DE2133187C3 - Vibrationssieb - Google Patents
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
- B07B1/54—Cleaning with beating devices
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vibralionssicb mit durch
einen Vibrator direkt erregter Sicbflächc auf die in l'ördcrrichlung hintereinander angeordnete Ablricbshebcl
einwirken, die auf mehreren quer zur fördcrrichtung liegenden, um ihre Drehachse oszillierend
schwenkbaren Weilen angebracht sind, wobei an den Wellen Aniriebshcbcl angreifen, die ihrerseits an einer
gemeinsamen, angclricbcncn Schubstange befestig! sind.
Gegenüber einem derartigen bekannten, in der DH-PS 12 39 919 beschriebenen Vibralionssicb liegl der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, um über die Sicbflächcnlängc, d. h. in Fördcrrichlung
des Siebes, mil Hilfe eines einzigen Vibrators bestimmter Amplitude unterschiedliche, zwcckangcpaiite
Schwingungsainpliiuclen der Siebfläche zu erzeugen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Vibralionssicb erfindungsgemäll dadurch gekennzeichnet, daß sich die
I lebelverhältnisse zwischen jeweils einander zugeordneten Antriebshebcln und Ablriebshebeln über die
Sieblängc hinweg ändern.
Dabei haben die Abtriebshebel in Förderrichvung des Siebes vorzugsweise abnehmende Längen. Bei einer
derartigen Ausgestaltung lassen sich im oberen Teil der Siebfläche, d. h. in dem sich an die Sicbgutaufgabcsicllc
anschließenden Bereich, große Schwingungsampliluden der Siebfläche erzeugen, die dann in Förderrichtung des
Siebes abnehmen, was für viele Siebprozesse von wesentlichem Vorteil ist. Diese unterschiedlichen
Schwingungsamplituden der Sicbflächc lassen sich erfindungsgcmäß von einem einzigen Vibrator mil
bestimmter Sch wingung.s.impliludc ableiten.
Gleiche Verhällnisse lassen sich gemäß weiterer
Ausbildung des Krfindiingsgegenslandes im wesentlichen
auch dadurch erzielen, daß die Schubstange relativ zur Siebfläche geneigt verläuft und die Antricbshcbcl
kontinuierlich abnehmende l-ängen haben, wobei die
Antriebshebel an der Schubstange unter Zwischenschaltung elastischer l-agcrkörpcrangclcnktsind.
Ks ist unwesentlich, ob es sich bei dem Vibrator um
einen elektromagnetischen Vibrator oder einen mechanischen Vibrator, beispielsweise in Knrm eines Kurbeloder
F.xzcntcrantriebes handeil.
In weilerer Ausbildung der Erfindung liegen die
Drehachsen der Wellen und damit der einzelnen I lebelsysteme mit kleinem Absland unter der Siebflächc.
damit der .Schwingkreisbogen der Ablriebshcbcl
die Sicbfläche möglichst senkrecht kreuzt. Auf diese Weise wird eine reibende (Jucrkomnoncntc zwischen
den Ablricbshcbcln und dem Siebgewebe vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Krfindung kann
vorgesehen sein, daß die Sicbriäche;n an sich bekannter
Weise nur an ihren quer zur Förderrichlung liegenden Kändcrn eingespannt ist und die Abiricbshcbcl unter
Zwischenschaltung von sich über die Siebflächenbrcilc
erstreckenden Quertraversen auf die Siebfläche einwirken.
In Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich
vorgesehen sein, daß die die Verbindung zwischen den einzelnen Wellen und der Schubstange herstellenden
Anlriebshebcl seitlich unterhalb der Sicbfläche liegen,
ebenso wie die Schubstange und demzufolge auch das Anlriebsorgan für die Schubstange, bei dem es sich
vorzugsweise um eine an den Vibrator angeschlossene Pleuelstange handelt, die an einem der Antricbshcbcl
angclcnklisl.
Das erfindungsgemäße Vibralionssieb zeichne! sich im wesentlichen durch folgende Vorteile aus:
1. Gewährleistung zwcckangcpaßtcr Schwingungsampliluden
über die Länge der Sicbflächc infolge der Verwendung von Winkcihcbclsyslcmcn mil
unterschiedlichen I lcbcllängcn;
2. eine reibende Querkomponente zwischen den Abiricbshcbcln b/.w. Quertraversen und dem
Siebgewebe wird dadurch vermieden bzw. klein gehalten, daß der Drehpunkt der Winkclhcbclsyslcmc
so nah wie möglich an die Sicbflächc herangebracht ist. Der Schwingkreisbogen der
Abiricbshcbcl kreuzt daher die Sicbflächc nahezu senkrecht;
). infolge der Anordnung des Antriebes seitlich unterhalb der Sicbflächc verbleiben innerhalb des
,3
Siebrmimes nur noch robuste und wartungsfreie
Maschinenelemente;
4. der Vibrator kann an beliebiger Stelle seitlich oder hinter dem Siebkasien angeordnet werden.
1J. der gekoppelte Antrieb für die verschiedenen Winkelhebelsysteme durch die Schubstange verhindert Schwierigkeiten, die durch gegenseitige Sehwingungsbeeinflussung bei Einzelanirieben mit beispielsweise magnetischer Erregung auftreten können;
4. der Vibrator kann an beliebiger Stelle seitlich oder hinter dem Siebkasien angeordnet werden.
1J. der gekoppelte Antrieb für die verschiedenen Winkelhebelsysteme durch die Schubstange verhindert Schwierigkeiten, die durch gegenseitige Sehwingungsbeeinflussung bei Einzelanirieben mit beispielsweise magnetischer Erregung auftreten können;
b. es besteht die Möglichkeil einer Säuberung des
Siebgewebes durch Erhöhung der Antriebsdrehzahl oder durch Verwendung verstellbarer Exzenter;
7. durch an den Wellen angebrachte Gegengewichte erfolgt ein Ausgleich der zu bewegenden Massen,
so daß innerhalb des schwingenden Systems nur verhältnismäßig geringe Kräfte aufzubringen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschreiben: In der /.eichnung.sfigur ■:■
ist das erfindungsgeniäße Vibrationssieb in -:;hematischcr
Darstellung von der Seite her wiedergegeben.
In dem Siebkasten I ist in bekannter Weise die
Siebfläche 2 bzw. das Siebgewebe an den quer zu der durch den Pfeil .1 gekennzeichneten Förderrichtung ·
liegenden Rändern eingespannt. Seillich neben und hinler dem Siebkasien I ist der schennilisch dargestellte
Vibrator 4 in Form eines Exzenter- bzw. Kurbclwellenaniriebes
angebracht. Von diesem Antrieb wird eine Pleuelstange 5 im wesentlichen in Richtung des ·
Doppelpfeiles 1.3 zu einer schwingenden Hin- und Herbewegung angelrieben. Die Pleuelstange 5 ist an
einem ersten Antriebshebel 6r angelenkl. eier um die
Achse der Welle Tc hin- und herschwenkbar ist. Die Welle Tcerstreckt sich unterhalb der Siebfläche 2 über ■
deren gesamte Breite und ist unterhalb derselben vorzugsweise mit mehreren Abtriebshebeln 8f bestückt,
die über eine sich über die Siebfliichenbreiie erstreckende
ytiertruverse 9f auf die Unterseite der Siebfliiche 2
einwirken. Hei laufendem Vibrator 4 führt die Siebfliiche 2 daher im Bereich der (,hienraverse 9t·in Abhängigkeit
von dem Verhältnis zwischen dem Aniriebshebel 6t*und
dem Abtriebshebel Sc eine Schwingung bestimmter Amplitude in Richtung des [Doppelpfeiles lOVaus.
An dem Antrieb.shebel 6t· ist eine Schubstange 12 angelenkl, die sich ii:i wesentlichen über den Resi der
Siebflächenlänge erstreckt und mit im Abstand voneinander angeordneten weiteren Antriebshebeln 6b, 6,7 und
6 gelenkig verbunden ist.
Die Aniriebshebel 6b, 6;i und 6 sind an Wellen Tb, Ta
und 7 befestigt, die sich unterhalb der Siebfläche 2 über deren gesamte Breite erstrecken und mindestens je
einen Ablriebshebel Sb, S;i und 8 tragen. Die
Ablriebshebel Sb, 8,·/. 8 wirken über Quertravcrsen 96,
9./ und 9 von unten auf die Siebflächo 1 ein. Dabei liegt
die Besonderheit vor, daß die Abincrishebel, ausgehend
vom Abtriebshebel ic bis zum Ablriebshebel 8,
kontinuierlich kürzer werden, so daß bei laufendem Vibralor 4 auch die Schwingungsampliiudei; der
Siebfläche 2 im Bereich der einzelnen Quertraversen gemäß den Doppelpfeilen IOf. IO£>. lO.j und 10
einsprechend abnehmen.
Um im Bereich der Angriffsstellen der Queriraverseit
9t·, 9/). 9;/ und 9 reibende Querkoni|vonenten zwischen
den Querlraversen und dem Siebgewebe bzw. der Siebfläche 2 zu vermeiden, ist der Drehpunkt der
Winkelhebelsysieme 6rbis 8f, 6b bis Sb usw. so nahe wie
möglich an die Siebfläche 2 herangebracht.
An den Wellen Tc. Tb. Tn und 7 angebrachte
Gegengewichte Mf. life. M;; und M sorgen für einen Ausgleich der Massen im gesamten .schwingenden
System.
Claims (7)
1. Vibraiionssieb mil durch einen Vibnilor direkt
erregter Siebfläche, auf die in l-ürdcrrichuing
hintereinander angeordnete Abtriebshebel einwirken, die auf mehreren quer zur Förderrichtung
liegenden, um ihre Drehachse oszillierend schwenkbaren Wellen angebracht sind, wobei un den Wellen
Anlricbshcbel angreifen, die ihrerseits an einer gemeinsamen, angetriebenen Schubstange befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Hcbelverhältnisse zwischen jeweils einander zugeordneten Antriebshebcln (6c·, 66, 6.7, 6) und
Abtricbshebcln (8t; Sb, Sa, S) über die Sieblängc
hinweg ändern.
2. Vibralionssicb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abiriebshebel (8t; Sb. 8.7, 8)
in Fördcrrichtung (Pfeil 3) des .Siebes abnehmende
Längen hafc~n.
i. Vihraiinnssicb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (12) relativ zur
.Siebfläche (2) gcncigl verläuft und die Anlricbshebcl
(6t; 6b, 6.1, 6) kontinuierlich abnehmende längen
haben, und daß die Aniriebshcbcl an der Schubstange (12) unter Zwischenschaltung elastischer l-igerkörpcr
angelenkt sind.
4. Vibralionssicb nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der
Wellen (7t; Jh, 7.7. 7) und damit der einzelnen Hcbclsystcn'.c mit kleinem Abstand unter der
Sicbflächc (2) liegen.
5. Vibralionssicb nach cities der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Sicbflächc (2) in
an sich bekannter Weise nur an ihren quer zur f'ördcrrichlung liegenden Rändern eingespannt ist
und die Ablricbshcbe! (8t; Sb. 8.7. 8) unter Zwischenschaltung von sich über die Siebflächenbrcite
erstreckenden Qiieriravcrsen (9t; 9/>. 9;/, 9) auf
die Sicbflächc (2) einwirken.
6. Vibralionssicb nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen den einzelnen Wellen (7t; Tb, 7.7.7) und der
Schubstange (12) herstellenden Anlriebshcbel (6t; 6b, 6.7,6) seitlich unterhalb der Sicbflächc (2) liegen.
7. Vibralionssicb nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der
Schubstange (12) an einem der Anlriebshcbel (6c) eine an den Vibrator (4) angeschlossene Pleuelstange
(5) angclcnki ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133187 DE2133187C3 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Vibrationssieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133187 DE2133187C3 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Vibrationssieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133187A1 DE2133187A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2133187B2 DE2133187B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2133187C3 true DE2133187C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5812600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712133187 Expired DE2133187C3 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Vibrationssieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2133187C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
AT377589B (de) * | 1981-08-28 | 1985-04-10 | Mueller Franz | Befestigungselement zum abhaengen von einrichtungen wie geraete, rohre u. dgl. |
AT379969B (de) * | 1983-05-04 | 1986-03-25 | Rheinische Werkzeug & Maschf | Siebmaschine |
DE3530120A1 (de) * | 1985-08-23 | 1987-02-26 | Krupp Gmbh | Siebvorrichtung |
CN104368525B (zh) * | 2014-12-07 | 2016-06-01 | 正安县瑞缘茶业有限公司 | 茶叶加工装置 |
-
1971
- 1971-07-03 DE DE19712133187 patent/DE2133187C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133187B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2133187A1 (de) | 1973-01-11 |
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