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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine elektrische Ölpumpe, die einem Antriebssystem eines Fahrzeugs Öl zuführt für die Erzeugung hydraulischen Drucks in einem Getriebe eines im Leerlauf angehaltenen Autos, für die Kühlung eines laufenden Elektromotors oder für einen Umrichter eines Hybridautos oder dergleichen.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Wenn bei dieser Art elektrischer Ölpumpe eine Temperatur des Öls (die Öltemperatur) sehr niedrig ist und sich die Viskosität bedeutend erhöht, ist die Drehzahl eines die Pumpe antreibenden Elektromotors ungenügend, und eine wünschenswerte Menge des Öls (der hydraulische Druck) kann nicht gefördert werden. Um dieses Problem zu lösen, wurde in Betracht gezogen, die Öltemperatur zum Betreiben der elektrischen Ölpumpe einzustellen. Jedoch kann es aufgrund von Schwankungen bei den Daten eines Öltemperaturfühlers oder dergleichen Messfehler geben. Daher kann selbst bei einer Öltemperatur, bei der die elektrische Ölpumpe eigentlich betrieben werden kann, die elektrische Ölpumpe manchmal nicht betrieben werden.
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Folglich ist ein Temperaturbereich eingeengt, in dem die elektrische Ölpumpe betrieben werden kann, und die Steuerung kann nicht ausreichend ausgeübt werden.
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Bei einer Technik, die in der japanischen Patent-Qffenlegungsschrift Nr.
JP 2006-254616 A offenbart ist, wird bei der Fehlfunktion des Starts der elektrischen Ölpumpe bestimmt, ob die elektrische Ölpumpe gemäß der äußeren Lufttemperatur in Anbetracht des Einflusses der Ölviskosität versagt oder nicht, um das Auftreten einer falschen Diagnose zu vermeiden.
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Jedoch ist es, ebenfalls in der
JP 2006-254616 A , nicht möglich, den Temperaturbereich zu erweitern, in dem die elektrische Ölpumpe betrieben werden kann. Darüber hinaus kann die elektrische Ölpumpe nicht betrieben werden, bevor die Pumpe tatsächlich gestartet werden muss. Daher können bei der Fehlfunktion des Starts der Pumpe der Hydraulikdruck, die Durchflussrate oder dergleichen durch die elektrische Ölpumpe nicht erhalten werden, was große Auswirkungen auf ein Fahrzeug hat.
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Die
JP 2006-254616 A beschreibt eine Motorkühlungsvorrichtung mit den Merkmalen der Präambel des Anspruchs 1. Diese Motorkühlungseinrichtung führt mehrere Startversuche eines Motorkühlsystems aus wenn eine Motortemperatur um 10° Celsius im Vergleich zu einer Ausgangstemperatur steigt um festzustellen, ob die Ölviskosität in Abhängigkeit von der Außentemperatur gering genug ist um einen zuverlässigen Betrieb des Kühlsystems zu gewährleisten. Sollte trotz ausreichender Außentemperaturen kein Betrieb des Kühlsystems möglich sein, wird eine Funktionsstörung der Ölpumpe festgestellt.
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Die
EP 2 282 083 A1 beschreibt ein Problembestimmungsmittel für eine elektrische Ölpumpe zur Nutzung in dem Getriebe eines Fahrzeuges, das eine automatische Motorstoppvorrichtung besitzt. Vor dem automatischen Stopp des Motors wird dabei der fehlerfreie Betrieb einer elektrischen Ölpumpe geprüft. Im Falle eines Betriebsfehlers der Ölpumpe wird der automatische Stopp des Motors verhindert.
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Die
US 2003/0005751 A1 beschreibt eine Methode zur Bestimmung der Ölviskosität. Gemäß dieser Methode wird während eine Ölpumpe Öl durch ein Schmiersystem eines Motors pumpt ein Parameter der Ölviskosität gemessen. Anschließend wird der gemessene Parameter mit den Werten einer Nachschlagetabelle verglichen, um festzustellen, ob das verwendete Öl gewechselt werden muss.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts eines solchen herkömmlichen Problems entwickelt, und eine Aufgabe davon ist es, eine Steuervorrichtung einer elektrischen Ölpumpe zu schaffen, die einen Temperaturbereich vergrößert, in dem die elektrische Ölpumpe gestartet werden kann, sodass es möglich ist, einen effektiven Nutzungsgrad zu erhöhen und eine Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Starts zu erhöhen.
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Um die obige Aufgabe zu erfüllen, enthält eine Steuervorrichtung die Merkmale des ersten Anspruchs.
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Die vorteilhaften Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung verständlich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht eines Antriebskraft-Übertragungssystems eines Fahrzeugs, das eine Steuervorrichtung für eine elektrische Ölpumpe gemäß einer Ausführungsform enthält;
- 2 ist ein Steuer-Blockschaltbild der Steuervorrichtung für die elektrische Ölpumpe;
- 3 ist ein Flussdiagramm einer Versorgungsstromsteuerung für eine elektrische Ölpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform;
- 4 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen einer Öltemperatur und einem Betriebsstatus bei der Steuerung beim Start der elektrischen Ölpumpe;
- 5 ist ein erstes Flussdiagramm einer Versorgungsstromsteuerung für eine elektrische Ölpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform;
- 6 ist ein zweites Flussdiagramm der Versorgungsstromsteuerung für die elektrische Ölpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform;
- 7 ist ein erstes Flussdiagramm einer Versorgungsstromsteuerung für eine elektrische Ölpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform;
- 8 ist ein zweites Flussdiagramm der Versorgungsstromsteuerung für die elektrische Ölpumpe gemäß der dritten Ausführungsform;
- 9 ist ein erstes Flussdiagramm einer Versorgungsstromsteuerung für eine elektrische Ölpumpe gemäß einer vierten Ausführungsform;
- 10 ist ein zweites Flussdiagramm der Versorgungsstromsteuerung für die elektrische Ölpumpe gemäß der vierten Ausführungsform;
- 11 ist ein Flussdiagramm eines Steuerflusses seitens des Antriebskreises einer elektrischen Ölpumpe nach einer fünften Ausführungsform;
- 12 ist ein Flussdiagramm eines Steuerflusses seitens eines externen Steuergeräts nach der fünften Ausführungsform; und
- 13 ist ein Flussdiagramm einer sechsten Ausführungsform eines Flusses des Bestimmens der Freigabe des Antriebs der elektrischen Ölpumpe.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Nachstehend wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der die vorliegende Erfindung zum Erzeugen hydraulischen Drucks in einem Getriebe eines im Leerlauf angehaltenen Autos angewendet ist.
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In 1 ist ein Motor (ein Verbrennungsmotor) 1 mit einem stufenlosen Getriebe 4 über einen Drehmomentwandler 2 und einen Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 3 verbunden, der ein Startkupplungsmechanismus ist.
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Der Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 3 enthält zum Beispiel einen Planetengetriebemechanismus, der aus einem Ringrad, einem Ritzel, einem mit einer Motorabtriebswelle gekoppelten Ritzelträger und einem mit einer Getriebeeingangswelle gekoppelten Sonnenrad besteht; eine Rückfahrbremse, die ein Getriebegehäuse am Ritzelträger befestigt; und eine Fahrtkupplung, die die Getriebeeingangswelle mit dem Ritzelträger kuppelt, um die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs zu schalten. Die Rückfahrbremse und die Fahrtkupplung werden durch Greifen der Schaltung unter Verwendung eines hydraulischen Drucks eines Betriebsöls (des Öls) geschaltet, das gewöhnlich für das stufenlose Getriebe 4 verwendet wird.
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Das stufenlose Getriebe 4 enthält eine primäre Riemenscheibe 41, eine sekundäre Riemenscheibe 42 und einen zwischen diesen Riemenscheiben angeordneten Keilriemen 43; die Rotation der primären Riemenscheibe 41 wird über den Keilriemen 43 auf die sekundäre Riemenscheibe 42 übertragen, und die Rotation der sekundären Riemenscheibe 42 wird auf Antriebsräder übertragen, um das Fahrzeug zu fahren und anzutreiben.
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Während die obige Antriebskraft übertragen wird, werden eine bewegliche konische Scheibe der primären Riemenscheibe 41 und eine bewegliche konische Scheibe der sekundären Riemenscheibe 42 in einer axialen Richtung bewegt, um einen Radius einer Kontaktstelle mit dem Keilriemen 43 zu verändern, wodurch ein Rotationsverhältnis, d.h. ein Drehzahlverhältnis, zwischen der primären Riemenscheibe 41 und der sekundären Riemenscheibe 42 verändert werden kann.
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Die Steuerung eines Getriebemechanismus 20 einschließlich des Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 3 und des stufenlosen Getriebes 4 wird wie folgt durchgeführt.
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Die Steuereinheit 5 des stufenlosen Getriebes berechnet ein Drehzahländerungs-Steuersignal auf Grundlage verschiedener Signale des Fahrzeugs, und ein Druckregelmechanismus 6, in den das Drehzahländerungs-Steuersignal eingegeben wurde, regelt einen Abgabedruck von einer von einem Motor angetriebenen mechanischen Ölpumpe 7 für jeden Teil des Getriebemechanismus 20, um das Öl den jeweiligen Teilen zuzuführen und dadurch die Steuerung durchzuführen.
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Andererseits ist eine elektrische Ölpumpe 8 in einem Pfad angeordnet, der die mechanische Ölpumpe 7 umgeht. Die elektrische Ölpumpe 8 wird gemäß einem Steuersignal von der Steuereinheit 5 des stufenlosen Getriebes angetrieben, um den Stoß beim Greifen beim Neustart nach einem Leerlauf-Anhalten des Fahrzeugs abzumildern.
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Das heißt, wenn das Fahrzeug vorübergehend stoppt, wird die Leerlaufsteuerung gestartet, die elektrische Ölpumpe 8 wird angetrieben, um das Betriebsöl jedem Teil des Getriebemechanismus 20 zuzuführen. Folglich ist nach Halten des hydraulischen Drucks der Fahrtkupplung des Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 3 bei einem Wiederstart-Hydraulikdruck oder einem höheren Druck ein Ausschalten des Motors freigegeben, um einen Leerlaufbetrieb zu stoppen.
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Außerdem ist in einem Ölpfad an einem Auslass der elektrischen Ölpumpe 8 ein Rückschlagventil 9 angeordnet, um zu gewöhnlichen Zeiten einen Gegenstrom des Öls zu verhindern. Darüber hinaus kann, wie durch eine gestrichelte Linie in 1 dargestellt, ein Überdruckventil 10, das sich bei einem vorgegebenen Druck oder einem niedrigeren Druck öffnet, angeordnet sein, um den Abgabedruck von der elektrischen Ölpumpe 8 auf einen Druck zu begrenzen, der nicht höher ist als der vorgegebene Druck.
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2 stellt ein Steuersystem-Blockdiagramm der Hydraulikdrucksteuerung für den Wiederstart dar.
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Ein Zielwertberechnungsabschnitt 51 gibt Erfassungssignale von verschiedenen Sensoren (über Fahrzeuggeschwindigkeit, Bremse, Beschleunigung, Schaltungsstellung, Motordrehzahl, Batteriespannung usw.) ein und berechnet einen Zielwert einer Drehzahl (oder des Motorstroms) eines Elektromotors 81, der die elektrische Ölpumpe 8 antreibt, gemäß einem Fahrzeug-Betriebsstatus, der anhand dieser Signale erfasst ist.
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Eine Rückkopplungs-Steuereinheit 52 gibt den Zielwert (die Ziel-Elektromotordrehzahl oder den Ziel-Motorstrom) aus dem Zielwertberechnungsabschnitt 51 ein und gibt auch eine tatsächliche Drehzahl oder einen tatsächlichen Motorstrom des Elektromotors 81 ein, die eine Steuergröße sind, sowie einen tatsächlichen Versorgungsstrom Ib eines Antriebsstromkreises 82 des Elektromotors 81. Der Versorgungsstrom Ib wird durch einen Stromsensor 53 erfasst. Die tatsächliche Drehzahl des Elektromotors 81 wird direkt durch den Sensor gemessen oder kann durch Eingeben einer Phasenspannung des Elektromotors vom Antriebsstromkreis 82 her erfasst werden.
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Darüber hinaus wird die tatsächliche Drehzahl des Elektromotors 81 durch Ausgeben einer Rückkopplungs-Betriebsgröße geregelt, die unter Verwendung einer PID-Regelung oder dergleichen berechnet wird, um die Drehzahl nah an die Ziel-Drehzahl zu bringen. Die Betriebsgröße ist zum Beispiel eine Pulsbreite (das Tastverhältnis) im Fall einer Steuerung mit Pulsbreitenmodulation (PWM).
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Weiter ist für die Steuerung der elektrischen Ölpumpe 8 beim später beschriebenen Start ein Öltemperaturfühler 83 angeordnet, der die Temperatur des Öls (die Öltemperatur) misst, und ein gemessenes Öltemperatursignal wird zum Zielwertberechungsabschnitt 51 ausgegeben.
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In einer solchen Anordnung wird die Steuerung der elektrischen Ölpumpe beim Start wie folgt durchgeführt.
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3 ist ein Flussdiagramm einer ersten Ausführungsform.
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In einem Schritt S1 wird bestimmt, ob eine durch den Öltemperaturfühler 83 gemessene Öltemperatur To nicht niedriger als eine erste Temperatur T1 ist. Hier ist die erste Temperatur T1 in Anbetracht eines Messfehlers aufgrund einer Schwankung des Öltemperaturfühlers 83 oder dergleichen festgelegt. Wenn zum Beispiel eine tatsächliche Öltemperatur t0 nicht niedriger als ein vorgegebener Wert t0 ist, wird eine Ölviskosität bei einem Wert gehalten, der nicht größer ist als ein vorgegebener Wert, und der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 ist sichergestellt. In diesem Fall ist die Temperatur die gesetzte Temperatur für einen Fall, in dem die tatsächliche Öltemperatur t0 einen maximalen Fehler zur gemessenen Öltemperatur To des Öltemperaturfühlers 83 auf einer Seite der hohen Temperatur (der positiven Seite) aufweist.
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Wenn in Schritt S1 bestimmt ist, dass die gemessene Temperatur To niedriger als die erste Temperatur T1 ist (selbst wenn die tatsächliche Öltemperatur t0 des Öltemperaturfühlers 83 den maximalen Fehler auf der Seite der hohen Temperatur aufweist), ist die tatsächliche Öltemperatur t0 niedriger als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0. Daher wird, selbst wenn die elektrische Ölpumpe 8 normal ist, entschieden, dass der Betrieb nicht sichergestellt ist, und der Schritt geht zu einem Schritt S10, um das Antreiben der elektrischen Ölpumpe 8 zu untersagen.
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Darüber hinaus geht der Schritt, wenn bestimmt ist, dass die gemessene Temperatur To nicht niedriger ist als die erste Temperatur T1, zu einem Schritt S2 weiter, um zu bestimmen, ob die gemessene Öltemperatur To niedriger ist als eine zweite Temperatur T2. Hier ist die zweite Temperatur T2 die gesetzte Temperatur für einen Fall, in dem die tatsächliche Öltemperatur t0 einen maximalen Fehler zur gemessenen Öltemperatur To des Öltemperaturfühlers t0 auf einer Seite der niedrigen Temperatur (der negativen Seite) aufweist.
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Wenn in Schritt S2 bestimmt ist, dass die gemessene Temperatur To nicht niedriger als die zweite Temperatur T2 ist (selbst wenn die tatsächliche Öltemperatur t0 des Öltemperaturfühlers 83 den maximalen Fehler auf der Seite der niedrigen Temperatur aufweist), ist die tatsächliche Öltemperatur t0 nicht niedriger als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0. Wenn die elektrische Ölpumpe 8 normal ist, ist der Betrieb der Pumpe sichergestellt. Daher ist, wenn eine Ölviskosität bei einem Wert gehalten wird der nicht größer ist als ein vorgegebener Wert und der Betrieb der Ölpumpe 8 sichergestellt ist, entschieden, dass eine Fehlfunktionsbestimmung der elektrischen Ölpumpe 8 möglich ist. Das heißt, wenn die elektrische Ölpumpe 8 normal ist, wird die Steuerung durchgeführt wie angewiesen, und wenn die Pumpe nicht einwandfrei arbeitet, wird die Steuerung nicht wie angewiesen durchgeführt, und daher ist die Fehlfunktionsbestimmung möglich.
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Deshalb geht der Schritt in diesem Fall zum Schritt S11 weiter, um die Fehlfunktionsbestimmung als freigegeben zu setzen, und in Schritt 12 wird die elektrische Ölpumpe 8 gemäß der Anweisung angetrieben. Darüber hinaus wird gemäß der Fehlfunktionsbestimmung, wenn die Steuerung nicht wie angewiesen durchgeführt wird, die Fehlfunktionsbestimmung einer anderen Batteriespannung, des Öltemperaturfühlers 83 oder eines anderen Antriebsschaltkreises durchgeführt. Außerdem wird, wenn diese Teile normal sind, bestimmt, dass die elektrische Ölpumpe 8 nicht einwandfrei arbeitet.
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Wenn in Schritt S2 bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur To niedriger ist als die zweite Temperatur T2, d.h., wenn bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur To in einem Bereich T1 < To < T2 liegt, kann infolge des Messfehlers aufgrund der Schwankung des Öltemperaturfühlers 83 oder dergleichen nicht bestimmt werden, ob die tatsächliche Öltemperatur t0 nicht niedriger ist als die Betrieb-sicherstellende Temperatur t0. In diesem Fall geht der Schritt zu einem Schritt 3 und dem folgenden Schritt weiter, um die elektrische Ölpumpe 8 zwangsweise anzutreiben (Probebetrieb) und dabei den Antrieb zu begrenzen.
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In Schritt S3 wird durch den später beschriebenen Probebetrieb der elektrischen Ölpumpe 8 bestimmt, ob bestimmt (bestätigt) ist oder nicht (unbestätigt), dass eine vorgegebene Drehzahl No erreicht wurde.
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Wenn sie als unbestätigt bestimmt ist, geht der Schritt zu einem Schritt S4 weiter, um die Fehlfunktionsbestimmung der elektrischen Ölpumpe 8 als ungültig zu setzen. (Die Fehlfunktionsbestimmung ist nicht eingerichtet.)
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Als Nächstes wird in einem Schritt S5 die Zieldrehzahl der elektrischen Ölpumpe 8 auf eine vorgegebene Drehzahl No gesetzt.
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Hier ist die vorgegebene Drehzahl No auf eine Drehzahl gesetzt, die erreicht werden kann, wenn die tatsächliche Öltemperatur t0 gleich der Betrieb-sicherstellende Temperatur t0 ist, zum Beispiel in einem Fall, in dem die elektrische Ölpumpe 8 mit dem begrenzten Antriebsstrom angetrieben wird, oder sie ist auf eine etwas niedrigere Drehzahl gesetzt (einen niedrigeren Drehzahlwert als die bei einem regulären Betrieb gesetzte Zieldrehzahl). Daher kann, wenn die elektrische Ölpumpe 8 die vorgegebene Drehzahl No durch die Steuerung erreicht, die vorgegebene Drehzahl No auf die Zieldrehzahl zu setzen, angenommen werden, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 bei einer Betrieb-sicherstellenden Temperatur t0 oder höher erfasst ist.
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In einem Schritt S6 wird die elektrische Ölpumpe 8 angetrieben, wobei der Antriebsstrom begrenzt ist, und die Steuerung wird durchgeführt, die vorgegebene Drehzahl No auf die Zieldrehzahl zu setzen.
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In einem Schritt S7 wird bestimmt, ob die Drehzahl der elektrische Ölpumpe 8 die vorgegebene Drehzahl No erreichen kann oder nicht.
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Wenn es dann möglich ist, die vorgegebene Drehzahl No zu erreichen, geht der Schritt zu einem Schritt S8 weiter, um ein FREIGABE-Setzen für Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl zu erhalten.
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Wenn die Drehzahl nicht die vorgegebene Drehzahl No erreichen kann, ist ein normaler Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 nicht sichergestellt, und daher geht der Schritt zu einem Schritt S9 weiter, um das Antreiben der elektrischen Ölpumpe 8 zu stoppen.
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Nach einem solchen Probebetrieb der elektrischen Ölpumpe 8 geht der Schritt im nächsten Durchlauf von Schritt S3 zu einem Schritt S13 weiter, um zu bestimmen, ob der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl No erreicht ist oder nicht. Wenn bestimmt ist, dass der Betrieb nicht erreicht werden kann, wird entschieden, dass der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 nicht sichergestellt (der Betrieb defekt) ist, und der Schritt geht zu einem Schritt S14, um das Antreiben der elektrischen Ölpumpe 8 zu stoppen. Es kann jedoch nicht bestimmt werden, ob der Betriebsausfall der elektrischen Ölpumpe 8 durch die Fehlfunktion der elektrischen Ölpumpe 8 oder durch die tatsächliche Öltemperatur t0 verursacht ist, die zu niedrig ist, und daher wird die „ungültig“-Einstellung der Fehlfunktionsbestimmung beibehalten, da die Fehlfunktionsbestimmung nicht eingerichtet ist.
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Andererseits wird, wenn in Schritt S13 bestimmt ist, dass der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl No erreicht werden kann, angenommen, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 gleich der Betrieb-sicherstellenden Temperatur t0 oder höher ist; in Schritt S11 wird das Setzen der Freigabe der Fehlfunktionsbestimmung durchgeführt, und in Schritt S12 wird die elektrische Ölpumpe 8 gemäß der Anweisung angetrieben.
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4 stellt eine Beziehung zwischen der Öltemperatur und einem Betriebsstatus bei der Steuerung beim Start der elektrischen Ölpumpe 8 dar.
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Gemäß einer solchen Steuerung ist, wenn auf Grundlage des Messwerts der Öltemperatur in Anbetracht des Messfehlers des Öltemperaturfühlers 83 (der gemessenen Öltemperatur) bestimmt ist, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 niedriger ist als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0 der elektrische Ölpumpe 8 und der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 nicht sichergestellt ist, der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 gesperrt. Folglich ist es möglich, das Auftreten einer Fehlfunktion des Stromkreises oder dergleichen aufgrund der Versorgung der elektrischen Ölpumpe 8 mit zu hoher Leistung zu verhindern.
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Darüber hinaus wird, wenn auf Grundlage der gemessenen Öltemperatur To bestimmt ist, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 höher ist als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0 der elektrischen Ölpumpe 8 und der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 sichergestellt ist, die gewöhnliche Steuerung der elektrischen Ölpumpe 8 gestartet, und der hydraulische Druck wird erhöht, um den Stoß beim Greifen der Kupplung abzumildern, sodass die Fehlfunktionsbestimmung freigegeben werden kann.
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Andererseits wird, wenn die gemessene Öltemperatur To in einem Temperaturbereich liegt, in dem nicht klar ist, ob der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 sichergestellt ist oder nicht, die elektrische Ölpumpe 8 gesteuert, während der Antriebsstrom begrenzt ist und die begrenzte vorgegebene Drehzahl No die Ziel-Drehzahl ist (Probebetrieb). Wenn entschieden ist, ob die vorgegebene Drehzahl No erreicht werden kann oder nicht, kann vermutet werden, ob die tatsächliche Öltemperatur t0 nicht niedriger ist als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0.
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Darüber hinaus ist, wenn angenommen wird, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 nicht niedriger ist als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0, die Fehlfunktionsbestimmung der elektrischen Ölpumpe freigegeben, und die gewöhnliche Steuerung (der reguläre Betrieb) gemäß der Anweisung wird durchgeführt, sodass der Stoß beim Neustart abgemildert werden kann. Das heißt, es ist möglich, die Fehlfunktionsbestimmung freizugeben und die gewöhnliche Steuerung sofort zu starten, ohne zu warten, bis die gemessene Öltemperatur To die zweite Temperatur T2 oder höher erreicht. Auf diese Weise kann die den Betriebsstart ermöglichende Temperatur der elektrischen Ölpumpe zur Seite der niedrigen Temperatur ausgeweitet werden.
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Weiter ist es, wenn angenommen wird, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 niedriger ist als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0, möglich, den Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 zu sperren und das Auftreten der Schaltkreis-Fehlfunktion aufgrund der Versorgung mit zu hoher Leistung zu verhindern. Hier wird vor einer solchen Annahme die elektrische Ölpumpe 8 angetrieben, aber es wird der Probebetrieb durchgeführt, bei dem der Antriebsstrom und die Ziel-Drehzahl begrenzt sind. Daher ist es möglich, das Auftreten der Schaltkreis-Fehlfunktion aufgrund der Versorgung mit zu hoher Leistung zu vermeiden, und es ist auch möglich, die Leistungsaufnahme des Probebetriebs einzuschränken, sodass der Mangel an Batteriekapazität beim regulären Betrieb vermieden werden kann.
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Außerdem ist, wenn angenommen wird, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 niedriger ist als die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0, die Fehlfunktionsbestimmung der elektrischen Ölpumpe 8 nicht eingerichtet, sodass es möglich ist, Zuverlässigkeit der Fehlfunktionsbestimmung zu erlangen.
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5 und 6 stellen ein Flussdiagramm einer zweiten Ausführungsform dar.
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Ein grundlegender Steuerfluss ist ähnlich der ersten Ausführungsform, und daher werden hauptsächlich abweichende Teile beschrieben.
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Wenn die Bestimmung eines Schritts S2 JA ist, und wenn bestimmt ist, dass eine gemessene Öltemperatur To in einem Bereich von T1 ≤ To < T2 liegt, wird in einem Schritt 20 bestimmt, ob eine FREIGABE-Bestimmung für einen Betrieb bei einer vorgegebenen Drehzahl fehlt.
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Im ersten Durchlauf fehlt das FREIGABE-Setzen für Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl nicht, und daher geht der Schritt zu einem Schritt S3 weiter. Der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl ist unbestätigt, und daher geht der Schritt zu einem Schritt S4 oder dem folgenden Schritt weiter, um eine elektrische Ölpumpe 8 anzutreiben und dabei einen Antriebsstrom und eine Ziel-Drehzahl zu begrenzen.
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Darüber hinaus wird, wenn in einem Schritt S7 bestimmt ist, dass die elektrische Ölpumpe 8 eine vorgegebene Drehzahl No erreicht hat, in einem Schritt S8 das FREIGABE-Setzen für den Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl erhalten. Im nächsten Durchlauf wird die Bestimmung von Schritt S20 NEIN, ein Setzen der Fehlfunktionsbestimmungsfreigabe wird in Schritt 11 erhalten, und der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 gemäß einer Anweisung wird in einem Schritt S12 durchgeführt (der ähnlich der ersten Ausführungsform ist).
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Andererseits wird, wenn in Schritt S7 bestimmt ist, dass die elektrische Ölpumpe 8 nicht die vorgegebene Drehzahl No erreicht, die gemessene Öltemperatur To in einem Schritt S22 gespeichert, und dann wird der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 in einem Schritt S9 gestoppt.
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Weiter wird, wenn im nächsten Durchlauf die Bestimmung von Schritt S3 NEIN wird, in Schritt S21 bestimmt, ob die neue gemessene Öltemperatur To von der oben gespeicherten gemessenen Öltemperatur To (der gespeicherten Öltemperatur) um einen vorgegebenen Wert α oder mehr ansteigt.
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Wenn bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur To nicht so stark ansteigt wie der vorgegebene Wert α oder mehr, endet der vorliegende Durchlauf, aber wenn bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur To so stark ansteigt wie der vorgegebene Wert α oder mehr, geht der Schritt zum Schritt S4 und dem folgenden Schritt weiter, um den begrenzten Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 neu zu starten, und es wird wieder bestimmt, ob die vorgegebene Drehzahl No erreicht wird. Gemäß einem Bestimmungsergebnis wird das FREIGABE-Setzen für den Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl im Schritt S8 erhalten, oder die gemessene Öltemperatur To zu dem Zeitpunkt wird in Schritt 22 aktualisiert und gespeichert.
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Das heißt, wenn die gemessene Öltemperatur To so stark ansteigt wie der vorgegebene Wert α oder mehr, wird die eingeschränkte elektrische Ölpumpe 8 wieder angetrieben, und nachdem die vorgegebene Drehzahl No erreicht ist, wird die Bestimmung von Schritt S20 NEIN, und der Schritt geht zu Schritt S11 und S12 weiter, um die Fehlfunktionsbestimmung freizugeben, und es wird dadurch zum Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 gemäß der Anweisung umgeschaltet.
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Außerdem ist es in einem Zustand, in dem die obige Entscheidung, dass die elektrische Ölpumpe 8 wieder angetrieben wird, gemäß einer Anstiegsrate der gemessenen Öltemperatur To pro Zeiteinheit bestimmt ist, wenn die Anstiegsrate klein ist, unwahrscheinlich, dass die tatsächliche Öltemperatur t0 zur Betrieb-sicherstellenden Öltemperatur t0 oder höher in kurzer Zeit steigt, und daher kann der Stopp der elektrischen Ölpumpe 8 beibehalten werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform besteht, selbst wenn angenommen wird, dass beim Start des Probebetriebs die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0 nicht erreicht ist, die Möglichkeit, dass die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0 in kurzer Zeit erreicht wird. In diesem Fall wird der Probebetrieb fortgeführt, und von einem Zeitpunkt an, wenn angenommen wird, dass die Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0 erreicht ist, kann die Fehlfunktionsbestimmung freigegeben werden, und der Antrieb (der reguläre Betrieb) der elektrischen Ölpumpe 8 gemäß einer gewöhnlichen Anweisung kann gestartet werden. Daher kann eine Funktion zum Abmildern des Stoßes beim Greifen der Kupplung durch die elektrische Ölpumpe 8 öfter benutzt werden.
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7 und 8 stellen ein Flussdiagramm einer dritten Ausführungsform dar. Die vorliegende Ausführungsform ist erhalten, indem der zweiten Ausführungsform eine Lernfunktion einer ersten Öltemperatur T1 als einer Betrieb-sicherstellenden Öltemperatur hinzugefügt wird, während ein Probebetrieb einer elektrischen Ölpumpe 8 durchgeführt wird. Daher wird hauptsächlich ein zur zweiten Ausführungsform hinzugefügter Teil beschrieben.
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In einem Schritt S31 wird bestimmt, ob es einen Lernwert des später beschriebenen Öltemperaturlernens gibt (der Wert wurde gelernt) .
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Wenn bestimmt ist, dass der Lernwert vorhanden ist, wird in einem Schritt S32 der Lernwert als erste Öltemperatur T1 gesetzt.
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Andererseits wird, wenn bestimmt ist, dass der Lernwert nicht vorhanden ist, wird die erste Öltemperatur T1 in einem Schritt D33 auf einen Anfangswert T10 gesetzt.
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Als Nächstes wird durch Schritte ähnlich denen der zweiten Ausführungsform die elektrische Ölpumpe 8 beschränkt und angetrieben, und wenn bei der Bestimmung eines Schritts S7 bestimmt ist, dass ein Betrieb bei einer vorgegebenen Drehzahl No erreicht wird, wird in einem Schritt S33 bestimmt, ob zu einem zweiten Betriebs-Bestätigungszeitpunkt oder später der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl No erreicht wurde.
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Wenn bestimmt ist, dass der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl No zum zweiten Zeitpunkt oder später erreicht ist, d.h. wenn die vorgegebene Drehzahl No nicht mindestens einmal erreicht ist und der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl No dank einem späteren Öltemperaturanstieg erreicht ist, wird angenommen, dass eine gemessene Öltemperatur To zu dieser Zeit eine niedrigere Grenztemperatur erreicht, um den Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 sicherzustellen, d.h. eine Öltemperatur nahe einer Betrieb-sicherstellenden Temperatur. Daher wird in einem Schritt S34 die bestehende gemessene Öltemperatur To als der Lernwert gespeichert. Außerdem ist es vom Gesichtspunkt der Genauigkeit vorzuziehen, dass der Lernwert durch gewichtete Mittelwertbildung oder Filterverarbeitung berechnet wird, in Anbetracht einer Störungserscheinung, Verschlechterung des Leistungsvermögens eines Öltemperaturfühlers 83 oder der elektrischen Ölpumpe 8 mit der Zeit oder dergleichen.
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Nach dem Setzen des Lernwerts auf diese Weise wird der Lernwert in Schritt S32 als erste Öltemperatur T1 benutzt.
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In der vorliegenden dritten Ausführungsform ist es, wenn die erste Öltemperatur T1 wie oben gelernt ist, möglich, den Probebetrieb in einem Zustand abzukürzen, in dem eine tatsächliche Öltemperatur t0 niedrig ist und der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 nicht sichergestellt ist, und nach dem Lernen kann der Probebetrieb im Wesentlichen beseitigt werden, sodass die Leistungsaufnahme verringert werden kann.
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Darüber hinaus kann der Anfangswert T10 der ersten Öltemperatur T1 in Schritt S33 in Anbetracht einer Schwankung des Öltemperaturfühlers 83 auf einer positiven Seite in derselben Weise wie in der ersten und der zweiten Ausführungsform gesetzt werden. Jedoch kann in der vorliegenden Ausführungsform, in der das Lernen durchgeführt wird, die Temperatur auf eine noch tiefere Grenztemperatur gesetzt werden, bei der die elektrische Ölpumpe 8 arbeitet, ohne beeinträchtigt zu sein.
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Zum Beispiel besteht, wenn die Leistungsfähigkeit der elektrischen Ölpumpe 8 hoch ist, die Möglichkeit, dass der Betrieb bei einer niedrigeren Öltemperatur als die erste, in Anbetracht der Schwankung des Öltemperaturfühlers 83 gesetzte Temperatur sichergestellt ist. Selbst in diesem Fall kann, wenn der Anfangswert der ersten Öltemperatur auf eine Temperatur gesetzt ist, die so niedrig wie möglich in einem Bereich gesetzt ist, in dem die elektrische Ölpumpe 8 nicht beeinträchtigt ist, eine niedrigere Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0 durch das Lernen gefunden werden, und die Funktion des Milderns des Stoßes beim Greifen der Kupplung durch die elektrische Ölpumpe 8 kann weiter oft benutzt werden.
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9 und 10 stellen ein Flussdiagramm einer vierten Ausführungsform dar. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine erste Öltemperatur T1 als Betrieb-sicherstellende Öltemperatur auf dieselbe Weise gelernt wie in der dritten Ausführungsform, aber eine Funktion des schrittweisen Senkens der ersten Öltemperatur T1 zum Lernen der Temperatur ist weiter hinzugefügt. Daher wird hauptsächlich ein zur dritten Ausführungsform hinzugefügter Teil beschrieben.
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Wenn in einem Schritt 31 bestimmt ist, dass ein Lernwert des Öltemperaturlernens vorhanden ist, geht der Schritt zu einem Schritt S32' weiter, um als erste Temperatur T1 einen durch Subtrahieren eines vorgegebenen Werts α vom Lernwert erhaltenen Wert zu setzen. Hier wird ein Grund, warum der vorgegebene Wert α subtrahiert wird, später beschrieben.
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Als Nächstes wird durch Schritte ähnlich denen der dritten Ausführungsform eine elektrische Ölpumpe 8 eingeschränkt und angetrieben, und wenn bei der Bestimmung eines Schritts S7 bestimmt ist, dass ein Betrieb bei einer vorgegebenen Drehzahl No erreicht wird, wird in einem Schritt S8 eine Betriebs-FREIGABE bei einer vorgegebenen Drehzahl gesetzt, und dann wird in einem Schritt S31' bestimmt, ob der Lernwert vorhanden ist. Wenn bestimmt ist, dass der Lernwert nicht vorhanden ist, wird in einem Schritt S35 bestimmt, ob eine gemessene Öltemperatur To nicht höher als ein Anfangswert T10 der in einem Schritt 33 gesetzten ersten Temperatur T1 ist.
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Darüber hinaus wird, wenn bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur T0 größer ist als der Anfangswert T10, in einem Schritt S36 bestimmt, ob der Betrieb mit der vorgegebenen Drehzahl No zu einer zweiten Betriebs-Bestätigungszeit oder später erreicht ist.
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Wenn bestimmt ist, dass der Betrieb mit der vorgegebenen Drehzahl No zu der zweiten Zeit oder später erreicht wurde, wird, wie bei der dritten Ausführungsform beschrieben, angenommen, dass die gemessene Öltemperatur To zu dieser Zeit eine Betrieb-sicherstellende Temperatur t0 erreicht hat, und daher wird die bestehende gemessene Öltemperatur T0 in Schritt 34 als der Lernwert gespeichert.
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Andererseits wird, wenn in Schritt S33 bestimmt ist, dass die Temperatur nicht höher als der Anfangswert T10 der ersten Temperatur T1 ist, im ersten Durchlauf der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl No erreicht, wenn die gemessene Öltemperatur To gleich dem Anfangswert T10 ist. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit, dass der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 sogar bei einer niedrigeren Öltemperatur als der Anfangswert T10 sichergestellt ist. Daher wird in einem Schritt 34 die bestehende gemessene Öltemperatur To (= T10) als der Lernwert gespeichert, und in Schritt S32' des nächsten Flusses wird die erste Öltemperatur T1 (der Lernwert) verringert, um wieder einen Probebetrieb durchzuführen. Wenn der Probebetrieb erfolgreich ist, wird das Lernen durchgeführt, um die Temperatur auf die niedrigere Betrieb-sicherstellende Temperatur t0 zu aktualisieren.
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Darüber hinaus ist, selbst wenn in Schritt S31 bestimmt ist, dass der Lernwert der ersten Temperatur T1 vorhanden ist, der Lernwert die durch den vorherigen Betrieb bestätigte Betrieb-sicherstellende Temperatur t0, und der Probebetrieb ist in dem vorliegenden Schritt S32' erfolgreich mit einem weiter verringerten Lernwert des vorherigen Mals. Daher wird in Schritt S34 die bestehende gemessene Öltemperatur To als Betrieb-sicherstellende Temperatur t0, die auf einer niedrigeren Temperaturseite als beim vorherigen Mal gelernt ist, gespeichert und aktualisiert.
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In der vorliegenden vierten Ausführungsform wird, solange der Probebetrieb erfolgreich ist, wie oben beschrieben, die Betrieb-sicherstellende Temperatur t0 auf der niedrigeren Temperaturseite gelernt, während die erste Temperatur T1 schrittweise gesenkt wird, und die Betrieb-sicherstellende Temperatur t0 kann gesenkt werden, bis der Probebetrieb nicht mehr erfolgreich wird, sodass ein Temperaturbereich, in dem die elektrische Ölpumpe ararbeiten kann, so weit wie möglich zur niedrigen Temperaturseite hin erweitert werden kann.
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Außerdem kann in der vorliegenden Ausführungsform auch der Anfangswert T10 der ersten Öltemperatur T1 in Anbetracht der Schwankung eines Öltemperaturfühlers 83 auf einer positiven Seite auf dieselbe Weise gesetzt werden wie in der ersten und der zweiten Ausführungsform, kann aber auf einer niedrigeren Temperaturseite gesetzt werden. Wenn die niedrigste Betrieb-sicherstellende Temperatur t0, die durch das Lernen gefunden werden kann, angenommen werden kann, wird der Anfangswert T10 in die Nähe des angenommenen Werts gesetzt, wodurch die niedrigste Betrieb-sicherstellende Temperatur t0 in kürzerer Lernzeit ermittelt werden kann.
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Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform beschrieben, bei der die Steuerung in der obigen ersten bis vierten Ausführungsform durch Durchführen von gegenseitiger Kommunikation zwischen einem Steuerschaltkreis (der Rückkopplungs-Steuereinheit 52 und des Antriebsstromkreises 82 von 2) der elektrischen Ölpumpe 8 und einem externen Steuergerät (Zielwertberechnungsabschnitt 51 von 2) ausgeführt wird.
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Im Steuerschaltkreis der elektrischen Ölpumpe 8 wird ein Betrieb gemäß einer von dem externen Steuergerät eingegebenen Antriebsanweisung durchgeführt.
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Wenn der Betrieb nicht gemäß der Antriebsanweisung durchgeführt werden kann, wird der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 gestoppt, und eine Unfähigkeit zum Betrieb wird zum externen Steuergerät übertragen.
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In das externe Steuergerät werden ein Signal der gemessenen Öltemperatur To von einem Öltemperaturfühler 83 und die anderen Fahrzeuginformationselemente eingegeben, und es erzeugt auf Grundlage dieser Informationselemente ein Antriebsanweisungssignal für die elektrische Ölpumpe 8, um das Signal zur elektrischen Ölpumpe 8 zu übertragen.
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Wenn ein Signal, das angibt, dass der Betrieb nicht gemäß der Antriebsanweisung durchgeführt wird, von dem Steuerschaltkreis (der Rückkopplungs-Steuereinheit 52) der elektrischen Ölpumpe 8 her empfangen wird, wird seitens des externen Steuergeräts gemäß einem Fahrzeugstatus zu dem Zeitpunkt auf eine Fehlfunktion der elektrischen Ölpumpe 8 entschieden.
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11 stellt einen Steuerfluss des Steuerstromkreises (der Rückkopplungs-Steuereinheit 52) der elektrischen Ölpumpe 8 nach der fünften Ausführungsform dar.
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In einem Schritt S41 wird bestimmt, ob die Antriebsanweisung der elektrischen Ölpumpe 8 (einschließlich einer Anweisung für einen Probebetrieb) vorhanden ist oder nicht, und wenn es keine Anweisung gibt, wird in einem Schritt 45 der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 gestoppt.
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Wenn bestimmt wird, dass die Antriebsanweisung vorhanden ist, wird in einem Schritt S42 die elektrische Ölpumpe 8 gesteuert und dabei der Antriebsstrom gemäß der Antriebsanweisung begrenzt. (Die Steuerung des Probebetriebs weist einen strengeren Grenzwert auf als die gewöhnliche Steuerung.)
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Die Antriebsanweisung ist zum Beispiel eine Pumpen- (Motor-)Drehzahl [vorgegebene Drehzahl No beim Probebetrieb und die Ziel-Drehzahl, die gemäß einem Fahrzeugstatus bei der gewöhnlichen Steuerung (dem regulären Betrieb) nach dem Abschluss des Probebetriebs gesetzt ist], und daher wird ein Strom durch ein beliebiges der folgenden Systeme gesteuert.
- a. Ein Stromwert wird proportional zur angewiesenen Pumpendrehzahl gesetzt (einschließlich des Probebetriebs).
- b. Der Stromwert wird zu zwei höheren und niedrigeren Stufen geschaltet und gesetzt, wenn die beim regulären Betrieb angewiesene Pumpendrehzahl nicht kleiner ist als eine gesetzte Drehzahl No1 (>No), und wenn die Drehzahl kleiner ist als die gesetzte Drehzahl No1.
- c. Der Stromwert wird begrenzt, wenn die angewiesene Drehzahl die vorgegebene Drehzahl No beim Probebetrieb ist, und die Begrenzung des Stromwerts wird aufgehoben, wenn eine Drehzahl angewiesen ist, die größer als die vorgegebene Drehzahl No ist.
- d. Der Wert wird ständig auf einen vorgegebenen Stromwert begrenzt, unabhängig von Probebetrieb oder regulärem Betrieb.
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In einem Schritt S43 wird bestimmt, ob die elektrische Ölpumpe 8 wie angewiesen betrieben werden kann oder nicht.
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Wenn der Betrieb gemäß der Anweisung möglich ist, wird in einem Schritt S44 der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 fortgesetzt.
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Wenn die elektrische Ölpumpe 8 nicht wie angewiesen betrieben werden kann (die Drehzahlen einschließlich der vorgegebenen Drehzahl beim Probebetrieb erreichen nicht die Zieldrehzahl), wird der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 in einem Schritt S46 gestoppt, und der Betriebsstatus (die Unfähigkeit zu arbeiten) wird in einem Schritt S47 zu dem externen Steuergerät übertragen.
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12 stellt einen Steuerfluss seitens eines externen Steuergeräts nach der fünften Ausführungsform dar.
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In einem Schritt S51 werden die Fahrzeuginformationen einschließlich der gemessenen Öltemperatur To ausgelesen.
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In einem Schritt S52 wird bestimmt, ob der Antrieb der elektrischen Ölpumpe 8 erforderlich ist oder nicht.
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Wenn bestimmt ist, dass der Antrieb nicht erforderlich ist, wird in einem Schritt S60 der Antriebsstopp der elektrischen Ölpumpe 8 angewiesen. Folglich wird in dem Antriebsschaltkreis der elektrischen Ölpumpe 8 die Bestimmung von Schritt S41 zu NEIN, um den Antrieb zu stoppen.
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Wenn bestimmt ist, dass der Antrieb erforderlich ist, wird in einem Schritt S53 eine Antriebsanweisung zum Antriebsschaltkreis der elektrischen Ölpumpe 8 ausgegeben. Zum Beispiel ist der Antrieb der Rückkopplungssteuerung angewiesen, die vorgegebene Drehzahl beim Probebetrieb zu verwenden und nach dem Abschluss des Probebetriebs die gemäß dem Fahrzeugstatus gesetzte Zieldrehzahl bei der gewöhnlichen Steuerung zu verwenden.
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In einem Schritt S54 wird der seitens des Antriebsschaltkreises eingegebene Betriebszustand der elektrischen Ölpumpe 8 ausgelesen.
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In einem Schritt 55 wird bestimmt, ob der Betrieb gemäß der Anweisung unmöglich ist oder nicht (ob in Schritt 47 ein Betriebsstörungsstatus seitens des Antriebsschaltkreises der elektrischen Ölpumpe 8 eingegeben ist).
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Wenn nicht bestimmt ist, dass der Betrieb gemäß der Anweisung unmöglich ist, wird der gegenwärtige Zustand beibehalten, aber wenn bestimmt ist, dass der Betrieb gemäß der Anweisung unmöglich ist, werden in einem Schritt 56 die Fahrzeuginformationen ausgelesen.
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In einem Schritt S57 wird auf Grundlage der Fahrzeuginformationen bestimmt, ob ein Zustand besteht oder nicht, in dem die Fehlfunktion der elektrischen Ölpumpe 8 nachgewiesen werden kann. Zum Beispiel ist die Öltemperatur nicht niedriger als eine Betrieb-sicherstellende Öltemperatur t0, außerdem ist eine Batteriespannung nicht niedriger als ein vorgegebener Wert, und ein Antriebsschaltkreis eines Öltemperaturfühlers 83 oder dergleichen wurde als normal diagnostiziert. Wenn der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 auf diese Weise normal ist, wird bestimmt, dass ein Status besteht, in dem der Betrieb gemäß der Antriebsanweisung durchgeführt werden kann, und wenn der Betrieb nicht gemäß der Antriebsanweisung durchgeführt werden kann, wird bestimmt, dass ein Status besteht, in dem die Fehlfunktion der elektrischen Ölpumpe 8 nachgewiesen ist.
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Somit wird, wenn bestimmt ist, dass der Status besteht, in dem die Fehlfunktion nachgewiesen ist, in einem Schritt 58 die Fehlfunktion der elektrischen Ölpumpe 8 festgeschrieben, und dann geht der Schritt weiter zu einem Schritt S59, um die Verarbeitung des Antriebsstopps der elektrischen Ölpumpe 8 durchzuführen. (Wenn die Pumpe bereits gestoppt ist, wird der Stopp aufrechterhalten.)
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Andererseits kann in einem Zustand, in dem der Probebetrieb nicht abgeschlossen ist (dem Zustand, in dem nicht bestätigt ist, dass die vorgegebene Drehzahl erreicht ist), die Fehlfunktion nicht nachgewiesen werden, und daher geht der Schritt zu einem Schritt S59 weiter, ohne die Fehlfunktion festzuschreiben, um die Verarbeitung des Antriebsstopps der elektrischen Ölpumpe 8 durchzuführen.
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Hier erhöht sich in einem Zustand, in dem ein Signal vom Öltemperaturfühler 83 eingegeben wird, um die Fehlfunktionsbestimmung gemäß der Öltemperatur im Antriebsschaltkreis der elektrischen Ölpumpe 8 durchzuführen, eine Belastung eines Mikrocomputers. Darüber hinaus ist es zum Beispiel notwendig, einen Kabelstrang vom Öltemperaturfühler 83 zum Antriebsschaltkreis einzufügen, was zu einer Kostensteigerung führt.
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Dagegen werden in das externe Steuergerät ursprünglich Öltemperaturinformationen zum Erzeugen des Antriebsanweisungssignals eingegeben, und daher kann, wenn die Fehlfunktionsbestimmung ebenfalls gemäß der Öltemperatur wie in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, die Mikrocomputerbelastung des Antriebsschaltkreises abgemildert werden, und der Kabelstrang muss nicht eingefügt werden, was ebenfalls vorteilhaft für die Kosten ist.
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13 ist ein Flussdiagramm der sechsten Ausführungsform, das einen Durchlauf der Freigabe der Bestimmung des Antriebs der elektrischen Ölpumpe 8 gemäß der Anweisung in Schritt S12 bei der Steuerung der obigen ersten bis vierten Ausführungsform darstellt.
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In einem Schritt S61 wird bestimmt, ob die gemessene Öltemperatur To nicht niedriger als eine erste Temperatur T1 ist. Wenn bestimmt wird, dass die Temperatur niedriger als die erste Öltemperatur T1 ist, ist der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 nicht sichergestellt, und daher wird in Schritt S67 die Ausgabe der Antriebsanweisung zur elektrischen Ölpumpe 8 gesperrt. Außerdem ist die erste Öltemperatur T1 die in Anbetracht der Schwankung des Öltemperaturfühlers 83 in der ersten und der zweiten Ausführungsform gesetzte Öltemperatur, der Lernwert der Funktionsicherstellenden unteren Grenztemperatur der elektrischen Ölpumpe 8 vor dem Lernen in der dritten Ausführungsform sowie der Lernwert - α oder die Temperatur, die als niedriger als die in Anbetracht der Schwankung gesetzte Öltemperatur gesetzt ist, in der vierten Ausführungsform.
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Wenn bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur To nicht niedriger ist als die erste Öltemperatur T1, wird in einem Schritt S62 bestimmt, ob die gemessene Öltemperatur To niedriger ist als eine zweite Öltemperatur T2 oder nicht.
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Wenn bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur To nicht niedriger ist als die zweite Öltemperatur T2, ist der Betrieb der elektrischen Ölpumpe 8 bei der Öltemperatur sichergestellt, und daher geht der Schritt weiter zu einem Schritt 65, um zu bestimmen, ob die anderen den Betrieb zulassenden Bedingungen (z.B. das Fehlfunktionsdiagnoseergebnis der Batteriespannung oder der andere Antriebsstrom sind normal) nachgewiesen sind oder nicht.
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Darüber hinaus wird, wenn in Schritt S65 bestimmt ist, dass die anderen den Betrieb zulassenden Bedingungen ebenfalls nachgewiesen sind, die Ausgabe der Antriebsanweisung zur elektrischen Ölpumpe 8 in einem Schritt S66 freigegeben. Wenn die anderen den Betrieb zulassenden Bedingungen nicht nachgewiesen sind, wird die Ausgabe der Antriebsanweisung zur elektrischen Ölpumpe 8 in einem Schritt S67 gesperrt.
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Weiter wird, wenn in Schritt S62 bestimmt ist, dass die gemessene Öltemperatur To niedriger ist als die zweite Öltemperatur T2, in einem Schritt S63 bestimmt, ob der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl NICHT GUT ist (die vorgegebene Drehzahl ist beim Probebetrieb nicht erreicht) oder nicht.
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Außerdem wird, wenn bestimmt ist, dass der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl NICHT GUT ist, die Ausgabe der Antriebsanweisung zur elektrischen Ölpumpe 8 in einem Schritt S64 gesperrt, und wenn bestimmt ist, dass der Betrieb bei der vorgegebenen Drehzahl GUT ist, geht der Schritt zu Schritt S65 weiter. Wenn die anderen den Betrieb zulassenden Bedingungen nachgewiesen sind, wird die Ausgabe der Antriebsanweisung zur elektrischen Ölpumpe 8 in einem Schritt 66 freigegeben, und wenn die Bedingungen nicht nachgewiesen sind, wird die Ausgabe der Antriebsanweisung zur elektrischen Ölpumpe 8 in einem Schritt S67 gesperrt.
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In diesem Fall wird, wenn die Zuverlässigkeit des normalen Betriebs der elektrischen Ölpumpe 8 gemäß der Anweisung hoch ist, die Ausgabe der Antriebsanweisung freigegeben, und daher kann die Verschwendung von Leistungsaufnahme der elektrischen Ölpumpe 8 eingespart werden.
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Andererseits wird, wenn die Zuverlässigkeit des normalen Betriebs niedrig ist, die Ausgabe der Antriebsanweisung gesperrt, und daher kann die Verschlechterung der Haltbarkeit der elektrischen Ölpumpe 8 aufgrund der Zufuhr zu hohen Stroms vermieden werden.
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In den obigen Ausführungsformen wurde beschrieben, dass die vorliegende Erfindung auf die Steuervorrichtung der elektrischen Ölpumpe zum Erzeugen des hydraulischen Drucks des Getriebes des im Leerlauf haltenden Autos angewendet wird, aber die vorliegende Erfindung kann ähnlich auf eine Steuervorrichtung einer elektrischen Ölpumpe zur Verwendung bei der Kühlung eines Elektromotors oder eines Umrichters eines Hybridautos oder dergleichen angewendet werden, und eine ähnliche Wirkung kann erhalten werden.
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Der gesamte Inhalt der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-206739 , eingereicht am 22. September
2011, ist hier durch Verweis aufgenommen.
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Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass hier verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.