DE1218145B - Anwendung einer Polyester-Folie oder Polyaethylen-Folie als Zwischenlage beim Vulkanisieren einer in Kautschuk eingebetteten, zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn - Google Patents
Anwendung einer Polyester-Folie oder Polyaethylen-Folie als Zwischenlage beim Vulkanisieren einer in Kautschuk eingebetteten, zu einer Rolle aufgewickelten GewebebahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
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- Thermal Sciences (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6 - 5/00
1218 145
S 82098 X/39 a6
18. Oktober 1962
2. Juni 1966
S 82098 X/39 a6
18. Oktober 1962
2. Juni 1966
Bei der Herstellung eines mit zu vulkanisierenden Kautschukmischungen imprägnierten Gewebes in
Form einer längeren zu einer Rolle aufgewickelten Bahn wird die noch nicht vulkanisierte Bahn zusammen
mit einer Zwischeneinlage auf einen drehbaren Spulenkern gewickelt und mit von allen Seiten einwirkender
Heißluft oder einem anderen erhitzten wärmeübertragenden Medium behandelt, während
Druckwalzen von außen auf die Rolle einwirken. Hierbei treten zahlreiche Schwierigkeiten auf, die im
wesentlichen auf den Werkstoff der Zwischenlage zurückzuführen sind.
Die Zwischenlage darf sich mit der in Behandlung befindlichen Bahn nicht verbinden.
Der Werkstoff der Zwischenlage muß die Vulkanisationstemperaturen
ohne Beschädigung ertragen. Die hergestellte Bahn soll eben sein, so daß eine Zwischenlage
mit einer Musterung wie z. B. gewebtes Material nicht benutzt werden kann.
Während der Vulkanisation wird die gewickelte Bahn einem Druck während der Umdrehung der
Rolle ausgesetzt.
Es kann nicht vermieden werden, daß dabei die Bahn in der Rolle gespannt wird, so daß sich ihr
Durchmesser allmählich vermindert. Es ist auch bekannt, daß bei fortschreitender Vulkanisation eine
bestimmte Verminderung der Dicke der Bahn eintritt. Dies führt dazu, daß die Zwischenlage, welche anfangs
vielleicht in der Stelle liegt, wo die Bahn beginnt, allmählich während des Verlaufes der Vulkanisation
im Verhältnis zu der Bahn verschoben wird. Falls am äußeren Ende der Bahn nach dem Aufwickeln
zu einer Rolle die Zwischenlage 10 mm aus der Bahn hinausragt, kann damit gerechnet werden,
daß nach beendeter Vulkanisation dieses Ende der Zwischenlage das Ende der Bahn bis 200 mm überragt.
Man muß deshalb von dem Werkstoff der Zwischenlage fordern, daß er glatt ist und sich verschieben
kann, so daß während der obenerwähnten Umdrehung keine Falten entstehen, die ein Muster in der
Bahn verursachen würden. Der Werkstoff der Zwischenlage muß weiter solche mechanische Festigkeit
haben, daß er nicht bei Bewegungen, die während des Vulkanisationsverlaufes zwangläufig stattfinden, zerrissen
wird.
Von dem Werkstoff der Zwischenlage müssen daher eine Anzahl von Forderungen erfüllt werden, die
sich zum Teil widersprechen. In den Zeichnungen werden die Temperaturverteilung und die auftretenden
Druckveränderungen in der Rolle zum besseren Verständnis erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm über die Temperaturvertei-Anwendung
einer Polyester-Folie oder
Polyaethylen-Folie als Zwischenlage beim
Vulkanisieren einer in Kautschuk eingebetteten,
zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn
Polyaethylen-Folie als Zwischenlage beim
Vulkanisieren einer in Kautschuk eingebetteten,
zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn
Anmelder:
AGA Aktiebolag, Lidingö (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Krögerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Axel Emil Bergström, Lidingö;
Rudolf Gotthard Hallhagen, Göteborg;
Leif Erik Roland Soderberg,
John Eric Haiden Westberg,
Lidingö (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 23. November 1961 (11 658)
lung im Querschnitt der zu vulkanisierenden Rolle,
F i g. 2 ein Diagramm über die Druckveränderungen senkrecht zu der Ebene der Bahn.
F i g. 1 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Spulenkern 21 und die
Rolle 11 sowie ein Temperaturdiagramm, das die Temperaturverteilung im Innern der Rolle 11 veranschaulicht.
Nach Erreichen der Vulkanisationstemperaturen ist die höchste Temperatur bei den Punken
und 41, wo sich die behandelte Bahn in unmittelbarer Berührung mit dem aufgeheizten Kern 21 bzw.
mit der umgebenden Heißluft in dem Gehäuse befindet. Die niedrigsten Temperaturen liegen an einer
Stelle zwischen den beiden Punkten 40 und 41, beispielsweise bei 42. Auf Grund des allmählich auftretenden
Temperaturausgleiches in der Rolle wird die Temperatur an dieser Stelle während des Verlaufes
der Vulkanisation auf einen höheren Wert (Punkt 43) am Ende der Vulkanisationsperiode ansteigen.
Das Diagramm der F i g. 2 zeigt die Veränderung des Druckes 44 der Druckwalzen während einer Umdrehung
der Rolle 11. Durch diese Druckveränderung findet ein bestimmter Ausgleich der Temperatur im
Inneren der Rolle 11 statt.
609 577/173
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Zwischenlage zwischen den Windungen der Rolle 11
einen Werkstoff zu finden, der im wesentlichen die gestellten Anforderungen erfüllt.
Es ist bekannt, Aluminiumfolie als Zwischenlage zu benutzen.
Versuche zeigten indessen, daß Aluminium für den Zweck aus einem nicht vorauszusehenden Grund nicht
verwendbar ist. Die zu vulkanisierende Bahn ist etwa 100 Meter lang. Falls beim Aufwickeln der Bahn und
der Aluminiumfolie als Zwischenlage kleine Winkelfehler zwischen den Längsrichtungen der beiden Bahnen
vorliegen, erfolgt eine Verschiebung in seitlicher Richtung von der einen Bahn im Verhältnis zu der
anderen, welche über eine Länge von 100 Metern sehr groß ist.
Es entsteht ein Luftzwischenraum auf der Seite, auf der die Aluminiumfolie den größeren Durchmesser
hat; auf dieser Seite wird Wärme in nur unzureichendem Maße zu den mittleren Windungen der Bahn
übertragen, so daß eine unvollkommene Vulkanisierung die Folge ist.
Auch metallisiertes Papier, vorzugsweise aluminisiertes Papier, genügt nicht den Anforderungen, weil
das Papier bei der Vulkanisationstemperatur einer unvollkommenen Trockendestillation unterworfen
wird, wodurch teils das Papier spröde wird. Andererseits neigt die aufgewalzte Haut aus Aluminium dazu,
sich von der Papierunterlage zu trennen und unter Vakuumbildung festzukleben. Man kann deshalb
dieselbe Zwischenlage nur einmal benutzen und selbst wenn dieselbe Zwischenlage nur für eine einzige Vulkanisation
benutzt wird, ist man nicht sicher, daß nicht große zahlreiche Flecke von angeklebtem Aluminium
auf der Bahn haften. Die Entfernung dieser Flecken verursacht große Schwierigkeiten.
Es ist bekannt, daß das üblichste Isolationsmittel innerhalb der Gummiindustrie Viskosefolie ist, welche
jedoch nicht ein Kunststoff in eigentlichem Sinne ist. Diese Folie hat indessen nicht die erforderliche mechanische
Festigkeit, um als Zwischenlage beim Vulkanisieren einer in Kautschuk oder gleichartigem
Werkstoff eingebetteten zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn zu dienen.
Triazetatfoüe zeigt als besondere Eigenschaft, daß bei einem bestimmten Temperaturintervall, welcher
sowohl während der Erhitzungsperiode als auch während der Abkühlungsperiode durchschritten wird, Luft
in solchem Maß absorbiert wird, daß ein Vakuum zwischen der Folie und der angrenzenden Bahn entsteht.
Polyamidfolien sind nicht wärmebeständig und können deshalb nicht benutzt werden. Komplexe
Polyamide sind zwar wärmebeständig, man kann sie aber nicht in Form einer Folie auswalzen, sondern sie
müßten zu Fasern und Garn gesponnen werden, woraus ein Gewebe hergestellt werden könnte, das
Abdrücke in der Bahn gibt.
Es ist auch bekannt, Folien aus reinem Gummi zu verwenden. Dieses Erzeugnis hat aber einen zu großen
Reibungskoeffizienten gegenüber der Bahn, so
ίο daß das erforderliche Gleiten nicht erfolgt, sondern
eine Faltenbildung zustande kommt, wobei eine unerwünschte Narbenbildung in der hergestellten Bahn
verbleibt. Auch Polykarbonatfolie ist als Werkstoff für die Zwischenlage nicht geeignet, da die Folie nicht
nur an einer Stelle, sondern an einer Mehrzahl unberechenbar verteilter Stellen zerbricht, so daß die
Schichten der Bahn an den Bruchstellen zusammenvulkanisieren.
Auf vielen Gebieten ist auch die Benutzung einer Folie zur Abdeckung und als Zwischenlage bekannt,
welche zunächst zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht geeignet erscheinen mußte, weil sie eine
ziemlich niedrige Wärmeleitfähigkeit hat, nämlich einer Polyesterfolie oder einer chlorsulfonierten
Polyaethylenfolie.
Die Erfindung geht von diesen als Zwischenlage vorbekannten Folien aus, wobei als erfinderisch die
Anwendung dieser Folien beim Vulkanisieren einer in Kautschuk oder gleichartige Werkstoffe eingebetteten
zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn vorgeschlagen wird.
Folien dieser Art genügen in allen Punkten den obengenannten Forderungen. Die geringe Wärmeleitfähigkeit
wird dadurch ausgeglichen, daß die Folien entsprechend dünn gemacht werden. Dünne Folien
dieser Art sind bei ausreichender Festigkeit in zahlreichen Arbeitsgängen verwendbar.
Die Dicke der Folien beträgt etwa Vio bis 2Ao mm.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anwendung einer Polyesterfolie oder Polyäthylenfolie als Zwischenlage beim Vulkanisieren einer in Kautschuk oder gleichartige Werkstoffe eingebetteten zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 470 270;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 265,
1013 506;französische Patentschrift Nr. 1167 372.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 577/173 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1218145X | 1961-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1218145B true DE1218145B (de) | 1966-06-02 |
Family
ID=20422207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES82098A Pending DE1218145B (de) | 1961-11-23 | 1962-10-18 | Anwendung einer Polyester-Folie oder Polyaethylen-Folie als Zwischenlage beim Vulkanisieren einer in Kautschuk eingebetteten, zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1218145B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10016165A1 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-18 | Stahlgruber Gruber & Co Otto | Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren von Formkörpern aus Kautschukmischungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE470270C (de) * | 1925-02-12 | 1929-01-09 | Axel Teodor Gustafson | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschuk oder aehnlichen bei Erhitzung plastischen Stoffen |
DE1010265B (de) * | 1954-05-29 | 1957-06-13 | Phoenix Gummiwerke Ag | Formeneinstreichmittel |
DE1013506B (de) * | 1955-11-30 | 1957-08-08 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von mit Alginsaeure oder Verbindungen der Alginsaeure behandeltem Papier oder papieraehnlichen Stoffen fuer Verpackungszwecke sowie zur Auskleidung von Giessformen |
FR1167372A (fr) * | 1957-03-01 | 1958-11-24 | Rhone Poulenc Sa | Intercalaires pour feuilles plastiques souples |
-
1962
- 1962-10-18 DE DES82098A patent/DE1218145B/de active Pending
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US7083692B2 (en) | 2000-03-31 | 2006-08-01 | Stahlgruber Otto Gruber Gmbh & Co. Kg | Method and device for vulcanizing shaped bodies from rubber mixtures |
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