[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19628373A1 - Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist - Google Patents

Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist

Info

Publication number
DE19628373A1
DE19628373A1 DE19628373A DE19628373A DE19628373A1 DE 19628373 A1 DE19628373 A1 DE 19628373A1 DE 19628373 A DE19628373 A DE 19628373A DE 19628373 A DE19628373 A DE 19628373A DE 19628373 A1 DE19628373 A1 DE 19628373A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport container
support feet
bulges
side wall
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19628373A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19628373C2 (de
Inventor
Ulrich Proedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linpac Materials Handling Germany GmbH
Original Assignee
STUCKI KUNSTSTOFFWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STUCKI KUNSTSTOFFWERK filed Critical STUCKI KUNSTSTOFFWERK
Priority to DE19628373A priority Critical patent/DE19628373C2/de
Priority to ES97111788T priority patent/ES2191134T3/es
Priority to EP97111788A priority patent/EP0818394B1/de
Priority to AT97111788T priority patent/ATE231462T1/de
Priority to DE59709178T priority patent/DE59709178D1/de
Publication of DE19628373A1 publication Critical patent/DE19628373A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19628373C2 publication Critical patent/DE19628373C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist.
Es sind verschiedene Arten von Transportbehältern bekannt geworden, die nach dem Drehstapelprinzip ohne Verwendung eines Deckels übereinander im beladenen Zustand stapelbar sind und die im unbeladenen Zustand ineinander stapelbar sind und dadurch für den Leertransport weniger Transportraum benötigen. Diese Transportbehälter weisen die Form umgestülpter Pyramidenstümpfe auf, im Querschnitt verjüngen sie sich nach unten. Das bringt es mit sich, daß in die Behälter eingestellte quaderförmige Waren während des Transportes kippeln können. Sind die quaderförmigen Waren in mehreren Schichten übereinander in die Transportkästen eingestellt, kann infolge des mit der Höhe zunehmenden Freiraumes zwischen eingestellter Ware und Transportbehälterinnenwand die Ware während des Transportes durcheinanderpurzeln und dabei beschädigt werden. Hohe Stapel verlieren mit zunehmender Höhe wegen der Verjüngung an Standfestigkeit.
Ein weiterer Nachteil dieser Art pyramidenstumpfförmiger Transportkästen ist die Notwendigkeit, daß die Wände sich über ihre Höhe erstreckende nach außen gerichtete Ausbuchtungen aufweisen, welche für diese Kästen notwendige Stützfüße bilden und beim Ineinanderstapeln der Aufnahme der Stützfüße von ineinander gestapelten Transportkästen dienen. Durch diese Ausbuchtungen ist die Innenwand der Transportkästen zerklüftet, die Standfestigkeit eingestellter kleinvolumiger quaderförmiger Ware verringert und oft gefährdet und die Reinigung solcher Kästen erschwert.
Bekannt sind auch Kästen mit rechtwinklig zur Bodenfläche angeordneten Seitenwänden, deren obere Hälfte mit Rippen, Etikettenfeldern und eventuell Handgriffen oder Handgrifflöchern versehen ist und deren obere Hälfte der Seitenwände gegenüber der unteren Seitenwandhälfte nach außen versetzt ist, wobei der Übergang durch einen Absatz gebildet ist. Diese Art von Kästen hat den Vorteil, daß der untere Teil der Ware fest in einem quaderförmigen Hohlraum steht und, soweit die Ware in die obere Hälfte des Transportkastens hineinragt, leicht mit den Händen ergriffen und ausgeladen werden kann.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln unter geringem Materialaufwand einen drehstapelbaren Kasten hoher Stabilität und hoher Standfestigkeit zu schaffen, der in seinem Unterteil einen quaderförmigen Raum für das Einstellen von Ware aufweist, d. h. einen Raum aufweist, dessen Seitenwände glatt und eben ohne Aus- und Einbuchtungen sind und rechtwinklig zur Bodenfläche stehen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist, bestehend aus einem Boden und vier rechtwinklig zum Boden verlaufenden Seitenwänden, deren obere Hälfte gegenüber der unteren Hälfte nach außen versetzt ist und deren oberer Rand durch eine nach außen weisende Krempe gebildet ist, bei dem in den oberen Seitenwandhälften nach außen gerichtete Ausbuchtungen für die Aufnahme von unter diesen Ausbuchtungen in den unteren Seitenwandhälften angeordnete Stützfüße vorgesehen sind, bei dem oberhalb dieser Ausbuchtungen Ausnehmungen in der Krempe befindlich sind, bei dem die Ausbuchtungen an einer Seitenwand versetzt gegenüber Ausbuchtungen an der anderen Seitenwand angeordnet sind, bei dem die Stützfüße an ihrem unteren Ende mit einem an der Außenkante liegenden nasenartigen Vorsprung versehen sind, der beim Übereinanderstapeln in Ausnehmungen oder Vertiefungen in der Krempe eintaucht, und bei dem die Stützfüße durch Rippen an der Außenseitte der unteren Kastenhälfte gebildet sind, welche durch eine bodenparallele Rippe miteinander verbunden sind, welche den nasenartigen Vorsprung trägt.
Dieser Transportbehälter ist drehstapelbar, weist eine hohe Stabilität und Standfestigkeit auf, weist in seinem Unterteil einen quaderförmigen Raum für die Aufnahme der Ware ohne Aus- und Einbuchtungen der Seitenwände in der unteren Hälfte auf. Da die für das Drehstapeln notwendigen Stützfüße an der Außenseite des unteren Teiles angebracht sind, ist die Stabilität und Standfestigkeit erhöht. Da diese Stützfüße aus Rippen gebildet sind, ist der Materialverbrauch für die Stützfüße gering und ihre Herstellung einfach. Da die Stützfüße einen nasenartigen Vorsprung an ihrem Ende aufweisen, der in Ausnehmungen bzw. Vertiefungen in der die obere Kante des Kastens bildenden Krempe eingreift, ist bei der Beladung mit schwerem Schüttgut ein Auswölben der Seitenwände vermieden.
Eine hohe Stabilität bei niedrigem Materialverbrauch wird auch dadurch erzielt, daß die Stützfüße jeweils durch zwei parallel zueinander verlaufende, sich bis zur Unterkante der oberen Seitenwandhälfte erstreckende Rippen und eine sie verbindende Fußfläche gebildet sind.
Diese Stabilität läßt sich noch dadurch steigern, daß zwischen den beiden Parallelrippen eine weitere vorzugsweise kurze und vorzugsweise dreieckförmige Rippe angeordnet ist.
Weiter dient es der Steigerung der Stabilität, wenn die Stützfüße paarweise nebeneinander und nur durch einen Abstand von etwas mehr als einer Rippenbreite nebeneinander angeordnet sind.
Auch dient es hierbei einer zusätzlichen Steigerung der Stabilität, wenn die Ausbuchtungen der oberen Seitenwandhälfte mittig eine nach innen gerichtete Rippe aufweisen.
Ein doppelter Boden steigert nicht nur die Stabilität des Bodens gegen Auswölbungen nach unten bei hoher mittiger Belastung, sondern kann auch die Stabilität der Stützfüße erhöhen, wenn an den an seiner Unterseite verrippten Boden ein weiterer an seiner Oberseite verrippter Boden angeschweißt ist, und bei dem dieser Boden an seinen Kanten mit etwa mittig unter die Stützfüße reichenden nach oben verrippten Vorsprüngen versehen ist, deren Rippen mit den unter den Stützfüßen befindlichen Rippen verschweißt sind.
Dieser Transportbehälter eignet sich auch, ein Paar von darüber gestapelten Transportbehältern der halben Grundfläche zu tragen, bei denen die Stützfüße an den Stirnseiten angeordnet sind, wenn beidseits der Transportbehältermittelebene weitere Ausnehmungen oder Vertiefungen für die Aufnahme von vorspringenden Stützfüßen quer gestapelter Transportkästen der halben Bodenfläche angeordnet sind. Andererseits kann der Transportbehälter auch auf einem Paar von Transportbehältern halber Grundfläche gestapelt werden, wenn in der Krempe mindestens der einen Längsseite Ausnehmungen oder Vertiefungen der Länge angeordnet sind, bei der die Vorsprünge eines Paares von Stützfüßen angenommen werden können.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Transportbehälter,
Fig. 3 in der oberen Hälfte eine Ansicht von oben, in der unteren Hälfte eine Ansicht von unten auf den Transportbehälter,
Fig. 4 links einen Querschnitt durch den Transportbehälter, rechts eine Stirnseitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 5 eine Längsseitenansicht eines Transportbehälters halber Grundfläche,
Fig. 6 links einen Querschnitt durch den Transportbehälter der Fig. 5, rechts eine Stirnseitenansicht des Transportbehälters der Fig. 5,
Fig. 7 in der oberen Hälfte eine Ansicht von oben, in der unteren Hälfte eine Ansicht von unten auf den Transportkasten der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Stützfuß,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen weiteren Stützfuß.
Der Transportbehälter der Fig. 1-4 besteht aus einem Boden 1 und zwei Längsseitenwänden 2 sowie zwei Stirnseitenwänden 3. Der Boden 1 ist zweischalig gefertigt, aus einem oben glatten, ebenen Oberboden 1A, der nach unten weisende Rippen 4A aufweist, und einen Unterboden 1B, welcher nach oben gerichtete Rippen 4B aufweist. Diese Rippen 4A, 4B sind an ihren Stirnseiten in der Schweißebene 5 miteinander verschweißt.
Die Längsseitenwände 2 und die Stirnseitenwände 3 bestehen aus einem an die Kanten des Bodens angeformten unteren Teil 2B, 3B und einem nach außen vorspringenden oberen Teil 2A, 3A. Diese beiden Teile sind über einen bodenparallelen Absatz 6 miteinander verbunden. Der obere Teil 2A, 3A ist am oberen Rand durch eine Randrippe oder Krempe 7 abgeschlossen.
Sowohl die Längsseitenwände 2 als auch die Stirnseitenwände 3 tragen an ihrer Außenseite Stützfüße 8. Diese bestehen aus einem Paar von senkrecht zur Bodenebene verlaufenden Rippen 9, die sich vom Boden 1 bis zum Absatz 6 erstrecken. An ihrer Unterkante sind diese Rippen 9 durch eine die Fußfläche 10 bildende Rippe miteinander verbunden, die an ihrer nach außen gerichteten Kante einen nach unten gerichteten Vorsprung 11 trägt. Dieser Vorsprung 11 greift beim Übereinanderstapeln der Transportbehälter in Ausnehmungen oder Vertiefungen 12 der Krempe 7 ein und bewirkt dadurch einen festen Sitz des darüber gestapelten Kastens sowie eine Stabilisierung der Seitenwände 2, 3 des darunter gestapelten Kastens.
Der Versteifung der Fußfläche 10 dient eine weitere, zwischen den Rippen 9 angeordnete Stützrippe 13, die im Ausführungsbeispiel dreieckförmig geformt ist und deren eine längere Seite an der Seitenwand 2, 3 und deren eine kürzere Seite an der oberen Fläche der Fußfläche 10 angeformt ist, während die längste Seite frei nach außen weist.
An den Längsseitenwänden 2 sind die Stützfüße 8 jeweils als ein Paar dicht nebeneinander an zwei Orten in der bei Drehstapelkästen üblichen und notwendigen Versetzung angeordnet. An den Stirnseitenwänden 3 sind die Stützfüße 8 hingegen einzeln angeordnet.
Damit ein Ineinanderstapeln für den Leertransport möglich ist, weisen die oberen Hälften der Seitenwände 2, 3 Ausbuchtungen 14 auf, die so dimensioniert sind, daß sie die Stützfüße 8 eines hineingestapelten Kastens aufnehmen können.
Es ist zweckmäßig, die Stützfüße in den Doppelboden 1 zu integrieren und den Doppelboden 1 in die Fußfläche 10 hineinragen zu lassen.
Wie die Fig. 8 zeigt, erstreckt sich der Doppelboden 1 bis vor die Stirnseite 17 des Stützfußes 8, unter der sich der Vorsprung 11 befindet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 erstreckt sich der Hohlraum 16 des doppelten Bodens 1 über den Vorsprung 11 hinaus.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiterer Transportbehälter dargestellt. Dieser weist die halbe Grundfläche des Transportkastens der Fig. 1 bis 4 auf. Er ist paarweise auf einem Transportkasten der Fig. 1 bis 4 stapelbar, andererseits ist ein Transportkasten der Fig. 1 bis 4 auch auf einem Paar von Transportkästen der Fig. 5 bis 7 stapelbar.
Der Transportkasten der Fig. 5-7 weist an den Stirnseiten Stützfüße 8 gleicher oder zumindest ähnlicher Form wie die des Transportkastens der Fig. 1-4 auf. Die nach unten gerichteten Vorsprünge 11 dieser Stützfüße 8 greifen in Vertiefungen 12A und 12B der Krempe 7 ein. Die Vertiefungen 12A sind allein für diese Vorsprünge 11 an den Stützfüßen 8 der Kästen der Fig. 5-7 vorgesehen. Sie weisen eine der Vorsprunglänge entsprechende Länge auf. Die Vertiefungen 12B sind erheblich länger ausgeführt, weil sie für die Aufnahme von Vorsprüngen 11 sowohl der Kästen der Fig. 1-4 als auch der Kästen der Fig. 5-7 dienen.
Bezugszeichenliste
 1 Boden
 2 Längsseitenwand
 3 Stirnseitenwand
 4 Bodenrippen
 5 Schweißebene
 6 Absatz
 7 Krempe
 8 Stützfuß
 9 Rippe
10 Fußfläche
11 Vorsprung
12 Ausnehmung
13 Stützrippe
14 Ausbuchtung
15 Mittelrippe
16 Hohlraum
17 Stirnseite

Claims (9)

1. Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist,
bestehend aus einem Boden und vier rechtwinklig zum Boden verlaufenden Seitenwänden (2, 3) deren obere Hälfte gegenüber der unteren Hälfte nach außen versetzt ist und deren oberer Rand durch eine nach außen weisende Krempe (7) gebildet ist, bei dem in den oberen Seitenwandhälften (2A, 3A) nach außen gerichtete Ausbuchtungen (14) für die Aufnahme von unter diesen Ausbuchtungen (14) in den unteren Seitenwandhälften (2B, 3B) angeordnete Stützfüße (8) vorgesehen sind,
bei dem oberhalb dieser Ausbuchtungen (14) Ausnehmungen in der Krempe (7) befindlich sind,
bei dem die Ausbuchtungen (14) an einer Seitenwand versetzt gegenüber Ausbuchtungen (14) an der anderen Seitenwand angeordnet sind,
bei dem die Stützfüße (8) an ihrem unteren Ende mit einem an der Außenkante liegenden nasenartigen Vorsprung (11) versehen sind, der beim Übereinanderstapeln in Ausnehmungen (12) oder Vertiefungen in der Krempe (7) eintaucht, und bei dem die Stützfüße (8) durch Rippen (9, 13) an der Außenseite der unteren Kastenhälfte gebildet sind, welche durch eine bodenparallele Rippe (10) miteinander verbunden sind, welche den nasenartigen Vorsprung (11) trägt.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Stützfüße (8) jeweils durch zwei parallel zueinander verlaufende, sich bis zur Unterkante der oberen Seitenwandhälfte erstreckende Rippen (9) und eine sie verbindende Fußfläche (10) gebildet sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, bei dem zwischen den beiden Parallelrippen (9) eine weitere vorzugsweise kurze und vorzugsweise dreieckförmige Rippe (13) angeordnet ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Stützfüße (8) paarweise nebeneinander und nur durch einen Abstand von etwas mehr als einer Rippenbreite nebeneinander angeordnet sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, bei dem die Ausbuchtungen (14) der oberen Seitenwandhälfte mittig eine nach innen gerichtete Rippe (15) aufweisen.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1, bei dem an den an seiner Unterseite verrippten Boden (1A) ein weiterer an seiner Oberseite verrippter Boden (1B) angeschweißt ist, und bei dem dieser Boden an seinen Kanten mit etwa mittig unter die Stützfüße (8) reichenden nach oben verrippten Vorsprüngen (8) versehen ist, deren Rippen mit den unter den Stützfüßen (8) befindlichen Rippen verschweißt sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 1, bei dem beidseits der Transportbehältermittelebene weitere Ausnehmungen oder Vertiefungen für die Aufnahme von Vorsprüngen an Stützfüßen (8) von quer gestapelten Transportkästen der halben Bodenfläche angeordnet sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch 7, bei dem die Stützfüße (8) an den Stirnseiten (3) angeordnet sind.
9. Transportbehälter nach Anspruch 7 und 8, bei dem in der Krempe (7) mindestens der einen Längsseite Ausnehmungen oder Vertiefungen derjenigen Länge angeordnet sind, daß die Vorsprünge (11) eines Paares von Stützfüßen (8) aufgenommen werden können.
DE19628373A 1996-07-13 1996-07-13 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist Expired - Lifetime DE19628373C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19628373A DE19628373C2 (de) 1996-07-13 1996-07-13 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
ES97111788T ES2191134T3 (es) 1996-07-13 1997-07-11 Recipiente de transporte realizado en plastico apilable segun el metodo de pila giratoria.
EP97111788A EP0818394B1 (de) 1996-07-13 1997-07-11 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
AT97111788T ATE231462T1 (de) 1996-07-13 1997-07-11 Transportbehälter aus kunststoff, der nach dem drehstapelprinzip stapelbar ist
DE59709178T DE59709178D1 (de) 1996-07-13 1997-07-11 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19628373A DE19628373C2 (de) 1996-07-13 1996-07-13 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19628373A1 true DE19628373A1 (de) 1998-01-15
DE19628373C2 DE19628373C2 (de) 2002-09-19

Family

ID=7799801

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19628373A Expired - Lifetime DE19628373C2 (de) 1996-07-13 1996-07-13 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
DE59709178T Expired - Lifetime DE59709178D1 (de) 1996-07-13 1997-07-11 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59709178T Expired - Lifetime DE59709178D1 (de) 1996-07-13 1997-07-11 Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0818394B1 (de)
AT (1) ATE231462T1 (de)
DE (2) DE19628373C2 (de)
ES (1) ES2191134T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118503A1 (de) * 2001-04-12 2002-10-24 Schoeller Wavin Sys Serv Gmbh Behälter, insbesondere Postbehälter
DE10303077A1 (de) * 2003-01-27 2004-08-05 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Stapelbehälter
CH709191A1 (de) * 2014-01-31 2015-07-31 Utz Georg Holding Ag Stapelbarer Behälter für die Lagerung und den Transport von Waren.

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29707715U1 (de) * 1997-04-29 1997-09-11 Perstorp Norkun Kunststoffverarbeitung Gmbh, 19057 Schwerin Lager- und Transportbehälter aus Kunststoff
US6938772B2 (en) 2002-06-04 2005-09-06 Rehrig Pacific Company Portable storage container
US7823728B2 (en) 2005-03-04 2010-11-02 Rehrig Pacific Company Storage container with support structure for multiple levels of nesting
CA2741242C (en) 2010-05-27 2019-01-15 Rehrig Pacific Company Dual height collapsible container
US11820552B2 (en) 2019-08-26 2023-11-21 Rehrig Pacific Company Containers for oil bottles or the like

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1889360U (de) * 1963-11-14 1964-03-12 Frupack Hafenumschlagsbetr Und Transportkasten fuer den transport beliebiger gueter.
US3498494A (en) * 1968-07-05 1970-03-03 Best Quality Plastics Inc Composite tote box group
DE3227593A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-31 Pinckney Molded Plastics, Inc., 48169 Pinckney, Mich. Wahlweise uebereinander- oder ineinanderstapelbare container
CH686360A5 (de) * 1992-04-13 1996-03-15 Utz Ag Georg Lager- und Transportbehaelter aus Kunststoff.
DE4432030C2 (de) * 1994-09-09 1996-07-11 Unit Logistic Consulting Gmbh Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296081C2 (de) * 1968-01-11 1974-04-04 Schaefer Kg Fritz Transportkastensystem mit Kaesten verschiedener Groesse
FR2563188B2 (fr) * 1981-04-30 1988-02-05 Manujet Sa Caisse de manutention gerbable, emboitable et compatible avec les caisses a parois verticales
FR2504889A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Manujet Sa Caisse de manutention gerbable, emboitable et compatible avec les caisses a parois verticales
DE8627458U1 (de) * 1986-10-15 1987-01-15 Koose, Rudolf, 4600 Dortmund Konischer Stapelkasten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1889360U (de) * 1963-11-14 1964-03-12 Frupack Hafenumschlagsbetr Und Transportkasten fuer den transport beliebiger gueter.
US3498494A (en) * 1968-07-05 1970-03-03 Best Quality Plastics Inc Composite tote box group
DE3227593A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-31 Pinckney Molded Plastics, Inc., 48169 Pinckney, Mich. Wahlweise uebereinander- oder ineinanderstapelbare container
CH686360A5 (de) * 1992-04-13 1996-03-15 Utz Ag Georg Lager- und Transportbehaelter aus Kunststoff.
DE4432030C2 (de) * 1994-09-09 1996-07-11 Unit Logistic Consulting Gmbh Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118503A1 (de) * 2001-04-12 2002-10-24 Schoeller Wavin Sys Serv Gmbh Behälter, insbesondere Postbehälter
DE10118503B4 (de) * 2001-04-12 2007-05-03 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Behälter, insbesondere Postbehälter
DE10303077A1 (de) * 2003-01-27 2004-08-05 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Stapelbehälter
DE10303077B4 (de) * 2003-01-27 2007-09-20 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Stapelbehälter
CH709191A1 (de) * 2014-01-31 2015-07-31 Utz Georg Holding Ag Stapelbarer Behälter für die Lagerung und den Transport von Waren.
US10239661B2 (en) 2014-01-31 2019-03-26 Georg Utz Holding Ag Stackable plastic container

Also Published As

Publication number Publication date
EP0818394A3 (de) 1999-06-16
EP0818394B1 (de) 2003-01-22
EP0818394A2 (de) 1998-01-14
ATE231462T1 (de) 2003-02-15
DE19628373C2 (de) 2002-09-19
ES2191134T3 (es) 2003-09-01
DE59709178D1 (de) 2003-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1730042B1 (de) Kombination von drehstapelbehältern unterschiedlicher grösse
DE69321363T2 (de) Flaschenkastenanordnung
DE1586559B1 (de) Stapelbare und ineinander schachtelbare Behaelter
EP0818394B1 (de) Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
DE19641686C2 (de) Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem
EP0621190B1 (de) Aus Kunststoff hergestelltes Transportmittel, insbesondere Transportkasten, Tablar, Palette o.dgl.
DE1296081C2 (de) Transportkastensystem mit Kaesten verschiedener Groesse
EP0669259B1 (de) Stapelbarer und ineinandersetzbarer Behälter
DE2714623C3 (de) Stapelbare Steige
DE4425569A1 (de) Stapelkasten
DE3741350C2 (de)
CH683087A5 (de) Lager- und Transportbehälter aus Kunststoff.
EP0386313A1 (de) Aus Kunststoff hergestelltes Lager- und Transportmittel
DE8627458U1 (de) Konischer Stapelkasten
DE202013100968U1 (de) Palettenbox
DE3934800A1 (de) Stapeltransportkasten aus metallischem schichtmaterial
DE3139420A1 (de) Flaschenkasten aus kunststoff
EP0585535B1 (de) Stapelkasten aus Kunststoff
DE9209188U1 (de) Stapelbarer Transportbehälter
EP3305677A1 (de) Mehrweg-behälter zum lagern und transportieren von lebensmitteln
AT352003B (de) Zur aufeinander- und ineinanderstapelung geeigneter korbartiger behaelter
DE4302640C1 (de) Demontierbare Verpackungseinheit
DE3014239C2 (de) Flaschenkasten
AT225603B (de) Transportkasten
DE2131032A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln einstueckiger und unzerlegbarer Obst- und Gemuesesteigen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LINPAC STUCKI KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, 32107 B

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LINPAC MATERIALS HANDLING(GERMANY)GMBH, 32107 BAD

8330 Complete renunciation