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DE1866577U - Blitzlichtanordnung fuer fotografische kameras. - Google Patents

Blitzlichtanordnung fuer fotografische kameras.

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Publication number
DE1866577U
DE1866577U DEA16004U DEA0016004U DE1866577U DE 1866577 U DE1866577 U DE 1866577U DE A16004 U DEA16004 U DE A16004U DE A0016004 U DEA0016004 U DE A0016004U DE 1866577 U DE1866577 U DE 1866577U
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DE
Germany
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flash
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flash light
light arrangement
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DEA16004U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
Priority to DEA16004U priority Critical patent/DE1866577U/de
Publication of DE1866577U publication Critical patent/DE1866577U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G03B15/07Arrangements of lamps in studios

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Blitzlichtanordnung für fotografische Eameras
Gegenstand der Neuerung ist eine Blitzlichtanordnung für fotografische Kameras mit mehreren an einem Träger angeordneten Blitzlampen, wobei vorzugsweise der Träger eine Perforation aufweist und die Blitzlampen nacheinander mittels in die lerforation eingreifender Fortschaltmittel in den Reflektor einführbar sind.
Gemäß der Neuerung wird nunmehr vorgeschlagen, daß zur Fortschaltung der Blitzlampen nach erfolgtem Blitz ein Motor, vorzugsweise ein Federmotor, und ein durch die Blitz: kontaktgabe betätigbarer Schaltmagnet vorgesehen sind. Insbesondere wirkt zur Verhinderung zu rascher, stoßartiger Fortschaltung der Blitzlampen der Eotor mit einem Hemmwerk zusammen«
PG 286VMG 458"
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Motor mit einer Schaltscheibe, einem Steigrad und einem Exzenter fest verbunden, wobei vorzugsweise Motor, Schaltscheibe, Steigrad und Exzenter auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schaltscheibe durch einen Sperrhebel gehalten, welcher nach Blitzkontaktgabe durch einen Elektromagneten aus der Sperrstellung der Schaltscheibe vorzugsweise für eine Umdrehung derselben entfernbar ist» Weiterhin ist ein Anker angebracht, der zur Verzögerung der Ablaufbewegung des Motors mit dem Steigrad zusammenwirkt. Gemäß der Erfindung arbeitet der Exzenter mit einem Schlitz einer Greiferanordnung zusammen, wobei die Greiferanordnung in an sich bekannter Weise um eine Achse drehbar geführt und längs dieser verschiebbar angeordnet ist und wobei der Exzenter die Längsverschiebung und eine Feder die Schwenkbewegung verursacht. Vorteilhafterweise besitzt der die Blitzlampen aufweisende Träger zwei Reihen von Perforationslöchern, wobei die eine Reihe zum Transport des Trägers durch die Greiferanordnung dient, während in die Perforationslöcher der anderen Reihe mindestens eine Perforationsführungswalze eingreift. Dabei haben zweckmäßigerweise die mit der Greiferanordnung zusammenwirkenden Perforationslöcher den Abstand je zweier Blitzlampen voneinander„ Hierbei entspricht die durch den Exzenter bewirkte Hubhöhe ebenfalls dem Abstand zweier Blitzlampen voneinander»
458
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet
den Vorteil, daß die Fortschaltung der Blitzlampen jeweils nach dem Abbrennen einer Blitzlampe selbsttätig erfolgt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die Anwendung eines Hemmwerkes, da das Hemmwerk eine zu rasche Portschaltung des Blitzlampenträgers und die dabei entstehende Gefahr eines Ausreißens der Perforation und eines hierdurch bedingten Unbrauchbarwerdens der Anordnung verhütet.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung eines Hemmwerks ergibt sich bei Anwendung für Reihenbildkameras, da durch das Hammwerk die Stöße bei der Fortschaltung der Blitzlampen vermindert werden, so daß die Gefahr des Verwackeins während der Reihenaufnahmen als Folge solcher Stöße vermieden wird»
Die erfindungsgemäße Anordnung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, und/zwar zeigt:
Ü'igc 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild für die Anordnung nach
Fig. 3 ein anders Schaltbild für die Anordnung nach Fig. 1.
- 4 PG 2061ZEG 4581
Die in der erfindungsgemäßen Blitzlichtanordnung zur Verwendung kommenden Blitzlampen 101 sind in einem Band 102 angeordnete Die Blitzlampenkontakte sind nicht näher dargestellt» Das Band 102 ist mit Perforationslöchern versehen, die einseitig oder zweiseitig angeordnet sein können ο Schließlich sind in gleichmäßigen Abständen zwischen den Blitzlampen 101 weitere Perforationslöcher 106 angebracht»
In ffigο 1 sind das .Blitzlampengehäuse mit 107 und der nicht näher dargestellte Reflektor mit 108 bezeichnet« Im Gehäuse 107 sind eine Perforationswalze 110 mit Perforationszähnen 111 und die Umlenkrollen 115 bis 126, von denen die Umlenkrolle 125 nicht sichtbar ist, befestigtDie Perforationswalze 110 oder eine oder mehrere der Umlenkrollen können in nicht näher dargestellter Wei-
sick se federnd ausgebildet sein, so daß/das Band 102 leicht über die Perforationswalze 110 und die Umlenkrollen schieben läßt. Die Perforationswalze 110 dient bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht zum Bandtransport, sondern nur zur Führung des Bandes 102, indem seine Zähne 111 in die Perforationslöcher 105 eingreifen9und läuft bei der Fortbewegung des Bandes lose mit.
Zum Bandtransport und damit zum Herausbewegen der abgebrannten und Hineinschieben der neuen Blitzlampe 101 in den Reflektor 108 ist ein an sich bekannter und daher
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PG 2861ZMG 4581
nicht dargestellter Federmotor vorgesehen, dessen äußeres Federende mit dem Aufzugsknopf 130, welcher zugleich als Federhaus dient, verbunden ist. Das innere Federende ist an einer Welle 131 befestigt, so daß die Spannrichtung und die Ablaufrichtung des Federwerks die gleiche, durch den Pfeil 132 angegebene ist« Auf der Welle 131 sind eine mit einer Nase 133 versehene Schaltscheibe 134, ein Steigrad 135 und ein Exzenter 136 fest angeordnete Yor der Nase 133 eier Schaltscheibe 134 liegt ein Sperrhebel 137, der mittels der Achse 138 im Gehäuse 107 drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Elektromagneten 139 zusammenwirkt, der bei Einschaltung den Sperrhebel 137 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 140 zieht«. Bei kurzzeitigem Einschalten des Elektromagneten 139 gelangt daher der Sperrhebel 137 außer Eingriff mit der Nase 133, so daß das Federwerk so lange ablaufen kann bis nach einer Umdrehung der Sperrhebel 137 wieder vor der ^'ase 133 liegt.
Mit dem Steigrad 135 wirkt ein Anker 141 zusammen, welcher im Gehäuse 107 schwenkbar gelagert ist» Durch die Hemmeinrichtung 135, 141 wird erreicht, daß das Federwerk nach Freigabe der Schaltscheibe 134 durch den Sperrhebel 137 nicht mit voller Wucht und Geschwindigkeit, sondern nur verzögert ablaufen kann» Dadurch kann die im Nachfolgenden beschriebene Greiferanordnung beim Anzug die Perforationslöcher 106 nicht ausreißen, so daß
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ein Unbrauchbarwerden der Anordnung durch Ausreißen der Perforationslöcher 106 verhütet wirdo Bei Aufnahmen mit Eeihenbildkameras bringt das Hemmwerk den Vorteil, daß beim Blitzlampenwechsel Stöße vermieden werden und dadurch das Verwackeln der Aufnahmereihen oder einiger Bilder derselben verhütet wird.
Der Exzenter 136 schließlich greift in einen Führungsschlitz 142 einer Greiferanordnung 143 ein» Die Greiferanordnung 143 ist um die Achse 144 drehbar und zugleich dieser gegenüber längs verschiebbar,, Eine Feder 145 ermöglicht dabei die notwendige Yerschwenkbarkeit der Greiferanordnung 143 um die Achse 144, während der Exzenter 136 die Verschiebung nach oben bzw«, unten in an sich ζ. Β» bei Kino-Projektoren bekannter Weise bewirkt» Ein an der Greiferanordnung 143 vorgesehener Greiferarm 146 weist eine Arbeitskante 147 auf, die so ausgebildet ist, daß der Greiferarm 146 bei Aufwärtsbewegung in eines der Perforationslöcher 106 eingreift und den Träger 102 transportiert, bei Abwärtsbewegung dagegen aus den Perforationslöchern 106 herausgleitet und über die Oberfläche des Trägers 102 streift, ohne ihn zu bewegen»
Beim Schließen des Blitzkontakts 149> eier in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise in der Kamera liegt, entlädt sich in ebenfalls bekannter Weise die Energie des Kondenstors 150 über die Blitzlampe 101» Parallel zur
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Blitzlampe 101 liegt der Elektromagnet 139· Dieser Elektromagnet 139 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß er einige 10 ms Anzugs- und Abfallverzögerung hat. Er gibt über den Sperrhebel 137 die Schaltscheibe 134 und damit das Federwerk erst frei, wenn die Blitzlampe 101 abgebrannt ist. Andererseits wird der Sperrhebel 137 erst wieder vom Magneten 139 freigegeben, wenn die Fase 133 bereits ein Stück abgelaufen ist, so daß der Sperrhebel· 137 dann am Umfang der Schaltscheibe 134 entlang gleitet bis nach einer Umdrehung die Hase 133 wieder am Sperrhebel 137 gehalten wird. Wird durch den Blitzkontakt in der Kamera die Blitzlampe gezündet, so wird nach Abbrennen der Blitzlampe 101 also das Federwerk zum Ablauf frei gegeben, wobei sein Ablauf durch, die Hemmeinrichtung 135, 141 in bereits beschriebener Weise verzögert wird und über den Exzenter 136 der Greifer 146 das Band 102 um einen Lampenabstand nach oben mitnimmt. Dabei wird die abgebrannte Lampe 101 gegen eine neue Lamp^e im Reflektor 108 ausgetauscht. Der Greifer-
arm 146 Jgleitet dann aus dem jeweiligen Perforationsloch 106 heraus und wird in die in Figur 1 gezeigte Ausgangs-
stellung durch den Exzenter 136 während einer vollen Umdrehung ; der Schaltscheibe 134 zurückgeführt.
Ä
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt» So könnte^ z. B. die Perforation 105 und die Perfora-
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tionswalze 110, die nur zur Führung dienen, u.U. auch entfallen. An die Stelle eines Federmotors könnte ein Elektromotor treten, der ebenfalls durch die Blitzlampe geschaltet wird. Weiterhin könnte der Motor 130 so ausgelegt sein, daß er bei vollem Aufzug des Federwerks gerade ausreicht, um nacheinander sämtliche auf dem Träger 102 befindliche Blitzlampen 101 in den Reflektor 108 zu transportieren. Es könnte auch eine Federwerksperre vorgesehen sein, die einen noch weitergehenderen Ablauf des Federwerks dann verhindert, wenn alle Blitzlampen 101 verbraucht sind. Durch eine solche Anordnung würde der Benutzer aufmerksam, daß er eine neue Blitzlampenfolie einlegen muß. Schließlich könnte an die Stelle des aus Steigrad und Anker bestehenden Hemmwerks ein anderes, z. B. ein Räderhemmwerk treten.

Claims (10)

  1. RA 70S 333*-?. 11.62
    A 16 004/57C Gm KG 453
    S cliut zans prüche
    ο Blitzlichtanordnung für fotografische Kameras mit mehreren an einem Träger angeordneten Blitzlampen, dadurch gekennzeichnet, daß zur fortschaltung der Blitzlampen (101) nach erfolgtem Blitz ein Motor, vorzugsweise ein Federmotor (130) und ein durch die Blitzkontaktgabe betätigbarer Schaltmagnet (139) vorgesehen sind.
  2. 2. Blitzlichtanordnung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Blitzlampentr-ansport dienende I.Iotor (13C) mit einem Hemmwerk (135, 141) zusammenwirkt .
  3. 3. Blitzlichtanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (130) mit einer Schaltscheibe (134), einem oteigrad (135) und einem Exzenter (136) fest verbunden ist.
    PG 286VMG 458
    -ΙΟΙ
  4. 4. Blitzlichtanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (130), Schaltscheibe (134), Steigrad (135) und Exzenter (136) auf einer gemeinsamen Achse (131) angeordnet sind.
  5. 5. Blitzlichtanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (134) durch einen Sperrhebel (137) gehalten ist, welcher nach Blitzkontaktgabe durch einen Elektromagneten (139) aus der Sperrstellung der Schaltscheibe (134) vorzugsweise für eine Umdrehung derselben entfernbar ist.
  6. 6. Blitzlichtanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anker (141) vorgesehen ist, der zur Terzögerung der Ablaufbewegung des Motors (130) mit dem Steigrad (141) zusammenwirkt.
  7. 7· Blitzlichtanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (136) mit einem Schlitz (142) einer Greiferanordnung (143) zusammenwirkt.
    PG 2861ZMG 458
  8. 8. Blitzlichtanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung in an sich bekannter weise um eine Achse (144) drehbar geführt und längs dieser verschiebbar angeordnet ist, wobei der Exzenter (136) die Längsverschiebung und eine Feder (145) die Schwenkbewegung ermöglicht.
  9. 9. Blitzlichtanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blitzlampen (101) aufweisende Träger (102) zwei Reihen von Perforationslöehern (105, 106) aufweist, wobei die eine Reihe (106) zum Transport des Trägers (102) durch die Greiferanordnung (143, 146) dient, während in die Perforationslöcher (105) der anderen Reihe mindestens eine Perforationsführungswalze (110) eingreift.
  10. 10. .ülitzlichtanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Greiferanordnung (143, 146) zusammenwirkenden Perforationslöcher (106) den Abstand je zweier Blitzlampen (101) voneinander haben, wobei die durch den Exzenter (136) bewirkte Hubhöhe ebenfalls diesem Abstand zweier Blitzlampen (101) voneinander entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA16004U 1960-12-01 1960-12-01 Blitzlichtanordnung fuer fotografische kameras. Expired DE1866577U (de)

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DEA16004U DE1866577U (de) 1960-12-01 1960-12-01 Blitzlichtanordnung fuer fotografische kameras.

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DE (1) DE1866577U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299519B (de) * 1965-05-24 1969-07-17 Eastman Kodak Co Photographische Kamera

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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