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DE1263118B - Gedruckte Schaltungsplatte mit daran befestigten Steckerstiften - Google Patents

Gedruckte Schaltungsplatte mit daran befestigten Steckerstiften

Info

Publication number
DE1263118B
DE1263118B DEM55763A DEM0055763A DE1263118B DE 1263118 B DE1263118 B DE 1263118B DE M55763 A DEM55763 A DE M55763A DE M0055763 A DEM0055763 A DE M0055763A DE 1263118 B DE1263118 B DE 1263118B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit board
pins
printed circuit
connector
connector pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM55763A
Other languages
English (en)
Inventor
Alex Just
Theodore Krause
Paul Andrew Maximoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Malco Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Malco Manufacturing Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Malco Manufacturing Co Inc filed Critical Malco Manufacturing Co Inc
Publication of DE1263118B publication Critical patent/DE1263118B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H05k
Deutsche Kl.: 21a4-75
Nummer: 1263118
Aktenzeichen: M 55763IX d/21 a4
Anmeldetag: 12. Februar 1963
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf gedruckte Schaltungsplatten mit daran befestigten Steckerstiften zum Einstecken in an einem Gerätegrundteil angebrachte entsprechende Vielfachbuchsen.
Bei gedruckten Schaltungsplatten wird die elektrische Verbindung zwischen den Leitungszügen der Platte und den in den Grundgeräten, in welchen die Platte lösbar eingesteckt wird, vorgesehenen Leitungszügen meist über schmale Leiterstreifen hergestellt, die unmittelbar in Verlängerung der eigentlichen ge- ίο druckten Leitungszüge auf der Platte in der Technik der gedruckten Leitungen ausgeführt und auf einer Seite der Platte bis zum Rand herausgeführt sind.
Die so gebildeten Vielfachsteckerkontakte an einer Plattenseite wurden dann nach Art von Messerkontakten in entsprechende Buchsenleisten am Grundgerät eingesteckt. Es ist auch bereits bekannt, auf diese Kontaktstreifen Kontaktschuhe aufzusetzen. Diese Art von Steckverbindung gewährleistet bei mechnisch stark beanspruchten elektronischen Geraten oder bei solchen, deren Schaltung durch Auswechseln der Schaltungsplatten oftmals geändert werden muß, kein sicheres Arbeiten der Geräte und keine gute Kontaktgabe.
Es ist auch bereits bekannt, an einer gedruckten Schaltungsplatte einen Block aus Isoliermaterial zu befestigen, in welchem starre Steckerstifte eingegossen sind, deren ein kurzes Stück aus dem Block parallel zur Platte herausstehenden rückwärtigen Enden über kurze biegsame Leitungsstücke durch Löten mit den entsprechenden Schaltungselementen bzw. an den Leitungszügen der gedruckten Schaltungsplatte verbunden sind. Da die Stifte fest und unlösbar in dem Steckerblock eingegossen sind, ist keine einfache Anpassung der Steckerstiftanzahl und der Stiftverteilung an die verschiedensten Anwendungsfälle möglich, wie das beispielsweise bei Versuchsaufbauten im Labor wünschenswert ist. Infolge der starren Eingießung der Stifte ist bei geringen Fluchtungsfehlern der Steckerbuchsen im Grundgerät außerdem zu befürchten, daß sich einige der Stifte verklemmen bzw. verbiegen, so daß das Herausziehen und Wiedereinstecken der Stifte nur mit großen Kräften möglich ist. Dabei ist auch eine Beschädigung der Lötverbindungen oder der mechanischen Befestigungen zu befürchten. Außerdem besteht hier die Gefahr, daß beim Anlöten der Anschlüsse an die Stifte durch Weichwerden des Kunststoffmaterials die Stifte im Block sich verschieben, so daß Fluchtungsfehler der Stifte entstehen oder sogar Kurzschlüsse zwischen einigen Stiften. Durch das Weichwerden des Blockmaterials beim Löten kann außerdem der Stift axial Gedruckte Schaltungsplatte
mit daran befestigten Steckerstiften
Anmelder:
Malco Manufacturing Company,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alex Just, River Forest, JlL;
Paul Andrew Maximoff, Barrington, JlL;
Theodore Krause, Barrington Hills. JlL (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Februar 1962 (172 462)
verschiebbar werden, so daß die Lötverbindung zwischen den gedruckten Leitungszügen der Platte und dem Stift nicht mehr zug- bzw. biegebeanspruchungsfrei ist.
Es ist auch bereits schon bekannt, auf einer gedruckten Schaltungsplatte Löcher vorzusehen und in diese drahtähnliche Anschlußstifte einzufädeln und durch Umbiegen lose auf der Platte festzulegen. Es handelt sich hierbei aber nicht um Steckerstifte im eigentlichen Sinn, sondern lediglich um Lötfahnen, die nur einmal in entsprechende Löcher einer Grundplatte eingesteckt und dann darin bleibend verlötet werden. Würden diese bekannten Drahtstifte als Steckerstifte verwendet werden, so würden sich beim Einstecken die nur lose an der Platte befestigten Drahtstifte sofort verbiegen, und es wäre zumindest keine sehr enge Anordnung der Stifte nebeneinander möglich.
Um all diese Nachteile der bekannten gedruckten Schaltungsplatten mit daran befestigten Steckerstiften zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Kombination folgender bekannter Merkmale vorgeschlagen: a) die parallel zur Schaltungsplatte verlaufenden Steckerstiftschenkel sind mittels elastisch verformbarer Buchsen in entsprechenden Löchern
809 518/231
eines an der Schaltungsplatte befestigten Winkels, insbesondere aus Blech, mit Preßsitz eingesetzt;
b) die rückwärtigen verlängerten Stiftenden sind abgewinkelt und unmittelbar mit den gedruckten Leitungszügen der Schaltungsplatte verbunden.
Vorzugsweise sind dabei die abgewinkelten Enden der Steckerstifte auf einen kleineren Durchmesser reduziert und in entsprechenden Bohrungen der Schaltungsplatte eingesteckt. Die Steckerstifte können außerdem in mindestens zwei parallelen Reihen nebeneinander angeordnet sein und die Stifte der der Schaltungsplatte näher liegenden Stiftreihen kürzer abgewinkelt sein als die der äußeren Reihe.
Die Befestigung von Steckerstiften über elastisch verformte Buchsen, die in entsprechende Löcher eines Blechteiles mit Pfeßsitz eingesetzt sind, ist an sich bereits bekannt. Die Anwendung dieser an sich bekannten Befestigungsart für die Steckerstifte an gedruckten Schaltungen bringt zusammen mit den weiteren Kombinationsmerkmalen den nicht vorhersehbaren Vorteil mit sich, daß an der gedruckten Schaltungsplatte Steckerstifte in beliebiger Anzahl und in beliebiger Verteilung mit sehr geringem, aber trotzdem genauem gegenseitigen Abstand angebracht werden können, die eine stets sichere Kontaktgabe mit den Buchsenleisten der Grundgeräte auch bei wiederholtem Lösen der Steckverbindung und außerdem einen sicheren Halt der gesamten Schaltungsplatte innerhalb des Grundgerätes ermöglichen. Die erfindungsgernäße Kombination bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß ζ. Β. ein Entwicklungsingenieur im Labor ohne besondere Werkzeuge, Gießformen od. dgl. sich jede beliebige Steckverbindung mit beliebig viel Stiften und mit beliebigem gegenseitigem Abstand der Stifte aufbauen kann und diese Steckeranordnung auch schnell wieder bei Bedarf ändern oder ergänzen kann. Auch ist jederzeit das einfache Auswechseln von nur einem einzigen z. B. schadhaften Steckerstift möglich, ohne die übrige Anordnung zu stören. Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Steckerstifte über elastische Buchsen werden außerdem die Steckkräfte auf ein Minimum beschränkt, denn die Steckerstifte sind in radialer Richtung geringfügig verschiebbar, so daß hierdurch eventuelle Fluchtungsfehler der Steckerbuchsen ausgleichbar sind. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Kombination einen sehr raumsparenden engen Aufbau mit einer beliebigen Vielzahl von Steckerstiften und damit auch die sehr raumsparende Anordnung von mehreren Schaltungsplatten parallel nebeneinander innerhalb eines Grundgeräts. Trotzdem ist eine solche mechanisch gute Steckverbindung auf einfache Weise billig herstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Teildarstellung einer gedruckten Schaltungsplatte mit daran erfindungsgemäß befestigter Vielfachsteckereinheit;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.l;
Fi g. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2.
In Fi g. 1 sind zwei erfindungsgemäß ausgebildete gleichartige gedruckte Schaltungsplatteneinheiten 10 und Il jeweils in einer Steckerbuchseneinheit 12 eingesteckt Jede Sehaltungseinheit umfaßt eine insgesamt mit 15 bezeichnete, eine gedruckte Schaltung tragende Platte und als weiteres Teilaggregat das insgesamt mit 16 bezeichnete Klemmenaggregat. Das Teilaggregat 15 und das Teilaggregat 16 arbeiten so zusammen, daß sie elektrische Kontakte bilden, welche das Einstöpseln der gedruckten Schaltung in das Klemmenaggregat 12 ermöglichen, wobei die Anordnung nur sehr wenig Raum in Anspruch nimmt und eine starre selbsttragende Konstruktion bildet,
ίο Gemäß F i g. 2 umfaßt das Teilaggregat 15 mit der gedruckten Schaltung eine aufrecht stehende Platte
20 aus isolierendem Fasermaterial oder Kunststoff oder einem anderen bekannten Material. Auf beiden Flächen der Platte 20 sind gedruckte Schaltungen vorgesehen, von denen in den Zeichnungen bestimmte Teile mit 21 bezeichnet sind. Die Leitungen der gedruckten Schaltungen bestehen aus einem geeigneten elektrisch leitfähigen Material, ζ. B. aus Kupfer. Die gedruckte Schaltung 21 kann in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein; ihre Einzelheiten bilden nicht einen Bestandteil der Erfindung. Es sei lediglich festgestellt, daß die verschiedenen Klemmen oder Anschlüsse der gedruckten Leitungen 22 der Schaltung
21 durch Öffnungen 23 gebildet werden, welche sich durch die Platte 20 und das leitfähige Material der gedruckten Leitungen 22 erstrecken. Die Anschlußöffnungen 23 dienen zum Herstellen von Verbindungen zu dem Teilaggregat 16, das seinerseits eine Stöpselverbindung zu dem Klemmenaggregat 12 herstellt.
Es sei jedoch bemerkt, daß man an Stelle der Platte 20 mit der gedruckten Schaltung auch anders ausgebildete Leitungen für eine elektrische Schaltung vorsehen könnte. Beispielsweise könnte die Platte 20 von gleicher Konstruktion sein wie das Klemmenaggregat 12.
Das Teil- oder Klemmenaggregat 16 umfaßt eine Platte 25, auf der die Platte 20 mit der gedruckten Schaltung befestigt ist. Die Platte 25 könnte aus AIuminium bestehen, doch könnte man auch zahlreiche andere Materialien verwenden. Gemäß F i g. 1 und 2 erstrecken sich von der Anschlußplatte 25 aus nach oben Fortsätze 26, und es sind Schrauben mit Muttern oder Niete 27 vorgesehen, um die Platte mit der gedruckten Schaltung aufrecht stehend mit der Anschlußplatte 25 zu verbinden.
Das Teilaggregat 16 umfaßt ferner eine innere Längsreihe von Anschlußstiften 30 und eine äußere Längsreihe von Anschlußstiften 31. Jeder Anschlußstift der inneren Reihe ist in eine zugehörige Öffnung 32 in der Platte 25 eingebaut, während jeder Anschlußstift der äußeren Reihe in eine zugehörige Öffnung 33 der Platte 25 eingebaut ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt jeder Anschlußstift30 der inneren Reihe eine Buchse 35 und den eigentlichen Anschlußstift 36. Jeder Stift 36 ist vorzugsweise aus einem Material von hoher Leitfähigkeit, z. B. halbhartem Messing, hergestellt, und die Buchsen bestehen aus einem weicheren Material, z. B. aus Nylon od. dgl. Jeder Anschlußstift 36 trägt einen nach oben ragenden abgewinkelten Schaft 37, einen Halteschaftabschnitt38 und einen nach unten vorspringenden messerförmigen Kontakt 39. Zwischen jeder Öffnung 32 in der Platte 25, der Buchse 35 und dem ■ Verankerungsschaftabschnitt 38 jedes Kontaktstiftes 36 ist eine selbsthemmende Passung vorgesehen, so daß die Kontaktstifte 36 fest in die Platte 25 eingebaut sind.
Weitere Einzelheiten dieser Einbauweise sind in der Patentanmeldung M 47407 VTII d/21c beschrieben. Diese Einzeilheiten bilden jedoch nicht einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Aus diesem Grund dürfte sich eine nähere Erläuterung des selbsthemmenden Einbaues der Kontaktstifte erübrigen.
Der Endabschnitt 40 jedes abgewinkelten Schaftes
37 erstreckt sich bei der inneren Reihe von Kontaktstiften 30 allgemein parallel zu der Anschlußplatte 25 und hat gemäß F i g. 2 einen etwas kleineren Durchmesser. Das freie Ende 41 dieses dünneren Abschnitts 40 ist konisch geformt und ragt durch eine zugehörige Anschlußöffnung 23, welche die Anschlußklemme der zugehörigen gedruckten Leitung 22 der Schaltung 21 auf der Platte 20 bildet. Das sich verjüngende Ende 41 des dünneren Abschnitts 40 des Schaftes 37 ist vorzugsweise in der zugehörigen Anschlußöffnung 23 festgelötet, um eine gute elektrische Verbindung zwischen der zugehörigen Leitung 22 der gedruckten Schaltung und dem zugehörigen Kontaktstift 36 zu gewährleisten. Diese Lötverbindungen können z. B. mit Hilfe eines Tauchverfahrens hergestellt werden, doch kann man auch andere Lötmittel od. dgl. benutzen.
Alternativ könnten die Endabschnitte 40 der Kontaktstifte 30 auch auf andere Weise mit den Leitungen der gedruckten Schaltung 20 verbunden werden, z. B. dadurch, daß man hier nicht gezeigte, um die Kontaktstifte herumwickelbare Drahtleitungen zwischen den Endabschnitten der Kontaktstifte und der gedruckten Schaltung verwendet.
Die äußere Reihe von Kontaktstiften 31 umfaßt für jeden Kontaktstift eine Buchse 35a und einen Kontaktstift 36 a. Alle Kontaktstifte 31 sind von gleicher Konstruktion und ähneln den Kontaktstiften 30, abgesehen davon, daß der nach oben ragende abgewinkelte Schaft 37a jedes Kontaktstiftes 36 α erheblich länger ist als der entsprechende abgewinkelte Schaft 37 eines Kontaktstiftes 36.
Jeder Kontaktstift 36 a umfaßt außer dem abgewinkelten Schaft 37 a einen Verankerungsabschnitt
38 a und ein nach unten ragendes messerähnliches Kontaktstück 39 a. Die selbsthemmende Passung ist vorzugsweise zwischen der betreffenden Öffnung 33 in der Platte 25, einer Buchse 35 a und dem Verankerungsschaft 38a jedes Kontaktstiftes 36 a vorgesehen. Diese Beziehung zwischen den genannten Teilen entspricht der weiter oben bezüglich der Reihe von Kontaktstiften 30 beschriebenen, und weitere Einzelheiten gehen aus dem weiter obengenannten Patent hervor.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich der Endabschnitt 40a des abgewinkelten Schaftes 37 α jedes Kontaktstiftes 36 a der äußeren Reihe 31 allgemein parallel zu der Platte 25 und oberhalb des entsprechenden Endabschnitts 40 des abgewinkelten Schaftes 37 der Kontaktstifte 36 der inneren Reihe 30. Jeder Endabschnitt 40 a hat einen etwas kleineren Durchmesser und ist an seinem freien Ende bei 41a konisch geformt. Das äußere Ende 41a jedes Schaftes 37a ragt durch eine zugehörige Anschlußöffnung 23 in der Platte 20 mit der gedruckten Schaltung, wie es bereits beschrieben wurde. Die konischen Enden 41a werden vorzugsweise in die zugehörigen Anschlußöffnungen 23 eingelötet, um gut leitende Verbindung zwischen den zugehörigen Leitungen 22 der gedruckten Schaltung 21 und den Kontaktstiften 36 a herzustellen.
Die messerähnlichen Kontaktabschnitte 39 und 39 a, welche die nach unten ragenden freien Enden der Kontaktstifte 36 und 36 a bilden, sind, wie schon erwähnt, von gleichartiger Konstruktion. Diese Kontaktabschnitte können in Aufnahmeteile 50 eingeführt werden, die in das Anschlußaggregat 12 eingebaut sind. Die Aufnahmeteile 50 sitzen in zugehörigen Öffnungen 51 in der Platte 52, die z. B. aus Aluminium bestehen kann. Gemäß Fig. 3 umfaßt jedes Aufnahmeteil 50 eine Buchse 55, die in der zugehörigen Öffnung 51 der Platte 52 sitzt, sowie einen durch die Buchse 55 nach unten ragenden Anschlußstift 56, Jedes der Aufnahmeteile 56 kann einen zugehörigen messerähnlichen Kontakt 39 oder 39 a aufnehmen
is und z. B. mit einem Hauptaggregat der erwähnten Art verbunden werden.
Jedes der Aufnahmeteile 56 umfaßt einen Gabelabschnitt 57 zum Aufnehmen eines Kontaktabschnittes 39 oder 39 a, einen sich selbst verankernden Schaftabschnitt 58 und einen Schaftabschnitt 59, auf den ein Anschlußdraht gewickelt werden kann. Die Verwendung eines solchen Schaftabschnitts 59 ist jedoch nur als Beispiel für die hier verwendbaren Anschlußstücke erwähnt. Alternativ könnte z. B. das untere Ende der Aufnahmeteile 56 so ausgebildet sein, daß eine Verbindung mit Hilfe eines Bördelvorgangs hergestellt werden kann. Jeder Aufnahmestift 56 sitzt in einer Buchse 55 in der zugehörigen Öffnung 51 der Grundplatte 52. Eine selbsttätige Verankerung entsprechend dem weiter oben genannten Patent ist zwischen jedem Aufnahmestift, der Buchse 55 und der Öffnung 51 in der Platte 52 vorgesehen.
Der Gabelabschnitt 57 jedes Aufnahmestiftes 56
umfaßt zwei Zinken 61 und 62, die sich allgemein parallel nach oben erstrecken. Die Zinken 61 und 62 können von beiden Seiten an einem messerähnlichen Kontaktabschnitt 39 bzw. 39 a angreifen und eine leitende Berührung damit herstellen; die Kontaktabschnitte 39 und 39 a bilden die unteren Enden der zugehörigen Kontaktstifte 36 bzw. 36 a des Teilaggregats 16. Der mit Draht zu bewickelnde Schaft 59 jedes Aufnahmestiftes 56 wird natürlich auf geeignete Weise mit elektrischen Leitungen zu weiteren Schalteinrichtungen od. dgl. verbunden.
Man erkennt somit, daß ein Anschlußaggregat 10 für eine gedruckte Schaltung in vorbestimmter Weise mit einem Anschlußaggregat 12 verbunden werden kann, um Verbindung zu weiteren elektrischen Einrichtungen herzustellen.
Das Anschlußaggregat 11 für eine gedruckte Schaltung ist ebenso ausgebildet wie das soeben beschriebene Anschlußaggregat 10, und dies gilt auch für seine Beziehung zu dem Anschlußaggregat 12. Daher sind in den Zeichnungen die Teile des Aggregats 11, welche Teilen des Aggregats 10 entsprechen, jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es sei jedoch bemerkt, daß das Anschlußaggregat 11 gegenüber dem Anschlußaggregat 10 nach F i g. 2 in umgekehrter Richtung angeordnet ist. Diese Anordnung der beiden Aggregate nebeneinander bildet in Verbindung mit den raumsparenden Aggregaten 10 und 11 nach der Erfindung eine Gesamtanordnung, die bei der zugehörigen elektrischen Einrichtung nur ein Minimum an wertvollem Raum einnimmt. Somit läßt sich eine größere Zahl von Teilen von gedruckten Schaltungen in einem kleineren Raum unterbringen, als es bis jetzt möglich ist. Gemäß F i g. 2 erstreckt sich jedes Anschlußaggregat für eine gedruckte Schaltung
nur über etwa drei Reihen von Öffnungen 51 in der Anschlußplatte 12.
Ferner ermöglicht es die erfindungsgemäße Anordnung, die Anschlußaggregate 10 und 11 leicht von den zugehörigen Aufnahmeaggregaten 50 des Aggregats 12 zu trennen. Die Aggregate 10 und 11 lassen sich leicht an andere Schaltungsanordnungen anschließen, welche mit dem gleichen Aggregat 12 oder einem anderen Aggregat verbunden sind. Weiterhin vermeidet die Erfindung die Verwendung gelöteter Verbindungen zwischen den gedruckten Schaltungen und dem elektrischen Hauptaggregat, woraus sich erhebliche Zeitersparnisse ergeben.
Die Anschlußaggregate 10 und 11 können in das Klemmenaggregat 12 eingeführt oder von diesem getrennt werden, und die mit den Anschlußdrähten zu umwickelnden Schäfte 59 des Aggregats 12 können leicht mit den zugehörigen Leitungen verbunden werden, wobei es keine Schwierigkeiten macht, die Verbindungen zu ändern und wobei an den Aggregaten 10 und 11 keine Änderungen vorgenommen zu werden brauchen.
Die Erfindung sieht somit eine elektrische Anschlußanordnung vor, die sich bei ihrer Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungen als besonders anpassungsfähig erweist und leicht mit anderen elektrischen Schaltungen verbunden bzw. davon getrennt werden kann. Die erfindungsgemäße Konstruktion erleichtert das Abändern der zugeordneten Schaltungen, ohne daß die gedruckten Schaltungen bzw.-die sie tragenden Platten abgeändert zu werden brauchen. Die Anschlußaggregate lassen sich leicht in andere Aggregate einstöpseln bzw. davon trennen, und die mit den Anschlußdrähten zu umwickelnden Schäfte 59 des Aggregats 12 ermöglichen es, die Schaltungsanordnung zu verändern, ohne daß Lötarbeiten durchgeführt zu werden brauchen.
Die beschriebenen Anschlußaggregate 10 und 11 für gedruckte Schaltungen sind von einfacher Konstruktion und lassen sich mit geringen Kosten herstellen. Auch ihre Verwendung ist wirtschaftlich und bietet besondere Vorteile bei dem komplizierten elektronischen System, die in großem Umfang z.B. bei den Zündaggregaten für Geschosse verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gedruckte Schaltungsplatte mit daran befestigten Steckerstiften, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Maßnahmen:
a) die parallel zur Schaltungsplatte (20) verlaufenden Steckerstiftschenkel (31) sind mittels elastisch verformbarer Buchsen (35) in entsprechenden Löchern (32, 33) eines an der Schaltungsplatte (20) befestigten Winkels (25), insbesondere aus Blech, mit Preßsitz eingesetzt;
b) die rückwärtigen verlängerten Stiftenden (37) sind abgewinkelt und unmittelbar mit den gedruckten Leitungszügen (21,22) der Schaltungsplatte (20) verbunden.
2. Gedruckte Schaltungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (37) der Steckerstifte auf einen kleineren Durchmesser reduziert (Abschnitt 40) und in entsprechende Bohrungen (23) der Schaltungsplatte (20) eingesteckt sind.
3. Schaltungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte in mindestens zwei parallelen Reihen (30,31) nebeneinander angeordnet sind und die Stifte der der Schaltungsplatte (20) näher liegenden Stiftreihe (30) kürzer abgewinkelt sind als die der äußeren Reihe (31).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1001736, -1060 951, 1075186, 1060004;
USA.-Patentschriften Nr. 2 832942, 2 955 236,
013;
»Electronics«, April 1956, S. 429;
»Siemens-Zeitschrift«, Novemberl960,H.ll, S.770.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/231 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEM55763A 1962-02-12 1963-02-12 Gedruckte Schaltungsplatte mit daran befestigten Steckerstiften Pending DE1263118B (de)

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