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DE1197147B - Befestigung eines elektrischen Unterputz-Installationsgeraetes in einer Unterputzdose - Google Patents

Befestigung eines elektrischen Unterputz-Installationsgeraetes in einer Unterputzdose

Info

Publication number
DE1197147B
DE1197147B DEB67992A DEB0067992A DE1197147B DE 1197147 B DE1197147 B DE 1197147B DE B67992 A DEB67992 A DE B67992A DE B0067992 A DEB0067992 A DE B0067992A DE 1197147 B DE1197147 B DE 1197147B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flush
leaf springs
device insert
cover plate
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB67992A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schmalenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority to DEB67992A priority Critical patent/DE1197147B/de
Publication of DE1197147B publication Critical patent/DE1197147B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Befestigung eines elektrischen Unterputz-Installationsgerätes in einer Unterputzdose In der modernen Elektro-Installationsgerätetechnik tritt der Wunsch nach einer einfachen und billigen Schnellmontage der Installationsgeräte auf der Baustelle immer mehr in den Vordergrund. Die bisher angewandten Installationsgeräte fürUnterputzmontage werden entweder vermittels eines Tragorgans an der Unterputzdose durch Schrauben befestigt oder vermittels Spreizkrallen, die durch Schrauben bedienbar sind, an der Unterputzdose gehaltert. Die Halterung des Installationsgerätes vermittels Spreizkrallen, die durch Schrauben gegen die Gehäusewand der Unterputzdose gedrückt werden, ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch sehr zeitraubend.
  • Man hat bereits daher elektrische Installationsgeräte für Unterputzmontage mit einem federnden Befestigungsglied versehen, wodurch eine Schnellmontage möglich wurde. So ist beispielsweise eine Befestigung bekanntgeworden, bei der ein Gerätesockel zur Befestigung in Unterputzdosen mit zwei in Richtung auf die Innenwand der Dose federnd gedrückten Armen versehen ist, die mit entgegen der Einsteckrichtung weisenden, zahnartig ausgebildeten Krallen in an der Doseninnenwand vorgesehene Verzahnungen halternd eingreifen. Hierbei müssen zu einer sicheren Halterung des Geräteeinsatzes die federnden Arme sehr kräftig ausgebildet sein, damit ein Herausziehen des Geräteeinsatzes aus der Dose nicht ohne weiteres möglich ist. Ferner hat diese Anordnung den Nachteil, daß die Arme einstückig mit dem Geräteeinsatz verbunden sind, so daß ein besonderer Geräteeinsatz erforderlich ist. Schließlich ist diese Anordnung für eine Befestigung in einer normalen Unterputzdose nicht geeignet, sondern es muß hierfür eine besondere Dose mit Zähnen an der Innenwandung benutzt werden.
  • Schließlich ist eine Befestigung eines elektrischen Unterputz-Installationsgerätes, wie Schalter oder Steckdosse in einer Unterputzdose mit einer Abdeckplatte und mit an gegenüberliegenden Seitenwandungen des Geräteeinsatzes befestigten Blattfedern, die mittels an diesen angeforxnten, in die Innenwandung der Unterputzdose eingreifenden Krallen versehen sind, bekanntgeworden. Hierbei sind die Blattfedern an der Unterseite des Geräteeinsatzes befestigt und werden erst dann zu einer sichernden Halterung gegen die Doseninnenwandung gedrückt, wenn die Abdeckplatte aufgesetzt ist und mit an ihr befestigten Lappen die Blattfedern in ihrer Druckwirkung unterstützt. Es ist aber erforderlich, daß das Gerät unabhängig von der Abdeckung in der Dose festsitzen muß.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Befestigung der zuletzt beschriebenen Art, wodurch die oben beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die winkelförmig ausgebildeten Blattfedern mit ihren Schenkelenden gegen den Geräteeinsatz gedrückt sind und daß eine oder mehrere über den Scheitelpunkt hinausragende und in an sich bekannter Weise entgegen der Einsteckrichtung weisende, unter Eigenfederung gegen die Innenwandung gedrückte Krallen vorgesehen sind.
  • Durch die so erfolgende besondere Ausbildung der Blattfeder und ihre besondere Anordnung an dem Geräteeinsatz werden wesentlich höhere Anpreßdrücke erzielt, wodurch eine einwandfreie Befestigung des Geräteeinsatzes unter Verwendung einer normalen Unterputzdose gewährleistet ist. Darüber hinaus ist der Geräteeinsatz schon vor Befestigung der Abdeckplatte fest in der Dose angeordnet. Entgegen der Einsteckrichtung weisende, unter Eigenfederung gegen die Innenwandung gedrückte Krallen sind bereits bei der oben zuerst beschriebenen Anordnung verwendet worden.
  • Zweckmäßig sind die Schenkel von unterschiedlicher Länge, wobei der zur Abdeckplatte gerichtete Schenkel vorzugsweise um ein Mehrfaches länger ist als der in Einsteckrichtung weisende Schenkel mit den an diesen angeformten Krallen. Durch die Anformung der Krallen am wesentlich kürzeren Schenkel der Blattfeder wird die Stabilität der Befestigung noch wesentlich erhöht.
  • Die Blattfedern sind mit ihrem längeren Schenkel an dem Geräteeinsatz befestigt.
  • Die Blattfedern können mit Ansätzen für ein an sich bekanntes Herausnehmen des Geräteeinsatzes aus der Unterputzdose mittels eines Werkzeuges versehen werden. Bei der oben zuerst genannten Anordnung erfolgt auch ein Herausnehmen des Sockels mittels eines Werkzeuges. Hierdurch wird ein leichtes Herausnehmen des Geräteeinsatzes aus der Unterputzdose mittels Werkzeuges trotz hoher Anpreßdrücke der Blattfedern, die ein Herausnehmen von Hand nicht gestatten, ermöglicht.
  • Schließlich sind die Blattfedern in an sich bekannter Weise mit Ansätzen zur schraubenlosen Halterung der Abdeckplatte versehen. Bei einem mittels Tragring in einer Dose befestigten elektrischen Installationsgerät mit Abdeckplatte sind für eine schraubenlose Befestigung der Abdeckplatte bereits dem Tragring aasgeformte Ansätze, die federnd in Ausnehmungen der Abdeckplatte eingreifen, bekanntgdworden.
  • Die Befestigung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem AusiÜhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Unterputzdose mit dem mit dem federnden Befestigungsglied versehenen Installationsgerät, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Installationsgerät bei abgenommener Abdeckplatta mit einem Schnitt durch das Befestigungsglied nach Schnittlinie II-II und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des aus einer Blattfeder gebildeten Befestigungsgliedes.
  • Der Geräteeinsatz 1 ist zu seiner Befestigung in der Untergutzdose 2 an gegenüberliegenden Seitenwandungen mit Blattfedern 3 versehen. Die Blattfedern 3 sind winkelförmig gestaltet, wodurch zwei federnde Schenkel 3 a und 3 b entstehen. Zweckmäßig sind die Schenkel 3 a und 3 b von unterschiedlicher Länge, wobei der mit Krallen 3 c versehene Schenkel 3 b zur Erzielung eurer größeren und stabileren Halterwagskraft kürzer ist. Mit dem längeren Schenlorl 3 a ist die Blattfeder 3 an dem Geräteeinsatz 1, beispielsweise au dessen Tragring 5, mit einem Netz 4 befestigt. Die Schenkelenden 3 a und 3 b stützen sich an dem Geräteeinsatz 1 ab, und der Scheitelpunkt ihrer Abwinkelung, in deren Bereich vorzugsweise die Krallen 3 c angeordnet sind, stützt sich mit diesen Krallen 3 c an der Innenwandung der Unterpuizäose 2 ab, wodurch der Geräteeinsatz 1 in der Unterputzdose 2 sicher gehalten ist. Es können je nach Belieben an der Blattfeder 3 eine oder mehrere Halterungskrallen 3 c vorgesehen werden. Durch die verhältnismäßig kurzen, stabilen Schenkel der Blattfeder 3, die bei ihrer Halterung in der Unterputzdose 2 sich an drei Punkten aufstützt, können sehr große Halterungskräfte erzielt werden. Zur Erzielung einer großflächigeren Auflage der Halterungskrallen 3 c an der Innenwandung der Unterputzdose 2 können die Auflagekanten der Krallen 3 c sägezahnartig ausgebildet sein. Um ein Herausnehmen des Geräteeinsatzes 1 aus der Unterputzdose 2 zu ermöglichen, sind an den Blattfedern 3 Ansätze 3 4 vorgesehen, die für eine Betätigung mittels Werkzeuges, z. B. Schraubenzieher, den Tragring 5 in einem Durchbruch durchdringen und mit Durchbrechungen 3e versehen sind.
  • Die den Geräteeinsatz 1 abdeckende Abdeckplatte 6 kann durch an der Blattfeder 3 vorgesehene Ansätze in an sich bekannter Weise schraubenlos gehalten werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines elektrischen Unterputz-Installationsgerätes, wie Schalter oder Steckdose in einer Unterputzdose mit einer Abdeckplatte und mit an gegenüberliegenden Seitenwandungen des Geräteeinsatzes befestigten Blattfedem, die mittels an diesen aasgeformten, in die Innenwandung der Unterputzdose eingreifenden Krallen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmig ausgebildeten Blattfedern (3) mit ihren Schenkelenden (3 a, 3b) gegen den Geräteeinsatz (1) gedrückt sind und daß eine oder mehrere über den Scheitelpunkt hinausragende und in an sich bekannter Weise entgegen der Einsteckrichtung weisende, unter Eigenfederung gegen die Innenwandung gedrückte Krallen (3c) vorgesehen sind. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3 a, 3 b) von unterschiedlicher Länge sind, wobei der zur Abdeckplatte (6) gerichtete Schenkel (3a) vorzugsweise um ein Mehrfaches länger ist als der in Einsteekrichtung weisende Schenkel (3b) mit den an diesen aasgeformten Krallen (3 c). 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (3) mit ihrem längeren Schenkel (3a) an dem Geräteeinsatz (1) befestigt sind. 4. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (3) mit Ansätzen (3 d, 3 z) für ein an sich bekanntes Herausnehmen des Geräteeinsatzes (1) aus der Unterputzdose (2) mittels eines Werkzeuges versehen sind. 5. Befestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (3) in an sich bekannter Weise mit Ansätzen zur schraubenlosen Halterung der Abdeckplatte (6) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 577 610; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1852 844, 1827 458; USA.-Patentschrift Nr. 2 309189.
DEB67992A 1962-07-11 1962-07-11 Befestigung eines elektrischen Unterputz-Installationsgeraetes in einer Unterputzdose Pending DE1197147B (de)

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DEB67992A Pending DE1197147B (de) 1962-07-11 1962-07-11 Befestigung eines elektrischen Unterputz-Installationsgeraetes in einer Unterputzdose

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DE1852844U (de) * 1962-02-20 1962-06-07 Eduard Hermann Sockelteil fuer dosen, vorzugsweise unterputzdosen eingeschlossene, elektrische installationselemente bildende einsaetze, z. b. schaltereinsaetze.

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