DE139104C - - Google Patents
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- DE139104C DE139104C DENDAT139104D DE139104DA DE139104C DE 139104 C DE139104 C DE 139104C DE NDAT139104 D DENDAT139104 D DE NDAT139104D DE 139104D A DE139104D A DE 139104DA DE 139104 C DE139104 C DE 139104C
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- Germany
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- wedges
- wedge
- claws
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- beveled
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Links
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- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 claims 4
- 102100000672 SMPX Human genes 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
- F16D1/04—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/05—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
PATENTAMT.
- JVi: 139104 KLASSE 47c.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Wellen und hat insbesondere den
Zweck, zu erreichen, daß die beiden Teile einer Welle rasch und leicht gekuppelt werden können,
5 ohne daß die Verwendung von hervorspringenden Bolzenköpfen oder Schraubenmuttern notwendig
wäre.
Die Kupplung besteht aus zwei miteinander zusammen arbeitenden Scheiben, die auf den
ίο gegenüberstehenden Enden der zu kuppelnden Wellen angeordnet sind. Diese Scheiben sind
mit Eingriffsflächen versehen., mit denen die eine Scheibe mit der ihr gegenüberliegenden
anderen Scheibe in Eingriff kommt. Ferner wird die Kupplung noch vervollständigt durch
Kupplungsbolzen oder Keile, welche die beiden in Eingriff befindlichen Scheiben miteinander
verschließen.
Eine Kupplung der neuen Art ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht auf die eine Kupplungsscheibe.
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht auf die
andere Scheibe.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der beiden Scheiben.
Fig. 4 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, bei der jedoch die Kupplungsscheiben
miteinander in Eingriff sind.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Kuppelscheiben in Eingriff.
Fig. 6 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines der Keile, die zum Verbinden der
beiden Kuppelscheiben dienen.
Fig. 7 zeigt die beiden Längskeile in ihrer Lage zueinander.
Fig. 7 zeigt die beiden Längskeile in ihrer Lage zueinander.
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Es hat sich gerade bei dem Bau von Wellenkupplungen als nötig erwiesen, die Verwendung
von solchen Befestigungsmitteln zu vermeiden, welche aus der Kupplung heraussehen und
welche leicht die Kleider der Arbeiter erfassen können. Auch muß die Anzahl der zu einer
Kupplung gehörenden Teile möglichst klein sein, ohne daß die Festigkeit darunter leiden
müßte.
Die eine Scheibe A ist auf dem Ende E des einen Wellenteiles befestigt. Diese Scheibe
ist auf ihrer vorderen Fläche mit zwei oder mehreren in der Längsrichtung hervorragenden
radial angeordneten Klauen oder Zapfen a1 ausgestattet; die Befestigung der Scheibe auf
der Welle geschieht durch die vorteilhaft vorn verjüngte Keilnut a2, in welche ein zugeschärfter
Wellenlängskeil C eingelegt wird (Fig. 5 und 7). Dieser Keil greiftauch gleichzeitig
in eine nach vorn verjüngte Keilnut e ein, die sich in dem Wellenteil E befindet und
welche vorteilhaft am Ende offen ist. Die andere Kuppelscheibe B ist mit dem Ende e1
der anderen Welle verbunden und ist mit zwei oder mehr in der Längsrichtung hervorragenden
radial angeordneten schwalbenschwanzartig gestalteten Klauen oder Zapfen bl ausgestattet,
welche in die Ausschnitte as der ersten Scheibe
eingreifen können; diese Ausschnitte liegen zwischen den Klauen a1. Der Bogen jeder
Klaue bl ist kürzer als der Ausschnitt aa, in
welchen er hineingreift, so daß er letzteren nicht vollständig ausfüllt. Die Klauen der
gegenüberliegenden Scheibe, deren Ränder vorteilhaft so abgeschrägt sind (Fig. 3), daß
schwalbenschwanzartig unterschnittene Ränder
Claims (1)
- entstehen, können somit leicht in die Ausschnitte zwischen den Klauen der gegenüberliegenden Scheibe eingelegt werden; eine geringe teilweise Drehung der entsprechenden Teile der Welle in verschiedenen Richtungen wird daher bewirken, daß die gegenüberliegenden Klauen je an einem ihrer entsprechenden Ränder eingreifen, so daß ein Raum zwischen den anderen benachbarten Rändern verbleibt.ίο Diese Räume werden durch Keile d ausgefüllt (Fig. 6), welche die einander gegenüberliegenden Zapfen noch weiter befestigen. Diese Keile d sind radial angeordnet und wirken als besondere Querverlängerung der aneinander liegenden Klauen. Jeder dieser Keile ist an seinem äußeren Ende vorteilhaft mit einer Lippe oder Haken d1 ausgestattet, der nach unten und nach innen auf seiner unteren Fläche vorteilhaft abgeschrägt ist. Die Klauen b1 sind gleichfalls vorteilhaft an ihrer oberen Ecke bei b3 abgeschrägt, so daß die Köpfe der Keile d1 innerhalb der Umfangslinie der Scheiben fallen; die Lippen d1 ruhen dabei auf genannten abgeschrägten Ecken. Die Abschrägung, welche durch die Ecke bs geboten wird, ermöglicht auch das Einführen eines Meißels oder Keiles unter die genannte Lippe dl, wodurch der genannte Keil gewünschtenfalls herausgetrieben oder der Kopf desselben abgeschlagen werden kann, worauf der Keil auf irgend eine andere Weise herausgezogen werden kann. Die Scheibe B ist ferner vorteilhaft mit einer nach hinten abgeschrägten Keilnut £4 versehen, welche den mit der Welle in Eingriff befindlichen Keil cl aufnimmt. Letzterer greift auch in eine nach hinten verjüngte Keilbahn e2, welche sich in dem Wellenteil e1 befindet und die vorteilhaft an dem Ende offen ist. Diese Keile C und c1 sind abgeschrägt und derart angeordnet, daß das dickere Ende des Keiles C mit dem dünneren Ende des Keiles c1 zusammenstößt (Fig. 7), so daß eine allmählich abfallende Keilfläche entsteht, wodurch das Herausnehmen der Keile dadurch erleichtert wird, daß man einen Stift gegen das kleinere Ende des Keiles c1 schlägt. Nach der Herausnahme dieser Keile kann man die Wellen E und e1 aus den Scheiben herausnehmen, ohne die Keile d entfernen zu müssen. Die Scheiben können jedoch auch mit den entsprechenden Wellenteilen durch irgend beliebige andere Mittel befestigt sein.Im Gebrauch werden zunächst vorteilhaft die entsprechenden Scheiben durch ihre Keile auf die Wellenenden befestigt und dann gegeneinander gebracht, so daß die Scheiben miteinander in Eingriff kommen. Die Enden der Wellen stoßen dabei gegeneinander, und die Keilnuten der entsprechenden Teile fallen zusammen , während die schwalbenschwanzartig geschnittenen Klauen der einen Scheibe in die schwalbenschwanzartig eingeschnittenen Ausschnitte der gegenüberliegenden Scheibe fallen. Man gibt dann den Wellen eine teilweise Drehung in entgegengesetzter Richtung, wobei das Eingreifen der Klauen der einen Scheibe mit denen der gegenüberliegenden Scheibe bewirkt wird. Ein weiteres Sperren in dieser Stellung geschieht dann dadurch, daß man die Keile d von dem Umfang in die Ausschnitte hineinschlägt, die dadurch entstehen, daß der Querdurchmesser der Klauen kleiner ist als der entsprechende Durchmesser des zugehörenden Ausschnittes. Diese Keile zwingen die einander gegenüberliegenden Zapfen zu noch weiterem Eingriff und wirken selbst als seitliche Verlängerungen der Zapfen, um die Ausschnitte auszufüllen. Diese Keile werden durch Reibungen oder Druck in ihrer Lage gehalten. Gewünschtenfalls wird, wenn dieselben herausgenommen werden sollen, ein Hülfskeil unter die Lippe d1 gepreßt, um den Keil herauszuheben. Auch kann der Kopf des genannten Keiles abgeschlagen werden und der übrigbleibende Teil ausgebohrt oder in die Wellenkeilnut getrieben oder schließlich auf andere Weise entfernt werden.Es ist ersichtlich, daß, da die gegenüberliegenden Ränder der Klauen, die auf den Scheiben angeordnet sind, abgeschrägt sind, der Schaft jedes Keiles d entsprechend abgeschrägt sein muß, so daß er vollständig zwischen die Randflächen der Klauen einpaßt.Die Keile unterstützen somit die schwalbenschwanzartige Verbindung zwischen den Scheiben. Es ist auf diese Weise unmöglich, die Scheiben, wenn die Keile in Stellung sind, auseinander zu ziehen.Patent-A ν Spruch:Wellenkupplung mit Klauen - und Keilverbindung, wobei die Klauen der einen Kupplungshälfte einen kleineren Kreisbogen als die Ausschnitte der anderen Klauenscheibe einnehmen und der so entstehende Kanal durch einen radialen Bolzen oder Keil ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Ränder der Klauen schwalbenschwanzförmig unterschnitten sind und der Keil dieser Schwalbenschwanzform entsprechend gestaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE139104C true DE139104C (de) |
Family
ID=406869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT139104D Active DE139104C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE139104C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959633C (de) * | 1953-02-21 | 1957-03-07 | Schloemann Ag | Verbindung von Walzwerkswalzen mit ihren Antrieben, beispielsweise den Kammwalzen |
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- DE DENDAT139104D patent/DE139104C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959633C (de) * | 1953-02-21 | 1957-03-07 | Schloemann Ag | Verbindung von Walzwerkswalzen mit ihren Antrieben, beispielsweise den Kammwalzen |
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