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DE19613086A1 - Transport- und Lagerbehälter - Google Patents

Transport- und Lagerbehälter

Info

Publication number
DE19613086A1
DE19613086A1 DE1996113086 DE19613086A DE19613086A1 DE 19613086 A1 DE19613086 A1 DE 19613086A1 DE 1996113086 DE1996113086 DE 1996113086 DE 19613086 A DE19613086 A DE 19613086A DE 19613086 A1 DE19613086 A1 DE 19613086A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side walls
wall
transport
storage container
areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996113086
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Laarhoven
Horst Banaskiwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bekuplast Kunstoffverarbeitungs GmbH
Original Assignee
BEKUPLAST KUNSTSTOFFVERARBEITUNGSGESELLSCHAFT MBH 49824 RINGE DE
Berolina Kunststoff & Co Verpackungssysteme und Technische Teile Kg 13591 Berlin De GmbH
BEKUPLAST GmbH
Berolina Kunststoff GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BEKUPLAST KUNSTSTOFFVERARBEITUNGSGESELLSCHAFT MBH 49824 RINGE DE, Berolina Kunststoff & Co Verpackungssysteme und Technische Teile Kg 13591 Berlin De GmbH, BEKUPLAST GmbH, Berolina Kunststoff GmbH and Co KG filed Critical BEKUPLAST KUNSTSTOFFVERARBEITUNGSGESELLSCHAFT MBH 49824 RINGE DE
Priority to AU17196/97A priority Critical patent/AU734508B2/en
Priority to US08/913,909 priority patent/US5967356A/en
Priority to TR97/01038T priority patent/TR199701038T1/xx
Priority to CN97190198A priority patent/CN1071241C/zh
Priority to ES97101169T priority patent/ES2169280T3/es
Priority to RU97117616/13A priority patent/RU2180647C2/ru
Priority to CA002216121A priority patent/CA2216121C/en
Priority to DK97101169T priority patent/DK0786412T3/da
Priority to JP52656497A priority patent/JP3963279B2/ja
Priority to EP97101169A priority patent/EP0786412B1/de
Priority to UA97105215A priority patent/UA57593C2/uk
Priority to DE59705717T priority patent/DE59705717D1/de
Priority to AT97101169T priority patent/ATE210580T1/de
Priority to PCT/EP1997/000348 priority patent/WO1997027115A1/de
Priority to PT97101169T priority patent/PT786412E/pt
Publication of DE19613086A1 publication Critical patent/DE19613086A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehäl­ ter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, nach Hauptpatent Nr. . . . (Patentanmeldung 196 02 651.2).
Aufgabe der im folgenden erläuterten Erfindung ist es, den Transport- und Lagerbehälter gemäß Hauptpatent hin­ sichtlich seiner Handhabung, Funktionssicherheit und Haltbarkeit weiter auszugestalten und zu verbessern.
Gemäß einer ersten Weiterbildung des Transport- und La­ gerbehälters nach dem genannten Hauptpatent wird vorge­ schlagen, daß die eckumgreifenden Wandendbereiche der er­ sten Seitenwände und die zweiten Seitenwände mit im auf­ gerichteten Zustand einander überlappenden Verbindungs-Wandbereichen ausgebildet sind, in denen die Wandungs­ stärke jeweils um etwa 50% reduziert ist und von denen die Teil der ersten Seitenwände bildenden Verbindungs­ wandbereiche außen liegen, und daß an dem einen Verbindungs-Wandbereich jeweils mindestens eine widerhakenar­ tig profilierte Rastzunge und an dem anderen Verbindungs-Wandbereich jeweils mindestens eine entsprechend der Rastzunge konturierte und positionierte Rastdurch­ brechung vorgesehen ist, mit der die Rastzunge in aufge­ richteter Stellung der Seitenwände lösbar verrastet ist.
Durch die beschriebene Gestaltung wird insbesondere er­ reicht, daß die Seitenwände in ihrer aufgerichteten Stel­ lung zuverlässig miteinander verbunden sind und daß eine unbeabsichtigte selbsttätige Lösung der Rastzungen aus den Rastdurchbrechungen praktisch ausgeschlossen ist. An­ dererseits sind aber die Rastverbindungen schnell und einfach manuell oder durch Handhabungsautomaten lösbar, so daß ohne großen Zeitaufwand bei leerem Behälter die Seitenwände aus ihrer aufgerichteten Stellung in eine eingeklappte Stellung überführbar sind. Beim ungekehrten Vorgang, d. h. bei der Aufrichtung der Seitenwände aus ihrer eingeklappten Stellung muß lediglich gegen Ende der Aufrichtung der Seitenwände eine geringe Kraft für die Herstellung der Rastverbindung aufgebracht werden; im übrigen ergibt sich das Verrasten selbsttätig beim Aufrichten der Seitenwände.
Bevorzugt sind die Rastzungen jeweils an den Teil der zweiten Seitenwände bildenden Verbindungs-Wandbereichen nach außen weisend vorgesehen und die Rastdurchbrechun­ gen jeweils in den Teil der ersten Seitenwände bildenden Verbindungs-Wandbereichen vorgesehen. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß die Rastzungen von außen einfach zugänglich sind und den Innenraum des Behälters, der für die Aufnahme von zu transportierenden Gutstücken vorgesehen ist, nicht beanspruchen.
Weiter ist vorgesehen, daß die Rastzungen in einer zum Boden parallelen Ebene nahe der Seitenwand-Oberkante angeordnet sind und daß die Seitenwände zumindest im Be­ reich ihrer Rastzungen und Rastdurchbrechungen durch Aus­ üben einer Entarretierungskraft in Vertikalrichtung rela­ tiv zueinander soweit bewegbar sind, daß die Rastzungen außer Eingriff mit ihren Rastdurchbrechungen bringbar sind. Durch diese Anordnung und Ausrichtung können die Rastzungen in ihrem mit den Rastdurchbrechungen verraste­ ten Zustand einen erheblichen Beitrag zur Stabilität des Behälters bei aufgerichteten Seitenwänden liefern, weil sie insbesondere parallelogrammartige Verschiebungen der Wände relativ zueinander unterbinden.
Um hinsichtlich der zuvor beschriebenen Stabilisierungs­ funktion der Rastzungen Überbeanspruchungen zu vermeiden und die Rastzungen zumindest teilweise mechanisch zu ent­ lasten, wird vorgeschlagen, daß neben den Rastzungen und Rastdurchbrechungen in den Verbindungs-Wandbereichen bei Aufrichtung und Verbindung der Seitenwände miteinander in Eingriff tretende Zentriermittel vorgesehen sind.
Bevorzugt sind dabei die Zentriermittel durch je innerem Verbindungs-Wandbereich mindestens einen nach außen vor­ stehenden Zentrierkörper und durch je äußerem Verbindungs-Wandbereich mindestens eine den Zentrierkörper im aufgerichteten Zustand der Seitenwände aufnehmende Zen­ triereintiefung oder -durchbrechung gebildet. Auch diese Anordnung und Ausrichtung der Zentrierkörper und der Zen­ trierdurchbrechungen beansprucht in keiner Weise den In­ nenraum des Behälters, so daß dessen Befüllung und Ent­ leerung nicht behindert werden können.
Bevorzugte Formgebungen der Zentrierkörper und -durchbre­ chungen sind im Anspruch 6 angegeben.
Zum Schutz der Rastzungen vor schädigenden mechanischen Einwirkungen, insbesondere durch von oben einwirkende Kräfte, wird vorgeschlagen, daß die inneren Verbindungs-Wandbereiche an ihrem oberen Rand jeweils mindestens ei­ ne sich bis zu vollen Wandungsstärke nach außen er­ streckende, die benachbarte Rastzunge oben überdeckende Verstärkungsrippe aufweisen und daß die äußeren Verbindungs-Wandbereiche jeweils eine im aufgerichteten Zu­ stand der Seitenwände die Verstärkungsrippe aufnehmende stufenförmige Ausnehmung oder Absenkung aufweisen.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß die aufgerichteten er­ sten Seitenwände bei Belastung von oben dazu neigen, an ihrem unteren Ende zum Inneren des Behälters hin aus zu­ weichen. Um diese zum Behälterinneren hin wirkenden Kräf­ te am unteren Ende der ersten Seitenwände aufzufangen und schadlos abzuleiten, wird vorgeschlagen, daß die Oberseite der Wandsockelbereiche zumindest an den Eckbe­ reichen des Behälters jeweils mit einer zum Behälteräuße­ ren hin abfallenden Schräge ausgebildet ist und daß die Unterseite der einklappbaren ersten Seitenwände mit zu den Schrägen gegengleichen Schrägen ausgebildet ist.
Die Schrägen sind dabei zweckmäßig unter einem Winkel zwischen 4 und 8°, vorzugsweise von 6° zur Ebene des Bodens geneigt.
Die Klappbarkeit des Transport- und Lagerbehälters dient insbesondere dazu, bei einem Rücktransport von leeren Be­ hältern Platz einzusparen und in einem vorgegebenen Transportvolumen möglichst viele Behälter unterbringen zu können. Dies bedeutet, daß beim Transport von leeren Behältern mit eingeklappten Seitenwänden eine erhebliche Anzahl von Behältern übereinander gestapelt wird, da die Höhe mit eingeklappten Seitenwänden nur einen Teil der ursprünglichen Höhe ausmacht. Um bei diesen Transporten von leeren Behältern eine Überlastung der eingeklappten Seitenwände und der zwischen diesen und dem Boden vorge­ sehenen, die Schwenkachsen bildenden gelenkigen Verbin­ dungsmittel auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß die Wandsockelbereiche eine die senkrecht zur Ebene des Bodens gemessene Höhe der eingeklappten Seitenwände über­ steigende Höhe aufweisen und daß bei eingeklappten Sei­ tenwänden die Oberseite der Wandsockelbereiche eine Auf­ standsfläche für einen aufgesetzten weiteren Behälter mit einem unterseitigen Stapelrand bildet. Auf diese Wei­ se wird erreicht, daß die von den oberen Behältern ausge­ übten Lasten nach unten hin stets auf den in sich stabi­ len und unempfindlichen Wandsockelbereich übertragen wer­ den, der problemlos mit der erforderlichen Stabilität und Tragkraft ausführbar ist.
Wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegt, ist u. a. vorgesehen, daß zwei einander gegenüberliegende zweite Seitenwände in ihrem unteren Bereich mit in Höhe der Wandsockelbereiche liegenden seitlich vorspringenden Ver­ breiterungen ausgebildet sind, die im aufgerichteten Zu­ stand der Seitenwände in Vertikalrichtung betrachtet zwi­ schen den eckumgreifenden Wandendbereichen und dem Boden liegen. Bei Belastung der ersten Seitenwände mit den eck­ umgreifenden Wandendbereichen werden diese Verbreiterun­ gen einer Klemmkraft ausgesetzt, die den Verbund der er­ sten Seitenwände mit den zweiten Seitenwänden verbes­ sert. Um diese Verbundwirkung noch zu steigern, wird vor­ geschlagen, daß die Verbreiterungen mit niedrigen, seit­ lich vorragenden Auslegern ausgebildet sind, deren Ober­ seite bündig mit der Oberseite der Verbreiterungen ver­ läuft, und daß die Wandsockelbereiche an ihren seitli­ chen Enden mit je einer stufenförmigen Absenkung zur Auf­ nahme der Ausleger bei aufgerichteten Seitenwänden ausge­ bildet sind.
Um den erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälter jederzeit, d. h. mit aufgerichteten oder mit eingeklapp­ ten Seitenwänden sicher stapeln zu können, ist vorgese­ hen, daß der Boden mit einem unterseitigen, randseitig umlaufenden Stapelrand ausgebildet ist. Mittels eines solchen, von starren Behältern an sich bekannten Stapel­ randes wird erreicht, daß bei Stapelung mehrerer glei­ cher Behälter übereinander der unterseitige Stapelrand des oberen Behälters in das Innere des unteren Behälters ragt und umlaufend von dem oberen Ende der Seitenwände des unteren Behälters umgeben ist. Bei eingeklappten Seitenwänden greift der unterseitige Stapelrand zwischen die oberen Enden der Wandsockelbereiche und erfüllt so die gleiche Funktion, nämlich eine Sicherung gegen ein Verrutschen der Behälter in der Ebene ihres Bodens gegeneinander.
Um den Transport- und Lagerbehälter nicht nur deckungs­ gleich mit identischen Behältern stapeln zu können, son­ dern auch eine Stapelung im versetzten Verbund oder mit Behältern mit nur halber Grundfläche zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der unterseitige Stapelrand jeweils in der Längsmitte des Bodens unterbrochen ist, wobei die Länge der Unterbrechung zumindest der zweifachen Wan­ dungsstärke einer der Seitenwände entspricht.
Um eine Einführung des erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälters in vorhandene Transport- und Lagersysteme zu erleichtern und eine zeitlich gestaffelte Umrüstung zu erlauben, schlägt die Erfindung schließlich noch vor, daß der Behälter mit einem unterseitigen Stapelrand und mit einem oberseitigen Stapelrand und mit Flächenabmes­ sungen ausgeführt ist, die mit denjenigen von herkömm­ lichen starren, stapelbaren Transport- und Lagerbehäl­ tern kompatibel sind. Auf diese Weise lassen sich die er­ findungsgemäßen Transport- und Lagerbehälter mit den ein­ klappbaren Seitenwänden frei zügig mit herkömmlichen star­ ren Transport- und Lagerbehältern gemischt einsetzen, ohne daß es zu Problemen bei der Stapelung miteinander kommt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 einen Transport- und Lagerbehälter in Ansicht auf einen seiner Eckbereiche, wobei die Zeich­ nungsebene parallel zur Ebene der zweiten Sei­ tenwände verläuft,
Fig. 2 den Behälter aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 den Behälter in einem Vertikal-Teilschnitt pa­ rallel zur Ebene der zweiten Seitenwände, wobei die erste Seitenwand eingeklappt ist und die zweiten Seitenwand nicht zeichnerisch darge­ stellt ist.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Eckbereich eines klapp­ baren Transport- und Lagerbehälters 1, wobei hier im un­ teren Teil der Darstellung der Boden 30 mit den ein­ stückig damit ausgeführten Wandsockelbereichen 32 und 31 sichtbar ist. Im rechten Teil der Fig. 1 ist oberhalb des Wandsockelbereiches 32 der linke Endbereich einer der zweiten Seitenwände 20 sichtbar; im linken Teil der Fig. 1 ist oberhalb des Wandsockelbereiches 31 der eck­ umgreifende Wandbereich 11 einer der beiden ersten Sei­ tenwände 10 sichtbar. Die Seitenwand 20 besitzt an ihrer Unterseite Scharnierelemente 24, die in Scharnieraufnah­ meöffnungen 324 in dem Wandsockelbereich 32 eingesetzt sind. Da sowohl die Scharnierelemente 24 als auch die zu­ gehörigen Scharnieraufnahmeöffnungen 324 von außen nicht sichtbar sind, sind sie in Fig. 1 in gestrichelten Li­ nien dargestellt. In einer entsprechenden Weise ist auch die Seitenwand 10 mit dem zugehörigen Wandsockelbereich 31 verbunden, wobei hier aus Gründen der Übersichtlich­ keit der Darstellung die Scharnierelemente nicht eigens eingezeichnet sind.
Der Boden 30 ist mit einem umlaufenden, stegartig nach unten vorstehenden Stapelrand 331 ausgeführt, der gegen­ über der äußeren Kontur der Wandsockelbereiche 31, 32 etwas zurückspringt. Das Maß dieses Rücksprunges ist da­ bei etwas größer als die Stärke der Seitenwände 10, 20, so daß eine sichere Stapelung des Behälters 1 mit gleich­ artigen Behältern bei aufgerichteten Seitenwänden 10, 20 möglich ist. Auch eine Stapelung mit herkömmlichen, starren Behältern ist so möglich.
An der unteren linken Ecke der Seitenwand 20 ist eine der Verbreiterungen 21 erkennbar, die sich in Richtung zum Wandsockelbereich 31 und zur Seitenwand 10 er­ streckt. Bei aufgerichteten Seitenwänden 10, 20, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, liegt die Verbreiterung 21 zwi­ schen dem eckumgreifenden Wandbereich 11 der ersten Sei­ tenwand 10 und dem Boden 30, genauer dem mit diesem ein­ stückigen Wandsockelbereich 32. Die Oberseite der Ver­ breiterung 21 bildet dabei eine Aufstandsfläche 27 für die Unterseite des eckumgreifenden Wandbereiches 11 der ersten Seitenwand 10. Zusätzlich ist an der Verbreite­ rung 21 ein nach außen, d. h. in Fig. 1 nach links vorra­ gender Ausleger 211 vorgesehen, dessen Oberseite mit der Aufstandsfläche 27 fluchtet. Zur Aufnahme dieses Ausle­ gers 211 ist oben am Stirnende des Wandsockelbereiches 31 eine passende Absenkung 321 vorgesehen, so daß der Ausleger 211 bei aufgerichteten Seitenwänden zwischen der Unterseite des eckumgreifenden Wandbereiches 11 der ersten Seitenwand 10 und dem Wandsockelbereich 31 liegt. Hierdurch wird der Verbund der Seitenwände 10, 20 mit dem Boden und seinen Wandsockelbereichen 31, 32 bei auf­ gerichteten Seitenwänden 10, 20 und insbesondere bei Be­ lastung von oben durch aufgestapelte weitere Behälter 1 verbessert.
Im oberen Teil der Fig. 1 sind weiterhin Verbindungs- und Zentriermittel zwischen den beiden Seitenwänden 10, 20 dargestellt. Die Verbindungsmittel werden gebildet durch eine Rastzunge 221, die einstückig mit der zweiten Seitenwand 20 ausgeführt ist, und durch eine Rastdurch­ brechung 121, die in dem eckumgreifenden Wandbereich 11 der ersten Seitenwand 10 ausgespart ist. In den Berei­ chen, in denen die Seitenwände 10, 20 aneinander angren­ zen, besitzen beide einander überlappende Wandendberei­ che 12, 22, wobei der Wandendbereich 12 der ersten Sei­ tenwand 10 an der Außenseite des Behälters 1 liegt, also dem Betrachter zugewandt ist, während der Wandendbereich 22 der zweiten Seitenwand 20 an der Innenseite des Behäl­ ters 1 liegt und somit für den Betrachter durch den Wand­ endbereich 12 verdeckt ist. In dem Überlappungsbereich sind die Wandendbereiche 12, 22 jeweils etwa halb so dick ausgeführt, wie die Seitenwände 10, 20 in ihren übrigen Bereichen, so daß sich die Wandendbereiche 12, 22 wieder zur Gesamtstärke der Seitenwände 10, 20 ergän­ zen.
Die Rastzunge 221 ist mit dem Wandendbereich 22 der zwei­ ten Seitenwand 20 einstückig ausgebildet und ragt von dieser nach außen vor. Dabei liegt die Rastzunge 221 in einer horizontalen, zum Boden 30 parallelen Ebene.
Unterhalb der Rastzunge 221 und der zugehörigen Rastaus­ nehmung 121 sind die erwähnten Zentriermittel angeord­ net. Diese bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zentrierkörper 222, der, wie die Rastzunge 221, einstückig mit dem Wandendbereich 22 der zweiten Seitenwand 20 ausgeführt ist und von dieser nach außen vorsteht. Der Zentrierkörper 222 paßt in eine Zentrier­ durchbrechung 122, die in dem eckumgreifenden Wandendbe­ reich 12 der ersten Seitenwand 10 ausgespart ist. Der Zentrierkörper 222 und seine zugehörige Zentrierdurch­ brechung 122 besitzen hier einen länglich-rechteckigen Umriß, wobei die längere Seite in Vertikalrichtung ver­ läuft.
Oberhalb der Rastzunge 221 in Höhe des oberen Randes 15 des Behälters 1 ist an dem Wandendbereich 22 eine nach außen, d. h. in Richtung zum Betrachter vorstehende Ver­ stärkungsrippe 223 vorgesehen. Zu ihrer Aufnahme ist der Wandendbereich 12 der ersten Seitenwand 10 mit einer passend geformten Absenkung 123 an seinem oberen Endbe­ reich ausgebildet. Zusätzlich ist die Absenkung hier et­ was größer ausgeführt, als die Dicke der Verstärkungsrip­ pe 223 an sich erforderlich machen würde; diese Vergröße­ rung der Absenkung 123 dient dazu, die beiden Seitenwän­ de 10, 20 zumindest im Bereich der Rastzunge 221 und der Rastdurchbrechung 121 soweit gegeneinander in Vertikal­ richtung verschieben zu können, daß eine Entarretierung der Rastverbindung möglich ist, ohne allein die Rastzun­ ge 221 elastisch-flexibel verbiegen zu müssen.
Wie schon erwähnt, können mehrere Behälter 1 übereinan­ der gestapelt werden; hierzu bilden die Oberseiten 15, 25 der Seitenwände 10, 20 einen umlaufenden oberen Sta­ pelrand 332, dessen Kontur so ausgebildet ist, daß sie den unteren Stapelrand 331 bei aufeinander gestapelten Behältern 1 umgibt.
Schließlich ist der Fig. 1 noch entnehmbar, daß der Wandsockelbereich 31 zumindest über einen Teil der Länge seiner Oberseite mit einer vom Behälterinneren nach außen hin abfallenden Schräge 311 ausgeführt ist. Die erste Seitenwand 10 ist an ihrer Unterseite in den ent­ sprechenden Bereichen mit einer zur Schräge 311 passen­ den Schräge 101 ausgeführt. Durch diese Schrägen 101, 311 wird erreicht, daß bei Belastung des Behälters 1, speziell von dessen erster Seitenwand 10, von oben der Tendenz des unteren Endes der Seitenwand 10 zur Auswan­ derung zum Behälterinneren hin entgegengewirkt wird.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 nochmals die Verbindungs- und Zentrier­ mittel zwischen den beiden Seitenwänden 10, 20 des Behäl­ ters 1. Im linken Teil der Fig. 2 ist hier die zweite Seitenwand 20 dargestellt, die einstückig mit der Rast­ zunge 221 und dem Zentrierkörper 222 ausgeführt ist. Im rechten Teil der Fig. 2 liegt die erste Seitenwand 10, die oben die Rastdurchbrechung 121 und darunter die Zen­ trierdurchbrechung 122 aufweist.
Oberhalb der Rastzunge 221 ist ebenfalls einstückig mit der zweiten Seitenwand 20 die Verstärkungsrippe 223 er­ kennbar, die einen Teil des oberen Stapelrandes 332 des Behälters 1 bildet.
Wie besonders die Fig. 2 verdeutlicht, kann durch Anhe­ ben der ersten Seitenwand 10 relativ zu der zweiten Sei­ tenwand 20 die Rastzunge 221 außer Eingriff mit der Rast­ durchbrechung 121 gebracht werden, wonach dann die Ver­ bindung zwischen den Seitenwänden 10, 20 gelöst ist.
Entsprechende Verbindungs- und Zentriermittel, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, sind an allen vier Ecken des Behälters 1 vorgesehen, wo die Seitenwände 10, 20 jeweils zusammentreffen. Im aufgerichteten Zustand der Seitenwände 10, 20 werden diese durch die Verbin­ dungs- und Zentriermittel in ihrer Stellung fixiert; nach Lösen der Rastzungen 221 ist die Verbindung zwi­ schen den Seitenwänden 10, 20 gelöst und die Seitenwände 10, 20 können nach innen hin umgeklappt werden.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt anhand eines Teilschnittes den Zustand des Behälters 1 mit eingeklappter erster Seitenwand 10, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung hier die zweite Seitenwand 20 nicht ein­ gezeichnet ist.
Im unteren Teil der Fig. 3 ist zunächst der Boden 30 mit dem daran einstückig ausgebildeten unteren Stapel­ rand 331 erkennbar. Ebenfalls einstückig mit dem Boden 30 ist der Wandsockelbereich 31 ausgeführt, der rechts in Fig. 3 dargestellt ist. Mit diesem Wandsockelbereich 31 ist die erste Seitenwand 10 gelenkig mittels des Scharnierelementes 14 verbunden. Das Scharnierelement 14 ist in die passende Scharnieraufnahmeöffnung 314 des Wandsockelbereiches 31 eingesetzt. In ihrem eingeklapp­ ten Zustand verläuft die Seitenwand 10 parallel zum Bo­ den 30 über diesem. In dem zwischen der nun nach unten weisenden Innenseite der ersten Seitenwand 10 und der Oberseite des Bodens 30 verbleibenden Raum liegen die zuerst eingeklappten zweiten Seitenwände 20, die hier nicht dargestellt sind. Die Seitenwände 20 sind gelenkig mit dem hier im Hintergrund sichtbaren Wandsockelbereich 32 verbunden, wozu dieser die Scharnieraufnahmeöffnungen 324 aufweist.
Wie weiter oben schon beschrieben, ist der Wandsockelbe­ reich 31 oberseitig zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer Schräge 311 ausgeführt, wie sie auch in Fig. 3 rechts oben sichtbar ist. Rechts unten ist in Fig. 3 erkennbar, daß der Wandsockelbereich 31 auch an seiner Unterseite mit einer parallel zur Schräge 311 ver­ laufenden unterseitigen Schräge 311′ ausgeführt ist. Diese Schräge 311′ dient dazu, einen weiteren Behälter 1′, der hier in gestrichelten Linien angedeutet ist, bei eingeklappten Seitenwänden 10, 20 paßgenau und verschie­ bungssicher auf den unteren Behälter 1 aufzustapeln. Gleichzeitig sind die Wandsockelbereiche 31 mit einer solchen Höhe und Kontur ihrer Oberseite ausgeführt, daß der aufgesetzte weitere Behälter 1′ mit seinem untersei­ tigen Stapelrand 331′ von den Wandsockelbereichen 31 außenseitig umfaßt wird, so daß eine gegenseitige Ver­ schiebung der einzelnen Behälter 1, 1′ innerhalb des Sta­ pels ausgeschlossen ist.
Gleichzeitig verdeutlicht die Fig. 3, daß bei Stapelung von Behältern 1, 1′ mit eingeklappten Seitenwänden 10, 20 übereinander die eingeklappten Seitenwände 10, 20 nicht belastet werden. Hierdurch werden Schäden an den Seitenwänden 10, 20, insbesondere an deren Scharnierele­ menten 14, 24, ausgeschlossen.

Claims (15)

1. Transport- und Lagerbehälter mit einem im wesentli­ chen rechteckigen Boden (30) und mit vier Seitenwän­ den (10, 20), mit folgenden Merkmalen:
  • a) im leeren Zustand des Behälters (1) ist zumindest der obere Teil der Seitenwände (10, 20) um zu den Kanten des Bodens (30) parallele Schwenkachsen (18, 28) nach innen und zum Boden (30) hin ein­ klappbar,
  • b) zwei einander gegenüberliegende erste Seitenwände (10) sind mit eckumgreifenden Wandendbereichen (11) ausgebildet,
  • c) der Boden (30) ist mit zwei einander gegenüberlie­ genden, den unteren Teil der ersten Seitenwände (10) bildenden Wandsockelbereichen (31) ausgebil­ det,
  • c) zwei einander gegenüberliegende zweite Seitenwän­ de (20) sind in ihrem unteren Bereich mit in Höhe der Wandsockelbereiche (31) liegenden seitlich vorspringenden Verbreiterungen (21) ausgebildet, die im aufgerichteten Zustand der Seitenwände (10, 20) in Vertikalrichtung betrachtet zwischen den eckumgreifenden Wandendbereichen (11) und dem Boden (30) liegen,
  • e) die Schwenkachsen (18) der ersten Seitenwände (10) sind in einem größeren vertikalen Abstand über dem Boden (30) angeordnet als die Schwenk­ achsen (28) der zweiten Seitenwände (20) und
  • f) der vertikale Abstand der Schwenkachsen (18) der ersten Seitenwände (10) von der Oberseite (35) des Bodens (30) stimmt im wesentlichen mit der im aufgerichteten Zustand in Horizontalrichtung von der Schwenkachse (18) aus gemessenen Länge der eckumgreifenden Wandendbereiche (11) überein, nach Hauptpatent Nr. . . . (Patentanm. 196 02 651.2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die eckumgreifenden Wandendbereiche (11) der er­ sten Seitenwände (10) und die zweiten Seitenwände (20) mit im aufgerichteten Zustand einander überlap­ penden Verbindungs-Wandbereichen (12; 22) ausgebil­ det sind, in denen die Wandungsstärke jeweils um etwa 50% reduziert ist und von denen die Teil der ersten Seitenwände (10) bildenden Verbindungswand­ bereiche (12) außen liegen, und daß an dem einen Verbindungs-Wandbereich (12; 22) jeweils mindestens eine widerhakenartig profilierte Rastzunge (221) und an dem anderen Verbindungs-Wandbereich (22; 12) jeweils mindestens eine entsprechend der Rastzunge (221) konturierte und positionierte Rastdurchbre­ chung (121) vorgesehen ist, mit der die Rastzunge (221) in aufgerichteter Stellung der Seitenwände (10, 20) lösbar verrastet ist.
2. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (221) jeweils an den Teil der zweiten Seitenwände (20) bildenden Verbindungs-Wandbereichen (22) nach außen weisend vorgesehen sind und daß die Rastdurchbre­ chungen (121) jeweils in den Teil der ersten Seiten­ wände (10) bildenden Verbindungs-Wandbereichen (12) vorgesehen sind.
3. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (221) in einer zum Boden (30) parallelen Ebene nahe der Sei­ tenwand-Oberkante angeordnet sind und daß die Seiten­ wände (10, 20) zumindest im Bereich ihrer Rastzungen (221) und Rastdurchbrechungen (121) durch Ausüben einer Entarretierungskraft in Vertikalrichtung rela­ tiv zueinander soweit bewegbar sind, daß die Rastzun­ gen (221) außer Eingriff mit ihren Rastdurchbrechun­ gen (121) bringbar sind.
4. Transport- und Lagerbehälter nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Rastzungen (221) und Rastdurchbrechungen (121) in den Verbindungs-Wandbereichen (12, 22) bei Auf­ richtung und Verbindung der Seitenwände (10, 20) mit­ einander in Eingriff tretende Zentriermittel (122, 222) vorgesehen sind.
5. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel durch je innerem Verbindungs-Wandbereich (22) mindestens einen nach außen vorstehenden Zentrierkörper (222) und durch je äußerem Verbindungs-Wandbereich (12) mindestens eine den Zentrierkörper (222) im aufge­ richteten Zustand der Seitenwände (10, 20) aufnehmen­ de Zentriereintiefung oder -durchbrechung (122) ge­ bildet ist.
6. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkörper (222) einen im wesentlichen rechteckigen oder ovalen oder elliptischen Umriß haben und daß sie ihre größte Er­ streckung in Richtung senkrecht zur Ebene des Bodens (30) aufweisen.
7. Transport- und Lagerbehälter nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Verbindungs-Wandbereiche (22) an ihrem obe­ ren Rand jeweils mindestens eine sich bis zur vollen Wandungsstärke nach außen erstreckende, die benach­ barte Rastzunge (221) oben überdeckende Verstärkungs­ rippe (223) aufweisen und daß die äußeren Verbindungs-Wandbereiche (12) jeweils eine im aufgerichte­ ten Zustand der Seitenwände (10, 20) die Verstär­ kungsrippe (223) aufnehmende stufenförmige Ausneh­ mung oder Absenkung (123) aufweisen.
8. Transport- und Lagerbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Wandsockelbereiche (31) zumindest an den Eckbereichen des Behälters (1) jeweils mit einer zum Behälteräußeren hin abfallenden Schräge (311) ausgebildet ist und daß die Unterseite der einklapp­ baren ersten Seitenwände (10) mit zu den Schrägen (311) gegengleichen Schrägen (101) ausgebildet ist.
9. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schrägen (101, 311) unter einem Winkel zwischen 4 und 8°, vorzugsweise von 6° zur Ebene des Bodens (30) geneigt sind.
10. Transport- und Lagerbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsockelbereiche (31) eine die senkrecht zur Ebene des Bodens (30) gemessene Höhe der eingeklappten Sei­ tenwände (10, 20) übersteigende Höhe aufweisen und daß bei eingeklappten Seitenwänden (10, 20) die Ober­ seite der Wandsockelbereiche (31) eine Aufstandsflä­ che für einen aufgesetzten weiteren Behälter (1′) mit einem unterseitigen Stapelrand (331′) bildet.
11. Transport- und Lagerbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ breiterungen (21) mit niedrigen, seitlich vorragen­ den Auslegern (211) ausgebildet sind, deren Obersei­ te bündig mit der Oberseite der Verbreiterungen (21) verläuft, und daß die Wandsockelbereiche (31) an ihren seitlichen Enden mit je einer stufenförmigen Absenkung (321) zur Aufnahme der Ausleger (211) bei aufgerichteten Seitenwänden (10, 20) ausgebildet sind.
12. Transport- und Lagerbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bo­ den (30) mit einem unterseitigen, randseitig umlau­ fenden Stapelrand (331) ausgebildet ist.
13. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der unterseitige Stapel­ rand (331) jeweils in der Längsmitte des Bodens (30) unterbrochen ist, wobei die Länge der Unterbrechung zumindest der zweifachen Wandungsstärke einer der Seitenwände (10, 20) entspricht.
14. Transport- und Lagerbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem unterseitigen Stapelrand (331) und mit einem oberseitigen Stapelrand (332) und mit Flächenabmes­ sungen ausgeführt ist, die mit denjenigen von her­ kömmlichen starren, stapelbaren Transport- und Lager­ behältern kompatibel sind.
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