[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102013213934A1 - Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung - Google Patents

Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102013213934A1
DE102013213934A1 DE102013213934.9A DE102013213934A DE102013213934A1 DE 102013213934 A1 DE102013213934 A1 DE 102013213934A1 DE 102013213934 A DE102013213934 A DE 102013213934A DE 102013213934 A1 DE102013213934 A1 DE 102013213934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
spring
component
plastic
metal component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013213934.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Merget
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE102013213934.9A priority Critical patent/DE102013213934A1/de
Priority to DE112014003304.9T priority patent/DE112014003304A5/de
Priority to PCT/DE2014/100250 priority patent/WO2015007271A1/de
Publication of DE102013213934A1 publication Critical patent/DE102013213934A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/40Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0451Folded springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0468Spring arrangements in locks made of one piece with a lock part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0472Made of rubber, plastics or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0486A single spring working on more than one element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/08Mounting of individual lock elements in the lock, e.g. levers

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einer Schlossmechanik sowie ein Herstellungsverfahren. Eine Schlossmechanik für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs weist ein Gesperre auf, das eine Drehfalle und eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle umfasst. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein weiter entwickeltes Schloss mit einer Feder zu schaffen, die auf zumindest eine Komponente eines Schlosses einwirkt. Zur Lösung der Aufgabe wird ein Schloss insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einer Schlossmechanik bereitgestellt. Die Schlossmechanik umfasst grundsätzlich eine Drehfalle sowie eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle. Es gibt eine aus Kunststoff bestehende Feder, die auf eine bewegbare Komponente der Schlossmechanik einzuwirken vermag. Durch das Einwirken kann insbesondere eine bewegbare Komponente bewegt oder in einer gewünschten Position gehalten werden. Die Feder ist mit einer aus Metall bestehenden Komponente des Schlosses fest verbunden. Die Feder bildet dann mit der aus Metall bestehenden Komponente eine Einheit, die eigenständig gehandhabt werden kann. Durch die feste Verbindung ist die Feder insbesondere verliersicher mit der aus Metall bestehenden Komponente verbunden. Vorzugsweise ist die feste Verbindung derart, dass die Feder nicht mehr zerstörungfrei von der aus Metall bestehenden Komponente gelöst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einer Schlossmechanik sowie ein Herstellungsverfahren. Eine Schlossmechanik für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs weist ein Gesperre auf, das eine Drehfalle und eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle umfasst. Ein solches Kraftfahrzeugschloss ist aus der DE 103 20 457 A1 bekannt.
  • Ein eingangs genanntes Schloss dient zum zeitweisen Verschließen von Öffnungen in Kraftfahrzeugen oder Gebäuden mit Hilfe von Türen oder Klappen. Im geschlossenen Zustand eines solchen Schlosses greift die Drehfalle um einen insbesondere bügelförmig ausgeführten Schließbolzen herum, der im Fall eines Kraftfahrzeugs in der Regel an der Karosserie befestigt ist. Erreicht die Drehfalle durch ein mit Hilfe des Schließbolzen bewirktes Verschwenken ausgehend von einer geöffneten Stellung eine Schließstellung, so wird die Drehfalle schließlich mittels der Sperrklinke verrastet. Eine Sperrfläche der Sperrklinke liegt dann an einer Sperrfläche der Drehfalle an, wodurch verhindert wird, dass die Drehfalle in Richtung geöffnete Stellung zurückgedreht werden kann. Der Schließbolzen kann das Gesperre in der Schließstellung nicht mehr verlassen.
  • Für ein Öffnen ist es erforderlich, die Sperrklinke aus ihrer Raststellung heraus zu bewegen. Ist die Sperrklinke aus ihrer Raststellung heraus bewegt worden, so dreht sich die Drehfalle in Richtung geöffnete Stellung. In der geöffneten Stellung der Drehfalle und damit in der geöffneten Stellung des Gesperres kann der Schließbolzen das Schloss verlassen. Die Tür oder Klappe kann so wieder geöffnet werden.
  • Für das Drehen der Drehfalle in Richtung geöffnete Stellung im Anschluss an ein Herausbewegen der Sperrklinke aus ihrer Raststellung kann eine vorgespannte Feder verantwortlich sein, die eine entsprechende Kraft auf die Drehfalle ausübt.
  • Es gibt Schlösser mit zwei verschiedenen Raststellungen der Drehfalle. Die Drehfalle kann dann zunächst in der sogenannten Vorrastposition verrastet werden und durch ein Weiterdrehen in Schließrichtung schließlich in der sogenannten Hauptrastposition. In der Vorrastposition kann zwar ein Schließbolzen das Gesperre nicht mehr verlassen. Eine entsprechende Tür oder Klappe ist aber noch nicht vollständig geschlossen. Eine solche Tür oder Klappe ist erst dann vollständig verschlossen, wenn die Drehfalle bis zur Hauptrastposition gedreht und hier verrastet wird. Für ein Verrasten in der Vorrastposition kann eine zweite Sperrklinke vorgesehen sein.
  • Das Schloss kann einen Blockadehebel umfassen, der eine Sperrklinke zu blockieren vermag, wenn die Sperrklinke die Drehfalle verrastet. Um ein solches Gesperre zu öffnen, muss erst der Blockadehebel aus seiner blockierenden Position heraus bewegt werden.
  • Um ein Schloss besonders leicht öffnen zu können, vermag die Drehfalle im verrasteten Zustand ein öffnendes Moment in die Sperrklinke einzuleiten. Das öffnende Moment kann bewirken, dass die Sperrklinke aus ihrer Rastposition heraus bewegt wird. Bei einem solchen Schloss wird ein unerwünschtes Herausbewegen durch einen Blockadehebel verhindert. Wird der Blockadehebel aus seiner blockierenden Position herausbewegt, so öffnet sich das Schloss anschließend selbstständig. Ein solcher Stand der Technik ist aus der Druckschrift DE 10 2007 003 948 A1 bekannt.
  • Um ein Schloss öffnen zu können, gibt es eine Betätigungseinrichtung. Wird die Betätigungseinrichtung betätigt, so öffnet sich das Gesperre. Ein Griff einer Tür oder einer Klappe kann Teil der Betätigungseinrichtung sein. Dieser Griff wird in der Regel über ein Gestänge oder einen Bowdenzug mit einem Betätigungshebel des Schlosses verbunden. Wird der Griff betätigt, so wird mittels des Gestänges oder des Bowdenzugs der Betätigungshebel des Schlosses so verschwenkt, dass sich das Schloss öffnet. Regelmäßig umfasst die Betätigungseinrichtung ein oder mehrere Federn, um Komponenten der Betätigungseinrichtung geeignet zu verschwenken, so zum Beispiel den Betätigungshebel des Schlosses.
  • Eine in der Regel aus Metall bestehende Schlossplatte oder aus Metall bestehender Schlosskasten dient der drehbaren Lagerung von Drehfalle, Sperrklinke und weiteren Komponenten wie Blockadehebel. Ein in der Regel aus Kunststoff bestehendes Schlossgehäuse nebst Schlossdeckel schützen die Schlossmechanik vor Feuchtigkeit und Schmutz.
  • Elastische Kunststoffelemente, die auch als Puffer bezeichenbar sind, werden bei einem eingangs genannten Schloss als Anschläge, wie zum Beispiel als Endanschläge, eingesetzt.
  • Das aus der DE 10 2009 026 921 A1 bekannte Schloss umfasst als bewegbare Komponente unter anderem einen Bügel als Teil einer Zuziehhilfe, der durch eine Vorspannung von seiner Endstellung in seine Anfangsstellung bewegt werden kann. Eine Vorspannung wird laut der DE 10 2009 026 921 A1 durch eine vorgespannte Feder erzielt.
  • Allgemein umfasst ein Schloss also ein oder mehrere Federn, um verschwenkbare Komponenten des Schlosses durch Federkraft von einer Ausgangsstellung in eine Endstellung zu verschwenken, wie aus der DE 10 2011 004 170 A1 bekannt ist. Meistens besteht eine Feder aus Metall. Es werden aber auch Federn aus Kunststoff eingesetzt, wie der DE 196 19 868 A1 zu entnehmen ist. Federn können eigenständige Bauteile sein oder aber gemäß der aus der DE 196 19 868 A1 bekannten Lehre mit einem aus Kunststoff bestehenden Hebel einstückig verbunden sein.
  • Aus der DE 10 2009 026 919 A1 ist bekannt, eine Feder zwischen zwei bewegbaren Bauteilen eines Kraftfahrzeugschlosses einzuspannen, um so Bewegungen zu steuern.
  • Im Falle eines Unfalls soll aus Sicherheitsgründen eine Verstellung der Verriegelung oder der Diebstahlsicherung vermieden werden, also zum Beispiel das Verstellen von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position oder im Fall einer Diebstahlsicherung das Verstellen von einer eingelegten Position in eine entsicherte Position. Es soll ferner vermieden werden, dass eine Betätigungseinrichtung so betätigt wird, dass sich eine Tür oder Klappe öffnen kann.
  • Um eine Verriegelung oder eine Diebstahlsicherung davor zu schützen, ihre Stellung im Fall eines Unfalls bzw. im Crashfall zu verändern, kann vorgesehen sein, dass ein Schenkel einer Feder gegen eine Federkraft der Feder bewegt werden muss, um die Stellung einer Verriegelung oder einer Diebstahlsicherung ändern zu können. Eine Feder wird bei einem Schloss also nicht nur für ein Verschwenken einer verschwenkbaren Komponente eingesetzt, sondern darüber hinaus auch für ein Fixieren von Stellungen, um so eine Positionssicherung bereitzustellen.
  • Komponenten eines Schlosses bestehen aus Stabilitätsgründen häufig aus Metall. Um Geräusche und Reibungskräfte zu minimieren, werden bewegliche Komponenten eines Schlosses regelmäßig mit Kunststoffschichten bedeckt, wie der DE 10 2011 084 960 A1 zu entnehmen ist. In der Regel ist dann eine solche metallische Komponente bereichsweise mit einer Kunststoffschicht derart umhüllt, dass die Kunststoffschicht formschlüssig mit der metallischen Komponente verbunden ist.
  • Die vorgenannten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination Bestandteil des erfindungsgemäßen Schlosses sein, soweit nachfolgend nichts anderes angegeben wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein weiter entwickeltes Schloss mit einer Feder zu schaffen, die auf zumindest eine Komponente eines Schlosses einwirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Schloss mit den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Ein Herstellungsverfahren weist zur Lösung der Aufgabe die Merkmale des Nebenanspruchs auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Schloss insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einer Schlossmechanik bereitgestellt. Die Schlossmechanik umfasst grundsätzlich eine Drehfalle sowie eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle. Es gibt eine aus Kunststoff bestehende Feder, die auf eine bewegbare Komponente der Schlossmechanik einzuwirken vermag. Durch das Einwirken kann insbesondere eine bewegbare Komponente bewegt oder in einer gewünschten Position gehalten werden. Die Feder ist mit einer aus Metall bestehenden Komponente des Schlosses fest verbunden. Die Feder bildet dann mit der aus Metall bestehenden Komponente eine Einheit, die eigenständig gehandhabt werden kann. Durch die feste Verbindung ist die Feder insbesondere verliersicher mit der aus Metall bestehenden Komponente verbunden. Vorzugsweise ist die feste Verbindung derart, dass die Feder nicht mehr zerstörungfrei von der aus Metall bestehenden Komponente gelöst werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Feder durch Formschluss mit der aus Metall bestehenden Komponente des Schlosses fest verbunden, um so die feste Verbindung dauerhaft sicherzustellen.
  • Die aus Metall bestehende Komponente ist vorzugsweise eine bewegbare Komponente. Grundsätzlich wirkt eine Feder eines Schlosses auf eine bewegbare Komponente ein. Es ist daher auch aus fertigungstechnischen Gründen von Vorteil, die Feder mit dieser bewegbaren Komponente zu verbinden, auf die die Feder einwirken wird.
  • Die aus Metall bestehende Komponente ist insbesondere eine Drehfalle, eine Sperrklinke, ein Blockadehebel, ein Betätigungshebel, eine bewegbare Komponente einer Positionssicherung, eine bewegbare Komponente einer Diebstahlsicherung, eine bewegbare Komponente einer Zentralverriegelung oder eine bewegbare Komponente einer Zuziehhilfe des Schlosses. Auf diese bewegbare Komponente wirkt die Feder ein.
  • Die aus Metall bestehende Komponente, die mit der Feder des Schlosses fest verbunden ist, ist grundsätzlich ein bewegbarer Hebel oder ein bewegbarer Bügel.
  • Die aus Kunststoff bestehende Feder ist in einer Ausführungsform mit einer unbeweglichen Komponente des Schlosses fest verbunden. Die unbewegliche Komponente kann ein Schlosskasten oder eine metallische Platte des Schlosses sein. Auch diese Ausführungsform trägt dazu bei, den Herstellungsaufwand gering zu halten.
  • Die aus Kunststoff bestehende Feder ist vorzugsweise durch Anspritzen mit der aus Metall bestehenden Komponente fest verbunden worden. Es steht so ein einfaches Herstellungsverfahren zur Herstellung mit großen Stückzahlen zur Verfügung.
  • Die aus Kunststoff bestehende Feder steht insbesondere stabartig oder bogenförmig von der aus Metall bestehenden Komponente ab, mit der die Feder fest verbunden ist. Diese Form hat sich als geeignet herausgestellt, um eine gewünschte Einwirkung auf eine Komponente erzielen zu können.
  • Die aus Kunststoff bestehende Feder umfasst in einer Ausführungsform eine Ausnehmung. Durch die Ausnehmung kann eine hinreichende federnde Wirkung mit langem Federweg dauerhaft bereitgestellt werden. Eine solche Feder ist beispielsweise dreiecksförmig, quadratisch, rechteckig oder Teil kreisförmig.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Schloss insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gesperre umfassend eine Drehfalle und eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle und mit einer aus Kunststoff bestehenden Feder für ein Einwirken auf eine bewegbare Komponente des Schlosses, die mit einer bewegbaren Komponente des Schlosses fest verbunden ist. Die Feder ist mit einer weiteren bewegbaren Komponente des Schlosses fest verbunden. Die beiden bewegbaren Komponente bilden dann zusammen mit der Feder einer Einheit, wobei die einzelnen Teile dieser Einheit verliersicher miteinander verbunden sind. Auch dies führt zu einem geringen Herstellungsaufwand, da die Einheit einheitlich gehandhabt und eingebaut werden kann. Dieses Schloss, welches ebenfalls die Aufgabe der Erfindung zu lösen vermag, kann insbesondere mit dem vorhergehenden Merkmalen eines Schlosses einzeln oder in Kombination kombiniert werden.
  • Die aus Kunststoff bestehende Feder ist in einer Ausführungsform durch eine Rastverbindung mit einer aus Metall bestehenden Komponente des Schlosses verbunden. Durch die Rastverbindung kann auf einfach herzustellende Weise eine feste Verbindung zwischen der aus Metall bestehenden Komponente und der aus Kunststoff bestehenden Feder bereitgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die aus Kunststoff bestehende Feder einteilig mit einer Kunststoffummantelung der aus Metall bestehenden Komponente des Schlosses verbunden. Diese Ausführungsform nutzt den Umstand aus, dass viele metallische Bauteile bei einem Schloss bereits mit Kunststoff zumindest teilweise bedeckt und bereichsweise umhüllt sind und eine solche Umhüllung, also Ummantelung, fest mit dem metallischen Bauteil verbunden ist. Durch diese Ausführungsform erhält die Ummantelung vorteilhaft einen Zusatznutzen.
  • Zur Herstellung einer Komponente eines Kraftfahrzeugschlosses mit einer damit verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Feder wird die Feder an das Schloss angespritzt. Durch das Anspritzen wird insbesondere zugleich, also in einem Arbeitsschritt, eine Ummantelung für das aus Metall bestehende Bauteil geschaffen.
  • In vielen Fällen ist es für die Funktion eines Schlosses wesentlich, dass ein oder mehrere Komponenten des Schlosses unter Federkraft oder momentenbelastet gegeneinander anliegen. Die Federkraft bewirkt hierbei meist eine richtungsbezogene Ausrichtung der Bestandteile, wie beispielsweise Hebel, Achsen oder andere Funktionselemente. Durch elastische – also federnde – Elemente, die beispielsweise rotatorisch an drehbeweglichen Bauteilen anliegen, kann die Bewegung der Bauteile eingestellt und/oder deren Bewegung begrenzt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden anstelle von federnden separaten Bauteilen die Federelemente insbesondere in Form einer Anspritzung an bewegbare Teile angeformt und somit ein einheitliches federndes Bauteil zur Verfügung gestellt. Insbesondere ist es hierdurch auch möglich, zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden Bauteilen einen an beide Bauteile angespritzten, elastomeren Kunststoff einzusetzen, so dass bei einer Relativbewegung der Bauteile zueinander der elastomere Kunststoff als Feder fungiert.
  • Die Erfindung ermöglicht es, dass ein elastomerer Kunststoff an ein bewegbares Bauteil angespritzt wird, wobei der elastomere Kunststoff formschlüssig im Schloss aufgenommen wird, so dass mit dem Einfügen des Bauteiles unmittelbar eine federnde Lagerung realisiert ist.
  • Insbesondere die Montage von Schlössern wird so vereinfacht. Darüber hinaus wird die Anzahl der zu montierenden Bauteile reduziert, was sich wiederum vorteilhaft auf die Montage auswirkt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn mittels des elastomeren Kunststoffes in einer Ausführungsform der Erfindung die Federkennlinie des zu bewegenden Bauteiles einstellbar gestaltet wird. Neben einem linearen Anstieg, wie er beispielsweise bei Zugfedern bekannt ist, kann mittels einer entsprechend ausgeformten Anspritzung eines Kunststoffes eine definierbare Federkennlinie realisiert werden. Bevorzugt werden die Kunststoffe derart ausgewählt, dass diese im dauerelastischen Bereich beansprucht werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, welches einen kleinen Bauraum ermöglicht, ist ein Hebel durch eine eine Achse oder Welle an einer vorzugsweise aus Metall bestehenden Platte des Schlosses drehbar gelagert. Die aus Metall bestehende Achse oder Welle ist mit einer aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Feder 1 umhüllt. Die Feder 1 ist mit dem Hebel 11 fest und mit der Platte verdrehsicher verbunden.
  • Vorteilhaft reicht die Feder in die Platte oder in eine an der Plattenoberfläche angebrachten Form hinein. Vorteilhaft ist der Außendurchmesser der Feder zumindest im Bereich, der in die Schlossplatte oder in die Form hineinreicht, nicht kreisrund und grenzt an die Platte bzw. an die Form an, so dass die Feder hierdurch verdrehsicher mit der Platte verbunden ist.
  • Die aus Metall bestehende Achse oder Welle kann entfallen, wenn dies die Stabilität nicht erfordert. Die Feder kann dann aus einem Vollmaterial bestehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiel mit seilförmiger Feder;
  • 2: Ausführungsbeispiel mit einer Feder mit Ausnehmung;
  • 3: Ausführungsbeispiel mit einer bogenförmig abstehenden Feder;
  • 4: Ausführungsbeispiel mit einer stabförmig abstehenden Feder mit Rastverbindung;
  • 5: Feder mit zickzackförmigem Verlauf;
  • 6: Ausführungsbeispiel mit drehbarem Hebel an Schlossplatte;
  • 7: Ausführungsbeispiel mit zwei drehbaren Hebeln.
  • Die 1 zeigt in Aufsicht eine aus einem elastisch dehnbaren Kunststoff bestehende seilförmige Feder 1, die zwei metallische Komponenten eines Schlosses miteinander verbindet, nämlich einerseits einen bewegbaren, metallischen Bügel 2 und andererseits einen fest montierten metallischen Stift 3. Der Bügel 2 weist ein Langloch 4 auf, in welches ein Zylinder 5 als Führung für den Bügel 2 hineinreicht. Sowohl der Stift 3 als auch der Bügel 2 sind mit Kunststoffschichten 6 und 7 derart umhüllt, dass eine jede Kunststoffschicht 6, 7 nicht mehr vom metallischen Bauteil 2, 3 aufgrund von Formschluss gelöst werden kann. Das Seil 1 ist mit der jeweiligen Kunststoffschicht einstückig verbunden. Wird das Seil vorgespannt, so steht eine Federkraft zur Verfügung, die den Bügel 2 zu bewegen vermag. Der Bügel 2 kann Teil einer Zuziehhilfe eines Schlosses sein. Mithilfe eines Motors wird der Bügel 2 dann in seine Endstellung bewegt. Durch das Seil 1 wird der Bügel 2 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Das Seil 1 ist daher eine Feder im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 zeigt in Aufsicht eine aus Kunststoff bestehende Feder 1, die eine Ausnehmung 8 aufweist. Die aus einem elastomeren Kunststoff bestehende Feder 1 ist einteilig mit einer aus Kunststoff bestehenden Beschichtung 9 eines drehbar um seine Achse 10 gelagerten Hebels 11 verbunden. Wird der Hebel 11 um seine Achse 10 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird die Feder 1 gegen den Anschlag 12 bewegt und elastisch deformiert. Hierdurch entsteht eine Federspannung, die bewirkt, dass der Hebel 11 durch Federkraft in die in der 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden kann.
  • Die 2 zeigt in Aufsicht eine aus einem elastischen Kunststoff bestehende Feder 1, die bogenförmig von dem Hebel 11 absteht. Die aus einem Kunststoff bestehende Feder 1 ist einteilig mit einer aus Kunststoff bestehenden Beschichtung 9 des drehbar um seine Achse 10 gelagerten Hebels 11 verbunden. Wird der Hebel 11 um seine Achse 10 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird die Feder 1 gegen den Anschlag 12 bewegt und elastisch verbogen. Hierdurch entsteht eine Federspannung, die bewirkt, dass der Hebel 11 durch Federkraft in die in der 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden kann.
  • Die 4 zeigt in Aufsicht auf eine Schnittdarstellung ein Beispiel, wie mithilfe von Rastelementen 13 eine aus elastischem Kunststoff bestehende Feder 1 mit einem um eine Achse 10 drehbaren Hebel 11 fest verbunden werden kann. Die Rastelemente 13 sind für ein festes Verbinden durch eine entsprechende Öffnung im Hebel 11 hindurchgesteckt worden.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform einer Kunststofffeder 1 mit einem zickzackförmigen oder wellenförmigen Bereich 14, um gezielt einen für die Federwirkung verantwortlichen Bereich zu definieren. Die sich daran anschließenden Bereiche der Feder 1 sind dann vorzugsweise relativ dick und/oder breit, also relativ steif im Vergleich dazu ausgeführt, so dass diese Bereich kaum zur Federwirkung beitragen.
  • Die 6 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel mit einem Hebel 11, der über eine Achse oder Welle 10 an einer Schlossplatte 15 gelagert ist. Der Hebel 11 weist auf seiner Oberfläche eine Beschichtung 9 aus Kunststoff auf. Die aus Metall bestehende Achse oder Welle 10 ist mit einer aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Feder 1 umhüllt, Die Feder 1 ist mit der Beschichtung 9 einstückig verbunden. Es liegt so eine feste Verbindung zwischen der Feder 1 und dem Hebel 11 vor.
  • Die Feder 1 reicht in die Schlossplatte 15 hinein. Der Außendurchmesser der Feder 1 ist im Bereich, der in die Schlossplatte 15 hineinreicht, nicht kreisrund sondern zum Beispiel vieleckig und grenzt dicht an die Schlossplatte an, so dass die Feder 1 verdrehsicher mit der Schlossplatte 15 verbunden ist.
  • Die 7 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel mit einem Hebel 11, der über eine Achse oder Welle 10 mit einem zweiten Hebel 11 drehbar verbunden ist. Die beiden Hebel 11 weisen auf ihrer Oberfläche jeweils eine Beschichtung 9 aus Kunststoff auf. Die aus Metall bestehende Achse oder Welle 10 ist mit einer aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Feder 1 umhüllt, Die Feder 1 ist mit den Beschichtungen 9 einstückig verbunden. Es liegt so eine feste Verbindung zwischen der Feder 1 und einem jeden Hebel 11 vor. Es ist so möglich, die beiden Hebel 11 relativ zueinander so zu verdrehen, dass durch die Feder 1 ein Drehmoment an den beiden Hebeln 11 anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feder
    2
    Bügel
    3
    Stift
    4
    Langloch
    5
    Zylinder
    6
    Kunststoffschicht
    7
    Kunststoffschicht
    8
    Ausnehmung
    9
    Beschichtung
    10
    Achse
    11
    Hebel
    12
    Anschlag
    13
    Rastelement
    14
    zickzackförmigem Bereich
    15
    Schlossplatte, Schlosskasten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10320457 A1 [0001]
    • DE 102007003948 A1 [0007]
    • DE 102009026921 A1 [0011, 0011]
    • DE 102011004170 A1 [0012]
    • DE 19619868 A1 [0012, 0012]
    • DE 102009026919 A1 [0013]
    • DE 102011084960 A1 [0016]

Claims (15)

  1. Schloss insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schlossmechanik umfassend eine aus Kunststoff bestehende Feder (1) für ein Einwirken auf eine bewegbare Komponente (2, 11) der Schlossmechanik, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) mit einer aus Metall bestehenden Komponente (2, 3, 11) des Schlosses fest verbunden ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) durch Formschluss mit der aus Metall (2, 3, 11) bestehenden Komponente des Schlosses unlösbar verbunden ist.
  3. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Metall bestehende Komponente (2, 11) bewegbar ist und zwar insbesondere durch die aus Kunststoff bestehende Feder (1).
  4. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Metall bestehende Komponente (2, 11) eine Drehfalle, eine Sperrklinke, ein Blockadehebel, ein Betätigungshebel, eine bewegbare Komponente einer Positionssicherung, einer Diebstahlsicherung, einer Zentralverriegelung oder einer Zuziehhilfe des Schlosses ist.
  5. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) eine Achse oder Welle (10) der bewegbaren Komponente (11) umgibt, durch die die bewegbare Komponente (11) drehbar gelagert ist.
  6. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Feder (1) mit einer unbeweglichen Komponente (3) des Schlosses fest verbunden ist.
  7. Schloss nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unbewegliche Komponente ein Schlosskasten oder eine Platte (15) des Schlosses ist oder mit dem Schlosskasten oder der Platte fest verbunden ist.
  8. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Feder (1) durch Anspritzen mit der aus Metall bestehenden Komponente (2, 11) verbunden ist.
  9. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Feder (1) durch Formschluss mit der aus Metall bestehenden Komponente (2, 3, 11) verbunden ist.
  10. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Feder (1) stabartig oder bogenförmig von der aus Metall bestehenden Komponente (2, 11) absteht.
  11. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Feder (1) eine Ausnehmung (8) umfasst.
  12. Schloss insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gesperre umfassend eine Drehfalle und eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle, mit einer aus Kunststoff bestehenden Feder (1) für ein Einwirken auf eine bewegbare Komponente (2, 11) des Schlosses, die mit einer bewegbaren Komponente des Schlosses fest verbunden ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) mit einer weiteren bewegbaren Komponente (2, 11) des Schlosses fest verbunden ist.
  13. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Feder (1) durch eine Rastverbindung mit einer aus Metall bestehenden Komponente (2, 11) des Schlosses verbunden ist.
  14. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehende Feder (1) einteilig mit einer Kunststoffummantelung der aus Metall bestehenden Komponente (2, 11) des Schlosses verbunden ist.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Komponente eines Schlosses nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer damit verbundenen aus Kunststoff bestehenden Feder (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) an die Komponente (2, 11) angespritzt ist.
DE102013213934.9A 2013-07-16 2013-07-16 Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung Withdrawn DE102013213934A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013213934.9A DE102013213934A1 (de) 2013-07-16 2013-07-16 Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung
DE112014003304.9T DE112014003304A5 (de) 2013-07-16 2014-07-14 Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung
PCT/DE2014/100250 WO2015007271A1 (de) 2013-07-16 2014-07-14 Kraftfahrzeugschloss mit positionssicherung nebst herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013213934.9A DE102013213934A1 (de) 2013-07-16 2013-07-16 Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013213934A1 true DE102013213934A1 (de) 2015-01-22

Family

ID=51302873

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013213934.9A Withdrawn DE102013213934A1 (de) 2013-07-16 2013-07-16 Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung
DE112014003304.9T Pending DE112014003304A5 (de) 2013-07-16 2014-07-14 Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014003304.9T Pending DE112014003304A5 (de) 2013-07-16 2014-07-14 Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102013213934A1 (de)
WO (1) WO2015007271A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016138891A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-09 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
DE102016108425A1 (de) 2016-05-06 2017-11-09 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619868A1 (de) 1996-05-17 1997-11-20 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß oder dergleichen
DE10320457A1 (de) 2003-05-08 2004-12-16 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102007003948A1 (de) 2006-11-22 2008-05-29 Kiekert Ag Schlosseinheit mit mehrteiliger Sperrklinke
WO2009040074A1 (de) * 2007-09-21 2009-04-02 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugschloss
DE102008034640A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-28 Kiekert Ag Ummanteltes Gesperrebauteil für ein Kraftfahrzeugschloss
DE102009026919A1 (de) 2009-06-12 2010-12-16 Kiekert Ag Schloss mit steuerbarer Vorspannung
DE102009026921A1 (de) 2009-06-12 2010-12-16 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss mit Zuziehhilfe
WO2011120482A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugschloss
DE102011004170A1 (de) 2011-02-15 2012-08-16 Kiekert Ag Schloss für eine Klappe oder Tür
DE102011084960A1 (de) 2011-10-21 2013-04-25 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss mit selbstständiger Rückfettung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB735445A (en) * 1952-09-08 1955-08-24 Wilmot Breeden Ltd A fastening for a road vehicle bonnet cover, boot cover or for other analogous purpose
CA1326502C (en) * 1988-03-11 1994-01-25 Wolfgang Thau Latch mechanism, components thereof and process of manufacture for components thereof
DE10233802A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-05 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Kraftfahrzeugschloß-Anordnung
GB0321909D0 (en) * 2003-09-19 2003-10-22 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Latch bolt
DE102005027379B4 (de) * 2005-06-14 2007-05-03 Daimlerchrysler Ag Verriegelungseinrichtung für einen Deckel an einem Ablagefach in einem Kraftfahrzeug
DE202008007673U1 (de) * 2008-06-09 2009-10-22 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloß

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619868A1 (de) 1996-05-17 1997-11-20 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß oder dergleichen
DE10320457A1 (de) 2003-05-08 2004-12-16 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102007003948A1 (de) 2006-11-22 2008-05-29 Kiekert Ag Schlosseinheit mit mehrteiliger Sperrklinke
WO2009040074A1 (de) * 2007-09-21 2009-04-02 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugschloss
DE102008034640A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-28 Kiekert Ag Ummanteltes Gesperrebauteil für ein Kraftfahrzeugschloss
DE102009026919A1 (de) 2009-06-12 2010-12-16 Kiekert Ag Schloss mit steuerbarer Vorspannung
DE102009026921A1 (de) 2009-06-12 2010-12-16 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss mit Zuziehhilfe
WO2011120482A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugschloss
DE102011004170A1 (de) 2011-02-15 2012-08-16 Kiekert Ag Schloss für eine Klappe oder Tür
DE102011084960A1 (de) 2011-10-21 2013-04-25 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss mit selbstständiger Rückfettung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016138891A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-09 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
US10676961B2 (en) 2015-03-02 2020-06-09 Kiekert Ag Motor vehicle lock
DE102016108425A1 (de) 2016-05-06 2017-11-09 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
DE112014003304A5 (de) 2016-05-19
WO2015007271A1 (de) 2015-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014004552A1 (de) Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss
EP2925945B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102013106610A1 (de) Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102012203734A1 (de) Schloss für eine Klappe oder Tür
DE202013004785U1 (de) Antriebsanordnung zur motorischen Verstellung eines Verstellelements eines Kraftfahrzeugs
DE102017216920A1 (de) Türgriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, Tür, Kraftfahrzeug
DE102010039821A1 (de) Behälter mit geteiltem Deckel
DE102015113359A1 (de) Elektroschloss mit Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss
EP3132962B1 (de) Tankdeckel mit entriegelungsvorrichtung basierend auf formgedächtnismaterial
EP2949842B1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102008032324A1 (de) Blockiervorrichtung für einen Betätigungszug, insbesondere Bowdenzug, einer Schließvorrichtung eines beweglichen Karosserieteils eines Fahrzeugs
DE102013213934A1 (de) Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung
DE102017123258A1 (de) Türgriffanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102012207443A1 (de) Schloss für eine Klappe oder Tür
DE102018128420A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102018121433A1 (de) Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP3017128B1 (de) Kraftfahrzeugschloss mit positionssicherung
WO2002016717A1 (de) Abstandsveränderbarer schliessbügel für drehfallenverschlüsse
DE102019119256A1 (de) Kraftfahrzeugschliesseinrichtung
EP3604722B1 (de) Schloss
DE10036847B4 (de) Schloss, insbesondere für eine Fahrzeugtür
DE202004015779U1 (de) Stellantrieb in einem Kraftfahrzeug
EP3740632A1 (de) SCHLIEßSYSTEM FÜR EINE TÜR ODER KLAPPE EINES KRAFTFAHRZEUGS
DE20115344U1 (de) Klinkensystem
DE102017118489A1 (de) Fahrzeug-Griffanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065320000

Ipc: E05B0015040000

R163 Identified publications notified
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority