DE1543714A1 - Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten Phthalanen und Isochromanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten Phthalanen und IsochromanenInfo
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Description
DR. R. POSCHENRIEDER DR. E BOETTNER
MÜNCHENS
T«Wo· 44*35
Verfahren but Heretellung von aatinoalkyl-BUbatituierten Phthalanen und Iaoohromanen
Die -vorliegende Erflndung betrifft ein Verfahren
sur Herstellung von neuen Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
worin A eine der Gruppen o2
R1
hed«atefe, Jeden dor Symbola ;r
ir
?i r
a O fH 8 1 / H W
— Alkylen · «v ,
BAD
gruppe darstellt ait der MaSgabe, daß Ir und R*
nicht gleichzeitig Wasserstoff bedeuten und wobei R* und Ir zuaamaen unter Einbeziehung des Stiekstoffatoms
auoh den Rest eines heterocyclischen Amins mit einem gesättigten 5"* oder 6-glledrigen Ring darstellen
könnent ferner R^ Wasserstoff, eine Cyolohexylgruppe,
eine Phenylgruppe oder eine Thienylgruppe darstellt,
die gegebenenfalls durch ein Halogenatom, e;lne niedermolekulare Alkylgruppa, eine niedermolekulare
Alkoxygruppe oder eine Trihalogenmethylgruppe sub
stituiert 1st, "Alfeylen" eine garade oder verzweigte
Alltylenkstte alt 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet,
wobei 3 Kohlenstoffatoae in der Xette das Ring-Kohlenstoff
atom direkt mit dem Stickstoffatom verbinden, und
sohließllcii X Waeaerstoff, Halogen, eine niedermolekulare
Alkylgruppe, eine niedermolekulare Alkoxygruppe oder eine Trihalogenmethy!gruppe bezeichnet, und sie
betrifft auoh die Säure-Addltionsealse dieser Verbindungen
mit pharaakologloch verträglichen Säuren.
Die Verbindungen der Formel I und die Additionssalze
derselben mit Säuren sind gut brauchbare therapeutische Mittel und weisen wertvolle pharmaoodynaaischo
Eigenschaften auf* Bei Tisrversraielien haben die Verbindungen
slas auegssproohsn pofesnsisreBde Wirkung auf
a ixnä Noradreiialiu nM mioli sitie ilucayj'üfc· j^siyk
90988 1/1642 .
BAD ORIGINAL
Ant i-Res erpin -Wirkung gezeigt, Sie besitzen darüber
hinaus eine verhältnismäßig sohwaohe sedative und
antiohalinergisohe Wirkung. Diese Wirkungen in Verbindung ölt einer verhältnismäßig geringen Toxizität
verleiher den Verbindungen der Formel I und ebenso ihren Ad&itionssalisen mit Säuren einen aussergewöhnliofc
hohen Gebrauchswert auf dem Gebiet der Peychotherapic
itnd machen sie besonders geeignet aur Behandlung
von endogenen Depressionen.
Die Verbindungen der Porael I und die nioht-toxiechen
Additionssalze derselbe» mit Säuren können sowohl oral als auch parenteral verabfolgt werden, beispielsweise
in Form von .-Tabletten* Kapseln* Pulvern $ Sirupen oder
In ^ ekt lonslS sung en«
GeoSfi dem erfind-ongsgeaäßen Verfahren wird ©ine Verbindung
der folgenden Pormel *
Alleylen , H\ * XI
worin A, R1, R2,.R , "Aliylea" uad X die oben angegebene Bedeutung haben und jedes der Sysibole R^ und R* eise
niedermolekulare AlkylgrupPe darstellt oder beide jrasaa-
909881/1642
BAD
men unter Einbeziehung des Stickstoffstome den Rest
eines 5- oder 6-gliedrigen heterooyoliaohen Rjbnges
dafc3teilen, Kit eine» Dehydratisierungsmittel umgesetsrfcTttn&
des entstehende Produkt wird entweder ale
freies Amin.oaer in Form eines niolit-toxisohen Additionasalzea
mit einer Säure in "bekannter Weise isoliert
unä in dem lall, in dem beide Symbole R^ und R*
eine niedermolekulare Alkylgruppe bedeuten, wird gewünscht enf alle die Verbindung der Formel I mit einem
Chlorameieensäureeeter der Formel CEUGOOR umgeeetzt,
worin R eine niedermolekölare Alkylgruppe oder eine
Benzylgruppe bedeutet, die entstandene Verbindung der
wird hydrolysiert und die' Verbindung der Formel I9 In
welcher R^ eine niedermolekulare Alkylgruppe darstellt
und R* Wasserstoff ist, wird entweder als freies AmIn
oder in Torrn eines Additionseal«es desselben mit einer
pharmakologiech verträglichen. Säure isoliert·
Die Dehydratisierung gemäß der erfinderischen Arbeitsweise
kann alt Hilfe von Mitteln erfolgen, wie sie Übli cherweise für Dehydratationsprozesse rerwendet werden»
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ORDINAL
ζ. B. konzentrierte Salzsäure, gegebenenfalls Im Gein la oh mit Eieseaig, eine Phosphorsäure, ein Halogen«
wasserstoff, wie Chlorwasserstoff, in einem inerten
organischen Lösungsmittel, wie Chloroform, Benaol, Toluol oder dergleichen. Es let vorteilhaft, schwache
bis mäßig starke saure Dehydratisierungsmittel zu verwenden und sehr starke Dehydratisierungeiaittel, wie konzentrierte Schwefelsäure, zu vermeiden, da anderenfalls
die Dehydratisierung der Verbindungen der Formel II zu unerwünschten Derivaten fuhren kann, wie in der britischen Patentschrift 939 856 des näheren beschrieben 1st.
Die Temperatur der Dehydratisierungereaktion wird vorzugsweise «wischen etwa 80° C und etwa 200° C gehalten.
Es können jedoch sowohl niedrigere als auch höhere Temperaturen verwendet werden, wobei niedrigere Temperaturen bis herunter zu etwa Zimmertemperatur natürlich die
Reaktionsdauer verlängern und höhere Temperaturen eine erhöhte Menge an unerwünschten Nebenprodukten liefern.
Die Behandlung nit des Chlorameisensäureester (s. Bp
Chlorameiaeneäureäthylester) wird vorzugsweise In einem
inerten Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder dergleichen, bei einer Temperatur zwischen etwa Zimmertemperatur und etwa 100° C durchgeführt, wobei man am vorteilhaftesten »wischen etwa 40 und 50° 0 arbeitet·
'BAD
1 *
■t * W ..«
■t * W ..«
Die Säure-Additionssalze der neuen Verbindungen der IBormel I sind vorzugsweise Salze von pharmakologisoh
verträglichen, nioht-toxisohen Säuren, wie Minerala&uren,
z.B· Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure ,
Schwefelsäure und dergleichen, ferner von organischen Säuren, wie Essigsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Zitronensäure,
Methansulfonsäure und andere mehr·
In der .vorstehend angeführten Formel I und an allen übrigen
Stellen der Erfindungsbeschreibung sollen die Ausdrucke niedermolekulares Alkyl und niedermolekulares
Alkoxy Alkyl- oder Alkoxyreste bezeichnen, die bis eu
8 Kohlenstoffatome einschließlich, und vorzugsweise nicht
mehr als 3 Kohlenstoff atome enthalten, wobei diese Reste
eine geradketfcige oder verzweigtkettige Struktur aufweinen
können und z. B. die Methyl-, Äthyl-, Fropyl-, Iaopropyl-,
Butyl-, Isobutyl-, Amyl«, Hexyl-, Heptyl-,
Octyl-, Methoxy-, Xthosy-, Propoxy-, Butoacy-, Amyloxy-,
Eexoxy-, Heptoxy- oder dergleichen Gruppen darstellen
können»
Als charakteristische Beispiele von Resten, in denen die
Symbole Hr und R* zusammen mit dem Stickstoffatom in Formel
1 den Rest eines heterocyclischen Amins mit einem gesättigten
5- oder 6-glledrigen Ring darstellen seien angeführt
der Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Thia-
909831/1642
BAD ORIGINAL
543714
morphoJJn- oder Alkylpiperazinreivfc mit aiederaolelcalarer
Alkylgrupps, a, Bo uer II'-Mebhylplperaainreot„
ferner der Piperazinrest selbet und y/eiter Reste,, die
C-gebundenc, nie&eriaolelEulare Alkylsubatituenten, a»BB
oder cehr
C-Me-bhyloubstituenten, in einer Menge von 1 bis ^solcher Snhßtituenten eiithalte», wie Tetyamethylpyrrolittin
und q
Die Ausgangs-Dihyüroxyverbindungan der Formel II >.ön»
neu, sofern beide Syfflbole R und R" niedermolekulare
/.Ikylgruppen öaretellec« zwecka^ßig in der ^?eise her™
geatellt >,verc5en, daß-man eine Verbindung der folgenden
Formel
> , III
A xaa& X die oben angegebene Bedeutung haben, mit
einem Magnesitunhalogenid der allgemeinen !formel
E5,Mg9EaI,
worin R^ die oben angegebene Bedeutung hat, mit der
Maßgabet daß ea nicht Waseeretoff sein kann, umsetzt
und das Reaktionegemisoh mit einer sauren Lösung hydrolysiert t man dann die entstandene Verbindung der allgemeinen
Pormel
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BAD
15437H
IV
R-
isoliert und diese Verbindung mit einer Verbindung der
allgemeinen Formal
"H . Alkylen , Mg.HaX , 7
worin "Aligrlen" Aer oben gegebenen Definition enteprioht
und R^ und R* Al&ylgruppeu darstellen oder zusaraaen unter
^inbezielrong des Stickst off atome einen gesättigten
5- oder 6-gl:Ledrig3P Hi2?g bedeuten, in einen inerten
Medium, ζ. B. in BiäthylUther oder Tetrahydrofuran,
zur tJjaeetzung br:ai,3t r:inä die entstandene Dihydroxyrerbindung
der Formel II isolierte
Hat Ir die Bedeui-ang einee Wasserstoff atoms, so können
dl« Auegangsverbindung en der Formel II zweokBäfiig daduroli
hergestellt werden, daS man eine Verbindung der Formel III mit der Grignard-Verbindung der Forael V uasetst,
die entstandene Verbindung der allgemeinen jael
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BAU
■ ■■■■..■■■: ~ g ~ ,,-■;■■. .
isoliert, dieses Carbinol mit Lithivjmaluminiumhydriä
reduziert und die Dihydroxyverbindung der Formel II
isoliert.
Als Außgongs-Bihydroxyverbindiiiigen der Formel II wählt
man vorzugsweise solche Verbindungen, in denen X ?Tas-
1 2
Beratoff ist, R und R- vorzugsweise Methylgruppen oder
wa sserat off atome darstellen, R-* und Jr "'asserstoff oder
Methylgruppen bezeichnen und R^ eine Phenylgruppe istj
dies nicht nur vom-Standpunkt der --pha-rmakologischen Be-■deutung
und der Zugönglichkeit dieser Ausgangsmaterialieß
aus, sondern auoli wegen der Leichtigkeit der Verfahrensweise
und der Glattheit des Reaktioneablaufee.
J n2 \
Bedeuten -A- den Rest «~>c-~ und eines der Symbole
R1 und R* ein rasBeretoffaton, so k?jnnsn die Ausgangs-D!hydroxyverbindungen
der Formel II in aweckmäßiger
"'eioe auch dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung
der Formel
"X lusd H^ die
!sit .aisej· Vusrftindiisig"'ΊβΓ Ifermal
!sit .aisej· Vusrftindiisig"'ΊβΓ Ifermal
90988*1/16.42' bad original
ίο -
Aliylea .
umsefcsfc, worin ''Alucyleii" dio oben angegebene Bedeutung
hat und Br und R niedermolekulare Al3cylgruppai darst el~
lau oder beide ausamiien unfeor Einbeziehung des Stickstoff-αΐοηε
einen ^eaättigten 5- oder 6-gliedrigen Ring bedeu-
•ϊβΊΐ, χ\τΛ man die so gebildete Verbindung der allgemeinen
Forael
rait siner Grignard-Verbindung der Formel R ,Mg.Hai
umstxbzt und die sntstandene Verbindung der allgemeinen
umstxbzt und die sntstandene Verbindung der allgemeinen
r' pn
CH2
nit LiAlH4 ums st ζ s : iua au der
909881/1842
ßAD ORIGINAL
e folgenden Beispiele sollen c.ie Erfindung
,. &le aber i.n keiner Teiss- beschränken.
1 ~( 3 ~J) iae^hylasainopropy 1) -1 -phenyl «3,3 -dimethylphthalen
■und eeia H^fdrochlorid
20 g 4~Diisi3thylcmiiio--1*phenyl--1«</~2«-(2-hydroxy-2-'propyl)-plie?iylj?"but3no3.~(t)«
daa gemäß den Angaben der britischen P&tGutschrift 939 856 her^eefcellt V7orden istr\rardeB
In 200 ml koiüsectrierter SalKsätire gelbat wa<k 15 Mi»
nut ob iant er Rückfluß gekocht, E:.s Lösung wurde auf feiB
2;erlclt!inerte3 Eis gegcasesi und Curßh Zusats ¥on wäßrigem
Astsoniak.-alkalisch gestellte Beb eirtetaaden© Seaiscli -war-d*
ait Ätlier esrbrahiert? f die 'ätheyleehc Bias© über
acrfreieia Κ£ΐΙ±αΏ062Φοίη«>ΐ .getiOöl^wls· filtFiejpa 13St
dee Paaj-fbad eingedampft „ De? Rliekstasd mi5?ö© im 50
A?ev.on gelöst uud mit einer Lömmg von trüofceneiss Oilor
waeeeretoff Ie Xtheap "bis aum p^ 5 Beutralißiert # Beiia
AljMtölea iarist allleiert en 18 g dse Hydroclilöridß dee
1 - {3 -Dimethylaffiinopropyi) -1 -plieByl-3 * 3 -Älmetüylpfethalas
aus.- Sie .woxdeiä* .ebgesaugt und getroc-knei;« Der Schmelzpunkt lag bei 172 bis 0
903881/1842
BAD ORIGINAL
« 12 -
-gel spiel Mi 2
stay lamirsopropy I)-I -p-tolyl-3, j-aimsthylplit,lialf:;.
und sein HydroChlorid
üurde Be.'.rplcl 1 durchgeführt- unter Verwendung von 21 g
4-Dimethyl 3Siir.o--1 -p-tclyl·«·' -//~'2-(2-iiydrPxy~2-propyl) Ph
cav :.J7~Uvi on öl» i,i) {schmelzpunkt Ü2 bis 83° G) anstelle
-i -phenyl-1 ~^f*2-( 2-'nyäro3cy~2-propyl) l-ii),
so vrorde daa Hydroohlorid dee
1 »f 3 -Diriethylaadnopropy 1) ~i -p ~t olyl-3 >
3 -di^ethylphthalana
in Form einer vre-isaen kristallinen Subetanz vom Schmelzpunkt 180 bis 181,5° O erhalten. BIe Ausfceute betrug 17 g,
"ί -fi-Dimethylainiiiop.tOp^lJ-i -p-fluörpheiiyl-3 »3-diaethyl-'
phthalen υη<5. sein Hydrochlorid
KJ-lirtf3 3Ean Beispiel 1 durah urrter Verwendung von 21 g
c.*1 «p-f lxiorphenyl-1 -^f* 2·-(2·4
-7
stellR von ^-i
2-propyl)-ph6iiylÄ7-l3Ui;anol-{i)f ao wurde dee Hydroohlorid
aee 1~(3~Dimethylaminpropyl)-i«-p-2Pluor^ieay!l-3
f3-dimethy!phthalane in Pom einer weieeen krietallinen
Subetsaa (sohaelzpunkt 150 l>le 152° C) erhalten« BId Aus
beute betrug 19 δ»
903881/1642 ßAo original
propyl)~phenyl-7«but£mol-(i5 (Soiuselapunlrt 90° O) β»-
Beispiel 4
1 -(3-DimethylaminoprGpyl)-1 Ha~tiufl dimethylphthalan und sein Bydroehlorid
1 -(3-DimethylaminoprGpyl)-1 Ha~tiufl dimethylphthalan und sein Bydroehlorid
25 g 4-BifflethylaBino-i -m-trifluor^thylphe
(H-Iiyd3!Oxy~2-p.ropyl)-pheayi><<7-bv.taTiol-(i) (Scheele-Punkt
125 "bis 127° Cf) wurden allsiählich unter RUJiren
ia 100 ml konzentrierte Sohwefelsä-are gegeben. Die Temperatur
wurde unter 10° C gehalten, und wenn allen gelöst
war, wurde das lleaktionErgeEiisch auf fein zerkleinertes
Eis gegossen und - wie in I3Biepiel 1 angegeben »
aufgearbeitet. Bs wurde i-(3-BiaöthylaiBinopropyl)-i-ffitriflaoraethylphenyl-3»3--d3JaöthylpS2thalan
in Porm seinea
Hydrochloride isoliert, las bei 163 bis 164° 0 schailzt»
Die Auebeute betrug 22 g.
Beiepiel 5
1 -(3-ϋ1ϊΒβ*Λ3Γΐ8ΐΒΐηορΓορ7ΐ)-Ί ~phenyl-3,3-di»eifhyl-6-ohlorphthalan
und sein ^droohlorid
6-Cb.lor-3,3-diaiethylphtbalid «urd· aus ö-Hitro-l^-dimethylphtiielid
dureli Reduktion »ittele staimoohlorid
in konaentrierter SaIasäure, Abkühlen der ontataMenen
Lesung, DlaEOtleren -und Behandeln »it einer LSaiuig' von
CJuproohlorid Is Salsssäure hergestellt. Baa entetandene
ß-ehler-3 83-4iaethyiphthalia wurde durch Estrafeiarea
»it Xtfeer, Trocknen der ätherische« I»8su%f*Abdampf®»
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des Äthers und Umkristallisieren des Rückstandes aua
Petrolätii'ir als v:sis3e kristalline Substanz vom Sohaelsspunltt
ö2 I)Is 6-1° C isoliert.
Zu eint?r LÖs"ung von Phenylmagnesiurabromid, die aus
79 g (Oj, 5 Mol) Brombenzol und 15 g Magnesiumspänen
in 500 ml Xther hergestellt worden war, wurde unter
Rühren ur.d rüokfließendeat Erhitzen eine Löoiing von
78 g (üf4 Mol) 6~Cklor-3f3-^imethylphthalid in 300 ml
trockenen Äther gegeben. Nachdem der Zusatz beendet war, wurde das Rea}rtior:sgeiaiBch 15 Minuten lang unter Rliokfluß
gekocht, wonach das Heaktlonagemisch auf fein zerkleinertes
EIo gegossen wurde. Das Magneelumhydroxyd,
das sich abschied, wurde durch Zusatz von verdünnter Schwefelsäure in Lösung gebracht und dae öl in Äther
aufgenommen« Sie ätherische Löaung wurde getrocknet und
eingedampft und der Rückstand aus Petroläther unkristsllisiert.
Des so erhaltene o-Bensoyl-p-ohlorphenyl-dimethyloarbinol
war eine weisee kristalline SUbstan» τοα Sohmelxpunkt
138 bis 140° ö.
15 g Magneaiumepane ■-, 25 al trookenee tetrahydro for en,
0,1 al Xthylbrüffiid und ein Jodkrlatall "wurden in einen
500 jal-Dreümlslcolbeii gefüllt ψ der Mit eine»
einen Tropftrichiier u?id.
war» Haohdem die U«ßetsußg in 5sKg-^«kossBeii war, wurde -
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- _ BAD ORIGINAL
15437 TA
-.1.5-
LMsung/von 61 g (0,5 Mol) friech destilliertem .
3~l>imethylaia:inopiOpylehlorid iM 300 ml Tetrahydro for afc
innerhalb 30 Minuten tropfenweise sugegöben, worauf daß
Realctionsgesaiech nooh J Stunden unter Rückfluß gekocht
wurde« Ee wurde dan» eine Lösung von 55 g o-Benssoyl-pchlorphenyl-dimethylcarbinol
in 200 ml trockenem Tetrahydrofuran tropfenweise unter Rühren innerhalb 5 Minuten
zugegeben« Bas Reaktionsgemiecfr wurde dann 2 Stunden auf
eiiiem Dampfbad unter RtlokfluS uaä. RUhren erliitßt. Kach
dem Abkllhlen wurde das Reaktionagealech in BiswßBeer gegoopen
unä mit Essigsäure sauer gestellt» Ea wurde dann
"1 Liter Äther zugegeben und dao Gemisch in eine« Scheidetrieliter
durehgeschUttelt. Die näßrige Phase wurde abgezogen
und die ätherische Phase einoal alt verdünnter.
wäßriger Ssaigaäurelösung gew&eoheiu Die vereinigten
sauren wäfirigen Phasen wurden alt wäßrige» Aasioniak al-Iralisoh
gestellt und das 0l} das alcth abschied, mit Äther
extrahiert· Die ätherische Lösung wurde Über wasserfreien
Kaliumcarbonat getrocknet, Bit Aktivkohle behandelt und d«r Äther abgedampft. Der RUeketend wurde in heiseeia
Petrolather gelöst. Fach de« Abkühlen ward« das entstan-4
ene 4 -Disaethylaaino -1 -pheny 1-1 -^*2-( S-hydroa^-S-pr
S-ohlorphenyl^-butanol-li) in form einer weissen kristallinen
SnbBtanB VOB Schmelepunkt 3LlO9S bla 112° 0
isoliert. Die Auebeate betrag 48 g*
BO988171642 ■ BAD
■ ' - 16 -
Buroh Ersatz dee in Beispiel 1 verwendeten 4~Diaethyl~
amino-t -phenyl-1 ~^"2-( 2-hy&roxy-"2~propyl) «phenylj?-
traifeanol<-(1) Äxiroh 22 g 4-DäB©thylaffiino-1-phenyl-t«-
£"2 -( 2~hydrcxy-2-pyopyl) -5~«lilo2?plienylJ7-tmtanol-( 1}
wurde das Hydroohlorid dee 1-(3-Dloiethylaalnopropyl)-'
1-phenyl~3,3-dlmethyl-*6~olilorphthalan0 in Form einer
weissen kriertalllnen Subetans erhalten, die jninäohet
bei 180° C eiirtert und schließlich bei 196 biß 19β° C
sohsillst.
^Beispiel 6
1 -(3-Dimethylaainopropyl) -1 -phenyl-3 ,S-dlaethylHS-eethoacyphthalan
und sein Hydrocslilorid
Wurde Beispiel 1 dTiroiagefUhrt unter Verwendlang von 21 £
4-Dimethylamino-1 -phenyl-1 ·°·^""2-( 2-*yclroxy-2i-propyl) -5-aethoxyphenylj^-bxitaaöl-ii)
enetelle von 4HDiaethyleaiino-1
-phenyl»i -^-(S-iaydroxy-grpropyl) -phenylJ^-butanol-C 1),
so wurde dae Hydrochlorid des 1-(3*-Dimethyl8Älnopropyl)-1-plienyl~3,3-diiaethyl-6-ffiethoacyphthalan8
in lore einer weisaen kristallinen Subetans erhalten.
Beiepiel 7
1. -( 3 -Dimethylaminopropy 1) -1 -p-4olyi-3 1 3 -*di«et hyl-6-o4ilorphthaian
tuad sein l^ydrochlorid
Wurde Beispiel 1 durchgeführt tinter Terwendnng von 22 g
909881/1642 ,
BAD ORIGINAL
(2~hydroxy~2~propyl)~
^ anstelle von 4-finethyl-
niaino-1-phenyl-1~^f"2 -{•2-hydroxy-2«*prop.yl) ~phenyl^-
butanol-(i), so erhielt man das Hyrlroßhlorid des 1-(3--I>imethylarainüpropyl)-1-p-tolyl«>;5,3«diiaefchyl«6-ohlcrphthalans.
1 - (3-DiSf hyl-aminopropyl) -1 -phenyl- 3,3-dime thyl phthalan
und sein Hy.lrochlorid
Wurde Beispiel 1 durchgeführt unter Verwendung von 21 g
4-Diäthy1amino-1-phenyl-1-/~2-(2-hydroxy-2~propy1)-phenyl^T-butanol-O)
anstelle von 4-Diiaethylaraino-1-phenyl-1-^2-(2-hydroxy-2-propyl)-phenyl_7"-"butanol-(
1), so wurde daa Hydrochlorid des 1-(3-Diäthylaninopropyl)-1-phenyl-3f3-diraethy1phthalane
als weissea Pulver erhalten.
1 - ν 3-Di-ii~butylainiriOpropyl )·-1 -phenyl—3»3-dime thylphthalan
und sein Hydrochlorid
Wurde Beispiel 1 durchgeführt unter Verwendung von 23 g
4-Di-n-butylaraino-1-phenyl'-1-/~2- (2-hydroxy-2~propyl)-phenyl^-but;anol-(1)
anstelle von 4-Dime thy I amino»»'!»· phenyl
1 -£~2- (2-hydroxy-2-propy 1}■- phenylJT- butanol- (1), a ο wurd e
das Hydrochlorid des 1--(3-Di-n-butylaninopropyl)-1~plienyl-
909881/1S42
3,3-dinet.ii"LihtJ:ialana in Forn einer wfjis-.-jen kristallin'-n
Substans erhalten.
1-!. ^-Κ'-Ρΐρϋ ridinylpropj- l)-1-phenyl~3; 3-diraethylphfchalaa
und sein Hydrochlorid
Wurde Beispiel 1 durchgeführt "unter Verwendung von 22 g
4-N-P.i peridiny 1-1 -phenyl- 1-£"2-(2-hy droxy«?-propyl) -^-ii)
anstelle von 4-Diciethylainino-i-
propyl)~phenyl_7**batanol"(1)» 30 "^urde
das Hydrochlorid des 1-(3~Ii-'Piperidinylpropyl)-1-phenyl-3i3-diaaethylph.thal3na
erhplfcen.
-(N1 -Met.hyl-N-pJ perazino)-prcpylJ7'-1-phenyl-3;3-dinstiiylphthalan
und sein Hydrochlorid
Wurde Beispiel 1 durchgeführt unter Verwendung von 23 g
2"propyl)-phenyl__7*-butanol-(1) anetells von 4~Dimethyl ■
amino-1-phenyl-1-£"2-(2«hydroxy-2-propy1)-phenyl_7«butarol-(1),
so wurde das Hydrochlorid des 1-£~3-(Ht-Hethyl"N-piperazine)-propylj7'-1
~pheny:>.-»3»3-dimetliylphthalans erhalten.
909831/1642
BAD ORIGINAL
Ί5437U
ny l)«proj>ylJ7'-1-phenyl~3i^-dimethylphthalan
und sein Hydroehlorid
Wurde Beispiel 1 durchgeführt unter Verviendung von 23 g
4- (4-Morphcliriyl) -1 »phenyl-* -£"2- ( 2-hydroxy-2~propyl j phenyl^-bu.tanol-Ci)
anstelle von 4-Uimethylamino-i-phenyl·
1»£^2-'( 2-'iytiroxy»2-propyl5-phenyl<i>7'~but^nol-(1), so wurde
das Hydrochlorid des 1~^3-(4~Morpholinyl)-propylJ/r~
1-phcnyl-3-'d:i:.iethy3.phthalans erhalten.
1 - {3~Din*i3thv.lainlnopropyl)-1 '-phenyIphthalan und sein ·
Hydrochlorid
10 g 4~Diniethylamino-1- phenyl"· 1- (2-hydroxy-methylphenyl) butanol-(,
1) (Schmelzpunkt 106 bis 107° C) wurden in 50 ml
60 55:".ger PliOijphorsäure gelöstt und die,Lösung wurde 3 St'inden
auf dem Dampfbad erhitzt. Das Reaktionsgeraiach wurde
auf fein zerkleinertes Eis gegossen und die entstandene Lösung mi£ väßrigern Ammoniak alkalisch gestellt» Die wei-•?re
Aufarcortung des entstandenen Gemisches wurde, wie
in r--;liipiel I t-eschrieben, durchgeführt. Es wurden 7 g
aes ii^droc-h'-orids des 1~(3-Diißethylaniinopropyl5-1~phenylphthalans
in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt
176 bis 177° G erhalten.
909881/164 2 bad original ·
?-(3~Methy3.arainopropyl;--1-phenyl-^,3-dirae chylphthal an
und sein Hydrochloric!
7,u einer Lösung von 31 g (0,1 Mol) 1-(3"Dimethylamino~
propyl)-1'phenyl-3»3"öiinethylphthalan in 250 ml trockenen Benzol wurden tropfenweise und unter Rühren 33 g
(Gr3 Hol) Chlorameisensäureftthylester zugesetzt. Sie Tem-"
peratur stieg auf etwa 35° C und, nachdem der Zusatz beendet
war, wurde das Gemisch 1 1/2 Stunden unter Rühren auf 40° G erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktion«-
gemisch mit verdünnter Salzsäure gewaschen und auf einem !Dampfbad eingedampft, und zwar zum Schluß unter vermindertem
Druck. Ia wurde 1-^"3-(N-0arbäthoxy-iaethylamino)-'propyl-1"Phenvljr~J,3-diraethylphthalan
in Form eines gelben Öles erhalten.
Das so erhaltene gelbe öl wufde 20 Stunden mit einem Gemisch
aus 16 ml Wasser, 18 g Kaliumhydroxyd und 125· ml Diäthylenglykol-monomethyläther unter Rückfluß gekocht.
Hach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch in 600 ml
Wasser gegossen und mit Äther extrahiert. Die ätherieohe
Phase wurde danach zweimal mit verdünnter Essigsäure extrahiert und der saure Extrakt mit wäßrigem Ammoniak alkalisch
gestelltt worauf das öl, das sich abschied, mit
K extrahiert wurde. Die ätherische Phase wurde über
909881/1642 bad origwai
15437H
Kali urne« rbo-nat getrocknet, filtri.3-*t
auf einem Bampfbad eingedampft« Der ilück at and wurde in
ICO ml Aceton gelöst und mit einer Lösung von trockenem
Chlorwasserstoff Iu Ither big aua piT 5 neutralisiert» Die
wei3aen Kristalle, die sich ι. bs chi ed en, bestanden aus dem
Hydriohlorict des 1.-(3«Höthjplaittinopropyl)~1~p}ienyl-3}5-;ii~
nethylphthalane und schmolzen bei 190 bis 191° On Me Ausbeute
betrug 16 g*
1 -"{^-Keth/laiainQpropylJ-t-n-trif luorme ^hylphenyl-?»3-dimethy-.E-hthal-an
und aain Hydrogensulfat
■Wurde 3eiapiel 14· äurchgeftlhrt unter Verwendung der äqui-Talenten
Menge des !-(^-^iiaethylaminapropylj-i-in-trifiuor-=·
methyiplienyl»3i3-dir!ethylpnthalaris anstelle von 1-(3~Bimetliylaminopropyl)-1-phenyl-**
* 3-dimethylphthalan mit der
Abif«ifchun3»- daß die Aoetonlösung mit einer Lösung von konzentrierter
Schwefelsäure in A'ther bis sum pg 2 neutralisjert
würde, ao wurde das Hydrogensulfat dee 1-('3öMethyI--aminopropyl5-1-m-trifliioriaetliylp:ienyl-='3iv3-diraethylphtlialans
in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 158 bis 160° C
erhalten»
909881/1642
15437H
1 - (3-Dimethy laminoprapyl) -1 <* (2- thi eny 1) -3,3~dimethyl-
phthalan '
Wurde Beispiel 1 durchgeführt unter Verwendung der äquivalenten
Menge des 4-(Dladthylainino-1-C2-thl*nyl)-T-2re2-<
(2~hydroxy- 2-propyl)-phenyleJr~butanola-{ 1) (Sctuaelspunkt
93 bie 96° C) anstelle von ^Dimethylamino-t-piienyl-i-.
^72"(2-hydroxy-2-propyl)-phenylJ7~touJvianol-i1)» 80 wurde
1-( 3- DiraethylaminoprQpyl)-1-( 2-thienyl)-3»3-dimethylphthalan
i:i Forn eines Öle» erhalten.
1 -(3-Diaie unylaninopropyl) -1-£"2- (5-biOJithienyl )_7-3»3-
dimethylphthalan
Wurde Beispiel 1 durchgeführt unter V^x'wendung der äq,uivalen«8n
Menge des 4-Dinethylamino"1-£~2-(5~bronthienyl)_7·
1-£"2-(2"hy«lroxy-2-propyl)-phenyl<i_7-butanola-( 1} anstelle
von 4-Dimathylamino-1 -phenyl-1 "£"2-(2-hydroxy-2-propyl)-phenyl^-butanol-Ci),
so wurde 1-(3~Dimethylaminopropyl}-1-^~2-(5-bromthienyl)__7-3,3-diaethylphthalan
erhalten.
1-(3*Dimethylaminopropyl)-1-phenyli80chroaan und sein
Hydrochlorid
Wurde Beispiel 13· durchgeführt unter Verwendung der äqui-
90^881/1842
SAD ORIGINAL
15437U
valenteri Menge dee 4-l)imethyl«aino-1-phenyl^ !-^"fe*^ 2- ;
hydi'oxyäthyl)-phenyl_7-butanole-(1) (Schmelzpunkt 116
bis 118° C) anstelle von 4-Dimethylamino-t-phenyl-1-
(2-hydroxymethyl~phenyl)-butanol--(1)t eo wurde dae Hydro- /
chloriö des 1~(3~Dimethylaroinopropyl)-1-phenylieochromans
erhalten» dessen Schmelzpunkt nach Umkristallisieren aus Aceton bei 176 bis 180° C lag und das eine weinse kristalline Substanz deroteilte.
1-(3"Dimethylaminopropyl)-1-phenyl"3~inethylphthale.H und
aein Oxalat
Wurde Beispiel 13 durchgeführt unter Verwendung der
valenten Menge des 4-Dimethylaraino-1-phenyl-1-£~2-*(1-hydroxyathylj^j-phenylljutanols-ii) (Schmelzpunkt 111° C)
anstelle von 4-2imethylamino-1«phenyl~1-(2-hydroxynethylphenyl)-butanol-(i) und verwendete man hierbei eine Lösung
Ton Oxalsäure in Aceton anstelle einer Lösung von trockenen Chlorwasserstoff in Äther, eo wurde das Oxalat dee
1-(3-Diaethylajalnopropyl)-1-phenyl'-3-aethylphthalans als
eine weisse kristalline Subetanz vom Schmelzpunkt 115 bis
116° C erhalten. „. ' .
909881/1842
l-(3-Dia?etl7ylaiainopropyl)-1-phenyl-3-äthylphthRlan und
sein tfydrochlorid
Vurüe Beispiel 15 durchgeführt unter Verwendung der äquivalenten Mer-ge des 4-Mmethylnmino-1-phenyl-1-^"~2-(1-hydroxypropyl
J^-phenylbutanole-ii) (Schmelzpunkt 114
bis 116° C) anstelle von 4-BimethyIamino-1-phenyl-1-(2-hydroxymethylphenyl)-butanol-(1),
so wurde das Hydro-Chlorid
dea 1-(3»Dimethylaminopropyl)-1-phenyl-3-äthylphthalane
in Form weiseer Kristalle vom Schmelzpunkt bis 163C C erhalten.
1-(3-Methylarainopropyl)-1-phenyli80chroraan und sein
. Hydrochlorid
Wurde Beispiel 14 durchgeführ.t unter Verwendung der äquivalenten
Menge des 1-(3-Diraethylaniinopropyl)-1-phenyliaochromana
anstelle von 1-(3-Dimethylfuninopropyl)-1-phenyl-3f3-dimethylphthalan,
so wurde das Hydrochlorid des 1-(3-Kethylpj3inopropyl)-1-phenyli8Ochromane
in Porm einer weiesen kristallinen Substanz vom Schmelzpunkt 199 bis
201° 0 erhalten.
SO 6'· HV Mt 2 BAD.ORIGINAL
.- 25—
1-(3-iilniethyläfflinopropyl)-3»3-iIiiaethylphthnilan und s.eii;
saures Oxalat
Die Ausganga-Dihydrojcy verbindung, das 4-Diraethylnnino-1-/~"2~
(2«hydroxy—2-propyl) -phenylJP-butanol-i 1 >, r wurdt in
folgender /eise hergestellts .
Zu einer Lösung von 3-Mraethylarainopropy!magnesiumchlorid,
die aus 13 β Magnesiumapänen und 67 g 3-Dimethylarainopropylchlorid
irt 250 ml trockenem Tetrahydrofuran hergestellt,
worden war, wurde tropfenweise eine Lösung von SO g 3,7-Dimethylphthalid
in 2QÖ ml trockenem Te brahydjOi'tirnin angegeben. Nachdem die lebhafte Reaktion abgeklungen war, wurde
daa Reaktionsgemiscn 10 Minuten auf den Dampfbad erhitzt,
wonach das Gemisch in 1 Liter Eiswasser gegossen wurde. Das
entstandene Gemisch wurde durch. Zusatz von verdünnter Salzsäure
sauer gestellt, die wäörige Phase abgetrennt und mit.
Äther gewaschen, und danach mit wäßrigem Ammoniak alkalisch
gestellt. Die Base, die sich abschied, wurde mit Xther extrahiert» die ätherische Phase über wasserfreien Kaliumcarbonat
getrocknet und der Xther abgedampft. Es wurden 86'g 1~(3-Diraethylaminopropyl)«3t3-dimethylphthalan-1-ol
als gelbes Öl erhalten.
35 g 1-(3-j)iaethylnminopropyl)-3t3-dimethylphthalan-1-ol
wurden tropfenweise und unter Rühren und Rückfluß zu einer
tOifttÜ.t/1tf2
• BAD ORIGINAL
".U8ptnfii.au von 7 g Lithiumaluminiumhydrid in 100 ml trockenem Aiher gegeben. Nachdem der Zusatz beendet war, wurde
das Reaktionsgemiech 30 Hinuten unter Rückfluß erhitzt.
Darauf wurde tropfenweise unter Rühren und Kühlen Wasser zugegeben, bis die Hydroxyde des Aluminiums und Lithiums,
die durch. 'Ixe Hydrolyse gebildet worden waren, eine zähe
Masse auf den Kolbenboden bildeten. Die ätherische Phfiae
wurde abgetrennt and. der Niederschlag mit Äther gewaschen,
die vereinigten Ätherphasen wurden eingedampft,und der
Rückstand *urde in 200 nl Petrol^ither gelöst. Beim Abkühlen
schieden sich 34 g 4-Dimetliylänino-1-£""2--(2-hyäroxy~
2-propyl)~phenyl-7'-batanol~(1) in Fora wei33er Kristalle
vom Schmelzpunkt 73 bis 75° C ab.
Die3e Base wurde in einem Gemisch aus 200 ml Eisessig und
50 nl konzentrierter Salzsäure gelöst und 10 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Eierauf wurde das Reaktionsgemisch
auf fein zerkleinertes Eis gegossen und mit Natriurahydroxyd
alkalisch gestellt. Die Base, die sich abgeschieden hatte, wurde mit Äther extrahiert, die ätherische Phase über wasserfreiem
Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und der Äther verdampft, wonach der Rückstand in 150 ml Äthanol
gelöst wurde. Die Lösung wurde dann mit einer Lösung von Oxalsäure in Äthanol bis zum pH 5 neutralisiert, und es
wurde ein gleiches Volumen Äther zugegeben. Nach einigem
Sti4S81/164 2
BAD ORIGINAL
« 27 -
Stehen und Abkühlen wurden 27 β des sauren Oxalate dee
1-(3-DImethylpminopropyi)-1,1-diiBethylphthftlane in Form
einer weissen kristallinen Substanz vom Schmelzpunkt 116
Mb 118° C erhalten.
1-(3-Eimethylaminopropyl)-1-cyclohexyl·^ »3-diiaethylphthalan
und sein saures Oxalat
Wurde Beispiel 1 durchgeführt unter Verwendung von 21 g
4-Dime thylaraino-1-cyclohexyl-1-^**2-(· 2-hydroxy-2-propy] )-phenylJMmtanol-O)
ansteile von 4-Dimethylamino-1-ph-3nyl-1-^2-(2-hydroxy-2-propyl)-phenyl_7*~butanol-(1)
und verwendete man zum Neutralisieren bis zum pH 5 eine Lösung von.
Oxalsäure in Aceton anstelle einer Lösung von Chlorwasserstoff in Aceton, sor wurde das saure Oxalat des 1-(3-Dinethylaminopropyl)-1-cyclohexyl-3*3-dimethylphthalana
in Form einer weissen kristallinen Substanz vom Schmelzpunkt
100 bis 115° C erhalten.
Beiepiel 24 ·
"i-(3--3)imethylaminopropyl)-1-p-ehXopphenyl-3t3-dimetl!yl-•
. . phthalan
Wurde Beispiel 1 durohgefUhrt. unter Verwendung Von 22 g
-1 -p~ohlorphenyl-1 ~
Ci} anstelle
- 28 \-£~2~{2-hydroxy-2-propyl)-phenyij^-butanol-(
1) und de-
3tilli(2rte man die Base, anstatt rait einer Säure zu neutralieieren,
so wurde 1-(3-MmethylaÄinopropyl)-1-p-chlorphenyl-3|3-rliniethylphthalan
in, Form eines farblosen öiee
vom Siedepunkt 173 bis 175° C bei einen Druck von 1 mm
Hg-SUuIe erhalten.
1-(3-Mrcethylaminopropyl)-1-phenyl~3»3-diäthylphthalan
un* sein Hydro Chlorid
Wurde Beispiel i durchgeführt unter Verwendung von 21 f,
4-Dime thy la:?.ino-1 -pheny 1-1 -^"~2- (3-?iydroxy- 3-pentyl) -pheny \J-butanol-(1/
anstelle von.4-Diiiethylamino-1-phenyl-1-<{~2-(^-hydroxy-i-propyD-phanylJT-butanol-ii),
so wurde dae · Hydrochlorid des 1-(3-Dinethylarainopropyl}-1«phenyl-3s!'-diäthylphth&lans
in Form weisser Krietnlle vom Schmelzpunkt
151 bib 153° C erhalten.
1-(3-Kethylaninopropyl)-1-phenylphthalan,
1-(3-Hethylaminopropyl)-1-phenyl-3l3-diäthylphthalan,
1-(3-HethyIaminopropyl)-1-phenyl-3-methylphthalan,
1 - (3-Methy I'.fiminopropyl) -1 -p-f l.uorpaeny 1-3,3-dimethylphthalan,
1~(3-Hetliylfuainopropyl)-1-p~chlorphenyl«-3,3-diinethylph+hnlan>
1-{3-Äthylaminopropyl)"t~phenyi-3«3-dimethylphthalan und
■■-,■-■ - 29 -
1-(3'Heth;'laoinopropylj»3f3-diBethylphthalan und
die Additionssalse derselben ait Säuren
Wurde Beispiel 14 durchgeführt unter Verwendung von äq.ui~
valentan Mengen dea 1-(3-Dimethylaminopropyl)-1-phenylphthalarts,
1-(3'Dimethylaminopropyl)-1-phenyl-3,3-diäthyiphthal
ans, 1 - ( 3-Dimethyla.minopropy 1) -1 -phenyl-3-methylphthalans,
1~(3-Dimethylaminopropyl)-1-p-fluorpheny
1-3,3-dime thy !phthalans, 1-(3-ü|imethyliuainopro.pyl)-1
-p-chlorphenyl-313-dimethylphtholaiis, 1 - (3-Diäthylarainopropyl)-1"phenyl-3,3-dimothylphthalans
und dea 1-(3'D1-raei'ihj"iKminopropyl)-3»3-dimetliylphthp.l(4nsa«ste?.l6
von l~(3-Iiim(ithylam.inopropyl)-1-phenyl-3»i5-'dimethylphthalar ,
eo wurden erhalten das 1-(3-Methylainin.opropyl)-1-phenylphth&lan-hydroChlorid
(Schmelzpunkt 1X6 bis 118Ck C),-das
1-(3-Hetl^laminopropyl)-1--phenyl-3i3--ciiathylphthalanoxalat
(Schmelzpunkt 188 bis 190° C), das 1-(3-Methylaminopropyl)-1-phenyl-3-methylphthalan-oxalai;
(Schmelzpunkt 151° C), das l-<3-Methylaminopropyl)-1-p-fluorphenyl-3,3-dimethylphtlialan-nydrochlorid
(Schmelzpunkt 205 bie 206° 0} das t-(3-Methylaminopropyl)-1-p-chlorphenyl-3,3~dimethyiphthalan"hydroclilorid
(Schmelzpunkt 178 bia 179*> C), das 1-(3-Xthylaminopropyl)-1-phenyl-3,3-·
dimethylphthalan (Siedepunkt Kp^ 160 bis 165° C) und das
1 -{ 3-Methy ).a«inopropyl) -3 » 3-dimethylphthalan-oxälat
(Schmölzpunkt 170 bis 172° C).
1-(3-Dimethylamino--i8Obutyl)-1-ph3iij'l-3f3-dimetiiylpbthalaii
und sein Hydrochlorid
Wurde Beispiel 1 .durchgeführt unter Verwendung von 21 g
4-Dime thy !amino-3-iaethyl-1 -pheny 1-1 -£~2- {2-hydroxy-2-propylJ-phenylJ^butanoX-O)
anstelle von 4-Dimethylamino-1*phenyl-1~^2-(2~hydroxy-2~propyl)-phenyl_/r-butanol-(
1), so wurde das Hydrochloric des 1-(3-Diiaethylaniino-isobutyl)-Ί-pheny1-3ι3-dimethylphthalans
in 7orm einer Geissen kristallinen Substans vom Schmelzpunkt 177 bis 179° C erhalten.
Die Verbindungen der Formel I und die nicht toxischen
Säure-Additionssalze derselben können an Tiere und Menschen sowohl oral als auch parenteral verabfolgt und beispielsweise in Form von Tabletten, Kapseln, Pulvern odej
Sirupen oder in Form der Üblichen sterilen Injektionslösungen
verwendet werden· Die £rgebnlesa, die bei der
Verabreichung an Menschen ersielt wurden, sind ausaerordentlich
zufriedenstellend.
Am beaten werden die Verbindungen der Formel I oral ';
in Doaierungseinhe.iten, wie Tabletten oder Kapseln, ver- ■
ordnet, wobei jede Dosie-rungseinheit- ein nicht toxisches
Säure-Additionssalz einer der genannten Verbindungen in
154371Λ
-. '31 -
einer ^enge von etwa 0,1 bis etwa 50 mg, am besten jedoch
von etwa 0,5 bis 2b mg, als freie Base berechnet,
enthält, und die gesamte Tagesdoeie für gewöhnlich etwa
0,5 bis etwa 300 mg beträgt. Die genaue Dosierung im Einzelfall x-nd ebenso die Tagesdosie muß unter Beachtung
der geltenden medizinischen Richtlinien unter ärztlicher
Anweisung ermittelt werden.
Bei der Herstellung--von Tabletten wird der Wirkstoff in
den meisten Fällen mit den üblichen Tabletten-Begleitstoffen,
wie Maisstärke, Kartoffelstärke, TeIk1 Magnesium*
stearat, Gelatine, Milchzucker, Guniaien und dergleichen
vermischt. Sin brauchbarer Ansatz für eine Tablette, die 10 mg 1-(3-Methylaminopropyl)-1-phenyl-3,3''dimethyiphthalan
(Kurzbeczei<:hnung Lu 3-010) in Form des Hydrochlorides enthält,
besteht z.B. aus:
Lu 3-010, (Hydrö'chldrid) 11,2 mg
Kartoffelstärke ' 2f6 "
Milchzucker 18 "
Gelatine 5 "
Talk 6 "
Magnesi.umstearat 0,4 »
803881/16*2
Es kann jeder beliebige andere Tftblettlerungs-Btgleltetoff verwendet werden, vorausgesetzt, da0 er nit-dea
Wirkstoff verträglich ist und weiter· Kompositionen und Dosierungsformen können denjenigen entsprechen,
die derzeitig für Thymoleptiea, wie Imiprämine, AaI-triptyline oder Nortriptyline, in Gebrauch Bind. Auch
. Kombinationen von Verbindungen der Formel I und ihrer nicht toxischen Salze mit Säuren mit anderen Wirkstoffen, besondere anderen thymoleptischen oder neUroleptiachen und dergleichen Mitteln, fallen unter den Umfang
der vorliegenden Erfindung· \
Wie oben bereits erwähnt wurde, soll in den Fällen, Ig,
denen die Verbindungen der Formel I in Form eines Additionsgaiz^·} mit einer Säure isoliert werden, die Säure
vorzugsweise so gewählt werden,/daß sie ein Anion aufweist,
welches - zumindest in den gebräuchlichen therapeutischen
ο Dosierungen - nicht tozisoh und pharmakologieeh vertrag-
lieh ist. Beispiele von Salzen, die zu dieser bevorzugt
■·.*'■ in Frage kommenden StoYfgruppe gehören, sind die Hydro-
* chloride, Hydrobromid,«, Sulfate, Aoetate, Phosphate, nitrate, Hethnnsulfonate, Äthansulfonate, Laotate, Citrate,
Tartrate bsw. Bitartrate und Maleate der Amine der Formel I. Auch andere Säuren sind brauchbar und können gewUheohtenfalls verwendet werden. Beispioleweltfe können
• . 90Ö-881/164! bad original
Fumarsäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure, Bernsteinsäure, Salicylsäure, Bie-methylensalicylsäure, Propionsäure,
Muconsäure, Apfelsäure, Malonsäure, Mandelsäure» Zimt'
säure, Citraconsäure, Stearinsäure, Palnitinsäure, Itaconsäure,
Glykoleäure, Benzolsulfonsäure. und Amidosulfonsäure
als salzbildende Säuren zur Gewinnung der Säure-Additionesaljee
verwendet werden. Soll eine erfindungsgemÜ3e Verbindung in Form der freien Base isoliert werden, so kann dies in an sich Üblicher Weise erfolgen,
z»B. durch Lösen des isolierten oder nicht-isolierten
Salzes in Wasser, Behandeln der Lösung mit einem geeigneten alkalischen Material, Extrahieren der in Freiheit
gesetzten freien Base mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, Trocknen der freigemachten freien Base mit
einem geeigneten organischen Lösungsmittel, Trocknen des Extraktes und Eindampfen zur Trockne oder fraktionierte
Destillation zwecks Isolierung des freien basischen Amins.
SelbstTerständlieh ist die Erfindung nicht auf die genauen
Einzelheiten der Verfahrensweise oder die Verbindungen bsw. Stoffmischungen beschränkt, wie sie hier erläutert
und beschrieben sind) denn dem Fachmann sind offensichtliche Modifikationen und Äquivalente ohne weiteres gegeben«
009081/1642
Claims (1)
15437U
- 34 -Patentansprüche
1, Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel -^
worin A eine d«r Gruppen
> · »2 ei «2
> · »2 ei «2
A RwR ff
— , —>oC-CH2~ oder — CH— CH-
i.1 2 bedeutet und Jedee der Symbole κ . und R Waseeretoff
oder eine niedermolekulare All^lgruppe bezeichnet% jedes der Symbole R und R Waeseretciff oder eine niedermolekulare Alkylgruppe darstellt mit der Maßgabe, daß
IV und R nioht beide gleichzeitig Wasserstoff bind
und H^ und R zusamaen unter Einbeziehung des Stickstoffatome auch den Rest eines heterocyclischen Amins
mit einem gesättigten 3- oder 6-gliedrigen Ring bedeuten können, R-* Wasserstoff, eine Cyolohexylgruppe,
eine Phenylgruppe oder eine Thienylgruppe darstellt,'
die gegebenenfalls durch ein Halogenatom, ein« niedermolekulare Alkylgruppe, eine niedermolekulare.Alkoxy»
gruppe oder eine Trihalogenmethylgruppe substituiert
9098^1/1642
BAD ORIGINAL
ist, "Alkylen" eine gerade oder verzweigte Alkylenkette mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bezeichnet, wobei 3 KOiilenstoffatome in der Kette das Ring-Kohlenstoff atom direkt mit dem Stickstoffatom verbinden,
und X schließlich Waoserstoff, Halogen, eine niedermolekulare Alkylgruppe, eine niedermolekulare Alkoxygruppe oder eine Trihalogenmethylgruppe ißt, und von
deren Säure-Additionssalzen mit pharmakologisch verträglichen Säuren,-dadurch gekonnzeichnet,-dafl man
eine Verbindung der folgenden Formel
OH ,
JSSL ^- Alkylen .
worin A, R , R , R , "Alkylen" und X die oben angegebene Bedeutung haben und jedes der Symbole Rvund
R* eine niedermolekulare Alkylgruppe bedeutet oder
beide zusammen unter Einbeziehung des Stickstoffatome den. Rest eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen
Ringes bezeichnen, mit einem Dehydratiaierungsmittel
umsetzt und die entstandene Verbindung'der Formel I entweder als freies Amin oder als Additloneenlz mit
einer pharmalcologiech verträglichen Säure in an eich
üblich'er Weiee isoliert, und in den Fällen, in denen
909881/16A2 BAD original
15437U
~ 36 -
. jedes der. Symbole R^ und R eine niedermolekular·
Alkylgruppe bedeutet, die Verbindung der Poreel I gewünschtenfallβ mit einem Chloraraeisensäureester
der Formel
Cl.COOR6 ,
worin R eine niedermolekulare Alkylgruppe oder eine " Jjenzylgruppe bezeichnet, umsetzt, die entstandene
Verbindung der Formel .
Alkylen ^
COOK6
hydrolysiert und die Verbindung der Formel I, in
welcher nunmehr fi' eine niedermolekulare Alkylgruppe darstellt und B Wasserstoff bedeutet» entweder
als freies Amin oder in Form eines Süure-Additlonssalses mit einer pharmakologisoh rertrlgliohen Säure
isoliert.
2« Verfahren gemäß Anepruoh 1, dadurch gekennseichnet$
daß solche Komponenten der oben angegebenen Toratla
miteinander uogesetst werden« in denen A dis Orufpt
309··1/1β42
BAD ORIGINAL
CH-. -CH,
-.-sei .«. , R-3 und R jeweila Wasserstoff oder
-.-sei .«. , R-3 und R jeweila Wasserstoff oder
eine Methylgruppe, R- eine Fhenylgruppe und "Alkylen"
die Gruppe "-CH0.CH.,.GHo-" und X Wasserstoff bedeuten.
h 4 C
3. Verfahren geraäl3 jedsm der Anspruchs i oder 2,dadurch
gekennzeichnst, daß als Dehydratioierungemittel konzentrierte
Salzsäure, gegebenenfalla im Geraisch mit % f
Eioeaeig, eine Phosphorsäure, ein Halogenwasserstoff,
wie Chlorwasserstoff, in aineai inerten ,organlachen
Lösungsmittel, wie Chloroform, Benzol oder Toluol, verwendet wird'.
A. Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 1, 2 oder "5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydratisierung bei einer Temperatur zwischen 80 und 200° C durahgeführt
wird.
909öS i/ : "42
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (3)
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |