DE2154829C2 - Schaltungsanordnung zur Messung der Frequenz einer Folge von Eingangsimpulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Messung der Frequenz einer Folge von EingangsimpulsenInfo
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- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/4802—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
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Description
a) einen Sägezahnsignalgenerator (2, 3, 5) mit einem durch eine Betriebsspannung über einen
Ladewiderstand (2) ständig aufgeladenen ersten Speicherkondensator (3) und einem diesen
ersten Speicherkondensator (3) beim Eintreffen eines Eingangsimpulses (Pa) jeweils entladenden
ersten gesteuerten Schaltglied (5), so daß am ersten Speicherkondensator (3) ein Sägezahnsignal
(Sc) auftritt, dessen Scheitelwerte den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden
Eingangsimpulsen (Pa) entsprechen,
b) einen zweiten Speicherkcndensator (18), der über ein nur in einer Richtung leitendes
Schaltelement (19) derart an den Sägezahnsignalgenerator (2,3,5) angeschlossen ist, daß die
Spannung des zweiten Speicherkondensators (18) der Spannung des ersten Speicherkondensators
(19) nachgeführt wird, wenn letztere größer als erstere ist,
c) eine an den zweiten Speicherkondensator (18) angeschlossene Schaltung (22, 23, 25) zur
Auswertung der Spannung des zweiten Speicherkondensators (18) und zur Anzeige eines der Impulsfolgefrequenz der Eingangsimpulse
(Pa) entsprechenden Signales,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
35
d) ein bei Eintreffen eines Eingangsimpulses (Pa) kurzzeitig in den leitenden Zustand gesteuertes
zweites Schaltelement (20), das derart an den zweiten Speicherkondensator (18) angeschlossen
ist, daß es im leitenden Zustand das Potential dieses zweiten Speicherkondensators
(18) dann dem Potential des ersten Speicherkondensators (3) durch Entladung des zweiten
Speicherkondensators (18) angleicht, wenn das Potential (F i g. 3D) des zweiten Speicherkondensators
(18) zu diesem Zeitpunkt (fc) größer als das Potential (F i g. 3C) des ersten Speicherkondensators
(3) ist,
e) eine mit den Eingangsimpulsen (Pa) gespeiste und mit ihrem verzögerten Ausgangsimpuls
(Pb) das erste Schaltglied (5) steuernde Verzögerungsschaltung (13).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltelement (20)
durch einen Transistor gebildet wird, dessen Emitter-Kollektor-Strecke parallel zu dem nur in
einer Richtung leitenden Schaltelement (19) angeordnet ist und dessen Basis die Eingangsimpulse
(Pa) zugeführt werden, wobei die Reihenschaltung der Kollektor-Basis-Strecke dieses Transistors (20)
und eines Widerstandes (21) parallel zum zweiten Speicherkondensator (18) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnel, daß das zweite Schaltelement (20)
durch einen Transistor gebildet wird, dessen Basis die Eingangsimpulse (Pa) zugeführt werden und
dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit einem Widerstand (26) geschaltet ist, wobei diese
Reihenschaltung parallel zum zweiten Speicherkondensator (18) angeordnet ist
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bei einem vergleichbaren Gerät bekannt (FR-PS 15 93 274), durch Verzögerungsschaltungen
Auflade-, Umlade- und Entladevorgänge ausgelöst durch die jeweiligen Meßimpulse zu steuern. Ausgenutzt
wird hierbei nur jedes zweite Impulsintervall zur Betätigung des Sägezahngenerators und zur Umladung.
Die Ausnutzung jedes Impulsintervalles würde einen doppelt so großen Schaltungsaufwand bedingen. Das
Problem der korrekten Angleichung des Speicherpotentiales an das Sägezahnpotential bei Zu- oder Abnahme
des letzteren Wertes tritt bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wegen der schalterbetätigten
Umspeicherung nach jedem zweiten Meßimpuls nicht auf.
Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt
(DE-OS 1516 294), bei der die Angleichung des Speicherpotentiales an ein kleiner werdendes Sägezahnpotenti.il
durch ständige Entladung des Speicherkondensators mit einer bestimmten Zeitkonstanten
über die Auswerte- und Anzeigeschaltung erfolgt. Hierdurch ergibt sich jedoch zwangsläufig ein gewisser
Meßfehler.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1 so auszubilden, daß bei geringem schaltungstechnischen Aufwand und Ausnutzung jedes
Impulsintervalles eine hohe Ansprechgeschwindigkeit gewährleistet ist, d. h. ein rasches Folgen des Speicherpotentiales
auf steigendes oder fallendes Meßwertpotential.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im
Zusammenhang mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines Sägezahnsignalgenerators,
F i g. 2 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
F i g. 3A bis 3E Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2;
F i g. 4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Der in F i g. 1 dargestellte Sägezahnsignalgenerator 1 enthält einen Widerstand 2 und einen Kondensator 3,
der von einer Gleichstromquelle 4 aufgeladen wird. Parallel zum Kondensator 3 ist die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Schalttransistors 5 angeordnet.
Liegt kein Signal an der Basis des Transistors 5, so ist dieser nicht leitend. Wird der Sägezahnsignalgenerator
1 im Zeitpunkt fo an die Gleichstromquelle 4 angeschlossen, so wird der Kondensator 3 aufgeladen (vgl.
F i g. 3C). Gelangt im Zeitpunkt f2 ein Signalimpuls Pb (F i g. 3B) an die Basis des Transistors 5, so wird der
Transistor leitend. Der Kondensator 3 wird hierdurch rasch entladen. Anschließend beginnt eine neue
Aufladung. Werden der Basis des Transistors 5 zu den Zeitpunkten is und t7 Impulse Pb zugeführt, so wird der
Transistor 5 in gleicher Weise leitend und dann wieder nicht leitend. Damit entsteht am Kolhktor des
Transistors 5 ein sägezahnförmiges Signal Sc(Fig.3C)
entsprechend dem Impuls Pb.
Da im angenommenen Fall die Zeitdauer zwischen t2
und f5 langer als zwischen fo und t2 ist, besitzt das Signal
Sc im Zeitpunkt fs einen höheren Scheitelwert als im
Zeitpunkt t2. Da die Zeitspanne zwischen fs und f?
kleiner als die zwischen fo und t2 ist, besitzt das Signal 5c
im Zeitpunkt t7 einen kleineren Scheitelv/ert als im
Zeitpunkt t2. Der Scheitelwert des Signales Sc ist also
eine Funktion der Zeitintervalle zwischen den einzelnen Impulsen Pb. Durch Messen des Scheitelwertes des
Signales Sc läßt sich somit die Frequenz der Impulse Pb bestimmen.
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig.2 ist ein
Impulsgenerator 11 mit einem (nicht dargestellten) drehenden Teil verbunden, dessen Umdrehungsgeschwindigkeit
gemessen werden soll. Der Impulsgenerator 11 erzeugt ein Pulssignal, dessen Impulsintervall der
Drehgeschwindigkeit des drehenden Teiles umgekehrt proportional ist. Dieses Pulssignal wird durch eine
Schaltungsanordnung 12, beispielsweise einen monostabilen Multivibrator, zu einem Eingangsimpuls Pa
(F i g. 3A) umgeformt. Der Eingangsimpuls Pa gelangt zu einer Verzögerungsschaltung 13, beispielsweise
einem monostabilen Multivibrator, die einen verzögerten Ausgangsimpuls Pb (Fig.3B) erzeugt. Dieser
gelangt an die Basis des Transistors 5 eines Sägezahnsignalgenerators 1.
Ein Feldeffekt-Transistor 16 ist als Impedanzwandler vorgesehen. Der Gate-Anschluß ist mit dem Kollektor
des Transistors 5, der Drain-Anschluß mit der positiven Elektrode der Stromquelle 4 und der Source-Anschluß
mit dem negativen Pol der Stromquelle 4 über einen Widerstand 17 verbunden.
Ein Kondensator 18 bildet den zweiten Speicherkondensator der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
(der erste Speicherkondensator 3 befindet sich im Sägezahnsignalgenerator 1). Der Source-Anschluß des
FET 16 ist über die Reihenschaltung einer Diode 19 (die das nur in einer Richtung leitende Schaltelement bildet)
und des zweiten Speicherkondensators 18 mit Masse verbunden. Die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren
Transistors 20 liegt in der dargestellten Polarität parallel zur Diode ?9. Die Basis des Transistors 20 liegt
über einen Widerstand 21 an Masse und wird mit dem Eingangsimpuls Pa gespeist, der von der Schaltung 12
abgegeben wird.
Der Verbindungspunkt von Diode 19 und Speicherkondensator 18 ist mit dem Gate eines FET 22
verbunden, dessen Drain-Anschluß an die positive Elektrode der Stromquelle 4 angeschlossen ist und
dessen Source-Anschluß über einen Widerstand 23 an Masse liegt. Außerdem ist dieser Source-Anschluß mit
dem positiven Pol der Stromquelle 4 über ein Anzeigegerät 25 verbunden.
Wird bei dieser Schaltungsanordnung der erste Speicherkondensator 3 vom Zeitpunkt fo an über den
Widerstand 2 geladen, so steigt das Gate-Potenlial des
FET 16 entsprechend an (Fig.3C). Infolgedessen steigt
auch das Source-Potential an, so daß der zweite Speicherkondensator 18 gleichfalls über die Diode 19
geladen wird. Das Gate-Potential des FET 22 steigt daher bei leitender Diode 19 gleichzeitig mit der
Aufladung des ersten Speicherkondensators 3 an (vgl.
F i g. 3D). Tritt im Zeitpunkt fi am Ausgang der
Schaltung 12 ein Eingangsimpuls Pa (Fig.3A) auf, so wird der Transistor 20 hierdurch momentan leitend
gemacht. Da jedoch die Spannung des zweiten Speicherkondensators 18 etwa gleich dem Source-Potentiai
des FET 16 ist, bleibt das Potential des Speicherkondensators 18 unverändert Dann wird der
Transistor 5 durch den verzögerten Impuls Pb im Zeitpunkt t2 leitend gemacht, so daß sich der erste
ίο Speicherkondensator 3 entlädt (F ι g. 3C). Da der
Transistor 20 im Zeitpunkt t2 bereits wieder nicht leitend
ist, bleibt sein Potential erhalten.
In der Zeitspanne zwischen f? und f3 ist die
Ladespannung des ersten Speicherkondensators 3 gering, so daß das Source-Potential des FET 16 kleiner
als das Potential des zweiten Speicherkondensators 18
ist; infolgedessen wird der Kondensator 18 zunächst nicht weiter über die Diode 19 geladen. Übersteigt
jedoch im Zeitpunkt f3 das Source-Potential des FET 16
das Potential des Kondensators 18, so wird die Diode 19 leitend, und das Potential des zweiten Speicherkondensators
18 steigt nun entsprechend dem Source-Potential des FET 16 weiter an.
Wird durch den drehenden Teil im Zeitpunkt U der Eingangsimpuls Pa und im Zeitpunkt is der verzögerte
Ausgangsimpuls Pb erzeugt, so wiederholen sich dieselben Vorgänge wie in den Zeitpunkten ft und t2.
Das Gate-Potential des FET 16 sinkt demgemäß im Zeitpunkt fs auf Null ab und steigt dann wieder an. Das
Potential des Kondensators 18 wird auf den Scheitelwert des Signales Seim Zeitpunkt ts gehalten.
Tritt dann im Zeitpunkt te der Eingangsimpuls Pa auf,
so wird der Transistor 20 durch diesen Impuls momentan leitend. Zu diesem Zeitpunkt tf, ist das
Potential des ersten Speicherkondensators 3 niedrig. Das Source-Potential des FET 16 ist infolgedessen
kleiner als das Potential des Kondensators 18. Der zweite Speicherkondensator 18 entlädt sich infolgedessen
teilweise über den Transistor 20, bis das Potential des Kondensators 18 den Wert des Source-Potentiales
des FET 16 erreicht, d. h. sich dem Potential des ersten Speicherkondensators 3 angeglichen hat. Wird dann der
Transistor 5 durch den Impuls Pb im Zeitpunkt f? leitend gemacht, so wird der erste Speicherkondensator 3
wieder entladen. Da zu diesem Zeitpunkt ti der
Transistor 20 bereits nicht leitend ist, behält der zweite Speicherkondensator 18 das im Zeitpunkt fe (durch die
beschriebene Potentialangleichung) erreichte Potential.
Das Potential des zweiten Speicherkondensators 18 wird infolgedessen laufend dem Potential des ersten
Speicherkondensators 3 nachgeführt (wenn dieses größer ist als das vorhandene Potential des Speicherkondensators
18). Ist dagegen beim Eintreffen eines Eingangsimpulses das vorhandene Potential des zweiten
Speicherkondensators 18 höher als das Potential des ersten Speicherkondensators 3, so wird der zweite
Speicherkondensator unverzüglich entladen und in seinem Potential dem ersten Speicherkondensator
angepaßt. Dadurch wird unter Ausnutzung jedes Eingangsimpulses eine hohe Ansprechgeschwindigkeit
gewährleistet.
Die Spannung des Kondensators 18 wird über den FET 22 dem Anzeigegerät 25 zugeführt. Das Anzeigegerät
25 erhält eine Spannung gemäß Fig. 3E und liefert damit eine Anzeige der Drehgeschwindigkeit.
Fig.4 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der Erfändung, bei dem die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 20
und eines Widerstandes 26 parallel zum zweiten Speicherkondensator 18 liegt. Der Wert des Widerstandes
26 ist hierbei größer als die Ausgangsimpedanz des FET 16.
Ist bei dieser Schaltung das Source-Potential des FET 16 höher als das Potential des Kondensators 18, so wird
der Kondensator 18 über die Diode 19 geladen, selbst wenn der Transistor 20 leitend ist. Ist dagegen das
Source-Potential des FET 16 kleiner als das Potential des Kondensators 18, so wird der Kondensator 18 über
die Diode 19 nicht geladen, sondern über den Transistor 20 entladen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird
somit der Scheitelwert des Signales Sc (F i g. 3C) in gleicher Weise wie anhand von F i g. 2 beschrieben im
Kondensator 18 gespeichert.
In Fig.2 kann die Diode 19 auch parallel zwischen
Emitter und Basis des Transistors 20 angeordnet werden. Der Sägezahnsignalgenerator 1 kann beispielsweise
als Miller-Integrator oder als Bootstrap-Schaltung ausgebildet sein. Das Anzeigegerät 25 kann in
gleiche Stufen geeicht werden, wenn eine Konstantstromschaltung vorgesehen wird, die den ersten
Speicherkondensator 3 mit konstantem Strom auflädt, so daß sich ein linearer Anstieg des Signales Sc ergibt.
Weiterhin wird hierzu zwischen dem FET 22 und dem Anzeigegerät 25 eine Schaltung zur Inversion angeordnet.
Das Sägezahnsignal 5c kann schließlich auch durch Entladung des Kondensators 3 (statt durch Aufladung)
erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Messung der Frequenz einer Folge von Eingangsimpulsen (Pa),
enthaltend
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45096992A JPS5140818B1 (de) | 1970-11-04 | 1970-11-04 | |
JP12360670A JPS5114393B1 (de) | 1970-12-31 | 1970-12-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154829A1 DE2154829A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2154829C2 true DE2154829C2 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=26438126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154829 Expired DE2154829C2 (de) | 1970-11-04 | 1971-11-04 | Schaltungsanordnung zur Messung der Frequenz einer Folge von Eingangsimpulsen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2154829C2 (de) |
GB (1) | GB1375018A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1125538B (it) * | 1979-10-22 | 1986-05-14 | Honeywell Inf Systems | Dispositivo di rivelazione del verso e della velocita' di rotazione di un elemento rotante |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1516294A1 (de) * | 1966-02-18 | 1969-08-28 | Siemens Ag | Anordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung,die der Frequenz einer Wechselspannung proportional ist |
FR1593274A (de) * | 1968-11-20 | 1970-05-25 |
-
1971
- 1971-11-04 GB GB5134171A patent/GB1375018A/en not_active Expired
- 1971-11-04 DE DE19712154829 patent/DE2154829C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2154829A1 (de) | 1972-05-25 |
GB1375018A (de) | 1974-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01R 23/09 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G01P 3/481 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |