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DE1230721B - Elektronische Zeitmessschaltung mit veraenderbarer Einstellzeit - Google Patents

Elektronische Zeitmessschaltung mit veraenderbarer Einstellzeit

Info

Publication number
DE1230721B
DE1230721B DEA41444A DEA0041444A DE1230721B DE 1230721 B DE1230721 B DE 1230721B DE A41444 A DEA41444 A DE A41444A DE A0041444 A DEA0041444 A DE A0041444A DE 1230721 B DE1230721 B DE 1230721B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
voltage
emitter
resistor
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA41444A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Keller
Dipl-Techn Pierino Pacozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Albis AG filed Critical Siemens Albis AG
Publication of DE1230721B publication Critical patent/DE1230721B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Elektronische Zeitmeßschaltung mit veränderbarer Einstellzeit Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Zeitmeßschaltung mit veränderbarer Einstellzeit unter Verwendung eines monostabilen Multivibrators.
  • Zeitmeßschaltungen finden vor allem in Radargeräten Verwendung, bei denen das Zeitintervall zwischen dem Moment des Aussendens eines Impulses und dem Moment des Empfanges des reflektierten Impulses ein Maß für die Distanz zwischen dem Radargerät und dem reflektierenden Medium ist. Der Aufbau der Radargeräte für genaue Distanzmessungen zeigte, daß diese Zeitmeßschaltungen nur bei absoluter Linearität verwendbar sind. Es wurden auch schon mehrere derartige Anordnungen gebaut, die im englischen Sprachgebiet unter den Namen »Phantastron«, »Sanatron«, »Sanaphant« usw. bekanntgeworden sind. Diese genannten Schaltungsanordnungen können als Kippgeneratoren ähnlich den Multivibratoren angesehen werden. Sie unterscheiden sich jedoch darin: Während die Multivibratoren durch den Gebrauch von RC-Differentiatoren eine exponentielle Zeitkurve aufweisen, zeichnen sich die Schaltungsanordnungen bei einer Verwendung von »Miller-Sägezahn-Generatoren« durch eine lineare Zeitkurve aus. Der Gebrauch einer linearen Zeitkurve führt zu einem wichtigen Vorteil, nämlich, die Länge des Ausgangsimpulses kann in eine lineare Abhängigkeit zu einer Steuerspannung am Eingang gebracht werden.
  • Mit der Röhrentechnik konnten ohne weiteres Abweichungen von der Linearität, die kleiner als 0,1 °/o sind, erreicht werden. Hingegen ist mit der Transistortechnik noch keine ähnlich lineare Schaltung bekanntgeworden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Lösung dieses Problems. Die elektronische Zeitmeßschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator aus zwei unterschiedlichen Verstärkerschaltungen aufgebaut ist, von denen die im astabilen Zustand stromführende Verstärkerschaltung aus einem Transistor besteht, bei dem das veränderbare, zeitbestimmende Glied zwischen Kollektor und Emitter geschaltet, dessen Emitterpotential mit einer Diode in positiver Richtung begrenzt ist und daß die im stabilen Zustand stromführende Verstärkerschaltung ein aus zwei Transistoren aufgebauter Differentialverstärker ist, dem das gemeinsame Emitterpotential aus einer weiteren, gegen Masse positiven Spannungsquelle zugeführt wird.
  • An Hand der Zeichnung wird im folgenden der Aufbau und die Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Der Transistor Hl ist das Verstärkerelement der ersten Verstärkerschaltung. Der Widerstand R3 bzw. R4 ist der Kollektor bzw. der Emitterwiderstand. Die Widerstände R1 und R2 bilden einen Spannungsteiler für die Emittervorspannung, die dem Emitter über eine Diode G zugeführt wird. Dem Kollektor wird der Auslöseimpuls vom Eingang A über einen Kondensator Cl zugeführt. Der Kondensator C2 und der Widerstand R5 bilden zusammen das zeitbestimmende Glied. Die Transistoren H2 und H3 bilden zusammen einen Differentialverstärker, von dem der erste Transistor H2 die Funktion des zweiten Transistors eines monostabilen Multivibrators erfüllt, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors Hl und dem Ausgang B verbunden ist. Die Kollektorspannung wird dem Spannungsteiler aus den Widerständen R7 und R8 entnommen. Die Basis ist mit dem gemeinsamen Punkt der Reihenschaltung aus dem Kondensator C2 und dem Widerstand R5 verbunden. Die Emitterspannung wird über den Widerstand R9 aus dem positiven Pol einer Spannungsquelle (+U2) bezogen, deren negativer Pol auf Masse geführt ist. Der Transistor H3 hat dieselbe Emitterspannung wie der Transistor H2. Die Basis ist auf Masse, und der Kollektor über den Widerstand R6 auf den negativen Pol der Spannungsquelle U1 geführt. Die Spannung u4 am Emitter des Transistors Hl beträgt mit den eingezeichneten Spannungen u4 = u9 - us . (1) Die Spannung über dem Widerstand R8 ist mit dem Vektor u9 bezeichnet und beträgt Bei dieser Gleichung (2) ist vorausgesetzt, daß der Transistor Hl leitet und der Transistor H2 gesperrt ist. Um den Strom durch den Transistor Hl durch die mit dem Spannungsteiler aus den Widerständen R 1, R2 gebildete Emitterspannung zu beherrschen, wird die Emitterspannung über die Diode G zugeführt. Unter Verwendung der Gleichung (1) errechnet sich der Strom iE durch den Widerstand R4 zu: Aus dem oben Gesagten ist ersichtlich, daß derselbe Strom !E auch durch den Widerstand R3 fließt, worauf die Spannung u3 errechnet werden kann: Damit der Transistor Hl wirklich leitend ist, muß ein Basisstrom fließen. Die Bedingung dafür ist Mit hohem Verstärkungsgrad a wird der zweite Bruch rechts in der Gleichung nahezu Eins. Ein für die Praxis genügender Verstärkungsgrad könnte dadurch erhalten werden, daß zwei Transistoren in Doppelemitterfolge geschaltet werden. Der Verstärkungsgrad ato t wird dabei ato t = CC, ' a2 . (6) Diese Aussage in der Gleichung (5) verwertet und eingesetzt ergibt Ohne Differentialverstärker, gebildet aus den Transistoren H2 und H3, wäre bekanntlich der Emitter des dafür einzusetzenden Transistors auf Masse geschaltet, und die Sperrspannung u, wäre damit temperaturabhängig. Unter Verwendung der Differentialverstärkerschaltung kann die Spannung u, zerlegt werden: u5 = u7 - u8 . (8) Die beiden Spannungen u7 und u8 sind entgegengesetzt geschaltete Diodenspannungen. Ändert sich nun der Diodenwiderstand in Funktion der Temperatur, so bleibt die Differenz fortwährend dieselbe, da der Emitterstrom durch den Transistor H2 bei gesperrtem Transistor H2 durch den Transistor H3 fließt. Die Schaltzeit t des Multivibrators ist durch- die Entladezeit des Kondensators C2 über den Widerstand R5 gegeben: Durch Einsetzen der Gleichung (8) in Gleichung (9) ergibt sich: Mit dem veränderbaren Widerstand R9 können die Spannungen u7 und u$ gleich groß gemacht werden, indem u$ gleich der Sperrspannung des Transistors H2 gemacht wird. Die Gleichung (10) kann damit vereinfacht werden: Die Temperatureinwirkungen auf den Transistor Hl bedingen eine Änderung Basis-Emitterspannung uff. Aus der Gleichung (4) kann ersehen werden, daß bei Erhöhung der Spannung u4 die Spannung u, um den gleichen Betrag kleiner wird. Die Spannung u3 ändert sich dabei im gleichen Maße wie die Spannung u4. Sofern die Bedingung 117 - u8 = 0 (12) erfüllt ist, verändert sich die Schaltzeit t gemäß der Gleichung (11) nicht.
  • Für die Zeitmeßschaltung muß die Dauer eines Impulses proportional einem veränderbaren Wert sein. Die Gleichung (11) zeigt eine lineare Abhängigkeit der Schaltzeit t vom Widerstand R5 und vom Kondensator C2. Die Linearität der Impulslängenänderung ist somit ausschließlich durch die Linearität eines dieser zwei veränderbaren Schaltelemente gegeben.
  • Die Wirkungsweise der elektronischen Zeitmeßschaltung wird nachfolgend am Multivibrator aus den Transistoren Hl und H2 beschrieben und anschließend der Einfluß des Transistors H3 betrachtet.
  • In der Ausgangsphase wird der stabile Zustand angenommen, also der Transistor Hl sperrt, und der Transistor H2 leitet. Der Basisstrom des Transistors H2 fließt über den Widerstand R5, die Diode G und den Widerstand R 1 auf die negative Spannungsquelle - U1. Mit diesem Strom soll der Transistor H2 in der Sättigung gehalten werden. Die Spannung U5 an der Basis des Transistors H2 gegen Masse ist nahe 0 Volt.
  • Durch den Widerstand R4 fließt ein Strom über die Diode G und den Widerstand R1 ebenfalls auf die negative Spannungsquelle -U1. Am Emitter des Transistors Hl entsteht dadurch eine gegenüber dem Potential an dessen Basis negative Spannung, die den Transistor Hl gesperrt hält.
  • Ein positiver Impuls am Eingang A wirkt über die Kondensatoren C1 und C2 auf die Basis des Transistors H2, der damit gesperrt wird. Die Spannung U5 wird positiver. Sobald sie positiver als die Emitterspannung U4 am Emitter des Transistors Hl wird, leitet der Transistor Hl. Die Kollektorspannung des Transistors H1 wird durch den Spannungsabfall über dem Widerstand R3 positiver. Durch die Rückkopplung über den Kondensator C2 wird die Spannungsänderung auf die Basis des Transistors H2 übertragen, der damit rasch sperrt. In diesem astabilen Zustand beginnt sich der Kondensator C2 zu laden. Die Spannung an der Basis des Transistors H2 ist vorerst stark positiv, und die Spannung am Emitter des Transistors Hl ist um angenähert den gleichen Betrag negativ. Die Ladung erfolgt über den Widerstand R5, bis die Basisspannung am Transistor H2 gleich groß ist wie dessen Spannung im Stromeinsatzpunkt. Der Entladevorgang richtet sich nach dem Strom durch den Transistor Hl, indem die Basisspannung U5 gegen Masse durch die Spannung U4 über dem Emitterwiderstand R4 und die Spannung U3 über dem Kollektorwiderstand R3 bestimmt ist. Die Zeitkonstanz der Schaltung wird gemäß der Formel (7) damit erreicht, daß das Verhältnis de Spannungen Ü4 auch unter Temperatureinflüssen konstant bleibt.
  • Im Stromeinsatzpunkt des Transistors H2 wird nun die Kollektorspannung rasch positiver und strebt gegen 0 Volt. Damit sperrt der Transistor Hl, dessen Kollektor nun gegen - U1 strebt, was zur Folge hat, daß die Spannung U5 negativer wird und der Transistor H2 stark leitet.
  • Temperaturschwankungen beeinflussen den Stromeinsatzpunkt des Transistors H2. Durch entgegengesetzte Reihenschaltung der Basis-Emitter-Dioden von Transistor H2 und Transistor H3 bleibt der Stromeinsatzpunkt immer konstant: Die Emitterspannung für beide Emitter wird aus einer positiven Spannungsquelle +U2 über einen Widerstand R9 bezogen, mit dem der Vorstrom durch die Transistoren H2 bzw. H3 begrenzt wird. Die Gegeneinanderschaltung der Basis-Emitter-Dioden ergibt, daß immer eine der beiden Dioden leitend ist. Der Stromeinsatzpunkt beider Transistoren H2 und H3 bleibt immer bei der gleichen Spannung, nämlich bei 0 Volt. In diesem vorliegenden Schaltungsbeispiel wurde aus wirtschaftlichen Gründen ein veränderbarer Widerstand R5 vorgeschlagen. Selbstverständlich Widerstand R5 vorgeschlagen. Selbstverständlich könnte ebenso der Kondensator C2 veränderbar und der Widerstand R5 fest angenommen werden. Eine Versuchsschaltung ergab bei Temperaturänderungen zwischen -30° und -1-70°C einen Fehler von weniger als 0,10/0.
  • Um die Erholungszeit zu verkürzen, könnten die Emitter der Transistoren H2 und H3 über einen Kondensator C3 auf Masse geschaltet werden. Damit würde, nachdem der Transistor H2 in den leitenden Zustand übergeführt ist, die Ladung des Kondensators über die Diodenstrecke des Transistors H2 den Kondensator C2 zusätzlich laden. Damit wären ohne weiteres Impuls- zu Impulslückenverhältnisse von 100: 1 zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektronische Zeitmeßschaltung mit veränderbarer Einstellzeit unter Verwendung eines monostabilen Multivibrators, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der monostabile Multivibrator aus zwei unterschiedlichen Verstärkerschaltungen aufgebaut ist, von denen die im stabilen Zustand stromführende Verstärkerschaltung aus einem Transistor (Hl) besteht, bei dem das veränderbare zeitbestimmende Glied (R5, C2) zwischen Kollektor und Emitter geschaltet ist, dessen Emitterpotential mit einer Diode (G) in positiver Richtung begrenzt ist und daß die im stabilen Zustand stromführende Verstärkerschaltung ein aus zwei Transistoren (H2, H3) aufgebauter Differentialverstärker ist, dem das gemeinsame Emitterpotential aus einer weiteren gegen Masse positiven Spannungsquelle (U2) zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Electronics vom 26. Juni 1959, S. 46 und 47.
DEA41444A 1962-02-09 1962-10-22 Elektronische Zeitmessschaltung mit veraenderbarer Einstellzeit Pending DE1230721B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1230721X 1962-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1230721B true DE1230721B (de) 1966-12-15

Family

ID=4564196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA41444A Pending DE1230721B (de) 1962-02-09 1962-10-22 Elektronische Zeitmessschaltung mit veraenderbarer Einstellzeit

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DE (1) DE1230721B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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