2. Recheninstrument nach Anspruch 1, d a du
r c h g e k e n n -
z e i c h n e t , daß ein mit der
Null-Linie eines Nonius (32) auf dem zweiten Schieber (27) ausgerichteter
Wählerstift (37) vorgesehen ist, der in eine Bohrung (59) auf der
Null-Linie (57) des Nonius des dritten Schiebers (56) paßt.
3. Recheninstrument nach Anspruch 1 oder 2, d a d u
r c h g e -k e n n z e i c h n e t 3 daß sowohl die Schieber
(27, 420 56) als auch die Drehverbindungen (16, 50) mit Feststell-Einrichtungen
versehen sind.
4. Recheninstruinent, gekennzeichnet durch: eine
erste, verlängerte Schiene rechtwinkligen Querschnitts mit einem Maßstab; einen
an der Schiene befestigten Winkelmesser, dessen Null-Linie parallel zur Richtung
der zunehmenden Werte 0
auf dem Maßstab verläuft und dessen 90 -Winkellinie
senkrecht zur Null-Linie steht und diese im Mittelpunkt des Winkelmessers schneidet,
wobei der Winkelmesser und der Maßstab auf der Schiene parallel zueinanderliegende
Flächen bilden;eine zweite verlängerte Schiene mit einem Maßstab und einem Winkelnonius,
der mit Winkelmesser zusammenarbeitet; erste drehbare Befestigungsvorrichtungen,
mittels derer die zweite mit der ersten Schiene verbunden wird, deren erste Drehachse
senkrecht zu den Ebenen der Maßstäbe steht und die Mittellinie des Winkelnonius
und den Mittelpunkt des Winkelmessers schneidet, wobei die Drelibefestigungen einen
an der ersten Schiene befestigten Drelizapfen und eine zugehörige Rändelmutter umfassen,
die zusammen diese beiden ersten Schienen in einer beliebigen Winkelposition reibschlüssig
aneinander befestigen, wobei in der Ebene der ersten Drehachse eine flache Randkante
der zweiten Schiene vorhanden ist, deren Maßeinteilung bei Null auf einer die Drehachse
schneidende und senkrecht zur Kante stehenden Linie beginnt; ferner einen ersten
Schieber mit einer Öffnung rechtwinkligen Querschnitts,
der gleitend
von der zweiten Schiene aufgenommen wird und einen Nonius hat, welcher mit dein
Maßstab auf der zweiten Schiene zusammenwirkt und dessen Bohrungs-Mittelachse durch
die Null-Linie des Schiebernonius verläuft und mit der Schmalseite der zweiten Schiene
in einer Ebene liegt; ferner durch ein4lie öffnung durchsetzenden Stift, der gleitend
von ersterer aufgenommen wird und eine Nut besitzt, so
daß der Schieber zusammen
mit dem Stift linear längs der ten Schiene bewegt werden kann und die Stärke der
Nut so%volil als auch der zweiten Schiene eine begrenzte axiale Bewegung des Stiftes
in allen Stellungen des Schiebers auf der Schiene gestattet; weiter durch eine gerändelte
Stellschraube in dem Schieber, die gegen die Kante der zweiten Schiene an der zur
Schmalseite entgegengesetzt liegenden Randkante ansteht, um den Schieber in irgendeiner
beliebigen Position auf der zweiten Schiene zu fixieren und die Achse des Stiftes
in der Ebene der RandIzante festzulegen, ferner einen zweiten Schieber mit einer
Öffnung rechtwinkligen Querschnitts, der gleitend von der ersten Schiene aufgenommen
wird und der einen mit dem Maßstab auf der ersten Schiene zusammenwirkenden Nonius
besitzt; fernerhin eine zweite gerändelte Stellschraube am zweiten Schieber, welche
gegen die erste Schiene ansteht, um den zweiten Schieber in irgendeiner
gewünschten
Position auf der ersten Schiene festzulegen; einen .
zweiten am zweiten Schieber
befestigten Winkelmesser mit einer 0 0 0 0
Gradeinteilung von 0 bis
180 , deren 0 180 Linie mit dem Maßstab auf der ersten Schiene fluchtet
und die einen senkrecht zur Ebene des zweiten Winkelmessers stehenden Drehzapfen
besitzt, dessen Achse eine zweite parallel zur ersten Drehachse verlaufende Achse
bildet; ferner eine dritte verlängerte Schiene mit einem Maßstab und einem mit dem
zweiten Winkelmesser zusammenarbeitenden Winkelnonius, worin die dritte Schiene
mittels dieses Zapfens drehbar am'zweiten Schieber befestigt ist, eine zweite Rändelmutter
an diesem Zapfen, die reibschlüssige Alittel berührt, um die zweite Schine in irgendeiner
erwünschten Winkelstellung in Bezug auf den zweiten Schieber und damit auch auf
die erste Schiene festzulegen, wodurch die erste und zweite Drehachse senkrecht
zu einer in Richtung der relativen Bewegung des zweiten Schiebers auf der ersten
Schiene verlaufenden Linie stehen und diese schneiden; fernerhin durcheinen dritten
Schieber mit einer Öffnung rechtwinkligen Querschnitts, der gleitend von der dritten
Schiene aufgenommen wird und einen mit dem Alaßstab auf der dritten Schiene zusammenwirkenden
Nonius besitzt, sowie eine gerändelte Stellschraube am dritten Schieber, die gegen
die dritte Schiene ansteht, um in
irgendeiner Stellung auf der
zweiten Schiene den dritten Schieber festzulegen, der eine Bohrung besitzt, in welche
der Stift paßt und die auf einer in Richtung der betreffenden Bewegung des dritten
Schiebers auf der dritten Schiene und durch die Drehachse verlaufende Linie sitzt;
wobei sowohl die '-Maßstäbe auf den Schienen als auch die Maßstäbe auf den Winkelmessern
in gleichen Einheiten ausgeführt sind, so daß Dreieck-Problerne durch winklige und
lineare Stellung der Schienen bzw. der Schieber lösbar sind. 5. Recheninstrumerit
nach Anspruch 4, d a d u r c li - g e k e n n
-
z e i c h n e t , daß der Stift im ersten Schieber in allen Positionen
auf der zweiten Schiene begrenzt axial bewegbar ist, (laß Verriegelungseinrichtungen
auf dem ersten Schieber vorhanden sind, die an der zweiten Schiene entgegengesetzt
zur flachen Randkante an dieser anstehen, um den ersten Schieber in irgendeiner
Position auf der zweiten Schiene züi fixieren und die Achse des Stiftes auf der
Ebene der Randkante festzulegen; und daß entsprechende zweite und dritte Verriegelungseinrichtungen
an die Stelle der zweiten bzw. dritten gerändelten Stellschrauben treten. 6., Recheninstrument,
g#ekennzeichnet durch:
eine erste verlängerte Schiene mit einem
Maßstab; einen daran befestigten Winkelriiesser mit einem Mittelpunkt- eine zweite
verlängerte Schiene mit einer Maßeinteilung und einer mit dem Winkelinesser zusammenarbeitenden
Winkel-Bezugsmarke, erste drehbare Befestigungsvorrichtungen" welche die zweite
Schiene mit der ersten verbinden, wobei die erste Drehachse durch den 'Mittelpunkt
verläuft und die drehbaren, Befestigungsvorrichtungen Verriegelungsmittel enthalten,
um die zwei ersten Schienen in einer erwünschten WinI#elbeziehung festzulegen, und
wobei die zweite Schiene eine Schmalseite besitzt, die in einer mit der ersten Drehachse
gemeinsamen Ebene liegt; einen von der zweiten Schiene gleitend aufgenommenen ersten
Schieber, der eine mit der 1\1"ißeinteiltihg auf der zweiten Schiene zusammenwirkende
Bezugsmarkiertung besitzt, dessen Bohrungsachse durch die Null-Linie seines Nonius
verläuft und koplanar mit der Randkante der z#%eiten Schinne ist, ferner einen durch
die Bohrung verlaufenden und von dieser gleitend aufgenommenen Stift, der eine Nute
besitzt, wodurch der Schieber nüttels des Stiftes linear längs der zweiten Schiene
bewegt werden kann, so daß der Stift im Schieber in allen Stellungen des Sehiebers,
auf der Schiene auf -grund der Stärke der Nute und der zweiten Schierie begrenzt
axial bewegbar ist; Verriegelungsmittel auf dem Schieber, um diesen
in
irgendeiner Stellung auf der zweiten Schiene zu fixieren und die Achse des Stiftes
in der Ebene der Randkante festzulegen; einen zweiten von der ersten Schiene aufgenommenen
Schieber, dessen Bezugsmarkierung mit der Maßstabeinteilung auf der ersten Schiene
zusammenarbeitet;, eine zweite Verriegelungsvorrichtung auf dem zweiten Schieber,
um letzteren in irgendeiner Stellung auf der ersten Schiene festzulegen; ferner
einen zweiten, am zweiten Schieber befestigten Winkelmesser mit einer zweiten drehbaren
Befestigungsvorrichtung, deren Drehachse parallel zur ersten Drehachse verläuft;
eine dritte verlängerte Schiene mit einer Maßeinteilung, deren Winkelbezugsmarke
mit dem zweiten Winkelmesser zusammenarbeitet, wobei die dritte Schiene mittels
der zweiten drehbaren Befestigungsvorrichtung am zweiten Schieber befestigt ist,
so daß die -zweite Schiene durch die zweite Befestigungsvorrichtung in irgendeiner
erwünschten Winkel-Position in Bezug auf den zweiten Schieber und dadurch auch auf
die erste Schiene festgelegt werden kann, wobei sowohl die erste als auch zweite
Drehachse s-enkrecht zu einer in Richtung der betreffenden Bewegung des zweiten
Schiebers auf der ersten Schiene verlaufenden Linie stehen und diese schneiden;
ferner durch einen dritten, von der dritten Schiene gleitend aufgenommenen Schieber,
dessen Bezugsmarkierung mit der Maßeinteilung
auf der dritten
Schiene zusammenarbeitet; sowie eine dritte Verriegelungsvorrichtung auf dem dritten
Schieber, um diesen in irgendeiner erwünschten Position auf der, zweiten Schiene
fixieren, wobei, dieser dritte Schieber einen Aufnehmer zur Aufnahme des Stiftes
besitzt, der aufeiner in Richtung der betreffenden Bewegung des- dritten Schiebers
-auf der dritten. Schiene und durch die zweite Drehachse verlaufende Linie sitzt.
7. Recheninstrument, gekennzeichnet -durch: eine erste verlängerte Schiene
mit einer Maßeinteilung und einer ersten geradlinigen Führungskante; einen an der
Schiene befestigten ersten Winkelmesser, dessen Mittelpunkt mit dem Ursprung der
Maßeinteilung zusammenfällt; eine zweite verlängerte Schiene mit einer zweiten Führungskante
und einer zweiten Maßeinteilung, deren Anfang auf den Mittelpunkt fällt, erste drehbare
Befestigungsvorrichtungen mit einer ersten Achse durch den Winkelmesser, die senkrecht
auf die Ablese-ebene des Winkelmessers steht, wobei die ersten Befestigungsvorrichtungen
die zweite mit der ersten Schiene zwecks Drehung um die Achse drehbar miteinander
befestigen und die zweite Schiene einen mit dem ersten Winkelmesser zusammenarbeitenden
Winkelnonius aufweist, um den Winkel zwischen der ersten und der zweiten Führungskante
anzuzeigen,
und wobei die drehbaren Befestigungsvorrichtungen verstellbare
Reibungsmittel besitzen, um die erste und zweite Schiene in irgendeiner gewünschten
winkligen Beziehung zu fixieren; ferner einen ersten Schieber mit einer Öffnung,
die gleitend von der zweiten Schiene aufgenommen wird und die eine die zweite Führungskante
berührende Führungsfläche hat, während der Schieber einen mit der zweiten Maßeinteilung
zusammenwirkenden-Nonius einen beweglich daran befestigten Wählerstift besitzt,
dessen Achse parallel zur ersten Achse und koplanar mit der zweiten Kante verläuft
und die erste Achse schneidet; ferner durch Mittel auf dem ersten Schieber zum Befestigen
des ersten Schiebers auf der zweiten Schiene; einen zweiten Schieber mit einer von
der ersten Schiene gleitend aufgenommenen Öffnung, die eine die erste Führungskante
berührende Führungsfläche und einen Nonius besitzt, der mit der ersten Maßeinteilung
zusammenwirkt; Mittel auf dem zweiten Schieber zum Befegtigen desselben auf der
ersten Schiene; einen am zweiten Schieber befestigten Winkelmesser, dessen Mittelpunkt
auf einer zweiten Achse senkrecht zu einer durch den Mittelpunkt des ersten Winkelmessers
und parallel zur ersten Führungskante verlaufende Linie sitzt; eine dritte verlängerte
Schiene mit einer dritten Maßeinteilung und einer dritten Führungskante, wobei der
Anfang der Maßeintei-lung mit dem
Mittelpunkt des zweiten Winkelmessers
übereinstimmt und die dritte Schiene einen mit dem zweiten Winkelmesser zusammenarbeitenden
Nonius besitzt; ferner durch zweite drehbare Befestigungsvorrichtungen, -deren Achse
kollinear mit der zweiten Achse ist, die dritte Schiene mit dem zweiten Schieber
drehbarverbindet und verstellbare Reibvorrichtungen besitzt, so daß die dritte'Schiene
am zweiten Schieber zur Bestimmung irgendeiner erwünschten Winkelbeziehung zwischen
der dritten und der zweiten Schiene festgelegt werden kann; einen dritten Schieber
mit einer Öffnung, die gleitend von der dritten Schiene aufgenommen wird.. wobei
die Öffnung eine die dritte Führungskante berührende Führungsfläche umfaßt und der
Schieber einen mit der dritten Maßeinteilung zusammenwirkenden Nonius und eine mit
dem Nonius ausgefluchtete Bohrung besitzt, #velche den Stift aufnimmt, so daß eine
von der Stiftachse, den ersten und zweiten Achsen und den auf den Schienen dazwischen
verlaufenden Abschnitten eine Dreiecksspitze festgelegt werden kann; sowie durch
Mittel auf dem dritten Schieber zum, Befestigen desselben auf der zweiten Schiene.,
8. Recheninstrument nach Anspruch 7, d a d u. r c h
g e k e n n -
zeichnet, daßderAnfangderMaßeinteilungdurcheineBezugsmarkierung
definiert
ist und daß die Achse des Wählerstiftes parallel zur ersten Achse und koplanar mit
der zweiten Kante ver-läuft.
9. Recheninstrument, gekennzeichnet durch:
eine erste verlängerte Schiene mit einer Maßeinteilung und ersten Führungsmitteln;
einen ersten an der Schiene befestigten Winkelmesserl, dessen Mittelpunkt mit einer
Bezugsmarkierung auf der Maßeinteilung zusammenfällt; eine zweite verlängerte Schiene
mit einer zweiten Maßeinteilung und, einer, z*eiten F , ührungsvarrich# tung,
wobei die Bezugsmarkierung auf der zweiten Maßeintellung mit dem Mittelpunkt fluchtet;
erste drehbare Befestigungsvorrichtungen mit einer ersten Achse, die durch den Mittelpunkt
Winkelmessers verläuft, wobei die ersten Befestigungsvorrichtungen die zweite Schiene
auf dies.er Achse drehbar an der ersten Schiene befestigen und die zweite Schiene
eine mit dem ersten Winkelmesser zusammenwirkende Winkelbezugsmarkierung sitzt$
so daß der Winkel zwischen den-ersten und zweiten Führungsvorrichtungen angezeigt
wird und die drehbare Befestigungsvorrichtung verstellbare Mittel zur Fixierung
der ersten und der zweiten Schienen in einer beliebigen wirikligen Beziehung zueinander
enthält; ferner durch einen ersten von der zweiten Schiene
gleitend
aufgenommenen Schieber, der eine die zweiten Führungsvorr-ichtungen berührende Führungsfläche
und eine mit zweiten Maßeinteilung zusammenwirkenden Bezugsmar kierung besitzt,
wobei die drehbaren -Befestigungsvorrichtungen verstellbare Mittel zu m Fixieren
der ersten und zweiten Schiene in irgendeiner Winkelbeziehung zueinander besitzen;
einen zweiten Schiene gleitend aufgenommenen ersten Schieber, der eine die -zweiten
Führungsvorrichtungen berührende Führungs -fläche und eine mit der zweiten Maßeinteilung
zusammenwirkende Bezugsmarkierung besitzt, sowie einen, Wählerstift-, dessen Achse
parallel zur ersten Achse--verläuft und eine Linie schneidet" die parallel zur zweiten
Führungsvorrichtung ist und die erste Achse schneidet; ferner Mittel auf dem ersten
Schieber zur Befestigung des ersten Schiebers auf der zweiten Schiene; -einen von
der ersten Schiene gleitend aufgenommenen-zweiten. Schieber, der eine die ersten
Führungsvorrichtungen berührende Führungsfläche -und eine mit der ersten Maßeinteilung
zusammenwirkende Bezugsmarkierung besitzt; ferner Mittel am zweiten Schieber zur
Befestigung desselben an der ersten Schiene; einen zweiten, am zweiten Schieber
befestigten- Winkelmesser, dessen Mittelpunkt auf einer zweiten, senkr#ächt zu einer
Linie zwischen dem Mittelpunkt des ersten Winkelmessers und parallel zu den ersten
Führungsvorrichtungen
verlaufenden Linie liegt; eine dritte, verlängerte
Schiene mit einer dritten Maßeinteilung und dritten Führungsvorrichtungen, wobei
eine Bezugsmarkierung auf der Maßeinteilung sich mit dem Mittelpunkt des zweiten
Winkelmessers deckt und die dritte Schiene einen mit dem zweiten Winkelmesser zusammenwirkenden
Nonius besitzt; ferner zweite drehbare Befestigungsvorrichtungen, deren Achse kollinear
mit der zweiten Achse verläuft und welche die dritte Schiene drehbar am zweiten
Schieber befestigen und die fernerhin verstellbare Mittel zum Befestigen der dritten
Schiene am zweiten Schieber besitzen, so daß irgendeine beliebige W-inkelbeziehung
zwischen der dritten und der zweiten Schiene festgelegt werden kann; und weiterhin
durch einen dritten, von der dritten Schiene gleitbar aufgenommenen Schieber, der
eine die drittenFührungsvorrichtungen berührende Führungsfläche umfaßt, wobei-der
dritte Schieber eine mit der dritten Maßeinteilung zusammenwirkende Bezugsmarkierung
und einen mit dem dritten Nonius fluchtenden Aufnehmer zur Aufnahme des Stiftes
besitzt, um den Scheitel eines Dreiecks festzulegen, das aus der Stiftachse, den
ersten und zweiten Achsen sowie den dazwischen befindlichen Schienenabschnitten
gebildet ist; sowie durch Mittel auf dem dritten Schieber zu dessen Befestigung
auf der zweiten Schiene.