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DE1204920B - Sieb- oder Foerdermaschine - Google Patents

Sieb- oder Foerdermaschine

Info

Publication number
DE1204920B
DE1204920B DEW33641A DEW0033641A DE1204920B DE 1204920 B DE1204920 B DE 1204920B DE W33641 A DEW33641 A DE W33641A DE W0033641 A DEW0033641 A DE W0033641A DE 1204920 B DE1204920 B DE 1204920B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillating
frame
sieve
machine according
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW33641A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW33641A priority Critical patent/DE1204920B/de
Priority to US335481A priority patent/US3378142A/en
Priority to GB429/64A priority patent/GB1035711A/en
Publication of DE1204920B publication Critical patent/DE1204920B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/282Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens their jigging movement being a closed or open curvilinear path in a plane perpendicular to the plane of the screen and parrallel or transverse to the direction of conveyance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sieb- oder Fördermaschine Die Erfindung betrifft eine Sieb- oder Fördermaschine mit einer Sieb- oder Förderfläche, die abwechselnd auf mehreren zueinander bewegbaren Schwingrahm-en aufliegt, wobei die Sieb- bzw. Förderfläche oder ein sie tragender Zwischenrahmen mit Mitnahmeführungen versehen ist, in die an. dem einen Schwingrahmen vorgesehene Mitnehmer rechtwinklig zur Siebebene verschiebbar, aber in Siebebene unverschiebbar eingreifen.
  • Bei bereits vorgeschlagenen Sieb- oder Fördermaschinen obiger Art nimmt.die Sieb- bzw. Förderfläche oder der sie tragende Zwischenrahmen an der Schwingbewegung des mit Mitnehmern versehenen Schwingrahmens teil, wobei sie jedoch in dessen unteren Schwingungslagen bzw. -phasen durch Auflagerung auf dem anderen Schwingungsrahmen jeweils eine Relativbewegung gegenüber den Mitnehmern des ersterwähnten Schwingungsrahmens ausführt. Auf diese Weise kann die Sieb- oder Förderfläche sogenannte scharfkantig umgelenkte Bogenschwingungen, insbesondere in Gestalt von Halb- oder Teilkreisbögen, eines Halb- oder Teilkreissegments oder eines Halbmondes, ausführen, wie sie für viele Siebzwecke, vor allem auch für siebschwierige Güter, von großem Vorteil sind. Nachteilig ist bei den vorgeschlagenen Sieb- oder Förderböden jedoch, daß die dazu erforderlichen Schwingrahmen- bzw. Antriebssysteme verhältnismäßig verwickelt gebaut sind und zwischen dem Siebboden und seinen antreibenden Schwingrahmen zumindest phasenweise an den miteinander im Eingriff stehenden Stellen erhebliche Gleitreibung auftritt, die zu starkem Verschleiß und damit rascher Abnutzung der betreffenden Maschinenteile führt.
  • Zur Behebung der vorgenannten Mängel sieht die Erfindung an einer Sieb- oder Förderinaschine der eingangs erwähnten Art vor, daß der mitnehmerfreie Schwingrahmen feststeht oder während seiner Tragphase zu dem mit Mitnehmer versehenen Schwingrahmen gleichläufig bewegbar ist. Auf diese Weise wird während der jeweiligen Stütz- bzw. Mitnahmephasen ganz oder überwiegend Bewegungsgleichlauf zwischen dem Siebboden und den Schwingrahmen erzielt. Dadurch wird eine Gleitreibung zwischen dem Sieb- oder Förderboden einerseits und seinen antreibenden Schwingrahmen andererseits soweit wie möglich verhindert, wodurch die Lebensdauer solcher scharfkantig umgelenkte Bogenschwingungen vollführenden Sieb- oder Förderboden wesentlich gesteigert werden kann.
  • Die beiden Schwingrahmen sind vorteilhaft mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Stützträgern versehen, die abwechselnd mit Abstand nebeneinanderliegend in einer Ebene angeordnet sind. An den Stützträgern des einen Schwingrahmens, im folgenden auch als Primärschwingrahmen bezeichnet, befinden sich die Mitnehmer, die ständig mit der Sieb-oder Förderfläche bzw. dem sie tragenden Zwischenrahmen gekoppelt sind, während die Stützträger des anderen, sogenannten Sekundärschwingrahmens mitnehmerfrei sind und lediglich bei dessen oberen Schwingungslagen bzw. -phasen an der Sieb- oder Förderfläche bzw. an deren Zwischenrahmen tragend angreifen.
  • Zu einer besonders einfach beschaffenen und sehr betriebssicher arbeitenden Sieb- oder Fördermaschine kommt man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dann, wenn die beiden Schwingrahmen gegensinnig umlaufend bewegbar sind. Die beiden Schwingrahmen sind dabei vorteilhaft auf einem gemeinsamen Grundrahmen federnd abgestützt und durch auf letzterem gelagerte, gegensinnig umlaufende Exzenterwellen mit phasenmäßig zueinander versetzt angeordneten Exzentern anzutreiben. Dabei empfiehlt es sich, die beiden Exzenterwellen parallel zueinander und durch den Schwerpunkt des jeweils von ihnen angetriebenen Schwingrahmens verlaufen zu lassen. über Zahnräder oder dergleichen Antriebsübertragungselemente können die Exzenterwellen unmittelbar miteinander gekuppelt und durch einen gemeinsamen Elektromotor od. dgl. angetrieben werden. Die auf den Exzenterwellen befindlichen Exzenter können dabei bezüglich ihrer gegenseitigen Hoch- oder Tiefstellung um 1801 oder um eine davon abweichende Gradzahl so versetzt zueinander angeordnet werden, daß sich für den Sieb- oder Förderboden eine Teilkreisbogenschwingung ergibt, die in bezug auf die Horizontalerstreckung des Sieb- oder Förderbodens entweder im wesentlichen gleichgerichtet oder aber schräg verläuft.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Antrieb des Primär-Schwingrahmens auch durch einen Unwucht-Vibrationsantrieb erfolgen, während der Sekundär-Schwingrahmen mit seinen zwischen die Stützträger des Primär-Schwingrahmens greifenden Stützträgern lediglich ün wesentlichen horizontal bewegbar ist. Dabei kann der Siebboden als Kopplungsglied zwischen Primär- und Sekundärrahmen dienen, wobei beide Schwingrahmen auf der Unterlage federnd abgestützt sind. Zweckmäßiger ist es aber, wenn die horizontale Mitnahmebewegung des Sekundär-Schwingrahmens über zwischen letzterem und dem Primär-Schwingrahmen befindliche Horizontal-Lenker, Kupplungsfedern oder dergleichen Kopplungsglieder erfolgt, wobei dann der Sekundär-Schwingrahmen vorteilhaft über senkrechte Pendelstützen, z. B. in Form von Blattfedern od. dgl., abgestützt ist.
  • Der mit der Erfindung angestrebte Bewegungsgleichlauf zwischen dem Sieb- oder Förderboden einerseits und den an ihm phasenverschoben angreifenden Stütz- oder Mitnehmerprofilen der antreibenden Schwingrahmen während deren jeweiliger Stütz- bzw. Mitnahmephase kann erfindungsgemäß aber auch dadurch erreicht werden, daß beide Schwingrahmen gleichsinnig und phasenverschoben und über vertikale Gleitführungselemente mit dem Sieb- oder Förderboden verbunden sind, wobei die Gleitführungselemente des Sekundär-Schwingrahmens an letzterem über elastische Stützen horizontal nachgiebig befestigt sind. Durch die in der Horizontalen elastisch nachgiebige Verbindung zwischen dem Sieb- oder Förderboden einerseits und dem Sekundär-Schwingrahmen andererseits kann auch in diesem Falle eine Gleitreibung in der Horizontalen zwischen den phasenverschobene Schwingungen ausführenden Teilen der Sieb- oder Fördermaschine mit Sicherheit verhindert werden.
