-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deckenleuchte, die für den Einbau in Fahrzeugen, z. B. PKW, zur Beleuchtung des Fahrgastraumes geeignet ist.
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Fahrzeug, das die Deckenleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
-
In der Automobilindustrie ist es bekannt, den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, z. B. eines Pkw, mit einer Deckenleuchte auszustatten, die sich zumindest teilweise an der Decke des Fahrgastraums befindet und die bei Aktivierung Licht zur Beleuchtung des Innenraums im Wesentlichen von oben abgeben kann.
-
Die derzeit in Fahrzeugen, insbesondere in Autos, verwendeten Deckenleuchten sind relativ einfache Vorrichtungen, die aus einer oder mehreren Lichtquellen und einem oder mehreren Schaltern zum gezielten Aktivieren der Lichtquellen bestehen.
-
Einfachere oder innovativere Deckenleuchten, z. B. ohne mechanische Tasten oder Knöpfe und mit berührungsempfindlichen Oberflächen, die eine virtuelle Taste zur Aktivierung der Lichtquellen bereitstellen, sind derzeit selbst in hochwertigen Fahrzeugen nicht zu finden.
-
Es sind einige Lösungen bekannt, bei denen beim Schließen oder Öffnen des Fahrgastraums des Fahrzeugs die in der Deckenleuchte enthaltenen Lichtquellen so aktiviert werden, dass ein allmähliches Ein- und Ausschalten gewährleistet ist, so dass der Benutzer des Fahrzeugs geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen kann und sich nicht plötzlich unter der maximalen Beleuchtungsintensität oder in völliger Dunkelheit wiederfindet, ohne eine ausreichend lange Reaktionszeit zu haben.
-
Außerdem ist das Einschalten mehrerer Lichtquellen, um die Intensität des emittierten Lichts zu erhöhen, keine optimale Lösung, da die Aktivierung einer bestimmten Lichtquelle durch einen Fahrgast für seine eigenen Bedürfnisse den Fahrer stören oder ablenken kann, da die verschiedenen Lichtquellen für die Beleuchtung eines bestimmten Bereichs des Fahrgastraums geeignet sind.
-
Derzeit sind keine konstruktiven Lösungen bekannt, bei denen der Benutzer die Beleuchtungsstärke in einem bestimmten Bereich des Fahrgastraums aktiv variieren kann, ohne andere Lichtquellen ein- oder ausschalten zu müssen.
-
Für häusliche Umgebungen sind Lichtquellen bekannt, die in geeigneter Weise mit Dimmern und/oder Trimmern verbunden sind, so dass es möglich ist, die Intensität des von einer Lichtquelle abgegebenen Lichts einzustellen.
-
Solche Lösungen erfordern die Installation einer speziellen mechanischen Einstelleinrichtung, die sich normalerweise in einem Abstand von der Lichtquelle befindet, um die Intensität der letzteren einzustellen.
-
Im Automobilbereich gibt es eine steigende Nachfrage nach einfachen, kostengünstigen Lösungen und nach Beleuchtungseinrichtungen für den Fahrzeuginnenraum, deren Formen auch von stilistischen und ästhetischen Anforderungen diktiert werden, die oft im Gegensatz zu den technischen Lösungen stehen, die für die Erstellung solcher Einrichtungen notwendig sind.
-
So gibt es zum Beispiel eine steigende Nachfrage nach Berührungs-Vorrichtungen, die keine physischen Knöpfe oder Tasten haben, die gedrückt werden müssen, und die einen nicht zu vernachlässigenden Hub zurücklegen müssen, um ein Gerät ein-/auszuschalten oder andere Funktionen, die im Fahrgastraum eines Fahrzeugs verfügbar sind.
-
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten technischen Probleme und viele andere Fragen zu lösen, indem sie eine Fahrzeug-Deckenleuchte bereitstellt, die geeignet ist, die Beleuchtungsstärke einzustellen.
-
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Deckenleuchte mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1.
-
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 11.
-
Weitere Merkmale der Deckenleuchte und des Fahrzeugs sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
-
Die Merkmale und Vorteile der Deckenleuchte werden aus der folgenden Patentbeschreibung ersichtlich, die einige mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreibt, wobei:
- • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform einer Deckenleuchte für Fahrzeuge, die insbesondere für den Einbau in einen Fahrgastraum eines PKWs geeignet ist und die mit einem System zur Einstellung der Lichtabstrahlungsintensität ausgestattet ist,
- • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer möglichen Visualisierung des Bereichs der Deckenleuchte, in dem sich die Bedienungsfläche befindet, die elektrisch mit einer Steuereinheit zur Einstellung der abgegebenen Lichtintensität im Fahrgastraum verbunden ist,
- • 3 zeigt einen Fahrgastraum eines Pkw mit einer Deckenleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Mit Bezug auf die oben genannten Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 3 eine Deckenleuchte als Ganzes. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet ein Fahrzeug als Ganzes.
-
Die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders für den Einsatz in Fahrzeugen 2, insbesondere in Autos.
-
Die Deckenleuchte 3 ist geeignet, einen Fahrgastraum 22 des Fahrzeugs 2 zu beleuchten, insbesondere von oben.
-
Die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Trägerstruktur 30, die dazu eingerichtet ist, an mindestens einem Abschnitt der Decke des Fahrgastraums 22 befestigt zu werden.
-
Die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst auch mindestens eine Lichtquelle 32. Die mindestens eine Lichtquelle 32 ist dazu eingerichtet, Lichtstrahlen zu emittieren, um den Fahrgastraum 22 zu beleuchten.
-
Die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner mindestens eine Taste 34. Die mindestens eine Taste 34 ist dazu eingerichtet, die Lichtquelle 32 in geeigneter Weise zu aktivieren und zu deaktivieren. Vorzugsweise kann der Benutzer über die mindestens eine Taste 34 die mindestens eine Lichtquelle 32 zur Beleuchtung des Fahrgastraums 22 selektiv ein- oder ausschalten.
-
Die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine Bedienungsfläche 4, vorzugsweise vom kapazitiven Typ. Die Bedienungsfläche 4 ist dazu eingerichtet, zumindest zu erkennen, wenn sich mindestens ein Körperteil eines Benutzers, z.B. ein Finger, der Bedienungsfläche 4 nähert und/oder diese berührt.
-
In einer möglichen beispielhaften, aber nicht einschränkenden Ausführungsform umfasst die Bedienungsfläche 4 ihrerseits mindestens einen Berührungs- und/oder Näherungssensor.
-
Allgemeiner ausgedrückt, umfasst die Bedienungsfläche 4 mindestens einen Berührungs- und/oder Näherungssensor, z.B. vom kapazitiven Typ, der über einen Bereich verteilt ist und geeignet ist, zumindest zu erkennen, wenn mindestens ein Körperteil des Benutzers, vorzugsweise ein Finger, die Bedienungsfläche 4 berührt und/oder sich ihr nähert.
-
Die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine Steuereinheit 6. Die Bedienungsfläche 4, insbesondere der darin enthaltene mindestens eine Berührungs- und/oder Näherungssensor, ist mit der Steuereinheit 6 elektrisch verbunden.
-
Die Steuereinheit 6 ist dazu eingerichtet, die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen einzustellen. Insbesondere ist die Steuereinheit 6 dazu eingerichtet, die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen in Abhängigkeit von mindestens der Annäherung und/oder Berührung der Bedienungsfläche 4 durch den Benutzer einzustellen.
-
Die vorliegende erfindungsgemäße Lösung fügt der Deckenleuchte 3 eine besondere Funktionalität hinzu, indem sie es dem Benutzer ermöglicht, die Intensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 ausgesandten Lichtstrahlen nach Bedarf durch Interaktion mit der Bedienungsfläche 4 zu variieren, ohne dass andere Lichtquellen 32 aktiviert oder deaktiviert werden müssen, um die Intensität der zur Beleuchtung mindestens eines Teils des Fahrgastraums 22 ausgesandten Lichtstrahlen zu ändern.
-
Allgemeiner ausgedrückt, kann die Einstellung der von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen von einer minimalen Intensität, vorzugsweise größer als Null, bis zu einer maximalen Intensität reichen, wobei letztere als Funktion der intrinsischen Eigenschaften der Lichtquelle 32 im Gebrauch definiert ist. Insbesondere ist die minimale Intensität vorzugsweise verschieden von der einer Lichtquelle 32 im deaktivierten oder ausgeschalteten Zustand.
-
Zwischen den beiden Extremen des Intensitätsbereichs der emittierten Lichtstrahlen kann eine variable, vorzugsweise endliche Anzahl von Zwischenzuständen liegen. Im Allgemeinen gilt: Je kleiner die Anzahl der Zwischenzustände zwischen den beiden Extremen ist, desto höher ist die Wahrnehmung des Benutzers für das Auftreten eines Zustandswechsels.
-
In einer beispielhaften, aber nicht einschränkenden Ausführungsform ändert die Steuereinheit 6 die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 ausgesandten Lichtstrahlen immer dann, wenn die Bedienungsfläche 4 erkennt, dass dieselbe Bedienungsfläche 4 vom Benutzer berührt wurde. Vorzugsweise schaltet die Steuereinheit 6 bei jeder Erkennung durch die Bedienungsfläche 4 von einem Zustand in den nächsten, z. B. beginnend mit der minimalen Intensität bis zum Erreichen der maximalen Intensität. In einer möglichen Ausführungsvariante regelt die Steuereinheit 6 nach Erreichen der maximalen Intensität die Intensität wieder auf den Zustand der minimalen Intensität zurück, wenn eine erneute Berührung der Bedienungsfläche 4 detektiert wird, wodurch eine geschlossene Schleife entsteht. In einer anderen Ausführungsform ist es zum Erhöhen der Lichtintensität erforderlich, einen bestimmten ersten Bereich der Bedienungsfläche 4 ein- oder mehrmals nacheinander zu berühren; wohingegen es zum Verringern der Lichtintensität erforderlich ist, einen bestimmten zweiten Bereich der Bedienungsfläche 4 ein- oder mehrmals nacheinander zu berühren, wobei der erste Bereich und der zweite Bereich eindeutig und getrennt sind.
-
Die mindestens eine Lichtquelle 32 kann unter Verwendung verschiedener Technologien hergestellt werden, wie z. B. LED, Glühlampe, Halogen usw.; insbesondere muss die gewählte Technologie eine Änderung der Lichtintensität der emittierten Lichtstrahlen ermöglichen, vorzugsweise durch Änderung eines oder mehrerer Betriebsparameter der Lichtquelle 32, z. B. Spannung, Strom, Frequenz, Tastverhältnis usw.
-
Die mindestens eine Taste 34 ist zweckmäßigerweise mit der Lichtquelle 32 derart verbunden, dass das Drücken der mindestens einen Taste 34 bewirkt, dass die Lichtquelle 32 umschaltet, insbesondere von einem aktiven Zustand, in dem sie Lichtstrahlen aussendet, in einen inaktiven Zustand, in dem sie keine Lichtstrahlen aussendet, und umgekehrt.
-
Die Form und die Abmessungen der Trägerstruktur 30 der Deckenleuchte 3 können in Abhängigkeit von der Anzahl der in der Deckenleuchte 3 enthaltenen Lichtquellen 32 und/oder Tasten 34 variieren.
-
In einer bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bedienungsfläche 4 dazu eingerichtet, mindestens eine Bewegung entlang mindestens einer Richtung von mindestens einem Körperteil des Benutzers in der Nähe oder in Kontakt mit der Bedienungsfläche 4 zu erfassen. Vorzugsweise ist die Bedienungsfläche 4 dazu eingerichtet, mindestens eine Gleitbewegung auf derselben Bedienungsfläche 4, entlang mindestens einer Richtung, und/oder eine Geste, die in der Nähe der Bedienungsfläche 4, entlang mindestens einer Richtung von mindestens einem Körperteil des Benutzers ausgeführt wird, zu erfassen.
-
Allgemeiner ausgedrückt, kann die Bedienungsfläche 4 ein Berührungssensor, ein Gesten-Näherungssensor oder ein Sensor sein, der beide Technologien beinhaltet.
-
In einer ersten möglichen Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bedienungsfläche 4 dazu eingerichtet, mindestens eine Gleitbewegung auf derselben Bedienungsfläche 4 entlang mindestens einer Richtung von mindestens einem Körperteil des Benutzers zu erfassen.
-
In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Bedienungsfläche 4 so ausgelegt, dass sie zusätzlich oder alternativ zu der vorhergehenden Ausführungsform mindestens eine Geste erfasst, die in der Nähe der Bedienungsfläche 4 entlang mindestens einer Richtung von mindestens einem Körperteil des Benutzers ausgeführt wird.
-
Allgemeiner ausgedrückt, erlaubt die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise nicht nur zu erkennen, ob ein Benutzer die Bedienungsfläche 4 an irgendeinem Punkt der Bedienungsfläche 4 berührt oder sich in deren Nähe befindet, sondern ermöglicht auch die Feststellung, dass der Benutzer eine Bewegung entlang einer Richtung in Kontakt mit oder in der Nähe der Bedienungsfläche 4 ausführt.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckenleuchte 3 ist die Steuereinheit 6 dazu eingerichtet, die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen in Abhängigkeit von der Richtung der Gleitbewegung und/oder Geste, die von mindestens einem Körperteil des Benutzers relativ zur Bedienungsfläche 4 ausgeführt wird, zu variieren. Noch bevorzugter ist die Steuereinheit 6 dazu eingerichtet, die Lichtintensität der von der Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen in Abhängigkeit von der Richtung und dem Sinn der Gleitbewegung und/oder Geste zu variieren, die von mindestens einem Körperteil des Benutzers relativ zur Bedienungsfläche 4 ausgeführt wird.
-
Alternativ kann die Bewegung entlang verschiedener Richtungen erfolgen und/oder die Richtung der Bewegung kann unwichtig sein; z. B. bei Erhöhung der Intensität erfolgt die Bewegung entlang einer ersten Richtung, während bei Verringerung der Intensität die Bewegung entlang einer zweiten Richtung erfolgt, z. B. wenn die beiden Richtungen senkrecht zueinander stehen.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit 6 der Deckenleuchte 3 geeignet, die Lichtintensität der von der Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen in Abhängigkeit von der Richtung und noch bevorzugter auch in Abhängigkeit von der Richtung der Gleitbewegung, die von mindestens einem Körperteil des Benutzers, insbesondere einem Finger, auf der Bedienungsfläche 4 ausgeführt wird, zu verändern. Die vorliegende Lösung ermöglicht es dem Benutzer, durch Gleiten auch nur eines Fingers entlang einer Richtung und in einem Sinn in Kontakt mit der Bedienungsfläche 4 die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen einzustellen, also zu erhöhen oder zu verringern. Vorzugsweise ist es möglich, durch Verschieben des Fingers in einer bestimmten Richtung und in einem bestimmten Sinn die Lichtintensität zu erhöhen; umgekehrt ist es möglich, durch Verschieben des Fingers im Wesentlichen in der gleichen Richtung, aber im entgegengesetzten Sinn, die Lichtintensität zu verringern.
-
In einer möglichen alternativen Ausführungsform ist es zum Erhöhen der Lichtintensität notwendig, eine Geste, vorzugsweise mit der Hand oder mit den Fingern, entlang einer ersten Richtung über der Bedienungsfläche 4 auszuführen; umgekehrt kann es zum Verringern der Lichtintensität notwendig sein, eine Geste, vorzugsweise mit der Hand oder mit den Fingern, entlang im Wesentlichen der gleichen Richtung, aber im entgegengesetzten Sinne auszuführen.
-
In solchen Ausführungsformen kann die Variation der Lichtintensität direkt proportional zum Ausmaß der vom Benutzer ausgeführten Bewegung sein. Je länger beispielsweise die Bewegung ist, sei es eine Gleitbewegung oder eine Geste, desto größer ist die Variation der Lichtintensität und umgekehrt.
-
Eine mögliche Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens zwei Lichtquellen 32, die in zwei verschiedenen seitlichen Zonen der Trägerstruktur 30 angeordnet sind. In einer solchen Ausführungsform ist die Bedienungsfläche 4 in einer zentralen Zone der Trägerstruktur 30 angeordnet, und zwar in Bezug auf die Lichtquellen 32.
-
Allgemeiner ausgedrückt ist die Bedienungsfläche 4 vorteilhaft in einem zentralen Bereich der Trägerstruktur 30 angeordnet, so dass sie z.B. von allen Benutzern, die sich im Fahrgastraum 22 befinden können, leicht erreicht werden kann.
-
Eine mögliche Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens drei Lichtquellen 32, von denen zwei in zwei verschiedenen seitlichen Zonen der Trägerstruktur 30 angeordnet sind, während die dritte, die eine größere Beleuchtungsleistung als die seitlichen hat, in einer zentralen Zone der Trägerstruktur 30 angeordnet ist, zumindest relativ zu einer Achse derselben Trägerstruktur 30. In einer solchen Ausführungsform befindet sich die Bedienungsfläche 4 in einer zentralen Zone der Trägerstruktur 30, in der Nähe der stärksten Lichtquelle 32.
-
Allgemeiner ausgedrückt: Wenn nur eine Lichtquelle 32 vorhanden ist, befindet sich diese vorteilhafterweise in einem zentralen Bereich der Trägerstruktur 30.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Steuereinheit 6 dazu eingerichtet, mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung 42 zu aktivieren. Die Beleuchtungsvorrichtung 42 ist dazu eingerichtet, dem Benutzer zu ermöglichen, den Ort der Bedienungsfläche 4 zu erkennen.
-
Die Beleuchtungsvorrichtung 42 kann immer dann aktiviert werden, wenn eine Lichtquelle 32 eingeschaltet wird, z.B. mittels der zugehörigen Taste 34, oder immer dann, wenn die Bedienungsfläche 4 einen Körperteil des Benutzers erkennt, der sich der gleichen Bedienungsfläche 4 nähert, vorzugsweise nur dann, wenn die mindestens eine Lichtquelle 32 bereits aktiv ist.
-
Allgemeiner kann die Bedienungsfläche 4 als eine programmierbare Taste angesehen werden, die durch den Bereich der Bedienungsfläche 4 selbst definiert ist und die nur dann aktiviert wird, wenn die Lichtquelle 32 von einem Benutzer eingeschaltet wurde, z.B. durch Betätigung der Taste 34 oder durch Ausgabe eines speziellen Aktivierungs-Sprachbefehls.
-
Vorzugsweise ist die Bedienungsfläche 4 so ausgebildet, dass sie das Annähern und/oder Berühren der Bedienungsfläche 4 nur dann erkennt, wenn die Lichtquelle 32 bereits aktiviert wurde.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit 6 auch elektronisch mit der mindestens einen Taste 34 verbunden, um zu wissen, wann die mindestens eine Lichtquelle 32 ein- oder ausgeschaltet ist. Beispielsweise kann die mindestens eine Taste 34 als ein System zum Aktivieren der Bedienungsfläche 4 dienen.
-
In einer bevorzugten, aber dennoch nicht einschränkenden Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung 42 dazu eingerichtet, auf der Bedienungsfläche 4 mindestens ein Symbol zu definieren, das die Richtung der Bewegung, sei es eine Schiebebewegung oder eine Geste, angibt, die erforderlich ist, um die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 ausgesandten Lichtstrahlen zu verändern. Die Beleuchtungsvorrichtung 42 ist beispielsweise dazu eingerichtet, ein Symbol, z.B. eine Linie oder einen Streifen, anzuzeigen, das geeignet ist, die Richtung der auszuführenden Bewegung zu definieren.
-
In einer bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsform ist das Symbol geeignet, die Richtung und den Sinn der Bewegung, sei es eine Gleitbewegung oder eine Geste, anzuzeigen, die notwendig ist, um die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 ausgesandten Lichtstrahlen zu verändern, insbesondere zu erhöhen.
-
In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform der Deckenleuchte 3 erstreckt sich das mindestens eine Symbol über die gesamte Längserstreckung der Bedienungsfläche 4. Das mindestens eine Symbol ist geeignet, sowohl die Richtung als auch den Sinn der Bewegung anzuzeigen, die ausgeführt werden muss, um die Lichtintensität des von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittierten Lichts zu erhöhen.
-
In dieser Ausführungsform, wie auch in den anderen Ausführungsformen, in denen es möglich ist, den Sinn der Bewegung, die entlang einer Richtung ausgeführt wird, zu erkennen, ist es implizit, dass es möglich sein wird, die Lichtintensität der Lichtstrahlen, die von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittiert werden, zu verringern, indem die Bewegung entlang im Wesentlichen der gleichen Richtung, aber im entgegengesetzten Sinn ausgeführt wird.
-
Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck „im Wesentlichen die gleiche Richtung“ auf ein Bündel von Geraden, die entweder zueinander parallel oder um weniger als ±20° relativ zu einer durch die Bedienungsfläche 4 definierten Bezugsachse abgewinkelt sein können.
-
In einer möglichen Ausführungsform kann die Beleuchtungsvorrichtung 42 einfach eine Lichtquelle, z. B. eine LED, sein, die innerhalb der Trägerstruktur 30 angeordnet und in der Lage ist, Licht durch eine geeignete Maske zu emittieren, die das mindestens eine Symbol definiert.
-
Allgemeiner ausgedrückt, kann die Beleuchtungsvorrichtung 42 ein komplexeres System sein, das in der Lage ist, Animationen zu erzeugen, um dem Benutzer eine visuelle Rückmeldung zu geben, damit er die möglichen Aktionen versteht. Eine solche Beleuchtungsvorrichtung 42 kann ein Teil eines Innenbeleuchtungssystems des Fahrzeugs sein. Das Beleuchtungssystem kann ein oder mehrere optische Systeme umfassen, z. B. mit Lichtleitern, um die von Lichtquellen, z. B. RGB-LEDs, emittierten Lichtstrahlen in geeigneter Weise zu kanalisieren und zu lenken, um beleuchtete Blöcke mit wohldefinierten Kanten zu erzeugen, die beleuchtet werden können, um Animationen und Lichteffekte zu erzeugen.
-
2 zeigt eine schematische Ansicht einer möglichen Visualisierung des Bereichs der Deckenleuchte 3, die eine Bedienungsfläche 4 umfasst, die elektrisch mit einer Steuereinheit 6 zur Einstellung der Lichtintensität im Fahrgastraum 22 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Beleuchtungsvorrichtung 42 so angepasst, dass sie das Aussehen einer Reihe von gleichmäßig beabstandeten Symbolen in Form von Pfeilspitzen hervorruft. Diese Ausführungsform ermöglicht es, eindeutig zu erkennen, in welcher Richtung und in welchem Sinn die Bewegung ausgeführt werden muss, um die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 ausgesandten Lichtstrahlen zu erhöhen. Folglich ist es möglich, die Lichtintensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 emittierten Lichtstrahlen zu verringern, indem eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung, im Wesentlichen entlang der gleichen Richtung, ausgeführt wird. Die dargestellte Form der Symbole ist lediglich beispielhaft, und es können auch andere Formen gewählt werden, die gleichermaßen geeignet sind, eine Angabe über zumindest die Richtung und vorzugsweise auch über den Sinn der zur Änderung der Beleuchtungsintensität erforderlichen Bewegung zu machen.
-
Vorzugsweise ist die Beleuchtungsvorrichtung 42 inaktiv, wenn die Lichtquelle 32 ausgeschaltet ist, so dass die Position der Bedienungsfläche 4 nicht erkannt werden kann.
-
Die Bedienungsfläche 4, und insbesondere der in der Bedienungsfläche 4 enthaltene Berührungs- oder Näherungssensor, ist elektronisch mit der Steuereinheit 6 verbunden. Die Steuereinheit 6 ist auch elektronisch mit der mindestens einen Taste 34 verbunden, um zu erfassen, wann die mindestens eine Lichtquelle 32 ein- oder ausgeschaltet ist. Die Lichtquelle 32 ist mit der Steuereinheit 6 elektrisch so verbunden, dass die Steuereinheit 6 die Lichtintensität in Abhängigkeit von den elektronischen Signalen einstellen kann, die von der Bedienungsfläche 4, insbesondere von den darin enthaltenen Sensoren, empfangen werden.
-
Die Beleuchtungsvorrichtung
42 kann eine Maske oder eine Anzahl von Beleuchtungselementen sein, wie sie in den Patentanmeldungen Nr.
102018000010732 und Nr. 102019000004825 im Namen von OLSA S.p.A. beschrieben sind, deren technischer Inhalt als zum Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung gehörend betrachtet werden sollte.
-
In Wiederaufnahme der Beschreibung der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung, unter einem allgemeineren Aspekt, der nicht auf die hierin dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, umfasst die Trägerstruktur 30 einen Befestigungsabschnitt, der geeignet ist, zumindest teilweise an der Decke des Fahrgastraums 22 des Fahrzeugs 2 befestigt zu werden, und eine Abdeckstruktur, die einige transparente Abschnitte umfasst, um einen Bereich zu definieren, in dem die Vorrichtungen der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind.
-
Die Trägerstruktur 30 definiert ein oder mehrere Gehäuse für eine oder mehrere Tasten 34. Die Taste 34 kann entweder ein mechanischer Druckknopf oder eine virtuelle Taste sein, z. B. mit einem kapazitiven Sensor, der erkennen kann, wenn er von einem Körperteil eines Benutzers, z. B. einem Finger, berührt wird.
-
Die mindestens eine Taste 34 ist vorteilhafterweise elektronisch mit der Steuereinheit 6 verbunden.
-
Die Steuereinheit 6 umfasst mindestens eine Verarbeitungseinheit, die in der Lage ist, die von der Bedienungsfläche 4 kommenden elektronischen Signale zu verarbeiten, um ein Steuersignal zur Änderung der Intensität der von der mindestens einen Lichtquelle 32 ausgesandten Lichtstrahlen auszugeben. Die Verarbeitungseinheit verarbeitet vorteilhafterweise die von der Taste 34 empfangenen Daten, um die Beleuchtungsvorrichtung 42 in geeigneter Weise zu aktivieren, zumindest zu dem Zweck, dem Benutzer zu ermöglichen, die Position der Bedienungsfläche 4 zu identifizieren.
-
Die Bedienungsfläche 4 ist beispielsweise eine Oberfläche der Abdeckstruktur, die die Trägerstruktur 30 abdeckt, unter der sich ein oder mehrere Berührungs- und/oder Näherungssensoren befinden.
-
Der Berührungs- und/oder Näherungssensor ist dazu eingerichtet, eine Berührung und/oder Annäherung eines Benutzers an die Bedienungsfläche 4 zu erkennen, vorzugsweise nach deren Aktivierung, z.B. durch die Steuereinheit 6. Vorzugsweise wird es dem Benutzer erst nach der Aktivierung der Bedienungsfläche 4 durch die Steuereinheit 6 ermöglicht, durch Berühren und/oder Annähern an die Bedienungsfläche 4 die Beleuchtung des Fahrgastraums 22 gemäß den verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen einzustellen.
-
In einer möglichen Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst diese eine Anzahl von Tasten 7. Die Tasten 7 sind dazu eingerichtet, eine oder mehrere Funktionen des Fahrzeugs 2 selektiv zu aktivieren oder zu deaktivieren. Diese Funktionen können beispielsweise die zentrale Türverriegelung, die Entriegelung des Kofferraumdeckels, die Türbeleuchtung, die Kofferraumbeleuchtung usw. sein.
-
Bei den Tasten 7 kann es sich entweder um mechanische Tasten oder um programmierbare Tasten handeln, die z. B. einen kapazitiven Sensor aufweisen, der erkennen kann, wenn sie von einem Benutzer berührt werden.
-
In einer möglichen Ausführungsform der Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst diese ein Audiosystem 8. Vorzugsweise umfasst das Audiosystem 8 seinerseits mindestens ein Mikrofon und einen oder mehrere Lautsprecher.
-
Das Audiosystem 8 kann auch elektronisch mit der Steuereinheit 6 verbunden sein, so dass es als Aktivierungssystem, z. B. durch Spracherkennung, zum Aktivieren der Bedienungsfläche 4 verwendet werden kann, über die man die Intensität der Beleuchtung des Fahrgastraums 22 einstellen kann. Das Audiosystem 8 kann für den Empfang von Sprachbefehlen verwendet werden, die für die Steuerung von Systemen und/oder Vorrichtungen nützlich sind, die im Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorhanden sein können, wie z. B. das Heizungssystem, das Freisprechsystem usw.
-
1 zeigt eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform einer Deckenleuchte 3 für Fahrzeuge 2. Die dargestellte Deckenleuchte 3 eignet sich insbesondere für den Einbau in einem Fahrgastraum 22 eines Fahrzeugs.
-
Die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bedienungsfläche 4, die als Rechteck dargestellt ist, um ihre Identifizierung in der Zeichnung zu erleichtern, und eine Steuereinheit 6, die nicht sichtbar ist, zum Einstellen der Intensität des von den in der Deckenleuchte 3 enthaltenen Lichtquellen 32 emittierten Lichts.
-
Die dargestellte Ausführungsform zeigt drei Lichtquellen 32, insbesondere zwei seitliche und eine zentrale, wobei letztere eine höhere Lichtintensität aufweist als die seitlichen Lichtquellen 32.
-
Ein zentraler Bereich enthält zusätzlich zur Bedienungsfläche 4 Tasten 34, die geeignet sind, die Lichtquellen 32 selektiv zu aktivieren, und eine Anzahl von Tasten 7, die geeignet sind, eine oder mehrere Funktionen des Fahrzeugs selektiv zu aktivieren.
-
Die in 1 gezeigte Deckenleuchte 3 umfasst ferner in der Nähe der Bedienungsfläche 4 ein Audiosystem 8, das seinerseits mindestens ein Mikrofon, z.B. zur Verwendung für die Spracherkennung, und einen oder mehrere Lautsprecher umfasst, über die Töne wiedergegeben werden können, z.B. um dem Benutzer der Deckenleuchte 3 eine hörbare Rückmeldung zu geben und/oder für Funktionen, die mittels der in der Deckenleuchte 3 enthaltenen Tasten 7 steuerbar sind.
-
Die hier dargestellte Form der äußeren Struktur 30 ist lediglich beispielhaft und kann nach Bedarf und in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des Fahrzeugs, insbesondere eines Autos, in dem eine solche Deckenleuchte 3 installiert werden soll, geändert werden.
-
Die Deckenleuchte 3 ist besonders für den Einsatz an Fahrzeugen 2 geeignet.
-
Im Allgemeinen umfasst das Fahrzeug 2 einen Fahrgastraum 22. Der Fahrgastraum 22 ist geeignet, mindestens einen Benutzer oder Fahrgast aufzunehmen.
-
Das Fahrzeug 2 umfasst eine Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung, die geeignet ist, den Fahrgastraum 22 von oben zu beleuchten.
-
Das Fahrzeug 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Pkw, noch bevorzugter ein Oberklasse-Pkw.
-
3 zeigt einen Fahrgastraum 22 eines Pkw 2 mit einer Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. In der dargestellten Ausführungsform ist die Deckenleuchte in einem vorderen Bereich des Fahrgastraums 22, z. B. in der Nähe des Rückspiegels, in einem mittleren Bereich desselben angeordnet, z. B. zwischen der Fahrer- und der Beifahrer-Sonnenblende. Andere Anbringungsorte für die Deckenleuchte 3 gemäß der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls möglich, insbesondere in Abhängigkeit vom Modell und der Kategorie des Fahrzeugs, in dem eine solche Deckenleuchte angebracht werden soll.
-
Die vorliegende Erfindung stellt eine neuartige Lösung zur Einstellung der Beleuchtungsintensität des Fahrgastraums 22 eines Fahrzeugs 2 zur Verfügung.
-
Alle Ausführungsformen, die in der vorliegenden Patentanmeldung nicht im Detail beschrieben sind, die aber von einem Fachmann im Lichte des technischen Inhalts der vorliegenden Patentanmeldung leicht hergeleitet werden können, gelten als in den Anwendungsbereich der vorliegenden Patentanmeldung fallend.
-
Bezugszeichenliste
-
- 2
- Fahrzeug
- 22
- Fahrgastraum
- 3
- Deckenleuchte
- 30
- Trägerstruktur
- 32
- Lichtquelle
- 34
- Taste
- 4
- Bedienungsfläche
- 42
- Beleuchtungsvorrichtung
- 6
- Verarbeitungseinheit
- 7
- Tasten
- 8
- Audio-System
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- WO 102018000010732 [0065]
- WO 102019000004825 [0065]