[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1272922B - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcyclopentan-1, 3-dionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcyclopentan-1, 3-dionen

Info

Publication number
DE1272922B
DE1272922B DES94689A DES0094689A DE1272922B DE 1272922 B DE1272922 B DE 1272922B DE S94689 A DES94689 A DE S94689A DE S0094689 A DES0094689 A DE S0094689A DE 1272922 B DE1272922 B DE 1272922B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dione
alkylcyclopentane
radical contains
contains fewer
alkanoic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES94689A
Other languages
English (en)
Inventor
Raphael Pappo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD Searle LLC
Original Assignee
GD Searle LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GD Searle LLC filed Critical GD Searle LLC
Publication of DE1272922B publication Critical patent/DE1272922B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/64Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by introduction of functional groups containing oxygen only in singly bound form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/67Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C45/673Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by change of size of the carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWQSl· PATENTAMT Int. Cl.:
C07c
AUSLEGESCHRIFT
AOIn
BOIj
Deutsche Kl.: 12 ο - 25, 25/07, 25/01;
451-5/00,9/00,9/24;
12 g-11/08
Nummer: 1272922
Aktenzeichen: P 12 72 922.5-42 (S 94689)
Anmeldetag: 18. Dezember 1964
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcyclopentan-l,3-dionen, in denen der Alkylrest weniger als 7 Kohlenstoffatome enthält, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Alkansäureester von 2-Alkylcyclopentan-l,3- S dion-4-ol, in dem der Alkylrest weniger als 7 und der Alkansäurerest weniger als 8 Kohlenstoffatome enthält, oder das bei der Hydrierung von 2-Alkylcyclopentan-l,3,4-trion in Gegenwart von Palla- , dium-Katalysatoren und der anschließenden Acy- ίο lierung des erhaltenen 2-Alkylcyclopentan-l.,3-dion-4-ols erhaltene Rohprodukt unmittelbar in Gegenwart von Palladium-Katalysatoren in Wasser oder einem wäßrigen Alkanol hydriert.
Beispiele für die Alkylreste, auch der Alkansäurereste, sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl- und Hexylreste und deren verzweigtkettige Isomere.
Die erfindungsgemäß gebildeten 2-Alkylcyclopentan-l,3-dione sind von großer Bedeutung hinsichtlich ihrer Verwendung als Zwischenprodukte bei Synthesen von wertvollen Steroiden. Nach der Beschreibung von Hughes u.a. in Chemistry and Industry, 1960, S. 1022, wird 2-Methylcyclopentan-1,3-dion durch eine Reihe von Verfahrensstufen in Östron umgewandelt. Dieses ist als Zwischenprodukt zur Herstellung anderer Steroide, ζ. Β. 19-Norsteroide, geeignet.
Die praktisch durchführbare Umwandlung von · 2-Methylcyclopentan-l,3,4-trion in das entsprechende 1,3-Dion wurde von mehreren Forschern untersucht. Or chin und Butz untersuchten zuerst die katalytische Hydrierung dieses Trions unter Verwendung eines Platinoxyd-Katalysators, wie in .-, Journal of the American Chemical Society, Bd. 65, 1943, S. 2296, berichtet wird. Wurde als Lösungsmittel Äthylacetat verwendet, so erhielt man als einziges Produkt 2-Methyl-l,3-dioxocyclopentanol-(4) in relativ geringer Ausbeute. Die Verwendung von ;..-, Äthanol als Lösungsmittel führte zur Bildung von geringen Mengen an 2-Methylcyclopentan-l,3-dion. Nazarov u. a. bestätigten in Zhur. Obschei.Khim., Bd. 26, 1956, S. 1482, die Arbeit von Or chin und Butz und erhielten fast identische Ausbeuten. Die Reduktion des Trions mit Kaliumborhydrid wurde von Panouse u. a. in Bull. Soc. China., France, 1955, S. 1036, beschrieben. Das einzige, in nicht spezifizierter Ausbeute erhaltene Produkt war 2-Methyl-l,3-dioxocyclopentanol-(4).
Das im »Bulletin de la Societe Chimique de France«, M6m. (5), 1955, S. 1036 bis 1039, beschriebene Verfahren zur Überführung von 3-Methylcyclo-Verf ahren zur Herstellung
von 2-Alkylcyclopentan-l,3-dionen
Anmelder:
G. D. Searle & Co., Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
. Dr. W. Beil, A. Hoeppener, Dr. H. J. Wolff
und Dr. H. Chr. Beil, Rechtsanwälte,
6230 Frankfurt-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Raphael Pappo, Skokie, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Dezember 1963
(333 657),
vom 25. Mai 1964 (370 101)
pentantrionen-(l,2,4) in 2-Methylcyclopeütandione durch Wolff-Kishner-Reduktion erfordert hohe Temperaturen. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten bei der Entfernung des als Lösungsmittels verwendeten Äthylenglykols, da dieses einen sehr hohen Siedepunkt besitzt und wasserlöslich ist.
; Auch das aus der französischen Patentschrift 1363 281 bekannte Verfahren zur Herstellung von 2-Methylcyclopentandion-(l,3) durch Cyclisierung von 5-Methyllaevulinsäurealkylestern ist in seiner Verfahrensführung wesentlich komplizierter als das erfindungsgemäße Verfahren, das bei niedrigen Temperaturen unter Verwendung leicht zugänglicher und leicht entfernbarer Lösungsmittel arbeitet und zur Erzielung gleichbleibend hoher Ausbeuten weder Destillationen unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen noch wiederholte Extraktionen erfordert.
Das vorliegende Verfahren zeigt unerwarteterweise, daß 2-Alkylcyclopentan-l,3-dione in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten hergestellt werden können, wenn man einen niederen Alkansäureester eines 2-A1-kylcyclopentan-l,3-dion-4-ols, in dem der Alkylrest weniger als 7 und der Alkansäurerest weniger als 8 Kohlenstoffatome enthält, selektiv in Gegenwart von Palladium-Katalysatoren in Wasser oder einem wäßrigen Alkanol hydriert.
Erfindungsgemäß erhält man nicht nur Ausbeuten, sondern das Verfahren gestattet auch die Verwen-
,-··■■- · 809570/598
dung preiswerter oder leicht erhältlicher Reagentien und kann bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden. Außerdem können niedrigsiedende Lösungsmittel angewandt werden.
Die Hydrierung wird in Wasser oder einem wäßrigen Alkanol in Gegenwart eines beliebigen Palladium-Katalysators durchgeführt. Der Druck ist nicht kritisch. Atmosphärendruck oder erhöhter Druck werden zur leichteren Durchführung des Verfahrens bevorzugt. Um Nebenreaktionen bei der Hydrierung auf ein Minimum herabzusetzen, ist es nützlich, die erforderliche Menge an Wasserstoff auf etwa 1 MoI Wasserstoff pro Mol Ausgangsverbindung zu beschränken. Es istTiichtnotwendig, das Ausgangsmaterial zu reinigen. Es kann auch das bei der Herstellung des Ausgangsmaterials erhaltene verwendet werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte beeinflussen verschiedene einfache und komplexe Pflanzenorganismen. So sind sie besonders wirksam als Wachstumshemmstoffe für Algen, wie Chlorella vulgaris, Fungi, wie Candida albicans, sowie von zwei- ■'· blättrigen Pflanzen. -" .'■'-:"
In den nachfolgenden Beispielen, in denen die einzelnen Verbindungen jeweils in einer Ausbeute zwischen 70 und 8O*/o erhalten .wurden, sind die Tempe- as raturen in Grad Celsius und'die Mengen in Gewichts- '■' teilen angegeben,· sofern nicht anderes vermerkt.
Beispiel 1
Eine Mischung von 2 Teilen des Essigsäureesters von 2-Μβίην1-1,3-αϊοχό'^ο1ορβήΐ£ΐηο1···(4), 0,4Teilen '"· eines 10%igen Palladium-Kohle-Katalysators und 200 Volumteilen 7Ofl/oigem wäßrigem Isopropylalkohol wird in einer Wasserstoffatmosphäre bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck so lange gerührt, bis die Wasserstoffaufnahme im wesentlichen abge- " schlossen ist. Der Katalysator wird aus der Mischung abfiltriert, und man erhält eine Lösung, aus der bei verringertem Druck das Lösungsmittel abgedampft wird. Man erhält einen Rückstand, der aus Wasser umkristallisiert wird. Man erhält reines 2-Methyl·- ·'■" cyclopentan-lj-j-dion. mit einem Schmelzpunkt etwa 215 bis 216,5°.
Verwendet man eine äquivalente Menge 2-Buryll,3-dioxocyclopentanol-(4) an Stelle des 2-Methyll,3-dioxocyclopentanols-(4), so erhält man reines 2"Butylcyclopentan~l,3-dion, das einen Schmelzpunkt Von etwa 156 bis 157,5° hat.
Beispiel 2
Eine Mischung von 1 Teil des Essigsäureesters von 2-ÄthyM,3-dioxocyclopentanol-(4), 0,2 Teilen eines lO°/oigen Palladium-Kohle-Katalysators und 30 Volumteilen 70%igem wäßrigem Isopropylalkohol wird mit Wasserstoff bei Atmosphärendruck und Raumtemperatur so länge geschüttelt, bis die Wasserstoffaufnahme beendet ist. Hierfür sind etwa 6V2 Stünden erforderlich. Der Katalysator wird dann abfiltriert und das Filtrat bei verringertem Druck zur Trockne eingedampft. Man erhält rohes Dion als Rückstand. Nach Umkristallisation aus Wasser erhält man reinfis 2-Äthylcyclopentan-l,3-dion mit einem Schmelzpunkt von etwa 175 bis 177°.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 3 Teilen des Ameisensäureesters von 2-Methyl-l,3-dioxocyclopentanol-(4) in 50 Volumteilen 7O°/oigem wäßrigem Isopropylalkohol werden 0,6 Teile eines 10%igen Palladium-Kohle-Katalysators gegeben und die erhaltene Mischung in einer Wasserstoffatmosphäre bei Atmosphärendruck und Raumtemperatur so lange geschüttelt, bis kein Wasserstoff mehr absorbiert wird. Der Katalysator wird dann abfiltriert und das Lösungsmittel bei verringertem Druck abdestilliert. Man erhält rohes Dion, das durch Umkristallisation aus heißem Wasser gereinigt wird; man erhält 2-Methyleyclopentan-l,3-dion, das mit dem im Beispiel l· erhaltenen Produkt identisch ist.
Das Ausgangsmaterial erhält man durch selektive Hydrierung von 2-Alkylcyclopentan-l,3,4-trionen in Gegenwart eines Palladium-Katalysators und Überführen der erhaltenen 2-Alkylcyclopentan-l,3-dion-4-olen in die entsprechenden Alkansäureester.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcyclopentan-l,3-dionen, in denen der Alkylrest weniger als 7Kohlenstoffatome enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Alkansäureester von 2-Alkylcyclopentan-l,3-dion-4-ol, in dem der Alkylrest weniger als 7 und der Alkansäurerest weniger als 8 Kohlenstoffatome enthält, oder das bei der Hydrierung von 2-Alkylcyclopentan-l,3,4-trion in Gegenwart von Palladium-Katalysatoren und der anschließenden Acylierung des erhaltenen 2-Alkylcyclopentan-l,3-dion-4-ols erhaltene Rohprodukt unmittelbar in Gegenwart von Palladium-Katalysatoren in Wasser oder einem wäßrigen Alkanol hydriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserstoff in im wesentlichen äquimolekularer Menge je Mol Ausgangsmaterial verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel wäßriger Isopropylalkohol verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1363 281; Bull. Soch. Chim. France, 5, 1955, S. 1036 1039.
809 570/593 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DES94689A 1963-12-26 1964-12-18 Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcyclopentan-1, 3-dionen Pending DE1272922B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US333657A US3300484A (en) 1963-12-26 1963-12-26 Process and intermediates for manufacture of 13-alkyl-3, 17-bisoxygenated gona-1, 3, (10)-trienes
US370101A US3278588A (en) 1963-12-26 1964-05-25 Lower alkanoyl esters of 4-hydroxy-2-lower alkyl cyclopentane-1, 3-diones

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1272922B true DE1272922B (de) 1968-07-18

Family

ID=26988838

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1288086D Pending DE1288086B (de) 1963-12-26
DES94689A Pending DE1272922B (de) 1963-12-26 1964-12-18 Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcyclopentan-1, 3-dionen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1288086D Pending DE1288086B (de) 1963-12-26

Country Status (5)

Country Link
US (2) US3300484A (de)
CH (1) CH458329A (de)
DE (2) DE1272922B (de)
GB (1) GB1039115A (de)
NL (1) NL6415063A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363135A (en) * 1965-02-04 1968-01-09 Westinghouse Electric Corp Magnetic drive lightning arrester having a variably spaced arcing gap
US3444206A (en) * 1966-12-02 1969-05-13 Searle & Co Process for manufacture of (optionally-2-alkylated) cyclopentane-1,3-diones
US3491089A (en) * 1967-05-08 1970-01-20 American Home Prod 11-oxygenated steroids and process for their preparation
US3546292A (en) * 1967-11-02 1970-12-08 Tufts College B-norestratrienes
DD145919B1 (de) * 1978-06-28 1982-06-30 Kurt Ponsold Verfahren zur herstellung von 14,1 -methylenderivaten der oestranreihe
US5741818A (en) * 1995-06-07 1998-04-21 University Of Saskatchewan Semicarbazones having CNS activity and pharmaceutical preparations containing same
JP2001526648A (ja) * 1997-04-22 2001-12-18 コセンシス・インコーポレイテッド 炭素環及びヘテロ環で置換されたセミカルバゾン及びチオセミカルバゾン、及びその使用

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1363281A (fr) * 1963-04-26 1964-06-12 Roussel Uclaf Nouveau procédé de préparation du 1,3-dioxo 2-méthyl cyclopentane

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811558A (en) * 1957-10-29 Preparation of z-methyl i
NL38182C (de) * 1933-04-04
US2363928A (en) * 1941-12-01 1944-11-28 Shell Dev Insecticide
US2582743A (en) * 1948-10-01 1952-01-15 Bayer Ag Para-tertiary butylcyclohexanyl acetate
US3210407A (en) * 1963-05-08 1965-10-05 Searle & Co 1, 2-di(mono/polyhydroxyalkyl)-3-methoxyarylcyclopentanols and esters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1363281A (fr) * 1963-04-26 1964-06-12 Roussel Uclaf Nouveau procédé de préparation du 1,3-dioxo 2-méthyl cyclopentane

Also Published As

Publication number Publication date
DE1288086B (de) 1969-01-30
GB1039115A (en) 1966-08-17
NL6415063A (de) 1965-06-28
US3278588A (en) 1966-10-11
CH458329A (de) 1968-06-30
US3300484A (en) 1967-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507461C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2- Dimethylolalkanalen
DE1163850B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, nichtionischer, hautfreundlicher Abkoemmlinge von kapillaraktiven tertiaeren Aminen
DE2054601C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zweiwertigen Alkoholen
DE1272922B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylcyclopentan-1, 3-dionen
DE1793732C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 17-(Acyloxy- oder Alkoxy)-polyungesättigten Gonan- oder 8-Isogonanderivaten. Ausscheidung aus: 1593382
DE1237567B (de) Verfahren zur Herstellung von delta 5-6-Methylsteroiden
DE2558657C2 (de)
DE1229522B (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanolen und/oder Cycloalkanonen sowie von Estern der Cycloalkanole
DE2703077A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexandion-(1,4)-tetramethyl- diketal
DE2558515C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N- [3,4-Dimethylphenyl] D-ribamin
DE1012299B (de) Verfahren zur Herstellung eines Pregnan-3-ol-20-on-3-aethers oder -esters
EP0009159B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern des Beta-Formyl-Crotylalkohols mittels einer Allylumlagerung
DE1668608A1 (de) Neues Verfahren zur Herstellung von Zwischenprodukten fuer die Synthese von Steroiden
DE2705927C2 (de) Verfahren zur Herstellung von A-B-Ring aromatischen Steroiden
DE1249851B (de) Morel Ariesheim (Schweiz) j Verfahren zur Herstellung neuer Phenoxyessigsäure amide
DE1264441B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern
DE737419C (de) Verfahren zur Darstellung ungesaettigter Abkoemmlinge von Verbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe
DE2439742C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentenonderivaten
AT216158B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrophenanthrenverbindungen
DE2253088C2 (de) 9-Hydroxy-9,10-seco-östran-Derivate und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und von 9-Hydroxy-9,10-seco-D-homo-östran-Derivaten
DE695774C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Androstenolone der Formel C H O
DE1214679B (de) Verfahren zur Herstellung von 13-Alkyl-8-isogonanverbindungen bzw. von deren D-Homoanalogen
DE1230777B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-Aldehyd
DE1096358B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-oestra-1, 3, 5(10)-trienen
DE1070632B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-AIkyl- und 2-Aralkyliderivaten von 17ec-niedrig-Alikyl-z!4-androsten-17/?ol-3-onen und 17a-nied'rig-Alkyl-androstan- (bzw.-testan) -17^-01-3-onen