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DE102008064413B4 - Steckverbindung mit Hebel - Google Patents

Steckverbindung mit Hebel Download PDF

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DE102008064413B4
DE102008064413B4 DE102008064413A DE102008064413A DE102008064413B4 DE 102008064413 B4 DE102008064413 B4 DE 102008064413B4 DE 102008064413 A DE102008064413 A DE 102008064413A DE 102008064413 A DE102008064413 A DE 102008064413A DE 102008064413 B4 DE102008064413 B4 DE 102008064413B4
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DE
Germany
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lever
temporary locking
side plates
connector housing
connector
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Kaoru Matsumura
Akihiro Tsuruta
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Steckverbindung mit Hebel (100), aufweisend:
ein Paar von Verbindergehäusen (10H, 200H),
wobei der Hebel (100) schwenkbar an einer Außenumfangsfläche des einen Verbindergehäuses (10H) aus dem Paar von Verbindergehäusen (10H, 200H) angebracht ist,
wobei beide Verbindergehäuse (10H, 200H) durch eine Funktion eines Kurvenmechanismus ineinander steckbar sind, der zwischen dem Hebel (100) und dem anderen Verbindergehäuse (200H) aus dem Paar von Verbindergehäusen (10H, 200H) vorhanden ist,
wobei der Hebel (100) ein Paar von gegenüberliegenden Hebel-Seitenplatten (102), die jeweils Schwenklöcher (106, 107) an einer Endseite aufweisen, und einen Betätigungsabschnitt (103) aufweist, der die anderen Enden der Hebel-Seitenplatten (102) miteinander verbindet,
wobei an den gegenüberliegenden Hebel-Seitenplatten (102) jeweils ein flexibler Arm (110) zum vorübergehenden Arretieren des Hebels (100) vorsteht,
wobei an dem einen Verbindergehäuse (10H) an gegenüberliegenden Außenseiten je ein Vorsprung (18) zum vorübergehenden Arretieren des Hebels (100) ausgebildet ist,
wobei die flexiblen Arme (110) jeweils mit...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit Hebel, die in der Lage ist, Buchsen- und Steckerverbinder-Gehäuse mit geringer Kraft durch eine Schwenkbetätigung des Hebels ineinanderzustecken oder zu trennen.
  • 2. Beschreibung der bekannten Technik
  • Eine Steckverbindung ist mit einem Hebel versehen, der schwenkbar an einem Verbindergehäuse eines Paars von Verbindergehäusen angebracht ist, die ineinandergesteckt sind, und wirkt unterstützend beim Ineinanderstecken oder Trennen beider Verbindergehäuse durch Betätigung eines Kurvenmechanismus, der zwischen dem Hebel und dem anderen Verbindergehäuse vorhanden ist, durch eine Schwenkbetätigung des Hebels.
  • So weist beispielsweise ein Hebel einer Steckverbindung, der in JP 2005-122 942 A beschrieben wird, einen Schwenk-Drehpunktabschnitt (Schwenkloch) auf, der an einem Schwenk-Drehpunktabschnitt (Schwenk-Drehpunkt-Vorsprung) nahe an einem Verbindergehäuse an einer Endseite eines Paars aus linker und rechter Hebelseitenplatte angebracht ist, und hat im Wesentlichen eine U-Form mit einem Betätigungsabschnitt, der beide Hebel-Seitenplatten miteinander an der anderen Seite der Hebel-Seitenplatten verbindet. Der Hebel weist einen Kurvenvorsprung (oder Kurvennut), der mit einer Kappennut (oder Kurvenvorsprung) an dem anderen Verbindergehäuse in Eingriff kommt, in der Nähe des Schwenk-Drehpunktabschnitts auf.
  • Bei der oben beschriebenen Steckverbindung können bei einem Schritt des Einsteckens in einen gegenüberliegenden Verbinder in einem Zustand, in dem der Hebel bereits vorübergehend in einem vorübergehenden Arretierzustand gehalten wird, die Kurvennut und der Kurvensprung auch ohne spezielle Positionierung des Hebels miteinander in Eingriff gebracht werden. Aus diesem Grund ist als ein in JP 2005-122 942 A beschriebenes Beispiel ein Hebel mit einem Arm zum vorübergehenden Arretieren versehen, und der Arm zum vorübergehenden Arretieren ist mit einem Vorsprung zum vorübergehenden Arretieren an einer Verbindergehäuseseite in Eingriff, um so den Hebel vorübergehend in der vorübergehenden Arretierposition zu halten.
  • In diesem Fall ist der Arm zum vorübergehenden Arretieren als ein Vorsprungsteil in Form eines unabhängigen Auslegers an einem Außenumfangsabschnitt der Hebelseitenplatte vorhanden, und so ist es möglich, den Arm zum vorübergehenden Arretieren unabhängig in einer Richtung (insbesondere nach außen) senkrecht zu einer Hebelseitenwand zu biegen.
  • Ein Arm zum vorübergehenden Arretieren ist jedoch in einer unabhängigen vorstehenden Form ausgebildet. Dementsprechend kann, wenn zu starke Kraft von außen auf den Arm zum vorübergehenden Arretieren ausgeübt wird, der Arm zum vorübergehenden Arretieren sich von einem Vorsprung zum vorübergehenden Arretieren lösen. Das heißt, wenn starke Kraft von außen auf einen Hebel ausgeübt wird, wenn ein Verbinder in einem vorübergehenden Arretierzustand gehalten oder transportiert wird, wird der Arm zum vorübergehenden Arretieren durch die auf den Arm zum vorübergehenden Arretieren ausgeübte Kraft in einer Löserichtung (nach außen) des Arms zum vorübergehenden Arretieren gebogen, und so kann sich die vorübergehende Arretierung lösen. Wenn sich die vorübergehende Arretierung löst, nimmt der Hebel eine unbestimmte Position ein, und es ist schwierig, den Hebel problemlos mit einem Zielverbinder zusammenzustecken.
  • Weiterhin ist aus US 2007/0173091 A eine Steckverbindung mit Hebel bekannt, bei der an gegenüberliegenden Hebel-Seitenplatten jeweils ein flexibler Arm zum vorübergehenden Arretieren des Hebels vorgesehen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist gemacht worden, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und mit ihr soll eine Steckverbindung mit Hebel mit hoher Zuverlässigkeit geschaffen werden, indem ein unnötiges Lösen verhindert wird, das zufällig beim vorübergehenden Arretieren des Hebels auftritt.
  • Der Gegenstand von Anspruch 1 gibt die Erfindung an. Die beiden Unteransprüche stellen weitere Ausgestaltungen dar.
  • Gemäß der Erfindung schränkt, selbst wenn der Arm zum vorübergehenden Arretieren verformt wird, indem zu starke Kraft von außen auf den Hebel in dem Zustand ausgeübt wird, in dem sich der Hebel vor dem Verbinden der Verbinder an der vorübergehenden Arretierposition befindet, die Biegeeinschränkeinheit, die an dem Arm zum vorübergehenden Arretieren vorhanden ist, Biegen des Arms zum vorübergehenden Arretieren in der Richtung zum vorübergehenden Arretieren ein. Dementsprechend wird der Eingriffszustand des Arms zum vorübergehenden Arretieren und des Vorsprungs zum vorübergehenden Arretieren aufrechterhalten, und dadurch löst sich der Arm zum vorübergehenden Arretieren nicht leicht. Dadurch ist es möglich, den Zustand der vorübergehenden Arretierung aufrechtzuerhalten, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
  • Gemäß Anspruch 2 der Erfindung wird, wenn der Arm zum vorübergehenden Arretieren verformt wird, das Biegen des Arms zum vorübergehenden Arretieren nach außen eingeschränkt, indem der an dem Arm zum vorübergehenden Arretieren vorhandene Vorsprung mit der Innenflächenseite der angrenzenden Hebel-Seitenplatte in Eingriff gebracht wird. Dadurch kann die Zuverlässigkeit bereits durch Herstellen der vorübergehenden Arretierung mit dem Vorsprung verbessert werden.
  • Gemäß Anspruch 3 der Erfindung dient als ein Hohlraum, in den der Vorsprung beim Verformen des Arms zum vorübergehenden Arretieren eintritt, die Spaltnut, die an der Innenfläche der Hebel-Seitenplatte vorhanden ist, um den Vorsprung zum vorübergehenden Arretieren zu umgehen. Daher ist es nicht notwendig, separat einen weiteren Hohlraum vorzusehen, und es ist möglich, die Zuverlässigkeit lediglich durch Hinzufügen des Vorsprungs zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Erfindung vor dem Zusammenstecken.
  • 2 ist eine Seitenansicht von der 1 gegenüberliegenden Seite aus gesehen.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Hebel an einem Steckerverbinder angebracht ist und an einer vorübergehenden Arretierposition gehalten wird.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil darstellt.
  • 5 ist eine Perspektivansicht von der Unterseite eines Hebels aus gesehen.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Arm zum vorübergehenden Arretieren von der Unterseite her gesehen zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Beziehung zwischen einer Spaltnut und einem Vorsprung darstellt, der an dem Arm zum vorübergehenden Arretieren vorhanden ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die den in 3 gezeigten Zustand von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen darstellt.
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Kraft von außen auf den Hebel ausgeübt wird, um den Arm zum vorübergehenden Arretieren aus dem in 4 gezeigten Zustand zu verformen, wobei der Vorsprung in die Innenfläche der Hebel-Seitenplatte eintritt.
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer Beziehung zwischen einem Arm zum vorübergehenden Arretieren nahe an dem Hebel und einem Abschnitt zum vorübergehenden Lösen nahe an einem Arm-Verbinder diagonal von oben aus gesehen in einen Anfangsschritt des Einsteckens eines Steckerverbinders in einen Buchsenverbinder in dem Zustand, in dem der Hebel in die vorübergehende Arretierposition eingestellt ist.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Hebel gegenüber dem ersten Schritt zum Anbringen des Hebels an dem Steckerverbindergehäuse geringfügig geschwenkt ist.
  • 12 ist eine schematische Draufsicht, die den in 11 gezeigten Zustand von oben gesehen zeigt.
  • 13 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand vor dem Schwenken des Hebels an eine vorübergehende Arretierposition in dem Zustand des Anbringens des Hebels an dem Steckerverbinder darstellt.
  • 14 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt im Verlauf des Schwenkens des Hebels, aus dem in 13 gezeigten Zustand an eine vorübergehende Arretierposition darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Erfindung vor dem Zusammenstecken. 2 ist eine Seitenansicht von der 1 entgegengesetzten Seite aus gesehen. 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Hebel an einem Steckerverbinder angebracht ist und an einer vorübergehenden Arretierposition gehalten wird. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil darstellt. 5 ist eine Perspektivansicht von der Unterseite eines Hebels aus gesehen. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Arm zum vorübergehenden Arretieren von der Unterseite her gesehen darstellt. 7 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Beziehung zwischen einer Spaltnut und einem Vorsprung darstellt, der an einem Arm zum vorübergehenden Arretieren vorhanden ist. 8 ist eine Seitenansicht, die den in 3 gezeigten Zustand von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen darstellt. 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem Kraft von außen auf den Hebel ausgeübt wird, um den Arm zum vorübergehenden Arretieren aus dem in 4 gezeigten Zustand zu verformen, wobei der Vorsprung in die Innenfläche der Hebel-Seitenplatte eintritt. 10 ist eine Perspektivansicht einer Beziehung zwischen einem Arm zum vorübergehenden Arretieren nahe an dem Hebel und einem Abschnitt zum vorübergehenden Lösen nahe an einer Steckverbindung diagonal von oben aus gesehen in einem Anfangsschritt des Einsteckens eines Steckerverbinders in einen Buchsenverbinder in dem Zustand, in dem der Hebel in die vorübergehende Arretierposition eingestellt ist. 11 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Hebel gegenüber dem ersten Schritt zum Anbringen des Hebels an dem Steckerverbinder-Gehäuse geringfügig geschwenkt ist. 12 ist eine schematische Draufsicht, die den in 11 gezeigten Zustand von oben gesehen darstellt. 13 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand vor dem Schwenken des Hebels an eine vorübergehende Arretierposition in dem Zustand des Anbringens des Hebels an dem Steckerverbinder darstellt. 14 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt im Verlauf des Schwenkens des Hebels aus dem in 13 gezeigten Zustand an eine vorübergehende Arretierposition darstellt.
  • Die Steckverbindung mit Hebel enthält, wie in 1 und 2 gezeigt, einen Steckerverbinder 10 mit einem Steckerverbinder-Gehäuse 10H, das mit einer Vielzahl von Anschlüssen (nicht dargestellt) versehen ist, einen Buchsenverbinder 200 mit einem Buchsenverbinder-Gehäuse 200H, das mit einer Vielzahl von Anschlüssen (nicht dargestellt) versehen ist, einen Hebel, der durch einen Schwenkvorgang unterstützend beim Ineinanderstecken und Trennen des Steckerverbinders 10 und des Buchsenverbinders 200 wirkt.
  • Der Hebel 100 ist schwenkbar an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H des Steckerverbinders und des Buchsenverbinder-Gehäuses 200H vorhanden, die ineinandergesteckt sind.
  • Das Buchsenverbinder-Gehäuse 200H weist ein Einsteckloch 201 zum Einstecken des Steckerverbinder-Gehäuses 10H auf, und der Hebel 100, der an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H vorhanden ist, ist so aufgebaut, dass er zusammen mit dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H in das Einsteckloch 201 des Buchsenverbinder-Gehäuses 200H eingeführt wird.
  • Der Hebel 100 ist, wie in 1 bis 3 und 5 gezeigt, im Wesentlichen U-förmig und hat ein Paar Hebel-Seitenplatten 102 und 102 mit Schwenklöchern (Schwenk-Drehpunktabschnitt) 106 und 107 an jeder Endseite, sowie einen Betätigungsabschnitt 103, der die anderen Enden des Paars von Hebel-Seitenplatten 102 und 102 miteinander verbindet. Eine Endseite des Paars der Hebel-Seitenplatten 102 und 102 öffnet sich nach außen, so dass die Schwenklöcher 106 und 107 auf Schwenk-Drehpunktvorsprünge (Schwenk-Dreh-punktabschnitt) 16 und 17 aufgepasst werden, die an den Außenflächen 11A und 11B des Steckerverbinder-Gehäuses 10H vorhanden sind.
  • Der Betätigungsabschnitt 103 des Hebels 100 ist mit einer Öffnung 105 mit einem Arretierarm 105R versehen, und der Arretierarm 105R ist an einem Arretierabschnitt 205 (siehe 1) arretiert, der an einer Innenwand des Einstecklochs 201 des Buchsenverbinder-Gehäuses 200H vorhanden ist, wenn der Steckerverbinder 10 vollständig in den Buchsenverbinder 200 eingesteckt ist, indem der Hebel 100 geschwenkt wird, um so einen Verbindungszustand aufrechtzuerhalten.
  • Die Steckverbindung wirkt unterstützend bei dem Ineinanderstecken der Verbindergehäuse 10H und 200H und ihrer Trennung durch eine Betätigung eines Kurvenmechanismus, der zwischen dem Hebel 100 und dem Buchsenverbinder-Gehäuse 200H vorhanden ist, indem der Hebel 100 geschwenkt wird. Eine Kurvennut 220, die den Kurvenmechanismus bildet, und ein Kurvenvorsprung 120, der mit der Kurvennut 220 in Eingriff ist, sind an der Innenfläche des Einstecklochs 201 des Buchsenverbinder-Gehäuses 200H bzw. der Außenfläche der Hebel-Seitenplatte 102 ausgebildet.
  • Das Steckerverbinder-Gehäuse 10H, der Hebel 100 und das Buchsenverbinder-Gehäuse 200H bestehen jeweils aus einem einstückig geformten Harzerzeugnis. Ein Herausziehloch zum Herausziehen beim Formen der Kurvennut 220 ist an der Seitenwand des Einstecklochs 201 des Buchsenverbinder-Gehäuses 200H vorhanden. Eine Leitnut 202 parallel zu einer Richtung zum Ineinanderstecken der Verbinder ist am linken und rechten Ende der Innenseiten der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Einstecklochs 201 ausgebildet.
  • An der vorderen Abschlussseite des Außenumfangsabschnitts der Seite des Betätigungsabschnitts 3 jeder Hebel-Seitenplatte 102 ist ein umgekehrt V-förmiger Einkerbungsabschnitt 104 ausgebildet. Eine Rippe 14, die zum Führen gleitend in eine Führungsnut 202 eingeführt ist, die in dem Buchsenverbinder-Gehäuse 200H ausgebildet ist, steht an beiden Endflächen der linken und der rechten Richtung der Außenflächen 11A und 11B des Steckerverbinder-Gehäuses 10H vor. Die Rippen 14 sind Drehpunkte des Schwenkvorgangs beim Anbringen des Hebels 100 an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H durch Herstellen von Eingriff der Einkerbungsabschnitte 104 der Hebel-Seitenplatte 102 mit der Rippe 14 an einer Endseite. Eine flache Nut 14a zum einfachen Herstellen von Eingriff mit dem Einkerbungsabschnitt 104 des Hebels 100 ist am oberen Ende der Rippe 14 ausgebildet.
  • Führungsabschrägungen 108 sind, wie in 5 gezeigt, an den Innenflächen des Umfangsabschnitts beider Hebel-Seitenplatten 102 in der Richtung zum Ineinanderstecken der Verbinder ausgebildet. Wenn die Schwenklöcher 106 und 107, die an den Hebel-Seitenplatten 102 vorhanden sind, auf die Schwenk-Drehpunktabschnitten 16 und 17 aufgepasst werden, die an den Außenflächen 11A und 11B des Steckerverbinder-Gehäuses 10H vorhanden sind, indem der Hebel 100 um die Rippe 14 als Drehpunkt an der Seite des Steckerverbinder-Gehäuses 10H geschwenkt wird, führt die Führungs-Abschrägung 108 die Hebel-Seitenplatten 102 so, dass sie an den Schwenk-Drehpunktvorsprüngen 16 und 17 angebracht werden, um dazu beizutragen, dass die Hebel-Seitenplatten 102 nach außen geöffnet werden, und so das Aufpassen der Schwenklöcher 106 und 107 auf die Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 zu führen.
  • In der Ausführungsform sind zwei Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 sowie zwei Schwenklöcher 106 und 107 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung zum Ineinanderstecken der Verbinder vorhanden, so dass eine Richtung des Anbringens des Hebels 100 an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H aus zwei Alternativen ausgewählt werden kann. Die Führungs-Abschrägung 108 ist nur an einer Position, die dem Schwenk-Drehpunktvorsprung 16 und dem Schwenkloch 106 entspricht, nahe an dem Betätigungsabschnitt 31 der Hebel-Seitenplatte 102 vorhanden.
  • Der Hebel 100 passt die Schwenklöcher 106 und 107 auf die Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 auf, indem der Hebel 100 in dem Zustand, in dem der Einkerbungsabschnitt 104 mit der Rippe 14 in Eingriff ist, um die Rippe 14 als einen Drehpunkt geschwenkt wird. Der Hebel 100 ist so ausgeführt, dass er dann an eine vorübergehende Arretierposition gebracht wird, bevor die Verbinder ineinandergesteckt werden, indem der Hebel 100 in eine Richtung entgegengesetzt zum Anbringen des Hebels 100 um die Verbindungsabschnitte als einen Drehpunkt der Schwenklöcher 106 und 107 und in die Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 herum geschwenkt wird.
  • 1 bis 3 zeigen einen Zustand, in dem der Hebel 100 in einer vorübergehenden Arretierposition gehalten wird. Um den Hebel 100 vorübergehend an der vorübergehenden Arretierposition zu halten, steht ein flexibler Arm zum vorübergehenden Arretieren an der Hebel-Seitenplatte 102 vor. Ein Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren, der mit dem Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren in Eingriff ist, ist an den Außenflächen 11A und 11B des Steckerverbinder-Gehäuses 10H vorhanden.
  • Der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren hält den Hebel 100 vorübergehend an der vorübergehenden Arretierposition, indem er mit dem Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren in Eingriff kommt, und ist in Auslegerform nahe an dem Außenumfangsabschnitt an der Vorderseite der Hebel-Seitenplatte 102 in der Verbinder-Verbindungsrichtung angeordnet, wobei sich ein Schlitzspalt 112 zwischen der Hebel-Seitenplatte 102 und dem Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren befindet. In einem normalen Zustand ist der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren an einer stationären Position vorhanden, an der er mit dem Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren in Eingriff kommen kann. Der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren ist so ausgeführt, dass der Eingriff mit dem Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren gelöst wird, indem die Hebel-Seitenplatte 102 nach außen gebogen wird.
  • Ein kleiner Vorsprung 113 ist als eine Einrichtung zum Einschränken von Biegen des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren in jedem Fall an der Seitenfläche nahe an dem Schlitzspalt 112 des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren vorhanden. In einem Zustand, in dem sich der Hebel 100 an der vorübergehenden Arretierposition befindet, bevor die Verbinder verbunden werden, kommt, wie in 3 und 8 gezeigt, wenn zu starke Kraft F1 oder F2 von außen auf den Hebel 100 ausgeübt wird, um den Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren zu verformen, der Vorsprung 113 mit der Innenseite der Hebel-Seitenplatte 102 in Eingriff und schränkt so Biegen des Arms 100 zum vorübergehenden Arretieren in einer Richtung zum vorübergehenden Lösen (nach außen) ein.
  • Das heißt, wenn die zu starke Kraft F1 oder F2 von außen auf den Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren ausgeübt wird, um den Ami 110 zum vorübergehenden Arretieren in einer Richtung zu verformen, in der der Schlitzspalt 112 schmal wird, kommt, wie in 9 gezeigt, der Vorsprung 113 mit der Innenflächenseite der angrenzenden Hebel-Seitenwand 102 in Eingriff und schränkt so Biegen des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren nach außen (mit dem in 7 gezeigten Pfeil G angedeutete Richtung) ein.
  • In diesem Fall ist, wie in 5, 6 und 7 gezeigt, eine Spaltnut 119 an der Innenseitenfläche der Hebel-Seitenplatte 102 ausgebildet, um Überlagerung des Vorsprungs 18 und der Hebel-Seitenplatte 102 beim Schwenken des Hebels 100 zu vermeiden. Der Vorsprung 113 tritt in die Spaltnut 119 ein, die als ein Hohlraum dient, und so wird der Vorsprung 113 mit der Innenfläche der Hebel-Seitenplatte 102 in Eingriff gebracht.
  • Eine geneigte Fläche 18a, die ermöglicht, dass der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren an dem Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren angebracht wird, während der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren nach außen gebogen wird, indem er mit dem Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren gleitet, ist an der Seitenfläche der vorderen Endseite des Vorsprungs 18 zum vorübergehenden Arretieren in der Richtung zum Ineinanderstecken der Verbinder vorhanden. Eine Eingriffswand 18b, die mit der Endfläche des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren in Eingriff kommt, ist an der der geneigten Fläche 18a gegenüberliegenden Seitenfläche vorhanden.
  • Ein Vorsprung 110 zum vorübergehenden Lösen ist am vorderen Ende des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren vorhanden. Ein Abschnitt 210 zum vorübergehenden Lösen ist, wie in 10 gezeigt, an der Innenwand des Passlochs 201 des Buchsenverbinder-Gehäuses 200H vorhanden. Beim ersten Schritt des Aufsteckens des Buchsenverbinders 200 auf den Steckerverbinder 10 löst der Abschnitt 210 zum vorübergehenden Lösen die vorübergehende Arretierung an dem Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren, indem der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren durch die Überlagerung mit dem Vorsprung 111 zum vorübergehenden Arretieren gebogen wird.
  • Vorsprünge 115 und 116 sind am Außenumfangsabschnitt an der Vorderseite in der Richtung zum Ineinanderstecken der Verbinder an der Seite (eine Endseite) gegenüber dem Betätigungsabschnitt 103 der Hebel-Seitenplatte 102 vorhanden. Ringförmige Aufnahmeabschnitte 15A und 15B, die Bewegung der Hebel-Seitenplatte 102 nach außen verhindern, indem sie mit den Vorsprüngen 115 und 116 in Eingriff kommen, die an dem Außenumfangsabschnitt der Hebel-Seitenplatte 102 vorhanden sind, sind an den vorderen Enden der Außenflächen 11A und 11B des Steckerverbinder-Gehäuses 10H zum Anbringen des Hebels 100 in der Richtung zum Ineinanderstecken der Verbinder vorhanden. Eine Nut 15a, durch die die Vorsprünge 115 und 116 hindurchtreten, ist an der Innenseite des Aufnahmeabschnitts 15a ausgebildet.
  • Die Vorsprünge 115 und 116 und die Aufnahmeabschnitte 15A und 15B sind in einer Positionsbeziehung vorhanden, durch die sie mehrfach in Eingriff kommen, d. h. in einem normalen Zustand beim Schwenken des Hebels 100 an die vorübergehende Arretierposition nach dem Anbringen des Hebels 100 an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H, und wenn der an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H angebrachte Hebel 100 vor dem Ineinanderstecken der Verbinder an die vorübergehende Arretierposition gebracht wird.
  • In der Ausführungsform kann eine Richtung zum Anbringen des Hebels 100 an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H aus einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ausgewählt werden, und das Steckerverbinder-Gehäuse 10H ist in zweiseitiger Symmetrie ausgebildet. Dementsprechend sind die Aufnahmeabschnitte 15A und 15B ebenfalls in zweiseitiger Symmetrie um die Mittelposition in der linken und rechten Richtung des Steckerverbinder-Gehäuses 10H herum vorhanden. Ein Zwischenraum zwischen zwei Aufnahmeabschnitten 15A der Außenfläche 11A an der Vorderseite unterscheidet sich, wie aus dem Vergleich von 8 und 9 ersichtlich ist, von einem Zwischenraum zwischen zwei Aufnahmeabschnitten 15A der Außenfläche 11B an der Rückseite.
  • Im Folgenden wird eine Funktion beschrieben.
  • Um den Hebel 100 und das Steckerverbinder-Gehäuse 10H zusammenzusetzen, wird, wie in 11 gezeigt, zunächst der umgekehrte V-förmige Einkerbungsabschnitt 104, der an der Hebel-Seitenplatte 102 vorhanden ist, an der Rippe 14 eingehakt, die an dem Endabschnitt des Steckerverbinder-Gehäuses 10H vorhanden ist. Dann wird der Hebel 100 in einer mit dem Pfeil A angedeuteten Richtung um die Rippe 14 als Drehpunkt herumgeschwenkt.
  • Dann kommt der Außenumfangsabschnitt der Hebel-Seitenplatte 102 des Hebels 100 mit den Schwenk-Drehpunktvorsprüngen 16 und 17 in Kontakt. Dabei kommt, wie in 11 und 12 gezeigt, der Schwenk-Drehpunktvorsprung 16 nahe an dem Betätigungsabschnitt 103 mit der Führungs-Abschrägung 108 in Kontakt, die an der Innenfläche des Außenumfangsabschnitts der Hebel-Seitenplatte 102 vorhanden ist. Dementsprechend wird die Hebel-Seitenplatte 102 durch die Funktion der Führungs-Abschrägung 108 bei dem Schwenken (Einlegen) des Hebels 100 in einer mit dem in 12 gezeigten Pfeil B angedeuteten Richtung geöffnet, so dass die Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 in die Schwenklöcher 106 und 107 eingepasst werden.
  • Dabei wird der Drehpunkt des Schwenkvorgangs eindeutig durch den Eingriff des Einkerbungsabschnitts 104 mit der Rippe 14 bestimmt. Dementsprechend wird die Führungs-Abschrägung 108 automatisch ohne spezielle visuelle Überprüfung an dem Schwenk-Drehpunktvorsprung 16 positioniert. Daher ist es möglich, den Hebel 100 lediglich durch weiteres Schwenken des Hebels 100 anzubringen (Ineinanderpassen der Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 und der Schwenklöcher 106 und 107).
  • Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Positionierung unter Verwendung einer speziellen Vorrichtung durch zu starkes Aufweiten der Hebel-Seitenplatte 102 durchzuführen. So ist es möglich, die Schwenklöcher 106 und 107 der Hebel-Seitenplatte 102 mit minimaler Belastung auf die Schwenk-Drehpunktvorsprüngen 16 und 17 aufzupassen. Dadurch ist es möglich, die Bedienbarkeit der Anordnung zu verbessern, und der Hebel 100 kann mit nur einer Berührung an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H montiert werden.
  • In der Ausführungsform sind zwei Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 in Querrichtung vorhanden. Da jedoch die Führungs-Abschrägung 108 mit dem Schwenk-Drehpunktvorsprung 16 (an einer unteren Endseite) nahe an dem Betätigungsabschnitt 103 der Hebel-Seitenplatte 102 in Kontakt kommt, ist es möglich, die Hebel-Seitenplatte in Bezug auf den Schwenk-Drehpunktvorsprung 17, der weiter von dem Betätigungsabschnitt 103 des Hebels 100 entfernt ist, weiter als die Hebel-Seitenplatte 102 zu öffnen, indem die Hebel-Seitenplatte 102 durch die Funktion der Führungs-Abschrägung 108 an dem Schwenk-Drehpunktvorsprung angebracht wird. Dementsprechend ist es möglich, das Schwenkloch 107 ohne eine Führungs-Abschrägung um den Schwenk-Drehpunktvorsprung 17 herum in Passung zu bringen, der von dem Betätigungsabschnitt 103 entfernt angeordnet ist, und es kann eine minimale Anzahl von Führungs-Abschrägungen 108 vorhanden sein.
  • Wenn der Hebel 100 mit dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H zusammengesetzt wird, befindet sich, wie oben beschrieben, der Hebel in einem in 13 gezeigten Zustand. Dabei wird der Hebel 100 in einer mit dem Pfeil C angedeuteten Richtung bewegt. Das heißt, ein Teil des Hebels 100 nahe an dem Betätigungsabschnitt 103 wird um den Passteil der Schwenk-Drehpunktvorsprünge 16 und 17 und der Schwenklöcher 106 und 107 als ein Drehpunkt herum nach oben gezogen. Dann wird, wie in 14 gezeigt, der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren an der geneigten Fläche 18a des Vorsprungs 18 zum vorübergehenden Arretieren angebracht. Eine gebogene Position wird, wie in 3 und 8 gezeigt, wieder zu einer normalen Position, so dass der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren mit der Arretierwand 18b des Abschnitts 18 zum vorübergehenden Arretieren in Eingriff kommt.
  • Dieser Zustand ist der in 1 und 2 gezeigte vorübergehende Arretierzustand. Wenn sich der Hebel 100 in der vorübergehenden Arretierposition befindet, ist der Hebel 100 vorübergehend arretiert, so dass er sich nicht in einer durch den Pfeil D oder durch den Pfeil E, die in 3 gezeigt sind, angedeuteten Richtung bewegt. Das heißt, der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren wird arretiert, indem er mit dem Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren in der mit dem Pfeil D angedeuteten Richtung in Eingriff gebracht wird, und der andere Überlagerungsteil dient als ein Anschlag, so dass der Hebel 100 arretiert wird. Der Hebel 100 wird in diesem Zustand in Bezug auf den Steckerverbinder gehalten, bevor er in Buchsenverbinder 200 eingesteckt wird.
  • In dem vorübergehenden Arretierzustand des wie oben beschrieben ausgeführten Hebels 100 kommen der Vorsprung 115 nahe an dem Hebel 100 und die Aufnahmeabschnitte 15A und 15B nahe an dem Verbindergehäuse 10H miteinander in Eingriff. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Hebel-Seitenplatte 102 öffnet, und so ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass der Hebel 100 gelöst wird. Dadurch kann die Zuverlässigkeit der Steckverbindung mit Hebel verbessert werden.
  • Einige der Vorsprünge 115 und 116 und der Aufnahmeabschnitt 15A und 15B sind normalerweise während des Schwenkens des Hebels 100 von der Position (in 8 und 9 gezeigte Position) der Anbringung des Hebels 100 an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H an die vorübergehende Arretierposition (2 und 13) miteinander in Eingriff. Dementsprechend kann verhindert werden, dass sich der Hebel 100 löst, und die Bedienbarkeit der Anordnung kann verbessert werden.
  • Die Aufnahmeabschnitte 15A und 15B sind an beiden Außenflächen 11A und 11B an der Vorder- und der Rückseite des Steckerverbinder-Gehäuses 10H vorhanden. Dementsprechend kann mit ausreichendem Gleichgewicht verhindert werden, dass sich beide Hebel-Seitenplatten 102 öffnen, und damit ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Hebel 100 löst.
  • Selbst wenn der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren verformt wird, indem zu starke Kraft (in 3 und 8 gezeigte Pfeile F1 oder F2) auf den Hebel 100 in dem Zustand ausgeübt wird, in dem sich der Hebel 100 vor dem Ineinanderstecken der Verbinder an der vorübergehenden Arretierposition befindet, wird der Biegeeinschränkvorsprung 113, der an dem Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren vorhanden ist, mit der Innenflächenseite der Hebel-Seitenplatte 102 in Eingriff gebracht, so dass das Biegen des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren in der Richtung zum vorübergehenden Arretieren eingeschränkt wird. Dementsprechend kann der Eingriffszustand des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren mit dem Abschnitt 18 zum vorübergehenden Arretieren sicher aufrechterhalten werden, und dadurch löst sich der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren nicht ohne weiteres von dem Vorsprung zum vorübergehenden Arretieren. Damit ist es möglich, den vorübergehenden Arretierzustand des Hebels 110 aufrechtzuerhalten, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
  • In diesem Fall dient als ein Hohlraum, in den der Vorsprung 113 eingeführt wird, wenn der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren verformt wird, die Spaltnut 119, die an der Innenfläche der Hebel-Seitenplatte 102 vorhanden ist. Dementsprechend ist es nicht notwendig, dass separat ein weiterer Hohlraum vorhanden ist. Damit kann die Zuverlässigkeit einfach verbessert werden, indem lediglich der Vorsprung 113 hinzugefügt wird.
  • Im Folgenden wird ein Vorgang des Einsteckens in den Buchsenverbinder 200 beschrieben.
  • Der Steckerverbinder 110 wird zunächst in das Einsteckloch 201 des Buchsenverbinder-Gehäuses 200H eingeführt, wobei der Hebel 100 an der vorübergehenden Arretierposition gehalten wird. Der Hebel 100 bewegt sich zusammen mit dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H in das Einsteckloch 201. Dabei wird die Rippe 14 durch die Führungsnut 202 geführt, so dass der Steckerverbinder 10 und der Buchsenverbinder 200 in einer richtigen Stellung aufeinander zu bewegt werden und der Kurvenvorsprung 120 zu einem Eintritt der Kurvennut 220 geführt wird.
  • Beim ersten Schritt dieses Einführens kommt, wie in 14 gezeigt, der Vorsprung 111 zum vorübergehenden Lösen, der am vorderen Ende des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren vorhanden ist, mit dem Abschnitt 210 zum vorübergehenden Lösen in Kontakt, und der Arm 110 zum vorübergehenden Arretieren wird durch die Funktion der Abschrägung des Abschnitts 210 zum vorübergehenden Lösen nach außen gebogen, so dass er die Position des Eingriffs mit dem Vorsprung 18 zum vorübergehenden Arretieren verlässt. Wenn der Steckerverbinder 110 in den Buchsenverbinder 200 eingeführt wird und dabei der Hebel 100 auf den Buchsenverbinder 200 zu gepresst wird, wird der vorübergehende Arretierzustand des Arms 110 zum vorübergehenden Arretieren und des Vorsprungs 18 zum vorübergehenden Arretieren gelöst. Dementsprechend ist Einsetzen in diesem Zustand beim Schwenken des Hebels 100 möglich. Beide Verbinder 10 und 220 werden durch die Kurvenfunktion des Kurvenvorsprungs 120 und der Kurvennutz 220 vollständig ineinandergesteckt, indem der Hebel 100 geschwenkt und eingelegt wird.
  • Bei der Steckverbindung mit Hebel ist es, wie oben beschrieben, da der Hebel 100 vor dem Ineinanderstecken der Verbinder an der vorübergehenden Arretierposition gehalten wird, möglich, den Vorgang des Ineinandersteckens des Buchsen- und des Steckerverbinders 10 und 20 problemlos durchzuführen, indem der Hebel 100 aus dem vorübergehenden Arretierzustand gebracht wird, in dem zuvor die Position der Kurvennut 220 und des Kurvenvorsprungs 120 aufeinander ausgerichtet werden.
  • Des Werteren kann in dem Zustand, in dem der Buchsen- und der Steckerverbinder 10 und 200 ineinandergesteckt sind, die Steckverbindung mit Hebel eine kompakte Struktur aufweisen, da der Hebel 100 nicht nach außen freiliegt.
  • In der obenstehenden Beschreibung ist der Fall beschrieben worden, in dem der Hebel 100 in der ersten Richtung angebracht wird, jedoch kann der Hebel 100 auch in der entgegengesetzten Richtung an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H angebracht werden. Auch in diesem Fall ist es, da die Aufnahmevorsprünge 15A und 15B nahe an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H in zweiseitiger Symmetrie angeordnet sind, unabhängig von der Richtung des Anbringens des Hebels 100 an dem Steckerverbinder-Gehäuse 10H möglich, zu verhindern, dass der Hebel 100 gelöst wird.

Claims (3)

  1. Steckverbindung mit Hebel (100), aufweisend: ein Paar von Verbindergehäusen (10H, 200H), wobei der Hebel (100) schwenkbar an einer Außenumfangsfläche des einen Verbindergehäuses (10H) aus dem Paar von Verbindergehäusen (10H, 200H) angebracht ist, wobei beide Verbindergehäuse (10H, 200H) durch eine Funktion eines Kurvenmechanismus ineinander steckbar sind, der zwischen dem Hebel (100) und dem anderen Verbindergehäuse (200H) aus dem Paar von Verbindergehäusen (10H, 200H) vorhanden ist, wobei der Hebel (100) ein Paar von gegenüberliegenden Hebel-Seitenplatten (102), die jeweils Schwenklöcher (106, 107) an einer Endseite aufweisen, und einen Betätigungsabschnitt (103) aufweist, der die anderen Enden der Hebel-Seitenplatten (102) miteinander verbindet, wobei an den gegenüberliegenden Hebel-Seitenplatten (102) jeweils ein flexibler Arm (110) zum vorübergehenden Arretieren des Hebels (100) vorsteht, wobei an dem einen Verbindergehäuse (10H) an gegenüberliegenden Außenseiten je ein Vorsprung (18) zum vorübergehenden Arretieren des Hebels (100) ausgebildet ist, wobei die flexiblen Arme (110) jeweils mit einer Biegeeinschränkeinheit (113) versehen sind, wobei sich der Hebel (100) vor dem Ineinanderstecken der Verbindergehäuse (10H, 200H) an einer vorübergehenden Arretierposition befindet, bei der die flexiblen Arme (110) mit den Vorsprüngen (18) zum vorübergehenden Arretieren in Eingriff sind, wobei, wenn eine Kraft von außen auf den Hebel (100) in einem Zustand ausgeübt wird, in dem sich der Hebel (100) vor dem Ineinanderstecken der Verbindergehäuse (10H, 200H) an einer vorübergehenden Arrtierposition befindet, die Biegeschränkeinheiten (113) durch Verformung der flexiblen Arme (110), die durch eine Kraft von außen verursacht wird, mit den Hebel-Seitenplatten (102) in Eingriff kommen, um das Biegen der flexiblen Arme (110) in einer Löserichtung einzuschränken.
  2. Steckverbindung mit Hebel (100) nach Anspruch 1, wobei die flexiblen Arme (110) an der zur Steckrichtung des Verbindergehäuses (10H) gerichteten Seite der Hebel-Seitenplatten (102) derart angeordnet sind, dass die flexiblen Arme (110) senkrecht zur Steckrichtung entlang der Hebel-Seitenplatten (102) verlaufen, wobei sich je ein Schlitzspalt (112) zwischen den Hebel-Seitenplatten (102) und den Armen (110) befindet und die Arretierung an den Vorsprüngen (18) zum vorübergehenden Arretieren lösbar ist, indem die Arme (110) nach außen gebogen werden, und wobei als Biegeeinschränkeinheit (113) ein Biegeeinschränkvorsprung (113) ausgebildet ist, derart, dass wenn die Arme (110) in einer Richtung verformt werden, in der die Schlitzspalte (112) schmal werden, indem die Kraft auf den Hebel (100) ausgeübt wird, die Biegeeinschränkvorsprünge (113) mit der Innenseite der angrenzenden Hebel-Seitenwände (102) in Eingriff bringbar sind, um so das Biegen der flexiblen Arme (110) nach außen einzuschränken.
  3. Steckverbindung mit Hebel (100) nach Anspruch 2, wobei je eine Spaltnut (119) in den Innenflächen der Hebel-Seitenplatten (102) ausgebildet ist und die Biegeeinschränkvorsprünge (113) der Arme (110) so ausgeführt sind, dass sie in die Spaltnuten (119) eintreten, wenn die Arme (110) in einer Richtung verformt werden, in der die Schlitzspalte (112) schmal werden, indem die Kraft auf den Hebel ausgeübt wird.
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