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Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss mit einem Gesperre, wobei das Gesperre zumindest eine Drehfalle mit einem Lastarm und einem Fangarm und eine Sperrklinke aufweist, wobei die Drehfalle um eine erste Drehachse schwenkbar gelagert ist und die Sperrklinke um eine zweite Drehachse drehbar gelagert ist, wobei die Sperrklinke die Drehfalle in einer Rastposition, insbesondere einer Hauptrastposition, zu halten vermag.
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Die Erfindung umfasst bei Fahrzeugen sowohl übliche schwenkbare Klappen oder Türen als auch verfahrbare Schiebetüren oder (Heck-)Klappen oder (Motor-)Hauben, Ablagen. Ein Kraftfahrzeugtürverschluss umfasst im Rahmen der Erfindung einen Schlosskasten mit einer darin angeordneten Schlossgehäuase, wobei das Schlossgehäuse einen Einlaufschlitz für eine Aufnahme eines in der Regel am Kraftfahrzeug angeordneten Schlosshalters oder Bolzens aufweist. Auf dem Schlossgehäuse ist das Gesperre mit der Drehfalle und Sperrklinke gelagert, wobei die drehbar gelagerte Drehfalle ein Einlaufmaul für eine Aufnahme des Schlosshalters aufweist. Die Sperrklinke kann dann die Drehfalle derart verrasten, dass der Schlosshalter in einer Rastposition bzw. Hauptrastposition gehalten ist.
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Die Drehfalle des Gesperres verfügt über einen Lastarm und einen Fangarm, wobei der Last- und Fangarm eine gabelförmige Ausgestaltung aufweisen. Ein Schlitz innerhalb dieser gabelförmigen Ausgestaltung der Drehfalle bildet das Einlaufmaul für die Aufnahme des Schlosshalters bei einem Schließen der Kraftfahrzeugtür. Der Schlosshalter vermag die Drehfalle während des Schließens der Tür aus einer Öffnungsposition zu drehen, bis die Sperrklinke die Drehfalle in der einer Vorrast- oder Hauptrastposition verrastet. In dieser Rastposition verbleibt der Schlosshalter im Einlaufmaul der Drehfalle, bis ein Öffnen der Tür initiiert wird. Die Sperrklinke verrastet die Drehfalle in eine Vorrastposition, wenn die Drehfalle die Hauptrastposition nicht erreicht, beispielsweise durch eine zu geringe Schließkraft der Tür. Im Folgenden soll die Begrifflichkeit „Rastposition“ sowohl die Hauptrast- als auch die Vorrastposition meinen, soweit nichts Gegenteiliges beschrieben wird.
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Es ist ferner nicht ausgeschlossen, dass unter dem Begriff der Rastposition der Drehfalle neben der Vorrast- und Hauptrastposition auch eine Überhubposition der Drehfalle verstanden werden kann. Die Überhubposition meint eine Position der Drehfalle, die die Drehfalle einnimmt, um ein sicheres Erreichen der Hauptrastposition zu gewährleisten. Dabei dreht sich die Drehfalle in Richtung der Rastposition über die Hauptrastposition hinweg, um dann sicher in der Hauptrastposition zu verrasten.
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Die in den heutigen Kraftfahrzeugen vorgesehenen Drehfallen liegen federbelastet in Richtung der Öffnungsposition vor. Der beispielsweise in der
DE 10 2013 016 301 A1 offenbarte Kraftfahrzeugtürverschluss weist eine Federeinrichtung auf, die auf die Drehfalle eine Federkraft in Richtung ihrer Öffnungsposition auszuüben vermag. Die Federvorspannung soll dabei nach einer vordefinierten Kennlinie verlaufen, nämlich soll die Kennlinie ihr Maximum in der Hauptrastposition erreichen und in Richtung der Öffnungsposition abnehmen.
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Aus der
DE 10 2013 213 934 A1 ist es bekannt eine aus Kunststoff bestehende Feder für die Drehfalle derart auszugestalten, dass die Drehfalle aufgrund der Federspannung in eine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden kann.
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Ein Problem, das sich bei der Weiterentwicklung von Federeinrichtungen von Kraftfahrzeugverschlüssen stellt, sind die Verschleißerscheinungen der Feder im Laufe der Nutzungsdauer eines Fahrzeugtürverschlusses. Weiter führen erhöhte Staubeinwirkungen zu einer kurzen Lebensdauer einer Federeinheit und die ordnungsgemäße Schlossöffnung ist nicht mehr sichergestellt. Diese führen dazu, dass die Drehfalle nicht mehr funktionsgerecht in ihre Ausgangsstellung und/oder ihre Öffnungsposition gelangen kann.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine verbesserte Schlossöffnungsfunktion bereitzustellen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung unabhängig von äußeren Einflussfaktoren, wie Staubeinwirkung und/oder eine Federkraft, eine Funktionssicherheit der Schlossöffnung über die gesamte Lebensdauer des Kraftfahrzeugs sicherzustellen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung eine konstruktiv einfache und kostengünstige Schlossöffnungseinrichtung für den Kraftfahrzeugtürverschluss bereitzustellen.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich.
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Gemäß des Patentanspruchs 1 wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch ein Kraftfahrzeugtürverschluss mit einem Gesperre, aufweisend zumindest eine Drehfalle mit einem Lastarm und einem Fangarm und eine Sperrklinke, wobei die Drehfalle um eine erste Drehachse schwenkbar gelagert ist und die Sperrklinke um eine zweite Drehachse drehbar gelagert ist, wobei die Sperrklinke die Drehfalle in einer Rastposition, insbesondere einer Hauptrastposition, zu halten vermag und wobei ein Schwerpunkt der Drehfalle derart angeordnet ist, dass die Drehfalle aufgrund der Schwerkraft aus der Rastposition, insbesondere einer Hauptrastposition, heraus verschwenkbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kraftfahrzeugtürverschlusses ist nun die Möglichkeit geschaffen, ein sicheres Verschwenken der Drehfalle aus der Rastposition heraus in eine weitere Position zu gewährleisten, unabhängig von äußeren Einwirkungen, wie erhöhte Staubmengen und/oder eine Federkraft. Dabei ermöglicht die gewählte Anordnung des Schwerpunkts der Drehfalle, der Drehfalle selbstständig von einer ersten Position in eine zweite Position zu verschwenken. Es kann somit auf eine Feder für ein Verschwenken der Drehfalle in die Öffnungsposition verzichtet werden, so dass eine Materialersparnis des Kraftfahrzeugtürverschlusses zu einer kostengünstigeren Schlosseinrichtung führt. Selbstständiges Verschwenken der Drehfalle meint, dass die Drehfalle unabhängig von weiteren Komponenten bzw. Hebeln aufgrund ihrer Schwerpunktanordnung unter Gravitationseinfluss um ihre Drehachse verschwenkbar ist. Das selbstständige Verschwenken der Drehfalle gewährleistet somit auch nach langjähriger Benutzung des Fahrzeugkraftverschlusses eine problemlose Schlossöffnung. Es ist gleichermaßen eine konstruktiv einfache Schlossöffnungseinrichtung geschaffen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schwerpunkt der Drehfalle derart ausgebildet, dass der Schwerpunkt die Drehfalle aus ihrer Rastposition, insbesondere ihrer Hauptrastposition, in ihre Öffnungsposition zu verschwenken vermag. Vorteilhafterweise kann auf eine Feder für ein Verschwenken der Drehfalle verzichtet werden. Es wird dabei eine Lagerung der Drehfalle innerhalb einer Fahrzeugtür derart ausgenutzt, dass die Drehfalle aufgrund ihres Schwerpunktes und der Schwerkraft um ihre Drehachse verschwenken kann und so aus der Rastposition bis in die Öffnungsposition gelangen kann. Dafür ist die Drehachse der Drehfalle bezogen auf eine Horizontale oberhalb des Einlaufbereiches des Schlosshalters gewählt, wobei die Horizontale eine Ebene beschreiben soll, auf der das Kraftfahrzeug zum Stehen kommt.
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Wird erfindungsgemäß von der Öffnungsposition gesprochen, so ist eine Position der Drehfalle gemeint, in welcher die Drehfalle bereit steht den Schlosshalter an der Kraftfahrzeugkarosserie bei einem Schließen einer Kraftfahrzeugtür aufzunehmen. Das besagte Einlaufmaul der Drehfalle ist in der Öffnungsposition mit seiner gabelförmigen Aufnahmeöffnung derart angeordnet, dass der Schlosshalter in das Einlaufmaul gelangen kann. Der Schlosshalter veranlasst während des Schließens der Kraftfahrzeugtür die Drehfalle aus der Öffnungsposition in die Rastposition zu verschwenken.
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In der Öffnungsposition ist die Drehfalle mit der Sperrklinke derart in Eingriff, dass die Sperrklinke die Drehfalle solange in der Öffnungsposition zu halten vermag, bis der Schlosshalter die Drehfalle zum Verschwenken aus der Öffnungsposition veranlasst. Erreicht die Drehfalle die Hauptrastposition, vermag die Sperrklinke die Drehfalle in der Hauptrastposition zu halten.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der Schwerpunkt der Drehfalle bevorzugt an dem Fangarm angeordnet ist. Die Anordnung des Schwerpunktes an dem Fangarm ermöglicht es der Drehfalle sich entsprechend eines Kraftangriffs im Schwerpunkt des Fangarms um ihre Drehachse in Richtung der Öffnungsposition zu bewegen. Es ist ausgehend von der Drehachse der Drehfalle ein Drehmoment generiert, wobei der Drehmoment die Drehbewegung der Drehfalle zumindest bis in die Öffnungsposition erzeugt.
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Weiter ist es vorteilhaft, dass durch die Gestaltung des Schwerpunktes am Fangarm Vorgaben bezüglich eines minimalen Bauraums sowie einer Gewichtsreduktion des Kraftfahrzeugtürverschlusses gewährleistet sind. Es kann auf eine Feder verzichtet werden, da der besagte Kraftangriff am Fangarm gerade die gewünschte Schwenkbewegung auszuführen vermag.
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Ausgehend von der Erfindung bildet der Fangarm einen von zwei Armen der Drehfalle, die derart angeordnet sind, dass das Einlaufmail der Drehfalle von diesen geformt ist. Dabei wird der Schlosshalter von dem Lastarm der Drehfalle in der Rastposition gehalten.
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Während des Verschwenkens der Drehfalle aus ihrer Rastposition in ihre Öffnungsposition eilt der Fangarm dem Lastarm nach. Wird die Drehfalle hingegen aus der Öffnungsposition in die Rastposition verschwenkt, eilt der Lastarm dem Fangarm nach. Der Fangarm liegt folglich in der Rastposition der Drehfalle und ausgehend von der Position des Schlosshalters, auf einer der Karosserie abgewandten Seite. Der Lastarm liegt somit in der Rastposition der Drehfalle und ausgehend von der Position des Schlosshalters, auf einer der Karosserie zugewandten Seite.
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Es ist nicht ausgeschlossen den Schwerpunkt der Drehfalle beliebig zu gestalten. Es könnte beispielsweise eine Schwerpunktanordnung am Lastarm zu einer erleichterten Schwenkbewegung der Drehfalle aus der Öffnungsposition in die Rastposition führen. Auch kann die Wahl des Schwerpunktes an der Drehfalle zu einer Geräuschreduzierung beitragen, indem eine Bewegung der Drehfalle während eines Öffnungsvorgangs ausbalanciert ist, so dass ein Anschlagen der Drehfalle an einem Anschlag minimiert ist. Die Schwenkbewegung kann also derart kontrolliert sein, dass die Drehfalle kaum oder gar nicht an dem Anschlag anschlägt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Sperrklinke und die Drehfalle während eines Öffnungsvorgangs derart wechselwirken, dass die Drehfalle ein öffnendes Moment in Richtung der Öffnungsposition erfährt. Ein Öffnungsvorgang beschreibt dabei den Vorgang, der während einer Schwenkbewegung ausgehend von der Rastposition bis hin zu der Öffnungsposition stattfindet.
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Es ist von Vorteil, wenn die Sperrklinke bereits vor dem Erreichen der Öffnungsposition der Drehfalle mit der Drehfalle derart in Kontakt tritt, dass die Sperrklinke die Schwenkbewegung der Drehfalle in die Öffnungsposition unterstützt. Es wird so mittels der Sperrklinke ein öffnendes Moment in die Drehfalle übertragen. Die Sperrklinke kann somit die Drehfalle unterstützend bis in die Öffnungsposition drücken. Folglich ist ein Erreichen der Öffnungsposition der Drehfalle sichergestellt und es kann auf die Feder für die Drehfalle verzichtet werden.
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Eine Feder für die Sperrklinke für ein Rückstellen der Sperrklinke von ihrer Öffnungsposition in ihre Rastposition kann zudem das Verschwenken der Drehfalle in die Öffnungsposition unterstützen. Es ist sichergestellt, dass die Drehfalle sicher ihre Öffnungsposition erreicht. Derart wird auf eine konstruktiv einfache und materialsparende Methode eine Drehfalle entwickelt, die eigenständig, bzw. unterstützend mittels der Feder für die Sperrklinke von ihrer Rastposition in ihre Öffnungsposition verschwenken kann.
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Es ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass die Sperrklinke während des Öffnungsvorgangs zumindest zeitweise an einer Kontur des Fangarms anliegt, wobei durch die Sperrklinke ein öffnendes Moment in die Drehfalle einleitbar ist, wobei insbesondere durch Zusammenwirken zwischen Drehfalle und Sperrklinke der Moment einleitbar ist.. Es kann die Kontur des Fangarms derart ausgebildet sein, dass die Drehfalle entlang ihrer Kontur durch die Sperrklinke derart führbar ist, dass das öffnende Moment in die Drehfalle einleitbar ist.
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Es ist auch möglich die Feder der Sperrklinke derart auszubilden, dass die Kraft der Feder die Drehfalle mittels des Zusammenspiels zwischen der Drehfalle und Sperrklinke vollständig bis in die Öffnungsposition verschwenkt. Es ist sinnvoll die Kontur am Fangarm auszubilden, da der Fangarm während des Öffnungsvorgangs dem Lastarm nacheilt, so dass der Lastarm vorteilhafterweise an der Sperrklinke vorbei gleitet und die Sperrklinke erst mit der Drehfalle in Eingriff gelangt, wenn der Fangarm auf Höhe der Sperrklinke gelangt.
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Es ist von großem Vorteil, dass die Sperrklinke direkt mit der Drehfalle in Kontakt bleibt, um diese in der anschließenden Öffnungsposition zu halten und für den Fall wieder freizugeben, wenn die Drehfalle den Schlosshalter aufnimmt. Dann vollzieht die Drehachse eine Schwenkbewegung in Richtung der Rastposition.
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Das Anliegen der Sperrklinke an der Kontur stellt weiterhin sicher, dass die Drehfalle kontrolliert in ihre Öffnungsposition gelangen kann. Das kontrollierte Führen der Drehfalle hat den Vorteil, dass Geräuschentwicklungen minimiert werden, da zumindest ein Klappern der Drehfalle verhindert werden kann. Ein kontrolliertes Verschwenken der Drehfalle aus ihrer Öffnungsposition in die Rastposition mittels eines Wechselwirkens mit der Sperrklinke ist dabei nicht ausgeschlossen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Schwerpunkt der Drehfalle mittels einer Verdickung und/oder eines Fortsatzes und/oder unterschiedlicher Werkstoffkombinationen und/oder -verbindungen ausbildbar. Derart ist auf konstruktiv einfache Weise ein Schwerpunkt auf der Drehfalle realisierbar.
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Eine Verdickung kann dabei eine partielle Materialanhäufung oder Materialverdickung sein. Auch ist es möglich das vorgesehene Material oder Werkstoff zu verdichten. Eine Werkstoffverdichtung im Bereich des Fangarms führt zu einem Schwerpunkt, der die gewünschte Schwenkbewegung aus der Rastposition heraus in den Öffnungsvorgang einzuleiten vermag, insbesondere wird die Schwenkbewegung bis in die Öffnungsposition veranlasst.
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Der Fortsatz könnte sich entlang des Umfangs der Drehfalle und von der Drehfallenachse weg erstrecken. Bevorzugt wird der Fortsatz an dem Fangarm der Drehfalle angeordnet, so dass die Drehfalle aus der Rastposition in den Öffnungsvorgang zu verschwenken vermag. Es kann durch Ausgestaltung des Schwerpunktes der Drehfalle mittels des Fortsatzes und/oder der Verdickung und/oder der Werkstoffvariation den vorgegebenen Rahmenbedingungen, wie Bauraum- und Gewichtsanforderungen des Kraftfahrtürverschlusses auf einfache und sichere Weise entsprochen werden kann.
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Es wäre ferner möglich an dem Fortsatz die besagte Kontur für ein Zusammenspiel der Sperrklinke und Drehfalle auszugestalten. Es wäre damit zum einen ein Schwerpunkt an der Drehfalle für eine selbstständige Schwenkbewegung der Drehfalle realisiert und gleichzeitig die Kontur für das Zusammenspiel der Sperrklinke und der Drehfalle während des Öffnungsvorgangs geschaffen. Auf diese Weise lässt sich ein Kraftfahrzeugtürverschluss mit einer erleichterten und funktionssicheren Schlossöffnungseinrichtung einfach und günstig herstellen.
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Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Schwerpunkt der Drehfalle derart angeordnet, dass eine Schwenkbewegung der Drehfalle aus einer Rastposition, insbesondere einer Hauptrastposition, heraus bewirkbar ist, wobei eine Bewegung um eine Lotrechte in Bezug auf die Drehachse der Drehfalle erfolgt und der Schwerpunkt derart gewählt ist, dass die Drehfalle in eine Öffnungsposition, insbesondere in eine vollständige Öffnungsposition, überführbar ist.
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Ausgehend von der Rastposition befindet sich dann der Schlosshalter innerhalb einer Projektion der Lotrechten, so dass sich der Lastarm rechts von der Lotrechten befindet. Mit rechts von der Lotrechten ist gemeint, dass der Lastarm sich auf einer der Einlaufschlitz befindlichen Seite befindet. Der Fangarm hingegen befindet sich in der Rastposition ausgehend von der Lotrechten auf einer der Einlaufschlitz abgewandten Seite. Der Schwerpunkt der Drehfalle wandert folglich von der Rastposition in die Öffnungsposition von links nach rechts ausgehend von der Lotrechten. Es ist damit ein sicheres Verschwenken der Drehfalle gewährleistet.
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Mit Lotrechte ist eine Gerade gemeint, die aus der örtlichen Richtung der Schwerebeschleunigung resultiert.
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Für den Fall, dass das Kraftfahrzeug auf einer geneigten Ebene zum Stehen kommt und die Schwerkraft die Drehfalle in Richtung der Rastposition auszulenken vermag, wäre es denkbar eine Feder für die Drehfalle vorzusehen, so dass die Feder die Drehfalle zumindest auf einer geneigten Ebene in ihre Öffnungsposition auslenkt.
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Alternativ ist der Schwerpunkt der Drehfalle derart angeordnet, dass eine Schwenkbewegung der Drehfalle aus einer Rastposition, insbesondere einer Hauptrastposition, heraus bewirkbar ist, wobei eine Bewegung um eine Lotrechte in Bezug auf die Drehachse der Drehfalle erfolgt und der Schwerpunkt derart gewählt ist, dass der Schwerpunkt der Drehfalle bevorzugt bis in die Lotrechte hinein verschwenkbar ist und die Drehfalle mittels der Sperrklinke in die Öffnungsposition, insbesondere eine vollständige Öffnungsposition, überführbar ist.
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Insbesondere für hohe Staubeinwirkungen ist ein sicheres Verschwenken der Drehfalle gewährleistet, so dass das Gesperre sicher geöffnet werden kann. Auch ist durch ein Wechselwirken zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke sichergestellt, dass die Drehfalle selbst auf geneigten Ebenen vollständig in ihre Öffnungsposition gelangen kann.
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Eine weitere besondere Ausführungsform sieht vor, dass die Sperrklinke die Drehfalle mittels einer Wechselwirkung mit einer Kontur an der Drehfalle in einer Öffnungsposition, insbesondere einer vollständigen Öffnungsposition, zu halten vermag. Die Kontur gewährleistet folglich zum einen ein sicheres Halten der Drehfalle in der Öffnungsposition. Zum anderen können Geräusche durch ein kontrolliertes Führen und anschließendes Halten der Drehfalle an ihrer Kontur durch die Sperrklinke minimiert werden. Weiterer Vorteil ist, dass aufgrund des kontrollierten Führens und Haltens durch die Sperrklinke auf einen Anschlag für die Drehfalle verzichtet werden könnte, was zu einer zusätzlichen Geräuschminimierung beiträgt.
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Als eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schwerpunkt der Drehfalle in einer Rastposition, insbesondere einer Hauptrastposition, der Drehfalle auf einer Seite angeordnet ist, die eine, von einer durch die Drehachse der Drehfalle verlaufenden Lotrechte betrachtet, zu der Drehachse der Sperrklinke entgegensetzte Seite ist. Sinnvollerweise erfährt die Drehfalle derart eine Beschleunigung in Richtung Öffnungsposition, so dass die Öffnungsposition auch für den Fall, dass die Feder der Drehfalle ausfallen sollte, in jedem Fall erreichbar ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausführungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden. Es zeigt:
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1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Komponenten des Kraftfahrzeugtürverschlusses in Öffnungsposition,
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2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Komponenten des Kraftfahrzeugtürverschlusses in Rastposition,
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3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Komponenten des Kraftfahrzeugtürverschlusses in Rastposition,
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4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Komponenten des Kraftfahrzeugtürverschlusses in Neutralposition und
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5 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Komponenten des Kraftfahrzeugtürverschlusses während eines Öffnungsvorgangs und
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In der 1 ist ein Gesperre eines Kraftfahrzeugtürverschlusses in einer Draufsicht auf einen geöffneten Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt. Das Gesperre weist dabei eine Drehfalle 1 und eine mit der Drehfalle 1 wechselwirkende Sperrklinke 2 auf, wobei sich das Gesperre in einer Öffnungsposition befindet. In der Öffnungsposition ist die Drehfalle 1 derart um ihre Drehachse 3 verschwenkt, dass ein Einlaufmaul der Drehfalle 1 zu einer Aufnahme eines nicht dargestellten Schlosshalters bereit steht.
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Eine gabelförmige Öffnung 4 des Einlaufmauls der Drehfalle 1 ist aus einem Lastarm 5 und einem Fangarm 6 geformt. Der Lastarm 5 der Drehfalle 1 ist in der Öffnungsposition der Drehfalle 1 derart ausgerichtet, dass der Lastarm 5 oberhalb eines auf einem Schlossgehäuse 7 des Kraftfahrzeugtürverschlusses befindlichen Einlaufschlitzes 8 ausgerichtet ist. Der Fangarm 6 der Drehfalle 1 ragt hingegen in den Einlaufschlitz 8 hinein, so dass der an einer Fahrzeugkarosserie angebrachte Schlosshalter in den Einlaufschlitz 8 gelangen und auf den Fangarm 6 der Drehfalle 1 treffen kann.
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Der oberhalb des Einlaufschlitzes 8 befindliche Lastarm 5 stellt sicher, dass der Schlosshalter für den Fall, dass die Kraftfahrzeugtür geschlossen wird, ungehindert im Einlaufschlitz 8 auf den Fangarm 6 trifft. Das Auftreffen des Schlosshalters auf dem Fangarm 6 der Drehfalle 1 ist mit Aufprallgeräuschen verbunden, die es zu verhindern oder zumindest zu minimieren gilt. Ein Dämpfungselement 9 am Fangarm 6 reduziert neben Aufprallkräften des Schlosshalters auf dem Fangarm 6 auch die dabei entstehenden Geräusche.
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Das Dämpfungselement 9 ist in Form einer Ausnehmung am Fangarm 6 ausgestaltet. Die Ausnehmung des Dämpfungselementes 9 ist an einem äußeren Umfang des Fangarms 6 der Drehfalle 1 vorgesehen. Vorzugsweise befindet sich die Ausnehmung auf Höhe der Auftrefffläche des Fangarms 6 für den Schlosshalter. Die Ausnehmung ist ferner von einer Ummantelung der Drehfalle 1 gebildet, wobei durch die vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildete Ummantelung eine geschlossene Auftrefffläche für den Schlosshalter ausgebildet ist. Trifft der Schlosshalter nun auf das Dämpfungselement 9 gibt die Ummantelung der Drehfalle 1 nach und der Schlosshalter trifft mittelbar auf die unterhalb der Ummantelung liegende Oberfläche der Drehfalle, so dass die Aufprallgeräusche des Schlosshalters minimierbar sind.
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Es ist ebenfalls denkbar die Ausnehmung für das Dämpfungselement 9 mit einem Puffermaterial auszufüllen, so dass höhere und höchste Aufprallkräfte aufgefangen und die Geräuschentwicklung dennoch minimal gehalten werden können. Es gibt eine Vielzahl an Puffermaterialien, die dem Fachmann bekannt sind, wie beispielsweise Kunststoffe, Schaumstoffe oder andere elastische Materialien.
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Die Ummantelung der Drehfalle 1 trägt zusätzlich zu einer Geräuschminimierung bei. Insbesondere das Auftreffen der Drehfalle 1 z.B. auf einem Endanschlag in ihrer Öffnungs- und/ oder einer Rastposition sowie das Wechselwirken zwischen Sperrklinke 2 und Drehfalle 1 ist zumindest bereichsweise entsprechend geräuschreduziert.
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Ein Begrenzen der Bewegung der Drehfalle 1 ist mittels eines und/oder mehrerer Anschläge realisierbar. Erreicht die Drehfalle 1 z.B. ihre vollständige Öffnungsposition liegt die Drehfalle 1 an einem Anschlag 10 an.
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Für ein Wechselwirken der Drehfalle 1 mit der Sperrklinke 2 weist die Drehfalle 1 eine erste Rastfläche 11 für ein Auftreffen an einer Rastkontur oder einer Sperrfläche 12 der Sperrklinke 2 in einer Vorrast- und/oder einer Hauptrastposition auf. Eine zweite Rastfläche 13 der Drehfalle 1 ist für ein Auftreffen der Sperrfläche 12 der Sperrklinke 2 in der Hauptrastposition vorgesehen (vgl. 2).
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Trifft der Schlosshalter auf den Fangarm 6 der Drehfalle 1 wird die Drehfalle 1 veranlasst im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 3 aus ihrer Öffnungsposition in ihre Rastposition zu verschwenken. Werden übermäßig hohe Schließkräfte durch den Schlosshalter auf die Drehfalle 1 übertragen, gelangt die Drehfalle 1 in ihre Überhubposition, wobei die Überhubbewegung der Drehfalle 1 durch Auftreffen an dem Anschlag 10 begrenzt ist. Die Drehfalle 1 verbleibt anschließend an die Überhubposition in ihrer Hauptrastposition, indem die zweite Rastfläche 13 der Drehfalle 1 an der Sperrfläche 12 der Sperrklinke 2 zum Anliegen kommt.
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Werden hingegen geringe Schließkräfte durch den Schlosshalter auf die Drehfalle 1 übertragen, kann die Drehfalle 1 zumindest bis in ihre Vorrastposition verschwenken, wobei die Drehfalle 1 in der Vorrastposition durch die Sperrklinke 2 verrastet wird. Es kommt dann die erste Rastfläche 11 der Drehfalle 1 zum Anliegen an der Sperrfläche 12 der Sperrklinke 2.
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Die Sperrklinke 2 liegt im Uhrzeigersinn federvorgespannt vor, so dass die Sperrklinke 2 mittels ihrer Feder aus der Rastposition in die Öffnungsposition im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 14 verschwenkt. Dabei kommt die Sperrklinke 2 jeweils in ihrer Öffnungsposition und in ihrer Rastposition mit ihrer Abkantung 15 an einem Anschlagpuffer 16 für die Sperrklinke 2 zum Anliegen. Der Anschlagpuffer 16 ist im Schlossgehäuse 7 des Türverschlusses aufgenommen oder gehalten. Die im Uhrzeigersinn vorgespannte Sperrklinke 2 hält die Drehfalle 1 jeweils in der Vorrast- oder Hauptrastposition verrastet.
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Ferner wechselwirkt die Sperrklinke 2 mit ihrer Kontur 17 derart mit einer Kontur 18 am Fangarm 6 der Drehfalle 1 in der Öffnungsposition, dass die Drehfalle 1 solange in der Öffnungsposition gehalten ist, bis der Schlosshalter mit seiner Schließkraft die Drehfalle 1 zum Verschwenken veranlasst.
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Wird der Kraftfahrzeugtürverschluss manuell oder elektrisch veranlasst sich aus der Hauptrastposition in die Öffnungsposition zu bewegen, wird die Sperrklinke 2 entgegen ihrer Federvorspannung und im Gegenuhrzeigersinn mittels eines nicht dargestellten Auslösehebels aus dem Eingriffsbereich mit der Drehfalle heraus bewegt. Die Sperrklinke 2 gibt nun die Drehfalle 1 aus ihrer Rastposition frei, so dass die Drehfalle 1 um ihre Drehachse 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken und den Schlosshalter freigeben kann.
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Ein Schwerpunkt S am Fangarm 6 der Drehfalle 1 ermöglicht es der Drehfalle 1 aus ihrer Rastposition, insbesondere ihrer Hauptrastposition, in die Öffnungsposition zu verschwenken. Der Schwerpunkt S an dem Fangarm 6 der Drehfalle 1 ist dabei derart gewählt, dass der Lastarm 5 der Drehfalle 1 in der Öffnungsposition oberhalb der Einlauföffnung ausgerichtet ist, so dass der Schlosshalter problemlos in das Einlaufmaul der Drehfalle 1 gelangen kann. Zusätzlich kann eine Kraft aus einer Türdichtung auf die Drehfalle wirken, um das Gesperre zu öffnen.
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Der Schwerpunkt S am Fangarm 6 ist vorteilhafterweise ausgehend von einer Lotrechten L und in Öffnungsposition durch die Drehachse 3 der Drehfalle 1 auf einer dem Schlosshalter abgewandten Seite angeordnet. Dabei wird die Gravitationskraft, die auf den Schwerpunkt S wirkt optimal genutzt, um ein sicheres Verschwenken der Drehfalle 1 bis in die Öffnungsposition zu gewährleisten.
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Die Sperrklinke 2 verschwenkt um ihre Drehachse 14 im Uhrzeigersinn durch ihre Federvorspannung in die Öffnungsposition, so dass die Sperrklinke 2 die Drehfalle 1 unterstützend in der Öffnungsposition hält. Der Sperrklinke 2 kommt somit eine Doppelfunktion zu. Einerseits dient die Sperrklinke 2 zum Sperren des Gesperres in der Vorrast- und Hauptrastposition und andererseits zum Unterstützen der Lage der Drehfalle 1 in der Öffnungsposition.
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Der Schwerpunkt S ist, wie in den 3 bis 5 dargestellt, am Fangarm 6 ausgehend von der Lotrechten L und in Öffnungsposition durch die Drehachse 3 der Drehfalle 1 auf einer dem Schlosshalter zugewandten Seite angeordnet. Ausgehend von einer derartigen Schwerpunktanordnung kann eine Schwenkbewegung der Drehfalle 1 aus der Hauptrastposition in die Öffnungsposition ausgeführt werden.
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Die Sperrklinke 2 kann zusätzlich und unterstützend die Drehfalle 1 entlang ihrer Kontur 18 am Fangarm 6 während der Öffnungsbewegung in die Öffnungsposition drücken (vgl. 4). Die Sperrklinke 1 kann dabei unabhängig von der Anordnung des Schwerpunktes S am Fangarm 6 der Drehfalle 1 mittels seiner Federvorspannung die Drehfalle unterstützend in die Öffnungsposition verschwenken. Ein Kraftpfeil F verdeutlicht die Lage einer Kraft F, die ausgehend von der Sperrklinke 2 in die Drehfalle 1 eingeleitet wird, um die Drehfalle 1 in der Öffnungsposition zu unterstützen.
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Ausgehend von der 4 befindet sich die Drehfalle 1 in einer Neutralposition. Die Drehfalle 1 würde sich immer ausgehend von ihrer Rastposition oder von ihrer Öffnungsposition allein unter Einfluss der Schwerkraft in ihre dargestellte Neutralposition verschwenken. Erst, wenn die Sperrklinke 2 mittels ihrer Federvorspannung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, gelangt die Sperrklinke 2 entlang ihrer Kontur 17 in Wechselwirkung mit der Kontur 18 der Drehfalle 1 und die Drehfalle 1 wird in die vollständige Öffnungsposition gedrückt.
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Eine Ausgestaltung des Schwerpunktes S, wie in 4 dargestellt, erlaubt eine Schwerpunktanordnung an dem Fangarm 4 der Drehfalle 1, die material- und entsprechend gewichtsreduziert sein kann, wobei eine Öffnungs- und/oder Schließfunktion des Kraftfahrzeugtürverschlusses gewährleistet bleibt.
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Die Schwerpunktanordnung S ausgehend von 4 befindet sich in einer Projektion der Lotrechten L bezogen auf die Neutralposition der Drehfalle 1. In der Neutralposition befindet sich die Drehfalle 1 in einer Position zwischen der Vorrast- und der Öffnungsposition, so dass der Schlosshalter aus der Neutralposition heraus durch manuelles Ziehen der Fahrzeugtür aus dem Eingriff mit der Drehfalle 1 gelangen kann. Dies hat den Vorteil, dass eine Klinke der Fahrzeugtür nicht explizit bedient werden muss, um ein Öffnen der Fahrzeugtür aus der Neutralposition zu veranlassen.
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Es ist ein materialsparendes, kostengünstiges Kraftfahrzeugtürverschluss geschaffen, der auch bei erhöhten Staubeinwirkungen eine lange Lebensdauer garantiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Drehfalle
- 2
- Sperrklinke
- 3
- Drehachse Drehfalle
- 4
- Öffnung
- 5
- Lastarm der Drehfalle
- 6
- Fangarm der Drehachse
- 7
- Schlossgehäuse
- 8
- Einlaufschlitz
- 9
- erstes Dämpfungselement der Drehfalle
- 10
- Anschlag
- 11
- erste Rastfläche
- 12
- Rastkontur oder Sperrfläche der Sperrklinke
- 13
- zweite Rastfläche
- 14
- Drehachse der Sperrklinke
- 15
- Abkantung der Sperrklinke
- 16
- Anschlagpuffer für Sperrklinke
- 17
- Kontur an Sperrklinke
- 18
- Kontur am Fangarm der Drehfalle
- L
- Lotrechte
- S
- Schwerpunkt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013016301 A1 [0005]
- DE 102013213934 A1 [0006]