DE1039295B

DE1039295B - Vorrichtung zum Schutze von Pflanzen, vorzugsweise von Rebstoecken

Info

Publication number: DE1039295B
Application number: DEL28172A
Authority: DE
Inventors: Karl Lederer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1957-07-24
Filing date: 1957-07-24
Publication date: 1958-09-18

Description

DEUTSCHES

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schütze von insbesondere kälteempfindlichen, in Reihe stehender Pflanzen, z. B. von Tomatenpflanzen od. dgl., vorzugsweise jedoch von Rebstöcken, in frostgefährdeten Lagen, wobei die Vorrichtung im wesentliehen aus einer die Pflanzen allseitig umgebenden, mit firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufenden Dachflächen versehenen Abdeckung besteht, die von an gerüstartig aufgestellten Pfählen befestigten Kunststoffolien gebildet ist.

Die Erfindung bezweckt, ohne Beeinträchtigung der natürlichen Bewässerung der Pflanzen durch die Vorrichtung ein rasches Wachstum und ausgereifte Früchte zu erzielen und im übrigen die Vorrichtung derart auszubilden, daß sie ohne besonderen Aufwand den Erfordernissen bei der Pflege insbesondere von Rebstöcken leicht anpaßbar ist.

Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen 2

darin, daß der über den Pflanzen angeordnete Teil der

Abdeckung, parallel zu den Firstlinien an den tiefsten ²⁰ fach ist es jedoch, diese Abdeckungsteile auf die Stellen der geneigten Dachflächen und in Richtung der anderen Flächen zu schwenken und auf diese aufzu-Pflanzenreihen zwischen diesen liegend, vorzugsweise legen.

schlitzförmig ausgebildete Öffnungen aufweist. Durch Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kön-

die Öffnungen wird erzielt, daß die Wurzeln der nen die Kunststoffolien der firstdachartig oder ein-Pflanzen auf natürliche Art bewässert werden, die 25 seitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile auf Maschendraht aufgelegt sein, um so vorteilhaft eine Bewehrung der Kunststoffolien zu erzielen. Zur Befestigung der Kunststoffolien am Maschendraht können Laschen an den Folien angeschweißt sein. Die Kunststoffolien der firstdachartig oder einseitig

Vorrichtung zum Schütze von Pflanzen, vorzugsweise von Rebstöcken

Anmelder:
Karl Lederer,

Großheppach (Kr. Waiblingen, Württ.),
Klingenstr. 4

Karl Lederer,

Großheppach (Kr. Waiblingen, Württ.),
ist als Erfinder genannt worden

Pflanzen selbst jedoch vor Feuchtigkeit geschützt blei ben, so daß bei Rebstöcken die durch Feuchtigkeit und Nebel begünstigten Pflanzenkrankheiten nicht auftreten und Bekämpfungsmaßnahtnen durch z. B. Spritzen überflüssig werden. Die Blüten bleiben vor

Hagel und Feuchtigkeit geschützt, demzufolge ist der geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile Fruchtansatz kräftiger. Ferner ist der Wuchs der können längs der Öffnungen zwischen diesen Teilen in Pflanzen stärker. Bei Rebstöcken reift das Holz aus. lotrechter Richtung lose über die Abdeckungsteile her-Die Trauben können unabhängig von der Witterung abhängend angeordnet sein, um auf diese Weise vorbis zur Vollreife an den Stöcken gelassen werden, so 35 teilhaft ventilartig wirkende Schlitze als Öffnungen daß sich schließlich in den Trauben ein sehr hoher zu erhalten, die lediglich in der einen Richtung dem Zuckergehalt einstellt und letzten Endes ein Auslese¹-wein erzielt wird. Schließlich wird durch die Vorrichtung noch erreicht, daß der Boden, der mit Humus
und Torf bedeckt ist, keiner besonderen Bearbeitung 40
bedarf. Die zeitraubenden und beschwerlichen im
Herbst auszuführenden Arbeiten am Boden und an
den Pflanzen fallen weg. Lediglich im Frühjahr ist die
übliche Schneidearbeit auszuführen.

In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedan- 45 einseitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdekkens kann jeweils je eine Fläche der zwischen den kungsteilen an den Längsseiten der Vorrichtung aus Öffnungen angeordneten firstdachartig oder einseitig einem Stück besteht.

geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile, Die seitlichen. Abdeckungsteile können einschließ-

vorzugsweise jeweils die südseitige Fläche entfernbar lieh des Masobendrahtes hoehrollbar angeordnet sein, angeordnet sein, um im Spätsommer bei Rebkulturen 50 um bei offenen Seiten nach der Frostperiode und ge-

Regenwasser Zutritt lassen, und die bei allseitig geschlossener Vorrichtung den Austritt von Wärme durch die Schlitze verhindern.

Nach einem weiteren Merkmal können die Kunststoffolien auch an den seitlichen Abdeckungsteilen der Vorrichtung an unter diesen angeordnetem Maschendraht befestigt sein, wobei dieser Maschendraht mit dem Maschendraht an den festen firstdachartig oder

bei entfernten Abdeckungsteilen ein gutes Bukett zu erzielen. Im allgemeinen reicht es aus, diese Abdekkungsteile um in der Firstlinie verlaufende Achsen ausstellbar anzuordnen, besonders vorteilhaft und ein-

schlossenen oberen Abdeckungsteilen den Erfordernissen der Pflanzenpflege zu entsprechen.

Hinsichtlich der Belichtung und Wärmedurchlässigkeit ergeben sich besonders günstige Resultate mit der

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Vorrichtung, wenn die auf Maschendraht befestigten um Halterungen 14 auf den Pfählen 1 als Einheit um Folien aus einem Kunststoff bestehen, welcher der die Firstlinie in Pfeilrichtung 15 ausschwenkbar und Klasse der Polyamide (Polyvinylchlorid, Polyäthylen) jeweils auf die zu ihnen gehörenden festen Abdekangehört. kungsteile 10 auflegbar sind. Ein solches aufgeklapptes Zur Begegnung des Winddruckes können die die 5 und aufgelegtes Abdeckungsteil 11 ist in Fig. 1 darseitlichen Abdeckungsteile haltenden Pfähle der Vor- gestellt. Die aufklappbaren Abdeckungsteile 11 liegen richtung jeweils etwa um 10° aus der Lotrechten jeweils in einer Richtung nach Süden, so daß bei aufheraus nach innen geneigt angeordnet sein. Die bis zur geklappten Abdeckungsteilen das Sonnenlicht un-Firstlinie der firstdachartig oder einseitig geneigt mittelbar Zutritt zu den Pflanzen 4 hat. verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile reichenden io Die in Höhe der Latten 7 liegenden Kanten der Pfähle können vorteilhaft etwa um 10% länger sein Abdeckungsteile 10, 11, die jeweils zwischen den als die bis zu den oberen Abdeckungsteilen in Höhe Pflanzenreihen liegen, stoßen aneinander und bilden der schlitzförmigen öffnungen reichenden Pfähle. jeweils schlitzförmige Öffnungen 16 von geringer Die Kunststoffolie kann aus einzelnen Bahnen be- Breite 17. Die öffnungen 16 erstrecken sich über die stehen, die miteinander verklebt oder verschweißt 15 gesamte Länge der Vorrichtung. Über die Kanten der sind. Ferner können die aufklappbar ausgebildeten Abdeckungsteile 10, 11 hängen die Kunststoffolien 3 Abdeckungsteile einen Rahmen aufweisen, der durch lotrecht eine gewisse Strecke lose nach unten und TjII-Spanndrähte versteift ist, und schließlich können die den Schürzen 18, die in Verbindung mit den schlitz-Seitenpfähle und zwischen diesen in Richtung der förmigen öffnungen 16 Ventile bilden, die einerseits Pflanzenreihen angeordnete Pfähle durch Spanndrähte 20 Regenwasser in Pfeilrichtung 19 in die Vorrichtung untereinander verbunden sein, wobei diese Spann- auf die Wurzeln der Pflanzen 4 hereinlassen, andererdrähte gleichzeitig zum Hochbinden bzw. Anbinden seits bei allseitig geschlossener Vorrichtung das Entder Pflanzen dienen. weichen von Warmluft aus dieser ganz oder nahezu

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei- unterbinden.

spielsweise und schematisch dargestellt. 25 Wie Fig. 2 zeigt, sind die Streben 13 der Abdek-Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung bei kungsteile 11 durch eine Stange 20 verbunden, die teilweise entfernter seitlicher Abdeckung, und mit dem Zapfen 21 in den Halterungen 14 der Pfähle 1 Fig. 2 zeigt das Gerüst des aufklappbaren Abdek- schwenkbar gelagert ist. Stützstreben 22 und Spannkungsteiles der Vorrichtung nach Fig. 1. drähte 23 stellen aus den Streben 13 und der Stange Die Vorrichtung zum Schütze von insbesondere 30 20 eine umklappbare Einheit her, die mit Flaschenkälteempfindlichen Pflanzen, insbesondere für Reb- draht 2 bespannt und mit Kunststoffolie 3 belegt ist. stocke, jedoch auch für Tomatenpflanzen, Tabak- Die Kunststoffolie weist an geeigneten Stellen anpflanzen und Edelblumen geeignet, wird im wesent- geklebte oder angeschweißte Laschen auf, mit denen liehen von im Viereck oder im Rechteck angeord- sie ohne Mühe mit dem Maschendraht verbunden werneten Pfählen 1 gebildet, die in Verbindung mit 35 den kann. Die Kunststoffolie an den seitlichen Ab-Maschendraht 2 und der aus einzelnen Bahnen zu- deckungsteilen der Vorrichtung weist ebenfalls solche sammengeklebten durchsichtigen Kunststoffolie 3 Befestigungslaschen auf.

einen Raum bilden, in dem die Pflanzen 4 angeordnet An den unteren Enden der seitlichen Abdeckungs-

sind. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß teile der Vorrichtung sind an dem Maschendraht und

die Pfähle 1, die etwa bei Gebrauch der Vorrichtung *o an der Kunststoffolie Latten 24 angebracht, welche

für Rebstöcke 2,30 m über dem Boden lang sind und die herabhängenden seitlichen Abdeckungsteile in

die zur Begegnung des Winddruckes allseitig um etwa Schließlage halten. Außerdem sind diese Latten 24

10° nach dem Rauminneren geneigt angeordnet sind, dazu geeignet, die seitlichen Abdeckungsteile ge-

an den Querseiten der Vorrichtung in einem Ab- gebenenfalls bahnweise und überlappend in günstiger

stand 5 stehen, der dem Abstand von Pflanzenreihe zu 45 Weise hochrollen zu können, um die Vorrichtung an

Pflanzenreihe entspricht. Innerhalb des Raumes sind den Seiten zu öffnen. Eine solche hochgerollte und in

zwischen den Pfählen 1 an den Ouerreihen auf der dieser Stellung durch Bänder od. dgl. gehaltene Bahn

Linie der Pflanzenreihen weitere lotrecht stehende ist mit 25 in Fig. 1 angedeutet.

Pfähle vorgesehen. Spanndrähte 6 verbinden diese Für den Schutz von Rebstöcken in frostgefährdeten Pfähle untereinander und mit den Pfählen 1, um eine 50 Lagen wird die Vorrichtung im Winter allseitig gefeste Verspannung des Gesamtverbandes zu erzielen. schlossen gehalten. Nachdem im Frühjahr die Zeit Außerdem dienen die Spanndrähte 6 dazu, die Pflan- der Nachtfröste vorübergegangen ist, werden die seitzen 4 hochzubinden oder anzubinden. Die Pfähle 1 liehen Abdeckungsteile der Vorrichtung hochgerollt, sind ringsum durch Latten 7 od. dgl. verbunden, und Durch die oberen Abdeckungsteile 10, 11 bleiben die zwar verlaufen diese Latten 7 in einem Abstand 8 55 Rebstöcke mit Laub und Blüten vor Regen und Hagel von den Spitzen der Pfähle 1, der etwa in seiner geschützt, ohne daß der Zutritt von Regenwasser zum Strecke 10% von der Gesamtlänge der Pfähle! ent- Boden zwischen den Rebstockreihen zu den Wurzeln spricht. Versteifungsglieder 9 stützen die Latten 7 der schräg im Boden angeordneten Rebstöcke verhingegen die Pfähle 1 besonders ab. Die Abdeckung des dert wird. Im Spätsommer werden die Abdeckungsvon den Pfählen 1 umschlossenen Raumes erfolgt 60 teile 11 hochgeklappt, um ein gutes Bukett für die durch eine Folge von Abdeckungsteilen 10, 11, wo1>ei Trauben zu erzielen.

je ein Alxieckungsteil 10 und je ein Alxieckungsteil 11 I_n Hanglagen ist es zweckmäßig, die oberen Abjeweils firstdachartige Anordnungen bilden, deren deckungsteile 10, 11 einseitig geneigt verlaufend an-Firstlinien durch die Spitzen der an den quer zu den zuordnen, d. h. den einen Abdeckungsteil kürzer zu Pflanzenreihen angeordneten Pfähle 1 laufen. Die 65 machen als den anderen Abdeckungsteil. Abdeckungsteile sind ebenfalls mit Maschendraht 2 Ferner ist es möglich, statt auf Maschendraht aufbespannt, auf dem Kunststoffolien 3 angeordnet sind. gelegte Kunststoffolien solchen Kunststoff zu ver-Durch Streben 12 sind die Abdeckungsteile 10 jeweils wenden, der als Haut auf Maschendraht aufgespritzt fest mit den Latten 7 und den Pfählen 1 verbunden, ist und auf diese Weise mit dem Maschendraht eine während die Abdeckungsteile 11 mit den Streben 13 70 Einheit bildet.

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Schütze von insbesondere kälteempfindlichen, in Reihe stehenden Pflanzen, z. B. von Tomatenpflanzen, Tabakpflanzen od. dgl., vorzugsweise jedoch von Rebstöcken, in frostgefährdeten Lagen, im wesentlichen bestehend aus einer die Pflanzen allseitig umgebenden, mit firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufenden Dachflächen versehenen Abdeckung, die von an gerüstartig aufgestellten Pfählen befestigten Kunststoffolien gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Pflanzen angeordnete Teil der Abdeckung parallel zu den Firstlinien an den tiefsten Stellen der geneigten Dachflächen und in Richtung der Pflanzenreihen zwischen diesen liegend vorzugsweise schlitzförmig ausgebildete Öffnungen aufweist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils je eine Fläche der zwischen den Öffnungen angeordneten firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufenden ausgebildeten Abdeckungsteile·, vorzugsweise jeweils die südseitige Fläche entfernbar angeordnet ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils je eine Fläche der zwisehen den Öffnungen angeordneten firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile, vorzugsweise jeweils die südseitigen Flächen, um jeweils in der Firstlinie verlaufende Achsen ausstellbar, insbesondere jedoch auf die mit diesen Flächen die firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile bildenden anderen Flächen auflegbar angeordnet sind.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolien der firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile auf Maschendraht aufgelegt sind.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Kunststofffolien am Maschendraht Laschen an den Folien angeschweißt sind.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien der firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile längs der Öffnungen zwischen diesen Teilen in lotrechter Richtung lose über die Abdeckungsteile herabhängen.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolien an den seitlichen Abdeckungsteilen der Vorrichtung an unter diesen angeordnetem Mascliendraht befestigt sind, wobei dieser Maschendraht mit dem Maschendraht an den festen firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteilen an den Längsseiten der Vorrichtung aus einem Stück besteht.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abdeckungsteile einschließlich des Maschendrahtes hochrollbar angeordnet sind.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die oberen als auch die seitlichen Abdeckungsteile aus auf Maschendraht befestigten Folien von Kunststoff besteht, welcher der Klasse der Polyamide angehört.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Abdeckungsteile haltenden Pfähle der Vorrichtung jeweils etwa um 10° aus der Lotrechten heraus nach innen geneigt angeordnet sind.

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zur Firstlinie der firstdachartig oder einseitig geneigt verlaufend ausgebildeten Abdeckungsteile reichenden Pfähle etwa um 10% länger sind als die bis zu den oberen Abdeckungsteilen in Höhe der öffnungen reichenden Pfähle.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus einzelnen Bahnen besteht, die miteinander verklebt oder verschweißt sind.

13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbar ausgebildeten Abdeckungsteile einen Rahmen aufweisen, der durch Spanndrähte versteift ist.

14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpfähle und zwischen diesen in Richtung der Pflanzenreihen angeordnete Pfähle durch Spanndrähte untereinander verbunden sind, wobei diese Spanndrähte gleichzeitig zum Hochbinden bzw. Anbinden der Pflanzen dienen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen