DE19503964A1 - Datenausgabepuffer einer Halbleitervorrichtung - Google Patents
Datenausgabepuffer einer HalbleitervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Datenausgabepuffer einer
Halbleitervorrichtung und insbesondere einen
Datenausgabepuffer, mit dem sich das Rauschen in einer
Netzleitung herabsetzen läßt, wenn ein Ausgabedatensignal
invertiert wird, indem das Ausgangssignal des Puffers auf
eine Bezugsspannung gleichgesetzt wird, wenn der Puffer eine
Spannung mit einem hohen Potentialniveau ausgibt, um die
Ausgangsspannung unabhängig von einer Änderung der
Betriebsspannung des Puffers konstant zu halten.
Im allgemeinen gibt ein Ausgabepuffer die von einer
Speicherzelle gelesenen Daten an einer Ausgangsklemme bei
Anliegen eines Freigabesignales für die Datenausgabe ab. Wenn
die Betriebsspannung des Ausgabepuffers ansteigt, erhöht sich
auch dessen Ausgangsspannung. Der Lade- oder Entladestrom,
der sich durch einen Pull-up-Transistor oder einen Pull-down-
Transistor fließt, steigt an, wenn die Ausgangsspannung des
Datenausgabepuffers auf ein niedriges Potentialniveau von
einem hohen Potentialniveau oder auf ein hohes
Potentialniveau von einem niedrigen Potentialniveau wechselt.
Folglich wird in Netzleitungen ein Rauschen hervorgerufen,
das zu verschiedenen Betriebsfehlern führen kann.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Datenausgabepuffers unter Behebung des Rauschproblemes.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Datenausgabepuffers, der die Ausgangsspannung unabhängig von
einer Änderung der Betriebsspannung des Ausgabepuffers
konstant halten kann, indem die Ausgangsspannung des Puffers
auf eine Bezugsspannung gleichgesetzt wird, wenn der Puffer
eine Spannung mit hohem Potentialniveau abgibt.
Ein Ausgabepuffer einer Halbleitervorrichtung umfaßt eine
Halteschaltung 5, die ein erstes, zweites und drittes
Haltesignal in Abhängigkeit eines Ausgabefreigabesignales und
eines Eingangssignales ausgibt; einen Pull-down-Transistor
Q12, der durch das erste Haltesignal der Halteschaltung 5
aktiviert wird; eine Verzögerungsschaltung 3 zur Verzögerung
des zweiten Haltesignales der Halteschaltung 5; einen ersten
Schaltkreis 7, der aufgrund eines Ausgangssignales der
Verzögerungsschaltung 3 eingeschaltet wird; einen zweiten
Schaltkreis 8, der mit dem ersten Schaltkreis 7 verbunden ist
und aufgrund des zweiten Haltesignales der Halteschaltung 5
eingeschaltet wird; eine Steuerschaltung 6, die durch das
erste Haltesignal und den Betrieb der ersten und zweiten
Schaltkreise 7 und 8 aktiviert wird; einen
Bezugsspannungsgenerator 4 zur Schaffung einer konstanten
Bezugsspannung; einen Spannungskomparator 1, der durch ein
Ausgangssignal der Steuerschaltung 6 aktiviert wird und die
Ausgangsspannung des Datenausgabepuffers 100 mit der
Ausgangsspannung des Bezugsspannungsgenerators 4 vergleicht,
so daß er ein Vergleichssignal an die Steuerschaltung 6
liefert; einen Pull-up-Transistor Q11, der aufgrund eines
weiteren Ausgangssignales der Steuerschaltung 6 aktiviert
wird und mit dem Pull-down-Transistor Q12 über eine
Ausgangsklemme verbunden ist; und einen Spannungsregler 2,
der durch das zweite Haltesignal der Halteschaltung 5
aktiviert wird und mit der Ausgangsklemme und dem
Bezugspannungsgenerator 4 verbunden ist.
Der Spannungskomparator 1 besteht aus einem
Differentialverstärker, der zwischen einer
Spannungsversorgungsquelle und Masse angeschlossen ist, einem
Transistor Q6, der mit der Spannungsversorgungsquelle
verbunden ist und durch den Betrieb des
Differentialverstärkers aktiviert wird, und einer Stromquelle
1, die zwischen dem Transistor Q6 und der Masse angeschlossen
ist. Die Verzögerungsschaltung 3 besteht aus einer Vielzahl
von Invertern.
Der Spannungsregler 2 umfaßt einen Differentialverstärker,
der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle und der Masse
angeschlossen ist, einen Transistor Q16, der zwischen einer
Ausgangsklemme des Differentialverstärkers und der
Spannungsversorgungsquelle angeschlossen ist, und einen
Transistors Q13, der zwischen der Spannungsversorgungsquelle
und der Datenausgangsklemme angeschlossen ist, wobei der
Transistor Q13 in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des
Differentialverstärkers aktiviert wird.
Die Steuerschaltung 6 umfaßt einen ersten Transistor Q8,
der zwischen dem Spannungskomparator und der Masse
angeschlossen ist und aufgrund des zweiten Haltesignales
abgeschaltet wird; einen zweiten Transistor Q7, der zwischen
einer Spannungsversorgungsquelle und dem ersten Schaltkreis 7
angeschlossen ist und durch den Betrieb des ersten
Transistors Q8 aktiviert wird; einen ersten Inverter G11, der
zwischen dem ersten Schaltkreis 7 und dem ersten Transistor
Q8 angeschlossen ist; und einen zweiten Inverter G12, der
zwischen dem ersten Inverter G11 und dem Pull-up-Transistor
Q11 angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Detail den Schaltplan eines
Datenausgabepuffers einer Halbleitervorrichtung nach der
Erfindung, und
Fig. 2 eine Spannungswellenform zur Erläuterung der
Wirkung der Schaltung nach Fig. 1.
In der Zeichnung tragen gleiche Teile durchgehend die
gleichen Bezugszeichen.
Fig. 1 zeigt detailliert die Schaltung eines
Datenausgabepuffers einer Halbleitervorrichtung nach der
Erfindung.
Wenn sich der Datenausgabepuffer 100 in Stand-by-Betrieb
befindet, liegt ein Freigabesignal OE für die Datenausgabe an
NAND-Gattern G2 und G3 mit einem Potentialniveau "NIEDRIG"
an. Folglich wird der Ausgang des NAND-Gatters G2 (Knoten N1)
auf dem Potentialniveau "HOCH" gehalten. Ein Transistor Q8
wird aufgrund des Potentialniveaus "HOCH" aktiviert, was
bewirkt, daß ein Knoten N5 auf ein Potentialniveau "NIEDRIG"
gehalten ist. Ein Pull-up-Transistor Q11 wird abgeschaltet,
da das Potentialniveau "NIEDRIG" des Knotens N5 durch einen
Inverter G12 auf ein Potentialniveau "HOCH" invertiert wird.
Der Ausgang des NAND-Gatters G3 (Knoten N3) wird auf einem
Potentialniveau "HOCH" gehalten. Ein Pull-down-Transistor Q12
wird abgeschalten, da das Potentialniveau "HOCH" des Knotens
N3 durch einen Inverter G10 auf ein Potentialniveau "NIEDRIG"
invertiert wird. Infolge davon entwickelt die Ausgangsklemme
Dout eine hohe Impedanz.
Wenn Daten mit einem Potentialniveau "NIEDRIG" an der
Ausgangsklemme Dout ausgegeben werden, befindet sich ein
Eingangssignal DO, das von einem Leseverstärker (in Fig. 2
nicht gezeigt) stammt, auf einem Potentialniveau "NIEDRIG"
und das Freigabesignal OE auf einem Potentialniveau "HOCH".
Der Ausgang des NAND-Gatters G2 wird auf dem Potentialniveau
"HOCH" und der Ausgang des NAND-Gatters G3 auf dem
Potentialniveau "NIEDRIG" gehalten, da das Ausgangssignal DO
durch einen Inverter G1 invertiert wird. Der Ausgang des
NAND-Gatters G3 wird durch den Inverter G10 invertiert, was
den Pull-down-Transistor Q12 aktiviert. Folglich wird die
Ausgangsklemme Dout auf dem Potentialniveau "NIEDRIG"
gehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Spannungsregler 2 nicht
in Betrieb, da ein Transistor Q19 durch den Ausgang des
Inverters G4 abgeschaltet ist, der auf dem Potentialniveau
"NIEDRIG" gehalten wird. Der Spannungsregler 2 umfaßt einen
Differentialverstärker mit Transistoren Q14, Q15, Q17, Q18
und Q19 und einen parallel zu einem Pull-up-Transistor Q11
angeschlossenen Transistor Q13, der durch den Ausgang des
Differentialverstärkers und des Transistors Q16 gesteuert
wird. Wenn das Potentialniveau des Knotens N2 das Niveau
"NIEDRIG" erreicht, wird der Transistor Q16 eingeschaltet,
während der Transistor Q13 abgeschaltet wird. Daher bleibt
die Ausgangsklemme Dout auf dem Potentialniveau "NIEDRIG.
Wenn Daten mit einem Potentialniveau "HOCH" an der
Ausgangsklemme Dout ausgegeben werden, befinden sich das
Eingangssignal DO, das von einem Leseverstärker stammt, und
das Freigabesignal OE auf dem Potentialniveau "HOCH". Wenn
der Knoten N3 auf das Potentialniveau "HOCH" wechselt, wird
der Pull-down-Transistor Q12 abgeschaltet. Wenn der Knoten N1
auf das Potentialniveau "NIEDRIG" wechselt, wird ein
Transistor Q8 abgeschaltet. Der Transistor Q10 und der
Transistor Q19 des Spannungsreglers 2 werden durch das
Potentialniveau "HOCH" des Knotens N2 eingeschaltet, wodurch
der Spannungsregler 2 in Betrieb gesetzt wird. Gleichzeitig
wird ein Knoten N7 auf dem Potentialniveau "NIEDRIG"
gehalten, wenn der Ausgang des Inverters G4 durch eine
Verzögerungsschaltung 3 mit Invertern G5, G6, G7, G8 und G9
invertiert wird. D.h. der Knoten N7 wird auf dem
Potentialniveau "HOCH" während der Schaltverzögerungszeit der
Inverter G5, G6, G7, G8 und G9 gehalten.
Der Transistor Q9 wird durch das Potentialniveau "HOCH" des
Knotens N2 eingeschaltet. Ein Knoten N6 wird auf dem
Potentialniveau "NIEDRIG" gehalten, da die Transistoren G9
und Q10 eingeschaltet sind. Der Knoten N8 wird auf dem
Potentialniveau "NIEDRIG" durch den Betrieb der Inverter G11
und G12 gehalten, was einen Pull-up-Transistor Q11
einschaltet. Daher wird das Potentialniveau der
Ausgangsklemme Dout allmählich durch die Betätigung des Pull
up-Transistors Q11 und des Transistors Q13 des
Spannungsreglers 2 erhöht. Zu diesem Zeitpunkt ist ein
Transistor Q5 eines Spannungskomparators 1 durch das
Potentialniveau "HOCH" eines Knotens N5 eingeschaltet, was
den Spannungskomparator 1 in Betrieb setzt. Der
Spannungskomparator 1 umfaßt einen Differentialverstärker
mit Transistoren Q1, Q2, Q3, Q4 und Q5, einen Transistor Q6,
der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle VDD und dem
Knoten N6 angeschlossen ist und durch den Ausgang des
Differentialverstärkers gesteuert wird, und eine Stromquelle
I, die zwischen dem Knoten N6 und Masse angeschlossen ist.
Nachdem die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 3
verstrichen ist, wechselt der Knoten N7 auf das
Potentialniveau "NIEDRIG" und wird dadurch der Transistor Q9
abgeschaltet. Der Knoten N6 wird dadurch auf dem
Ausgangspotentialniveau des Spannungskomparators 1 durch den
Betrieb des Transistors Q7 und der Stromquelle I gehalten.
Wenn z. B. die Bezugsspannung Vref von einem
Bezugsspannungsgenerator 4 eine gleiche Größe wie die
Ausgangsspannung VOH an der Ausgangsklemme Dout hat, wird die
Ausgangsspannung OUT1 des Differentialverstärkers auf dem
Potentialniveau "NIEDRIG" gehalten. Folglich wird der
Transistor Q6 eingeschaltet, so daß der Knoten N6 auf das
Potentialniveau "HOCH" wechselt. Ferner wird der Knoten N5
auf dem Potentialniveau "NIEDRIG" gehalten, was den
Spannungskomparator 1 abschaltet. Darüber hinaus wird der
Pull-up-Transistor Q11 abgeschaltet, was die
Datenausgabeklemme Dout auf der gleichen Spannung wie die des
Bezugsspannungsgenerators 4 hält.
Änderungen in der Ausgangsspannung VOH, die an der
Ausgangsklemme Dout auftreten, werden nachfolgend mit Bezug
auf Fig. 2 beschrieben.
Wenn die Ausgangsspannung VOH niedriger als die
Bezugsspannung Vref des Bezugsspannungsgenerators 4 ist (d. h.
VOH < Vref; Bereich A in Fig. 2), wird die Ausgangsspannung
VOH durch den Pull-up-Transistor Q11 und den Transistor Q13
des Spannungsreglers 2 heraufgesetzt. Nach Verstreichen der
Verzögerungszeit wird, wenn die Ausgangsspannung VOH größer
als die Bezugsspannung Vref ist (d. h. VOH < Vref; Bereich B
in Fig. 2), das Potentialniveau des Knotens N6 auf dem
Zustand "HOCH" durch den Betrieb eines Latch-Back-Transistors
Q7 gehalten, was den Pull-up-Transistor Q11 und den
Transistor Q13 abschaltet. Wie in Fig. 2 zu sehen ist,
steigt, wenn die Ausgangsspannung VOH kleiner als die
Bezugsspannung Vref im Bereich C ist, die Ausgangsspannung
VOH wegen der Aktivierung des Transistors Q13 wieder an.
Folglich wird die Ausgangsspannung VOH an der Ausgangsklemme
Dout auf einem Niveau gleich der Bezugsspannung Vref
gehalten.
Wie zuvor beschrieben wurde, wird durch die Erfindung das in
einer Netzleitung erzeugte Rauschen herabgesetzt, wenn ein
Datenausgangssignal invertiert wird, uzw. dadurch, daß die
Ausgangsspannung des Ausgabepuffers auf eine Bezugsspannung
unabhängig von einer Änderung seiner Betriebsspannung
gleichgesetzt wird.
Claims (5)
1. Datenausgabepuffer einer Halbleitervorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Halte- (bzw. Latch-)schaltung, die ein erstes, zweites und drittes Halte- (bzw. Latch-)signal aufgrund eines Freigabesignales für die Datenausgabe und eines Eingangssignales ausgibt;
einen Pull-down-Transistor, der durch das dritte Haltesignal der Halteschaltung aktiviert wird;
eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung des zweiten Haltesignales der Halteschaltung;
einen ersten Schaltkreis, der aufgrund eines Ausgangssignales der Verzögerungsschaltung eingeschaltet wird;
einen zweiten Schaltkreis, der mit dem ersten Schaltkreis verbunden ist und aufgrund des zweiten Haltesignales der Halteschaltung eingeschaltet wird;
eine Steuerschaltung, die durch das erste Haltesignal und den Betrieb der ersten und zweiten Schaltkreise aktiviert wird;
einen Bezugsspannungsgenerator zur Erzeugung einer konstanten Bezugsspannung;
einen Spannungskomparator, der durch ein Eingangssignal der Steuerschaltung aktiviert wird und die Ausgangsspannung eines Datenausgangspuffers mit der Ausgangsspannung des Bezugsspannungskomparators vergleicht, so daß ein Vergleichssignal an die Steuerschaltung geliefert wird;
einen Pull-up-Transistor, der aufgrund eines weiteren Ausgangssignales der Steuerschaltung aktiviert wird und mit dem Pull-down-Transistor über eine Ausgangsklemme verbunden ist; und
einen Spannungsregler, der durch das zweite Haltesignal der Halteschaltung aktiviert wird und mit der Ausgangsklemme verbunden ist, und dem Bezugspannungsgenerator.
gekennzeichnet durch
eine Halte- (bzw. Latch-)schaltung, die ein erstes, zweites und drittes Halte- (bzw. Latch-)signal aufgrund eines Freigabesignales für die Datenausgabe und eines Eingangssignales ausgibt;
einen Pull-down-Transistor, der durch das dritte Haltesignal der Halteschaltung aktiviert wird;
eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung des zweiten Haltesignales der Halteschaltung;
einen ersten Schaltkreis, der aufgrund eines Ausgangssignales der Verzögerungsschaltung eingeschaltet wird;
einen zweiten Schaltkreis, der mit dem ersten Schaltkreis verbunden ist und aufgrund des zweiten Haltesignales der Halteschaltung eingeschaltet wird;
eine Steuerschaltung, die durch das erste Haltesignal und den Betrieb der ersten und zweiten Schaltkreise aktiviert wird;
einen Bezugsspannungsgenerator zur Erzeugung einer konstanten Bezugsspannung;
einen Spannungskomparator, der durch ein Eingangssignal der Steuerschaltung aktiviert wird und die Ausgangsspannung eines Datenausgangspuffers mit der Ausgangsspannung des Bezugsspannungskomparators vergleicht, so daß ein Vergleichssignal an die Steuerschaltung geliefert wird;
einen Pull-up-Transistor, der aufgrund eines weiteren Ausgangssignales der Steuerschaltung aktiviert wird und mit dem Pull-down-Transistor über eine Ausgangsklemme verbunden ist; und
einen Spannungsregler, der durch das zweite Haltesignal der Halteschaltung aktiviert wird und mit der Ausgangsklemme verbunden ist, und dem Bezugspannungsgenerator.
2. Datenausgabepuffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungskomparator aufweist:
einen Differentialverstärker, der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle und Masse angeschlossen ist;
einen Transistor, der mit der Spannungsquelle verbunden ist und durch den Betrieb des Differentialverstärkers aktiviert wird; und
eine zwischen dem Transistor und der Masse angeschlossene Stromquelle.
einen Differentialverstärker, der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle und Masse angeschlossen ist;
einen Transistor, der mit der Spannungsquelle verbunden ist und durch den Betrieb des Differentialverstärkers aktiviert wird; und
eine zwischen dem Transistor und der Masse angeschlossene Stromquelle.
3. Datenausgabepuffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung eine Vielzahl
von Invertern aufweist.
4. Datenausgabepuffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungsregler aufweist:
einen Differentialverstärker, der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle und der Masse angeschlossen ist;
einen Transistor, der zwischen einer Ausgangsklemme des Differentialverstärkers und der Spannungsversorgungsquelle angeschlossen ist; und
einen Transistor, der zwischen der Spannungsversorgungsquelle und der Datenausgangsklemme angeschlossen ist, wobei der Transistor aufgrund der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers aktivierbar ist.
einen Differentialverstärker, der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle und der Masse angeschlossen ist;
einen Transistor, der zwischen einer Ausgangsklemme des Differentialverstärkers und der Spannungsversorgungsquelle angeschlossen ist; und
einen Transistor, der zwischen der Spannungsversorgungsquelle und der Datenausgangsklemme angeschlossen ist, wobei der Transistor aufgrund der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers aktivierbar ist.
5. Datenausgabepuffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aufweist:
einen ersten Transistor, der zwischen dem Spannungskomparator und der Masse angeschlossen ist, wobei der erste Transistor aufgrund des zweiten Haltesignales aktivierbar ist;
einen zweiten Transistor, der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle und dem ersten Schaltkreis angeschlossen ist, wobei der zweite Transistor durch den Betrieb des ersten Transistors aktivierbar ist;
einen ersten Inverter, der zwischen dem ersten Schaltkreis und dem ersten Transistor angeschlossen ist; und
einen zweiten Inverter, der zwischen dem ersten Inverter und dem Pull-up-Transistor angeschlossen ist.
einen ersten Transistor, der zwischen dem Spannungskomparator und der Masse angeschlossen ist, wobei der erste Transistor aufgrund des zweiten Haltesignales aktivierbar ist;
einen zweiten Transistor, der zwischen einer Spannungsversorgungsquelle und dem ersten Schaltkreis angeschlossen ist, wobei der zweite Transistor durch den Betrieb des ersten Transistors aktivierbar ist;
einen ersten Inverter, der zwischen dem ersten Schaltkreis und dem ersten Transistor angeschlossen ist; und
einen zweiten Inverter, der zwischen dem ersten Inverter und dem Pull-up-Transistor angeschlossen ist.
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