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DE1275339B - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

Info

Publication number
DE1275339B
DE1275339B DEW44369A DEW0044369A DE1275339B DE 1275339 B DE1275339 B DE 1275339B DE W44369 A DEW44369 A DE W44369A DE W0044369 A DEW0044369 A DE W0044369A DE 1275339 B DE1275339 B DE 1275339B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
sieving machine
supports
machine according
machine frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEW44369A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Wehner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to GB30270/68A priority patent/GB1168387A/en
Priority to SE09106/68A priority patent/SE327617B/xx
Priority to ES355743A priority patent/ES355743A1/es
Priority to US742790A priority patent/US3633745A/en
Publication of DE1275339B publication Critical patent/DE1275339B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Siebmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine mit einem Siebmaschinenrahmen und einem nachgiebigen Siebboden, der auf parallel zueinander angeordneten, beweglich anzutreibenden Siebbodenträgem zonenweise befestigt ist und unter der Wirkung der sich abwechselnd aufeinander zu- und voneinander weg bewegenden Siebbodenträger Siebzonen ständig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung oder verschiedener Spannung der Siebbodenzonen bildet.
  • Siebmaschinen obiger Art sind durch die deutsche Patentschrift 1. 206 372 bekanntgeworden. Für sie ist charakteristisch, daß der an den Siebbodenträgern zonenweise befestigte nachgiebige Siebboden wegen der abwechselnden Annäherungsbewegungen der benachbarten Siebbodenträger sich breitenmäßig ständig verändernde Siebzonen aufweist, in denen der Siebboden periodisch mehr oder weniger gespannt bzw. entspannt wird, wodurch außerordentlich große Beschleunigungen auf das Siebgut hervorgerufen werden können. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der betreffende Siebbodenabschnitt von seiner entspannten Durchhanglage in die Streck- oder Spannlage bzw. aus einer schwach konvexen in eine stark konvexe Lage gelangt. Auch ist wesentlich, daß sich die Sieböffnungen selber bei dem vorerwähnten Bewegungsspiel laufend gestaltmäßig verändern, wodurch der Verstopfungsgefahr solcher Böden wirksam begegnet wird und entsprechende Siebwirkungen auf das Siebgut ausgeübt werden. Zur Erzielung dieser eigenartigen, zonenweise wechselnden Siebbodenbewegungen vollführen die Siebbodenträger bei der bekannten Siebmaschine kreisende Drehbewegungen um ihre Längsachsen. Die Siebbodenträger sind zu diesem Zweck gruppenweise abwechselnd zu zwei verschiedenen Schwingrahmensystemen zusammengefaßt, die entsprechend phasenverschobene kreisende Bewegungen zueinander vollführen. Solche Doppelschwingrahmensysteme bedingen aber noch einen recht erheblichen technischen Aufwand und damit auch entsprechende Herstellungskosten, zumal die beiden Schwingrahmensysteme antriebsmäßig sehr sorgfältig aufeinander abgestimmt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebmaschine zu schaffen, bei der die oben erwähnten Vorteile hinsichtlich der eigenartigen Bewegungsverhältnisse des Siebbodens voll gewahrt bleiben, jedoch der Antrieb des Siebbodens bzw. der Siebbodenträger und ihre Lagerung wesentlich einfacher gehalten werden können. Das wird ausgehend von einer Siebmaschine der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Siebbodenträger um im Siebmaschinenrahmen ortsfeste Achsen begrenzt kippbeweglich gelagert und mit abwechselnd entgegengesetzter Kipprichtung anzutreiben sind. Die Siebbodenträger vollführen also nicht mehr kreisende Umlaufbewegungen wie bei der vorbekannten Siebmaschine, sondern nur noch einfache begrenzte Kippbewegungen um ihre im Siebmaschinenrahmen fest angeordneten Lagerachsen, wodurch die Lagerung und der Antrieb der Siebbodenträger außerordentlich vereinfacht werden.
  • Vorteilhaft sind die Siebbodenträger auf im Siebmaschinenrahmen drehbeweglich gelagerten Trägerrohren angeordnet, die über an ihren Enden vorgesehene Mitnehmerhebel abwechselnd mit zwei entgegengesetzt schwingenden Schubstangen gelenkig verbunden sind. Die Schubstangen sind zweckmäßig beidseitig der Seitenwände des Siebmaschinenrahmens gelagert und über Pleuelstangen und Exzenter mit 180° Phasenverschiebung durch einen gemeinsamen Motor anzutreiben. Dabei kommt man zu einer besonders robusten und gedrängten Siebmaschinenkonstruktion dann, wenn der Siebmaschinenrahmen einen federnd abgestützten, die Seitenwände tragenden Grundrahmen aufweist, auf dessen an der Siebgut-Aufgabeseite verlängertem Ende der Antriebsmotor angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile nach der Erfindung seien an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Siebmaschine in der Seitenansicht, F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörige Stirnansicht, F i g. 3 eine Siebmaschine in Doppeldeckausführung, wiederum in Seitenansicht, und F i g. 4 eine Teilansicht auf eine Siebmaschine mit haubenförmiger Abdeckung des Siebbodens.
  • Die in den F i g. 1 und 2 abgebildete Siebmaschine besitzt einen kastenförmig ausgebildeten Siebmaschinenrahmen, der aus den beiden Seitenwänden 1, 1', den Längsträgern 2 und den Querträgem 3 besteht, die zusammen den Grundrahmen bilden. Letzterer ist über die Federn 3' auf dem Fundament abgestützt. In den Seitenwänden 1, 1' sind die Trägerrohre 4, 4' drehbeweglich gelagert. Deren Lager 6, 6' bestehen vorzugsweise aus Gleitlagern, deren Werkstoff Notlaufeigenschaften aufweist. In Frage kommen hier hauptsächlich Kunststoffe, wie z. B. Polyamid, Kunstharze u. dgl. Besonders geeignet sind hierfür auch Sinterbronzen. Die Lager 6, 6' können aber auch als Wälzlager ausgebildet sein, beispielsweise in Form einfacher Rollenlager oder Nadellager. Auch ist es möglich, die Trägerrohrenden in Hülsen zu lagern, die mit in den Seitenwänden 1, 1' eingelassenen, elastischen Büchsen verbunden sind. Auf den Trägerrohren 4, 4' sind die eigentlichen, entsprechend profilierten Siebbodenträger 7, 7' befestigt, an deren zweckentsprechend abgewinkelten Enden der nachgiebige bzw. flexible Siebboden 8 zonenweise befestigt ist. Die Siebbodenträger 7, 7' können aus durchgehenden Befestigungsleisten oder aber auch aus einzelnen Befestigungsprofilen, -stegen, -bolzen od. dgl. bestehen, so daß sich ein punktweiser Anschluß des Siebbodens auf den Siebbodenträgem ergibt. Die Siebbodenträger 7, 7' sowie ihre Trägerrohre 4, 4' können durch dachförmige, schwingfähige, elastische Schürzen 7"" abgedeckt sein, wodurch dem Anbacken von Siebgut an diesen Stellen wirksam begegnet werden kann.
  • Die Trägerrohre 4, 4' sind jeweils abwechselnd an ihrem einen aus der Seitenwand 1 bzw. 1' herausragenden Ende mit Mitnehmerhebeln 5 bzw. 5' versehen, über die sie mit den zu beiden Seiten der Seitenwände 1,1' angeordneten Schubstangen 10 bzw. 10' gelenkig verbunden sind. Die Schubstangen 10, 10' sind hierzu entweder mit starren Bolzen 9, die durch entsprechende Langlöcher der Mitnehmerhebel5, 5' greifen, oder aber mit entsprechenden Bohrungen oder Büchsen versehen, wenn die Verbindungsbolzen an den Mitnehmerhebeln 5, 5' sitzen. Die Schubstangen 10, 10' können aus Kunststoff, Preßholz od. dgl. bestehen, wodurch sich günstige Massenverhältnisse und Laufeigenschaften ergeben. Weiterhin können die Schubstangen gegebenenfalls auch in mehrere Teile unterteilt und dann beispielsweise mit Laschen 11 verbunden sein.
  • Der Antrieb der Schubstangen 10, 10' erfolgt über Pleuel 12 und Exzenter 13 durch den gemeinsamen Motor 14, der vorzugsweise einen zu beiden Seiten austretenden Wellenstumpf aufweist. Der Motor 14 ist zweckmäßigerweise unmittelbar auf dem zur Siebgut-Aufgabeseite hin entsprechend verlängerten Grundrahmen 2 montiert. Die zu beiden Seiten des Motors 14 liegenden, hinsichtlich ihrer Exzentrizität vorzugsweise verstellbaren Exzenter 13 sind um 180° zueinander versetzt, wodurch die Rohrträger 4 bzw. 4' und die auf ihnen sitzenden Siebbodenträger 7 bzw. 7' eine jeweils entgegengesetzte begrenzte Dreh- bzw. Kippbewegung vollführen, mithin den darüber zonenweise befestigten Siebboden in der in der Zeichnung angedeuteten Weise mit zonenweise abwechselndem Durchhang und stärkerer Spannung bewegen. Sofern der Siebboden an den Siebbodenträgem nicht durchgehend, sondern punktweise befestigt ist, überlagert sich der vorerwähnten Siebbodenbewegung noch eine Wellen der Falten bildende Querbewegung, die bei gegenseitig versetzter Anordnung der punktförmigen Befestigungsstellen entsprechend schräg bzw. diagonal verlaufen kann. Am Aufgabe- und überlaufende des Siebbodens sowie an dessen Seiten sind in dessen Verlängerung liegende elastische Planen bzw. Matten 15, 16 vorgesehen, die einerseits an dem betreffenden Siebbodenträger 7" bzw. 7"' bzw. an dem Siebboden und andererseits an den die beiden Seitenwände miteinander verbindenden Querblechen 17 bzw. -trägem 18 des Siebmaschinenrahmens bzw. an den Seitenwänden direkt befestigt sind. Dadurch ergibt sich ein zwangloser Anschluß des nachgiebigen Siebbodens 8 an seinen beiden Enden und Seiten, wobei die Aufgabe-und überlaufmatte 15 bzw. 16 durch die Kippbewegungen der zugeordneten Siebbodenträger 7" bzw. 7"' mitgenommen werden und daher entsprechende Spann- und Durchhangbewegungen vollführen. Die an den Seiten des Siebbodens vorhandenen elastischen Matten oder Planen sind vor allem für Feinabsiebungen von Vorteil, nämlich zum Abdichten der Siebbodenseiten. Außerdem verhindern sie das Anbacken von Siebgut an den Seitenwänden des Siebmaschinenrahmens.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Trägerrohre 4, 4' jeweils nur über eines ihrer entsprechenden Enden von der einen oder anderen Schubstange 10 bzw. 10' angetrieben. Es versteht sich aber, daß die Trägerrohre 4, 4' ebensogut auch beidendig angetrieben werden können, beispielsweise dadurch, daß auf jeder Seite des Siebmaschinenrahmens zwei entgegengesetzt schwingende Antriebssehubstangen 10, 10' vorgesehen werden, insgesamt also vier solcher Antriebs-Schubstangen, die über die in entsprechender Anzahl anzuordnenden Pleuel 12 und Exzenter 13 gleichfalls gemeinsam durch den Motor 14 angetrieben werden können.
  • In F i g. 3 ist eine Doppeldeckausführung einer erfindungsgemäß gestalteten Siebmaschine dargestellt. Dabei können beide Siebdecks bzw. -böden 8, 8' und deren Siebbodenträger mit Hilfe eines einzigen Schubstangenpaares 10, 10' angetrieben werden, wobei also jeweils zwei zu je zwei übereinanderliegenden Trägerrohren 4, 4' gehörige Mitnehmerhebel 5 bzw. 5' paarweise an die betreffende Schubstange 10 bzw. 10' angelenkt sind. Auch hier vollführen beide Siebböden 8, 8' die charakteristische, zonenweise abwechselnde Durchhang- und Spannbewegung. Dabei versteht es sich, daß der untere Boden 8 gegebenenfalls auch aus einem durchgängig geschlossenen Belag bestehen, mithin lediglich als Förderorgan dienen kann.
  • Da bei der Siebmaschine nach der Erfindung außerordentlich hohe Beschleunigungen auf das Siebgut ausgeübt werden, ist es in vielen Fällen zweckmäßig, die Maschine mit einer Haube zu versehen, die zugleich als Staubschutz dienen kann. Eine solche in F i g. 1 gestrichelt angedeutete Haube 19 hält das Springkorn des Siebgutes zurück.
  • Bei sehr siebschwierigem Gut können sich an der Haube 19 Anbackungen ergeben. Daher empfiehlt es sich in diesen Fällen, als Abdeckhaube einen Abdeckbelag 20 wie im Falle der F i g. 4 vorzusehen, der ebenfalls zonenweise an Querträgem 22 befestigt ist, die über die Stützen 21 bzw. 21' an den eigentlichen Siebbodenträgem 7 bzw. 7' sitzen. Dadurch wird sichergestellt, daß der Abdeckbelag 20 im wesentlichen die gleichen zonenweise unterschiedlichen Durchhang- und Spannbewegungen vollführt wie der eigentliche Siebboden 8, wodurch ein Anbacken der springenden Siebkörner verhindert und darüber hinaus dem Siebgut auch von oben her eine intensive Rückschlagbewegung vermittelt wird. Diese zusätzlichen Siebwirkungen sind besonders vorteilhaft, wenn es sich um die Absiebung schwieriger Erze handelt, bei denen beispielsweise das einzelne, in den Hochofenprozeß gehende Siebkorn von anderen daran haftenden Körnern befreit werden soll.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Siebmaschine mit einem Siebmaschinenrahmen und einem nachgiebigen Siebboden, der auf parallel zueinander angeordneten, beweglich anzutreibenden Siebbodenträgern zonenweise befestigt ist und unter der Wirkung der sich abwechselnd aufeinander zu und voneinander weg bewegenden Siebbodenträger Siebzonen ständig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung oder verschiedener Spannung der Siebbodenzonen bildet, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Siebbodenträger (7, 7') um Siebmaschinenrahmen (1, 1') ortsfeste Achsen begrenzt kippbeweglich gelagert und mit abwechselnd entgegengesetzter Kipprichtung anzutreiben sind.
  2. 2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbodenträger (7, 7') auf im Siebmaschinenrahmen (1, 1') drehbeweglich gelagerten Trägerrohren (4, 4') sitzen, die über an ihren Enden vorgesehenen Mitnehmerhebel (5, 5') abwechselnd mit zwei entgegengesetzt schwingenden Schubstangen (10, 10') gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubstangen (10, 10') beidseitig der Seitenwände (1, 1') des Siebmaschinenrahmens gelagert und über Pleuelstangen (12) und Exzenter (13) mit 180° Phasenverschiebung durch einen gemeinsamen Motor (14) anzutreiben sind.
  4. 4. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebmaschinenrahmen einen federnd abgestützten, die Seitenwände (1, 1') tragenden Grundrahmen (2, 3) aufweist, auf dessen an der Siebgut-Aufgabeseite verlängertem Ende der Antriebsmotor (14) angeordnet ist.
  5. 5. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufgabe- und Überlaufende des Siebbodens (8) sowie an dessen Seiten elastische Planen oder Matten (15, 16) vorgesehen sind, die einerseits an den betreffenden Siebbodenträgern (7" bzw. 7"') bzw. am Siebboden und andererseits an die beiden Seitenwände (1, 1') miteinander verbindenden Querblechen (17) bzw. -trägem (18) des Siebmaschinenrahmens bzw. an den Seitenwänden direkt befestigt sind.
  6. 6. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Siebbodenträger (7, 7') bzw. deren Trägerrohre (4, 4') in den Seitenwänden (1, 1') des Siebmaschinenrahmens über Wälzlager, elastische Lagerbüchsen oder Gleitlager (6, 6'), insbesondere aus Kunststoffen oder Bronzen mit Notlaufeigenschaften, erfolgt.
  7. 7. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6 in Doppeldeck-Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, mit Sieböffnungen versehene oder auch geschlossen ausgeführte Boden (8) ebenso wie der andere Siebboden (8) an entgegengesetzt kippbeweglich anzutreibenden Siebbodenträgern (7, 7') zonenweise befestigt ist. B.
  8. Siebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zweitboden (8') vorhandenen Siebbodenträger auf zusätzlichen, in den Seitenwänden (1, 1') des Siebmaschinenrahmens drehbeweglich gelagerten Trägerrohren (4, 4') befestigt sind, die über Mitnehmerhebel (5, 5') an die Schubstangen (10, 10') der anderen Trägerrohrgruppe angeschlossen sind.
  9. 9. Siebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zweitboden (20) vorhandenen Siebbodenträger (22) von Stützen (21, 21') getragen sind, die auf den Siebbodenträgern (7, 7') bzw. Trägerrohren (4, 4') des anderen Siebbodens (8) sitzen.
  10. 10. Siebmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbodenträger (7, 7') aus durchgehenden Befestigungsleisten oder einzelnen, punktförmige Siebboden-Befestigungsstellen bildenden Befestigungsprofilen, -stegen, -bolzen od. dgl. bestehen.
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