  • An Stelle eines gemeinsamen Antriebes für Primär-und Sekundär-Schwingrahmen können auch aufeinander abgestimmte, getrennte Antriebe zur Erzeugung der Bewegungsgleichheit zwischen dem Sieb-oder Förderboden einerseits und den an ihm angreifenden Stütz- oder Mitnehmerprofilen des Sekundär-Schwingrahmens während der jeweiligen Stütz- bzw. Mitnahmephase andererseits eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand mehrerer in den Zeichnungen größtenteils schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen F i g. 1 und 2 eine Siebmaschine mit über zwei gegensinnig umlaufende Exzenterwellen angetriebenen Schwingrahmen in der Seitenansicht und Draufsicht, F i g. 3 ein verschiedene Schwingphasen der in den F i g. 1 und 2 abgebildeten Siebmaschine wiedergebendes Bewegungsdiagramm, F i g. 4, 5 und 6 eine Siebmaschinen-Ausführungsform in der Seiten- und Stirnansicht sowie in der Draufsicht, bei der der Sekundär-Schwingrahmen lediglich eine horizontale, durch den Siebboden hervorgerufene Mitnahmebewegung vollführt, F i g. 7 eine Stimansicht auf die vorerwähnte Siebmaschine in Doppeldeck-Ausführung, F i g. 8 und 9 eine weitere Siebmaschinen-Ausführungsform in der Seiten- und Stirnansicht, wobei der Sekundär-Schwingrahmen eine im wesentlichen horizontale, durch den Primär-Schwingrahmen übertragene Mitnahmebewegung ausführt, und die F i g. 10 ein Ausführungsbeispiel für eine weitere Antriebsmöglichkeit des Siebbodens mit Hilfe zweier gleichsinnig umlaufend bewegter Antriebssysteme.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Siebmaschine besteht im wesentlichen aus dem Primär-Schwingrahmen 1 und dem Sekundär-Schwingrahmen 2 mit jeweils abwechselnd ineinandergreifenden und den Siebboden bzw. die Siebfläche 10 tragenden Stützträgem 3 bzw. 4. Jeder -der beiden Schwingrahmen 1, 2 ist über Federn 7, 7'bzw. 8, 8' auf einem gemeinsamen Grundrahmen G abgestützt, der seinerseits über die Isolierfedem 9, 9' gegenüber dem Maschinenfundament abgestützt ist. Auf dem Grundrahmen G sind zwei parallel nebeneinander angeordnete Exzenterwellen 5, 6 gelagert, die über die auf ihnen sitzenden Zahnräder 5' ' 6' unmittelbar miteinander gekuppelt und durch den gemeinsamen Elektromotor M und den Keilriemen K gegensinnig umlaufend anzutreiben sind. Die Exzenterwellen 5, 6 verlaufen durch den Schwerpunkt des jeweils von ihnen angetriebenen Schwingrahmens 1 bzw. 2. über die auf der Welle 5 sitzenden Exzenter 11 wird der Primär-Schwingrahmen 1 in kreisförmig-- Schwingbewegungen versetzt, desgleichen auch der Sekundär-Schwingrahmen 2 durch die auf der Welle 6 befindlichen Exzenter 12. Während die an dem Sekundär-Schwingrahmen 2 befindlichen Querträger 4 den Siebboden 10 lediglich frei tragend unterstützen, sind einige der an dem Primär-Schwingrahmen 1 vorgesehenen Querträger 3 mit Mitnehmerbolzen 13 versehen, die jeweils eine durch die Feder 14 abgestützte, axial verschiebliche Andruckplatte 14' tragen, welche die Siebfläche 10 auf den betreffenden Querträgern 3 in Anlage zu halten sucht. Durch die Mitnehmerbolzen 13 wird sichergestellt, daß die horizontale Komponente der Schwingungen des Primär-Schwingrahmens 1 auf den Siebboden 10 voll übertragen wird, wohingegen die vertikale Komponente der Schwingbewegung des Primär-Rahmens nur zum Teil, nämlich jeweils in der oberen Halbphase der Schwingungen des Rahmens 1, auf den Siebboden 10 übertragen wird. Die auf den Wellen 5, 6 befindlichen Exzenter 11, 12 sind in dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bezüglich ihrer gegenseitigen Hoch- oder Tiefstellung um 1801 zueinander versetzt angeordnet. Dadurch wird der Siebboden 10 jeweils abwechselnd von den Querträgem 3 und 4 des Primärrahmens 1 bzw. Sekundärrahmens 2 angehoben, wobei der Siebboden 10 hinsichtlich seiner horizontalen Schwingungskomponente ständig mit dem Primär-Schwingrahmen 1 antriebsmäßig gekoppelt bleibt. Auf diese Weise beschreibt der Siebboden 10 eine scharfkantig umgelenkte Bogenschwingung in Form eines Halb- oder Teilkreisbogens, wie er durch den oberhalb der F i g. 1 dargestellten gekrümmten Doppelpfeil angedeutet ist.
  • Die vorerwähnten Bewegungsverhältnisse sind in der oberen Reihe A des in F i g. 3 dargestellten Bewe,gungsdiagramms verdeutlicht. Darin sind in den Feldern a, b, e, d und e die jeweils um 90' zueinander versetzten Schwingungsphasen der Exzenter 11, 12 festgehalten, wobei die Bewegungsrichtungen der Wellenexzenter und der zugehörigen Schwingrahmen durch die eingezeichneten Pfeile gekennzeichnet sind. Die in der obersten Zeile gezeichneten Doppelpfeile stellen die durch die Exzenterunwuchten auf den Grundrahmen G wirkenden Kraftvektoren dar. In der unteren Reihe B der F i g. 3 sind die entsprechenden Bewegungs- und Kräft--verhältnisse für den Fall veranschaulicht, daß die Wellenexzenter 11, 12 eine um 1350 versetzte Anordnung zueinander besitzen, wodurch die Schwingungsform des Siebbodens 10 sowohl gestaltmäßig als auch hinsichtlich ihrer Lage in bezug auf die Siebboderrebene eine entsprechende Änderung, nämlich Schrägstellung dazu erfährt. Die eingezeichneten Kräftediagramme sowie die die Bewegung der einzelnen Schwingrahmen wiedergebenden, gekrümmten Einfachpfeile machen das deutlich. Es versteht sich, daß man durch eine andersartige Versetzung der Wellenexzenter 11, 12 auch Teilkreisbogenschwingungen anderer Größe und Lage erzielen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4, 5 und 6 erfolgt der Antrieb des Primär-Schwingrahmens 1 durch einen Unwucht-Vibrationsantrieb 5". Während der Primär-Schwingrahmen 1 über die Federn 7 und die Pufferelemente Y' gegenüber dem Maschinenfundament abgestützt ist, wird der Sekundär-Schwingrahmen 2 über die Federn 8 am Maschinenfundament abgestützt. Der Sekundär-Schwingrahmen 2 ist im vorliegenden Fall antriebsmäßig nicht mit dem Primär-Schwingrahmen 1 gekoppelt, sondern lediglich über seine Federn 8 in der Horizontalen so nachgiebig gelagert, daß er eine horizontale Mitnahmebrewegung auszuführen vermag, und zwar immer dann, wenn der Siebboden sich bei der Ab- wärtsbewegung der zum Primär-Schwingrahmen 1 gehörenden Querträger 3 auf den Querträgem 4 des Sekundär-Schwingrahmens 2 aufzusetzen beginnt. Auf diese Weise vollführt der Siebboden eine Halb-oder TeiIkreisschwingung, wie sie durch die oberhalb der F i g. 4 eingezeichneten Pfeile dargestellt ist. Auch in diesem Falle kann statt des Unwuchtantriebes ein entsprechend ausgebildeter Exzenterantrieb vorgesehen werden. Der nicht eingezeichnete Antriebsmotor kann unmittelbar zwischen den Seitenwangen des Primär-Schwingrahmens 1 eingebaut sein oder auch über Keilriemen an die Exzenterwelle angeschlossen werden. Der Siebboden, der abwechselnd auf den Querträgem 3 und 4 aufliegt, ist im vorliegenden Fall der besseren übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • F i g. 7 stellt eine der F i g. 5 entsprechende Stirnansieht des vorbesehriebenen Ausführungsbeispieles dar, wobei jedoch die Siebmaschine als Doppeldecker ausgebildet ist, also zwei in entsprechendem Abstand übereinander angeordnete, von den Querträgern 3 und 4 des Primär- und Sekundär-Schwingrahmens 1 bzw. 2 angetriebene Siebböden besitzt. Es ist möglich, im Oberdeck nur mit dem Siebbodenanschluß an einem Schwingrahmen zu arbeiten. In diesem Falle würde der hier verlagerte Siebboden eine konventionelle Schwingung, z. B. eine Kreisschwingung ausführen, während der untere, die schwierigere Absiebung durchführende Siebboden mit umgelenkten maschine wird der Primär-Schwingrahmen 1 wieder-Schwingungen arbeiten kann.
  • Bei der in den F i g. 8 und 9 dargestellten Siebum durch einen Unwucht-Vibrationsantrieb oder einen Exzenterantrieb 5"' in kreisförmige Schwingungen versetzt. Auch der Sekundär-Schwingrahmen 2 führt -im wesentlichen wiederum nur eine in der Horizontalen verlaufende Mitnahmebewegung aus. Der Sekundärrahmen 2 ist hier aber über den Horizontallenker 15 antriebsmäßig mit dem Primärrahmen 1 gekoppelt. Die den Sekundärrahmen 2 abstützenden Lenkerfedern 16 stellen dabei sicher, daß der Sekundärrahmen 2 die vorerwähnte, im wesentlichen horizontal verlaufende Hin- und Herbewegung entsprechend dem eingezeichneten Doppelpfeil vollführt. Der nicht eingezeichriete Siebboden beschreibt dabei die oberhalb F i g. 8 dargestellte halbmondförmige Schwingungsbewegung. Wie F i g. 9 zeigt, kann die Unwuchtwelle 5 durch ein die beiden Seitenwangen des Primär-Schwingrahmens überbrückendes Schutzrohr 17 abgedeckt sein.
  • Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel beschreiben der Primär-Schwingrahmen 1 und der Sekundär-Schwingrahmen 2 im gleichen Drehsinn und phasenverschoben erfolgende Schwingbewegungen, wie sie beispielsweise mit Hilfe der umlaufenden Wellenexzenter ll', 12' erzeugt werden können. Einige der am Primär-Schwingrahmen 1 befindlichen Querträger 3 sind dabei wiederum mit Mitnehmerbolzen 13 versehen, die mit dem Siebboden 10 in horizontaler Richtung ständig gekoppelt sind, also dessen horizontale Schwingungskomponente hervorrufen. Auf dem Mitnehmerbolzen 13 ist eine Gleitführung 18 axial verschieblich gelagert, der durch die Hutmutter 19 mit dem auf dem Siebboden 10 befindlichen Verstärkungsring 20 verspannt ist. Auf diese Weise wird zwischen dem Mitnehmerbolzen 13 und dem Siebboden 10 die vertikale Gleitbewegung gewährleistet, wie sie für die mit der Erfindung angestrebte Hervorbringung der scharfkantig umgelenkten Bogenschwingungen des Siebbodens 10 notwendig ist. In diesem Falle sind auch an den Querträgem 4 des Sekundär-Schwingrahmens 2 Mitnehmerbolzen 13' vorgesehen, die den Siebboden 10 durchdringen und mit letzterem in ähnlicher Weise wie die Mitnehmerbolzen 13 des Primär-Schwingrahmens 1 in vertikaler Richtung gleitverschieblich verbunden sind. Die Mitnehmerbolzen 13' sind aber nicht starr, sondem über elastische Stützen 21 so n-üt den Querträgern 4 des Sekundär-Schwingrahmens 2 verbunden, daß die Bolzen M', wie in F i g. 10 angedeutet, eine horizontale Ausweichbewegung gegenüber den Querträgern 4 des Rahmens 2 vollführen können. Die Stützen 21, die beispielsweise aus Gummi bestehen können, werden dabei jeweils auf Schub beansprucht. Auf diese Weise ist es also möglich, trotz der gleichsinnig umlaufenden Wellenexzenter ll', 12' den Siebboden 10 durch die gleichfalls gleichsinnig und phasenverschoben schwing-enden Schwingrahmen 1 und 2 in scharfkantig umgelenkte Bogenschwingungen zu versetzen, ohne daß dabei zwischen dem Siebboden 10 *und dem Sekundär-Schwingrahmen 2 bzw. dessen Mitnehmerelementen Gleitreibung in der Horizontalen auftritt. Die vorbeschriebene Antriebsausbildung des Siebbodens 10 eignet sich in besonderem Maße auch für die Zuführung elektrischer Heizenergie zur Beheizung des Siebbodens 10.
  • Die vorliegende Erfindung kann in mannigfacher Weise ausgestaltet bzw. abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich, den Primär-Schwingrahmen 1 mit Siebkastenwände bildenden Seitenwangen zu versehen und einen Teil seiner Querverbindungen als Aufgabe- und Ablaufrutsche auszubilden, unter denen sich die Stützfedem 7, 7' des Schwingrahmens 1 befinden, wie das beispielsweise F i g. 1 zeigt. Ferner ist es für den Gesamtablauf der Bewegungsvorgänge auf dem Siebboden 10 wegen der dynamischen Verhältnisse in den beiden Bewegungsphasen der scharfkantig umgelenkten Bogenschwingungen, besonders bei einer Schräganordnung des Sieb- oder Förderbodens, von großem Vorteil, wenn der Primär-Schwingrahmen 1 den Bogen von der überlaufseite zur Aufgabeseite durchläuft, bei dem der Sieb- oder Förderboden also auf den Querträgem 3 des Schwingrahmens 1 aufliegt Demgegenüber soll der von der Aufgabeseite zur überlaufseite führende Schwingungsbogen tunlichst von dem Sek-undär-Schwingrahmen 2 erzeugt werden, weil sich dabei die Schwerkräfte des Siebgutes und des Siebbodens 10 in vorteilhafter Weise auswirken können, nämlich eine geringere Beanspruchung der Maschinen-Stützkonstruktion ergeben. Mit anderen Worten wird also die Antriebsrichtung der Schwingrahmen 1, 2 vorzugsweise so gewählt, daß der Sieb-oder Förderboden 10 seinen größeren Schwingungsbogen jeweils in entgegengesetzter Richtung zur Sieb-oder Fördergutbewegung durchläuft.
  • Der erfindungsgemäß angetriebene Sieb- oder Förderboden kann vorteilhaft auch dazu verwendet werden, den Bodenverschluß eines Füllgutbunkers oder dergleichen Behälters zu bilden. Ferner ist es möglich, die Stützelemente bzw. Querträger 3, 4 der beiden gegenläufig bewegten Schwingrahmen 1, 2 so auszubilden, daß sie unmittelbar die abwechselnd ineinandergreifenden Sieb- oder Förderelemente eines an sich bekannten Doppelsieb- oder Förderrostes bilden. Schließlich kann die neue Sicbmaschine auch als Mehrdeck-Siebmaschine ausgebildet sein, wobei außer dem durch den Primär- und Sekundär-Schwingrahmen angetriebenen und scharfkantig umgelenkte Bogenschwingungen vollführenden Siebboden 10 ein oder mehrere zusätzliche Siebböden gleicher oder anderer Schwingungsformen in entsprechenden Abständen übereinander angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sieb- oder Förderinaschine mit einer Sieb-oder Förderfläche, die abwechselnd auf mehreren zueinander bewegbaren Schwingrahmen aufliegot, C wobei die Sieb- bzw. Förderfläche oder ein sie tragender Zwischenrahmen mit Mitnahmeführungen versehen ist, in die an dem einen Schwingrahmen vorgesehene Mitnehmer rechtwinklig zur Siebebene verschiebbar, aber in Siebebene unverschiebbar ein 'greifen, dadurch gekennzeichnet, daß der mitnehmerfreie Schwingrahmen feststeht oder während seiner Tragphase zu dem mit Mitnehmern versehenen Schwingrahmen gleichläufig bewegbar ist.
  2. 2. Sieb- oder Fördermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingrahmen (1, 2) mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Stützträgern (3 bzw. 4) versehen sind, die abwechselnd mit Abstand nebeneinanderliegend in einer Ebene angeordnet sind. 3. Sieb- oder Förderinaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingrahmen (1, 2) gegensinnig umlaufend bewegbar sind. 4. Sieb-- oder Fördermaschine nach den An-, sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingrahmen (1, 2) auf einem gemeinsamen Grundrahmen (G) federnd abgestützt und durch auf letzterem gelagerte, gegensinnig umlaufende Exzenterwellen (5, 6) mit phasenmäßig zueinander versetzt angeordneten Exzentern (ii, 12) antreibbar sind. 5. Sieb- oder Fördermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Exzenterwellen (5, 6) parallel zueinander und durch den Schwerpunkt des jeweils von ihnen angetriebenen Schwingrahmens (1 bzw. 2) verlaufen. 6. Sieb- oder Fördermaschine nach den Ansprii:chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Exzenterwellen (5,6) befindlichen Exzenter (11, 12) bezüglich ihrer gegenseitigen Hoch-oder Tiefstellung um 180' oder um eine davon abweichende Gradzahl versetzt angeordnet sind. 7. Sieb- oder Fördermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Primär-Schwingrahmens (1) durch einen Unwucht-Vibrationsantrieb (5") erfolgt und der Sekundär-Schwingrahmen (2) mit seinen zwischen die Stützträger (3) des Primär-Rahmens (1) greifenden Stützträgern (4) lediglich im wesentlichen horizontal bewegbar ist. 8. Sieb- oder Fördermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden als Kopplungsglied zwischen Primär-und Sekundärrahmen dient, wobei beide Schwingrahmen auf der Unterlage federnd abgestützt sind. 9. Sieb- oder Fördermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Primär- und Sekundär-Schwingrahmen ein Kopplungsglied (15) befindet. 10. Sieb- oder Fördennaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundär-Schwingrahmen (2) über senkrechte Pendelstützen (16), z. B. in Form von Blattfedern od. dgl., abgestützt ist. 11. Sieb- oder Förderrnaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär- und Sekundär-Schwingrahmen(1,2) gleichsinnig und phasenverschoben und über vertikale Gleitführungselemente (13, 13') mit dem Sieb- oder Förderboden (10) verbunden sind, wobei die Gleitführungselemente (13') des Sekundär-Schwingrahmens (2) an letzterem über elastische Stützen (21) horizontal nachgiebig befestigt sind. 12. Sieb- oder Fördermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfedern (7, T) am Rahmen des Primär-Schwingsystems verdeckt unterhalb der Aufgabe- und überlaufratsche an--eordnet sind. 13. Sieb- oder Fördermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere für Schräganordnung des Sieb- oder Förderbodens, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrichtung der Schwingrahmen (1, 2) so gewählt ist, daß der Sieb- oder Förderboden (10) seinen größeren Schwingungsbogen jeweils in entgegengesetzter Richtung zur Sieb- oder Fördergutbewegung durchläuft. 14. Sieb- oder Fördermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (3, 4) der beiden gegenläufig schwingenden Schwingrahmen (1, 2) so ausgebildet sind, daß sie die abwechselnd ineinandergreifenden Sieb- oder Förderelemente eines Doppelsieb- oder Förderrostes bilden. 15. Sieb- oder Fördermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer-Schwingrahmen als Stromzuleitung zur elektrischen Beheizung des Sieb- oder Förderbodens (10) dient.
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