DE1293145B - Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Acyloxyfettsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gesaettigten AcyloxyfettsaeurenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
1 2 ' ■
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung zustellenden Cycloalkanonperoxyd. Wenn ein Gevon
gesättigten Acyloxyfettsäuren, wie z.B. 6-Acyl- misch verschiedener Cycloalkanonperoxyde verwendet
oxycapronsäuren. Diese Verbindungen können z. B. wird, kann ein Durchschnittswert für die Anzahl der
zu Lactonen oder durch Umsetzung mit Ammoniak Peroxydgruppenje Molekül der Berechnung zugrunde
unter Druck zu Lactamen, die Zwischenprodukte für 5 gelegt werden. Vorzugsweise verwendet man mehr als
die Herstellung von Polyamidfasern darstellen, um- 5 Mol Fettsäure je g-Atom aktiven Sauerstoffs,
gesetzt werden. Vorzugsweise wird bei der Umsetzung des Per-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge- oxyds mit der Fettsäure eine kleine Menge einer
kennzeichnet, daß man zunächst ein Cycloalkanon starken Säure als Katalysator zugesetzt, da dadurch
in bekannter Weise peroxydiert und anschließend in 10 höhere Ausbeuten erzielt werden können. Hierfür
einer getrennten Stufe das erhaltene Peroxyd mit einer geeignete starke Säuren sind z.B. Schwefelsäure,
gesättigten Fettsäure der allgemeinen Formel Phosphorsäure und p-Toluolsulfonsäure. Wenn die
„ COOTT Carbonsäure selbst eine starke Säure ist, z. B. Ameisen
säure, ist der Zusatz einer weiteren starken Säure nicht
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe 15 erforderlich. Vorzugsweise wird die Anwesenheit einer
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, bei einer größeren Menge an Mineralsäure jedoch vermieden,
Temperatur bis zu 10O0C umsetzt. um eine Polykondensation des verwendeten Cyclo-
Cycloalkanonperoxyde können nach verschiedenen alkanons während der Reaktion zu vermeiden. Die
bekannten Verfahren erhalten werden, z. B. durch Menge der zugesetzten starken Saure beträgt vorOxydation
von substituierten oder nicht substituierten 20 zugsweise nicht mehr, als zur Erzielung der ge-Cycloalkanonen
mit Sauerstoff oder Wasserstoffper- wünschten katalytischen Wirkung erforderlich ist,
oxyd. Von den Peroxyden des Cyclopentanone, Cyclo- und diese Menge kann durch einfachen Versuch
hexanons und Cycloheptanons sind die des Cyclo- ermittelt werden. Im allgemeinen kann die starke
hexanons für das beanspruchte Verfahren besonders Säure in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent,
geeignet. 25 bezogen auf die verwendete Fettsäure, zugesetzt
Die Herstellung dieser Peroxyde ist in E. G. E. H a w - werden.
ki η s, »Organic Peroxides« (1961), S. 150 und 151, Die Acyloxyfettsäure wird vorzugsweise aus dem
beschrieben. Das bei dem erfindungsgemäßen Ver- Reaktionsgemisch durch Destillation abgetrennt, wofahren
verwendete Cyclohexanonperoxyd kann z. B. bei als Vorlauf überschüssige Fettsäure übergehen
durch Einwirkung von wäßrigem Wasserstoffper- 30 kann. Gegebenenfalls muß vor der Destillation als
oxyd auf Cyclohexanon bei Raumtemperatur erhalten Katalysator vorhandene starke Säure, z. B. durch
werden, wobei das Peroxyd als Feststoff ausfällt. Behandlung mit einem Alkalisalz einer schwachen
Diese Umsetzung kann auch in Gegenwart eines Säure, z. B. mit Natriumacetat, neutralisiert werden,
sauren Katalysators durchgeführt werden. In beiden Das bei der Reaktion gebildete Cycloalkanon kann
Fällen können sowohl stark verdünnte Wasserstoff- 35 dann ebenfalls durch Fraktionierung isoliert werden,
peroxydlösungen (2 bis 5%) wie auch konzentriertere Die Möglichkeit, bei dem erfindungsgemäßen Ver-
Wasserstoffperoxydlösungen verwendet werden. fahren von Peroxyden ausgehen zu können, die unter
Die Herstellung des Cycloalkanonperoxydes muß Verwendung von sehr verdünntem Wasserstoffpergetrennt
von dessen Umsetzung mit der Fettsäure oxyd hergestellt worden sind, ist ein großer Vorteil
vorgenommen werden, da andernfalls unerwünschte 40 dieses Verfahrens, da solche verdünnten Lösungen,
Reaktionen der Carbonsäure erfolgen können. Wenn wie sie verschiedentlich anfallen, nicht vor ihrer
z. B. Wasserstoffperoxyd zur Herstellung der Cyclo- Verwendung konzentriert zu werden brauchen,
alkanonperoxyde verwendet wird, kann in Gegen- Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die
wart einer Carbonsäure aus dieser eine gewisse folgenden Beispiele näher erläutert. Das Beispiel 1
Menge der entsprechenden Persäure gebildet werden, 45 erläutert die erste Stufe des Verfahrens, nämlich die
was zu Nebenreaktionen führt, die die Ausbeute an an sich bekannte Herstellung von Cycloalkanonperder
ge wünschten Acyloxyfettsäure vermindern. Weiter- oxyd; die Beispiele 2 bis 7 beschreiben die zweite
hin ist die Anwesenheit von Carbonsäuren deshalb Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich die
nachteilig, weil, insbesondere beim Arbeiten mit ver- Umsetzung der Peroxyde mit einer Fettsäure,
dünnten Wasserstoffperoxydlösungen, bei dem die 50 .
Cycloalkanonperoxyde aus der Reaktionslösung aus- Beispiell
fallen sollen, die Anwesenheit einer wesentlichen 400 ml einer wäßrigen, 1,35 Mol Wasserstoffper-
Menge Carbonsäure die Ausfällung des Peroxydes oxyd enthaltenden Lösung wurden mit 260 g Cycloverhindert,
wodurch eine verdünnte wäßrige Lösung hexanon (2,6 Mol) bei Raumtemperatur verrührt und
des Cycloalkanonperoxydes an Stelle des festen Per- 55 über Nacht stehengelassen. Am nächsten Tag wurde
oxyds, das für die weitere Umsetzung viel besser der ausgefallene Niederschlag abfiltriert, zur Entgeeignet ist, erhalten wird. fernung von nicht umgesetztem H2O2 mit Wasser,
Die verwendete Fettsäure wird vorzugsweise in zur Entfernung von nicht umgesetztem Cyclohexanon
wasserfreier Form angewandt, obgleich sie auch bis mit Benzin gewaschen und an der Luft getrocknet.
zu 25% Wasser enthalten kann. 60 Die Ausbeute an festem Peroxyd betrug 247 g. Die
Das Verhältnis zwischen der Anzahl Mole Fettsäure Waschfiüssigkeiten enthielten 0,35 Mol Wasserstoff-
und der der g-Atome aktiven Sauerstoffs (d.h. dem peroxyd und 0,52 Mol Cyclohexanon; durch Zugabe
Produkt aus der Molzahl von Cycloalkanonperoxyd von frischem Cyclohexanon und 30°/oigem Wasser-
und der Anzahl der Peroxyd- und Hydroperoxyd- stoffperoxyd zu diesen Waschflüssigkeiten konnte
gruppen je Molekül des Cycloalkanonperoxydes) ist 65 eine weitere Menge an Cyclohexanonperoxyd erhalten
vorzugsweise größer als 1:1. Die zu verwendende werden.
Fettsäuremenge ändert sich daher mit der Zahl der Um die Eignung von wäßrigem Wasserstoffperoxyd
Peroxyd- und Hydroperoxydgruppen in dem her- von unterschiedlicher Konzentration für die Herste!-
lung der Peroxyde zu untersuchen, wurden Ansätze von je 30 ml Wasserstoffperoxydlösung von 57o, 47o>
37o> 27o un(3 l7o Konzentration mit äquimolaren
Mengen von Cyclohexanon unter Zusatz von wenigen Tropfen Salzsäure bei Raumtemperatur umgesetzt.
Das feste Reaktionsprodukt wurde isoliert, gewaschen und getrocknet. Die Ausbeuten sind in der Tabelle 1
zusammengefaßt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck destilliert, wobei zuerst nicht umgesetzte
Ameisensäure und Cyclohexanon und anschließend die 6-Formoxycapronsäure (Kp.12 = 160 bis 180° C)
übergingen. Das Cyclohexanon wurde von der Ameisensäure durch Fraktionierung nach Neutralisation
der Säure abgetrennt und zurückgewonnen.
H2O2- | Cyclohexanon | Ausbeute an | Peroxyd (g) |
iConzentration | (g) | erhalten | errechnet |
5% | 4,4 | 4,1 | 5,4 |
4% | 3,5 | 2,6 | 4,3 |
3% | 2,65 | 1,85 | 3,26 |
2% | 1,7 | 0,8 | 2,18 |
1% | 0,85 | — | 1,1 |
Die Filtrate, die nicht umgesetztes Wasserstoffperoxyd und Cyclohexanon enthielten, konnten nach
Zusatz von frischem Keton und stärkerem Wasserstoffperoxyd nochmals verwendet werden.
Die auf die beschriebene Weise hergestellten Cyclohexanonperoxyde
A, B, C, D und E
'5 | A | 20 | C | Ameis säure |
Tabelle | ] | Peroxyd | (g) | (Mol) | 2 | Cyclo hexanon |
Rück stand |
|
D | (g) | 'rodukt | (Mol) | (g) | |||||||||
Peroxyd | B | 9,2 | 0,04 | Formiat | |||||||||
E IC |
22,0 | 9,2 | 0,04 | (Mol) | 0,025 | 0,4 | |||||||
■o | 22,0 | 9,84 | 0,04 | 0,04 | 0,3 | ||||||||
44 | 9,84 | 0,04 | 0,04 | 0,007 | 0,5 | ||||||||
44 | 2,8 | 0,0107 | 0,035 | 0,012 | 0,5 | ||||||||
15 | 6,4 | 0,0187 | 0,056 | 0,001 | 0,05 | ||||||||
31 | 10,26 | 0,03 | 0,0575 | 0.001 | 0,4 | ||||||||
50 | 9,1 | 0,04 | 0,015 | 0,002 | 0,6 | ||||||||
44 | 9,1 | 0,04 | 0,045 | 0,007 | 0,5 | ||||||||
44 | 0,074 | 0,004 | 0,4 | ||||||||||
0,058 | |||||||||||||
0,057 | |||||||||||||
OH
(A)
OH OOH
(B)
(C)
(D)
(E)
wurden zusammen mit Ameisensäure in Mengen, wie sie in der Tabelle 2 angegeben sind, unter Rühren bei
Temperaturen bis zu 95° C, bis das Peroxyd verschwunden war, erhitzt. Die Peroxydkonzenlration
wurde mit angesäuerter Kaliumjodidlösung bestimmt. .Beispiel 3
Ι,Γ - Dihydroxydicyclohexylperoxyd (9,2 g;
0,04 Mol), welches wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt worden war, und Ameisensäure (3,7 g;
0,08 Mol) wurden zusammen IV2 Stunden auf 90° C-erhitzt
und das Reaktionsgemisch, wie oben beschrieben, aufgearbeitet. Es wurden 4,3 g Cyclohexanon,
3,6 g Formoxycapronsäure (Kp.12= 160 bis 180°C) und 0,7 g Dicyclohexylidendiperoxyd sowie ein Rückstand
von 2,0 g erhalten.
Ι,Γ - Dihydroxydicyclohexylperoxyd (9,2 g; 0,04 Mol) und Essigsäure (28,8 g) wurden unter Zusatz
von konzentrierter Schwefelsäure (0,5 ml) verrührt und 1 Stunde auf 90° C erhitzt. Danach wurde
Natriumacetat (3 g) zugesetzt und das Reaktionsgemisch destilliert. Es wurden 2,5 g Cyclohexanon,
6,8 g 6-Acetoxycapronsäure (Kp.12 = 168 bis 180° C)
und 1,8 g Rückstand neben Natriumsulfat und überschüssigem Natriumacetat erhalten.
9,2 g Ι,Γ-Dihydroxydicyclohexylperoxyd wurden
mit 22 g Ameisensäure 2 Stunden auf 70 bis 80°C erhitzt. Es verblieb kein Peroxyd. Die Destillation
ergab 4,0 g Cyclohexanon und 5,5 g w-Formoxycapronsäure (Kp.12 = 160 bis. 180°C).
9,2 g Ι,Γ-Dihydroxydicyclohexylperoxyd wurden
mit 30 g Essigsäure und 2,5 g konzentrierter Schwefelsäure 15 Minuten auf 60° C erhitzt. Die Aufarbeitung
der Reaktionsmischung ergab 3,5 g Cyclohexanon und 6,3 g fu-Acetoxycapronsäure (Kp. 12 = 168 bis 18O0C).
9,8 g 1-Hydroxy-l'-hydroperoxydicyclohexylperoxyd
wurden mit 30 g Essigsäure und 2,5 g konzentrierter Schwefelsäure 30 Minuten auf 6O0C erhitzt
und ergaben bei der Aufarbeitung 0,7 g Cyclohexanon, 6,6 g M-Acetoxycapronsäure und 2,1 g eines Rückstandes.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von gesättigten Acyiöxyfettsäuren, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst ein Cycloalkanon in bekannter Weise peroxydiert und anschließend
in einer getrennten Stufe das erhaltene Peroxyd mit einer gesättigten Fettsäure der allgemeinen
Formel R—COOFI, in der R ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, bei einer Temperatur bis 10O0C
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Peroxyd Cyclohexanonperoxyd verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fettsäure Ameisensäure
oder Essigsäure verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 1 Mol, vorzugsweise
mehr als 5 Mol, Fettsäure je g-Atom an in dem Cycloalkanonperoxyd enthaltenem
aktivem Sauerstoff verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des Peroxyds
mit der Fettsäure durch Zusatz einer starken Säure in einer vorzugsweisen Menge von
0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an angewandter Fettsäure, katalysiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=10077504
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GB (1) | GB1108871A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308891A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-09 | Peroxid-Chemie Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von Lösungen des trimeren cyclischen Cyclohexanon-Peroxids |
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1965
- 1965-04-20 GB GB16448/65A patent/GB1108871A/en not_active Expired
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1966
- 1966-03-30 DE DED49741A patent/DE1293145B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
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