zustellende (950, 980) zustellbar ist, die auf
einem längs einer Vielzahl gleichartiger Spinnvorrichtungen
Wartungswagen (9) angeordnet ist, wobei eine auf dem
Wartungswagen (9) angeordnete Verschwenkeinrichtung (91,
910 bis 915, 94, 940 bis 943) mit einer Steuervorrichtung
(92) verbunden ist zum definierten Verschwenken der
Abdeckung (64), dadurch gekennzeichnet, daß das Zustellende
(950, 980) mittels eines beweglichen Zwischenabschnittes
(951, 981, 840) mit der Luftleitung (95, 98) oder dem
Luftführungskanal (8, 84) verbunden und relativ zu
dieser/diesem derart bewegbar ist, daß es bei einem
Verschwenken der Abdeckung (64) dieser Bewegung folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitung (95) des Wartungswagens (9) an eine
Überdruckquelle (961) angeschlossen oder anschließbar ist
und der Luftführungskanal (8) auf eine zu reinigende Fläche
innerhalb der Offenend-Spinnvorrichtung (6), insbesondere
auf die Fasersammelfläche (40) des Spinnrotors (4), ge
richtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftleitung (98) des Wartungswagens (9) an eine
Unterdruckquelle (982) angeschlossen oder anschließbar
ist und der Luftführungskanal (84) in der Umfangswand des
ersten Gehäuseraumes (32) außerhalb des Transportbereichs
der dem Spinnrotor (4) zuzuführenden Fasern mündet und
die Anschlußöffnung (830) mittels eines beweglichen
Zwischenabschnittes (840) mit dem Luftführungskanal (84)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (4) durch
definiertes Verschwenken der Abdeckung (64) abbremsbar
bzw. freigebbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 bzw. 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, durch die Steuervorrichtung
(92) in unterschiedlicher Weise steuerbare Luftleitungen
(95, 98) auf einem gemeinsamen Halter (976) angeordnet
sind und die Abdeckung (64) für die Zustellenden (950,
980) separate Anschlußöffnungen (83, 830) aufweist, denen
die Zustellenden (950, 980) durch eine einzige Bewegung
des Halters (976) zustellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zustellenden (950, 980) von auf einem gemeinsamen Halter
(976) angeordneten Luftleitungen (95, 98) auf einer
gemeinsamen, parallel zur Schwenkachse (620) der Abdeckung
(64) verlaufenden Ebene (E) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zustellende (950,
980) aufnehmende Anschlußöffnung (83, 830) einen sich in
Richtung Wartungswagen (9) erweiternden Zentrierabschnitt
(831) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zustellende (950, 980) sich in Richtung Anschlußöffnung
(83, 830) verjüngt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (64) eine
Mitnahmevorrichtung (66) für das Zustellende (950, 980)
vorgesehen ist, durch welches das der Anschlußöffnung
(83, 830) zugestellte Zustellende (950, 980) bei einer
Schwenkbewegung der Abdeckung (64) gemeinsam mit dieser
bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnahmevorrichtung (66) magnetisch ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetische Mitnahmevorrichtung (66) steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetische Mitnahmevorrichtung (66) einen auf dem
Zustellende (950, 980) angeordneten Elektromagneten (660)
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnahmevorrichtung (66) durch einen zylindrischen
Aufnahmeabschnitt (833) der Anschlußöffnung (83, 830)
gebildet wird, in welches das Zustellende (950, 980) bei
seiner Zustellbewegung mit einem zylindrischen Längenab
schnitt einführbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußöffnung (83, 830) eine Ringdichtung (832)
aufnimmt, die das Zustellende (950, 980) in seiner
Zustellposition dichtend umschließt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Aufnahmeabschnitt (833) eine solche
Länge aufweist und die Ringdichtung (832) derart in dem
Aufnahmeabschnitt (833) plaziert ist, daß das Zustellende
(950, 980) bei einer Schwenkbewegung der Abdeckung (64)
im Dichtungsbereich der Ringdichtung (832) verbleibt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt
(86, 840, 951, 981) als Schlauch ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (83,
830) in einem Einsatz (87) angeordnet ist, der in einer
entsprechenden Ausnehmung der Abdeckung (64) befestigt
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (87) aus Hartkunststoff besteht.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustellende (950, 980)
mit einem mechanischen Betätigungselement (. . .) für ein an
der Anschlußöffnung (83, 830) angeordnetes Ventil (82, 85)
ausgestattet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (82, 85) mittels der im Wartungswagen (9)
gesteuerten Luftströmung steuerbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftleitung (95, 98) die Steuervorrichtung (92)
zugeordnet ist zum Steuern des Zustellendes (950, 980) beim
Zustellen zur und beim Verschwenken der Abdeckung (64).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631234A DE19631234A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung |
DE59702559T DE59702559D1 (de) | 1996-08-02 | 1997-07-11 | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung |
EP97111818A EP0822276B1 (de) | 1996-08-02 | 1997-07-11 | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung |
US08/899,132 US5916119A (en) | 1996-08-02 | 1997-07-23 | Device for the control of an air stream in an open-end spinning device |
CZ972364A CZ236497A3 (cs) | 1996-08-02 | 1997-07-24 | Zařízení k řízení proudu vzduchu v bezvřetenovém dopřádacím zařízení |
SK1031-97A SK103197A3 (en) | 1996-08-02 | 1997-07-28 | Air flow control device for the open-end spinning process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631234A DE19631234A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631234A1 true DE19631234A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801600
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631234A Withdrawn DE19631234A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung |
DE59702559T Expired - Fee Related DE59702559D1 (de) | 1996-08-02 | 1997-07-11 | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59702559T Expired - Fee Related DE59702559D1 (de) | 1996-08-02 | 1997-07-11 | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5916119A (de) |
EP (1) | EP0822276B1 (de) |
CZ (1) | CZ236497A3 (de) |
DE (2) | DE19631234A1 (de) |
SK (1) | SK103197A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251935A1 (de) * | 2002-11-08 | 2004-05-19 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine |
DE102015016594A1 (de) * | 2015-12-19 | 2017-06-22 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinneinrichtung und Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Offenend-Rotorspinneinrichtungen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720141B4 (de) * | 1997-05-14 | 2005-10-06 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Spinnbox einer Offenend-Rotorspinnmaschine |
US6314712B1 (en) * | 2000-03-29 | 2001-11-13 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Apparatus and process for the control of piecing in spinning devices |
DE10211817A1 (de) * | 2002-03-16 | 2003-09-25 | Schlafhorst & Co W | Spinnvorrichtung |
DE102015115912A1 (de) * | 2015-09-21 | 2017-03-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Kanalplattenadapter und Offenendspinnvorrichtung mit einem Kanalplattenadapter |
CN107904712B (zh) * | 2017-11-01 | 2020-08-25 | 西安工程大学 | 一种精梳短毛转杯纱的制备方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2457034A1 (de) * | 1974-12-03 | 1976-06-10 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von spinnturbinen einer spinnmaschine |
DE2651551A1 (de) * | 1975-11-24 | 1977-10-13 | Nuova San Giorgio Spa | Vorrichtung zum reinigen einer reihe von rotorspinneinheiten |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458538C2 (de) * | 1974-12-11 | 1982-07-22 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einem entlang der Spinnaggregate verfahrbaren Wartungsgerät |
DE2554716C2 (de) * | 1975-12-05 | 1985-01-17 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Offenend-Spinnaggregat mit einer Auflösewalze |
DE2555058A1 (de) * | 1975-12-06 | 1977-06-16 | Fritz Stahlecker | Offenend-spinnmaschine mit einrichtungen zum gleichzeitigen anspinnen aller spinnaggregate |
DE2613180C2 (de) * | 1976-03-27 | 1986-04-30 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und mit wenigstens einer Wartungseinrichtung |
JPS58144133A (ja) * | 1982-02-10 | 1983-08-27 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | 繊維機械用巡回式作業機の真空供給方法および装置 |
DE3441677C3 (de) * | 1984-08-08 | 1994-02-24 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung |
DE3726531C1 (de) * | 1987-08-10 | 1988-12-08 | Schubert & Salzer Maschinen | Offenend-Spinnvorrichtung und Verfahren zum Anfahren einer solchen Vorrichtung |
DE4131666C2 (de) * | 1991-09-23 | 1996-02-29 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Offenend-Spinnrotors |
DE4131684A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-03-25 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines offenend-spinnrotors |
DE4418358C2 (de) * | 1994-05-26 | 1997-07-03 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren zum Stillsetzen einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung |
DE4418413C1 (de) * | 1994-05-26 | 1995-08-24 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Rotorspinnmaschine |
-
1996
- 1996-08-02 DE DE19631234A patent/DE19631234A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-07-11 DE DE59702559T patent/DE59702559D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-07-11 EP EP97111818A patent/EP0822276B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-23 US US08/899,132 patent/US5916119A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-07-24 CZ CZ972364A patent/CZ236497A3/cs unknown
- 1997-07-28 SK SK1031-97A patent/SK103197A3/sk unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2457034A1 (de) * | 1974-12-03 | 1976-06-10 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von spinnturbinen einer spinnmaschine |
DE2651551A1 (de) * | 1975-11-24 | 1977-10-13 | Nuova San Giorgio Spa | Vorrichtung zum reinigen einer reihe von rotorspinneinheiten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251935A1 (de) * | 2002-11-08 | 2004-05-19 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine |
DE102015016594A1 (de) * | 2015-12-19 | 2017-06-22 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinneinrichtung und Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Offenend-Rotorspinneinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59702559D1 (de) | 2000-12-07 |
CZ236497A3 (cs) | 1998-02-18 |
US5916119A (en) | 1999-06-29 |
SK103197A3 (en) | 1998-05-06 |
EP0822276A1 (de) | 1998-02-04 |
EP0822276B1 (de) | 2000-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0446447B1 (de) | Liefervorrichtung für laufende Fäden | |
EP3124413B1 (de) | Verfahren an einer spinnmaschine und spinnmaschine | |
DE2150331A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Spinnkammern | |
DE2200686B2 (de) | Faserbandauflösevorrichtung | |
DE10353317B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen eines zuvor unterbrochenen Spinnvorganges | |
CH682913A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten zu spleissender Fadenenden. | |
DE3411577A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ansetzen eines garns in einer faserbuendelgarn-spinneinheit | |
EP0822276B1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
EP0684327A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE3025068A1 (de) | Vorrichtung fuer die zufuehrung von textilem bandmaterial an einen verbraucher | |
EP3530782A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine und spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine | |
DE4131666C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Offenend-Spinnrotors | |
DE4131684A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines offenend-spinnrotors | |
DE4244081C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
CH713499A2 (de) | Luftspinnmaschine zur Herstellung eines Garns aus einem strangförmigen Faserverband. | |
DE3541220C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen einer Spinnvorrichtung | |
DE19642670B4 (de) | Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE3410471A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem verfahrbaren wartungsgeraet | |
DE19709747B4 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung eines Anspinnvorgangs an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE10150565B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines abgelängten Fadenendes für das Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE3437573A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
DE3533587C2 (de) | ||
DE3704829A1 (de) | Garnanspinnvorrichtung an einer offen-end-rotorspinnmaschine | |
DE4227099C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
EP0289028B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WALK, JOHANN, 85072 EICHSTAETT, DE GREIS, DIETMAR, 85055 INGOLSTADT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |