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DE602005000815T2 - Verbinder - Google Patents

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Publication number
DE602005000815T2
DE602005000815T2 DE602005000815T DE602005000815T DE602005000815T2 DE 602005000815 T2 DE602005000815 T2 DE 602005000815T2 DE 602005000815 T DE602005000815 T DE 602005000815T DE 602005000815 T DE602005000815 T DE 602005000815T DE 602005000815 T2 DE602005000815 T2 DE 602005000815T2
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DE
Germany
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section
moving plate
latching
housing
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005000815T
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English (en)
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DE602005000815D1 (de
Inventor
Yoshio Okura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE602005000815D1 publication Critical patent/DE602005000815D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005000815T2 publication Critical patent/DE602005000815T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehen ist.
  • Ein Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehen ist, ist aus der japanischen, geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. H05-12953 bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert, daß eine sich bewegende Platte in einer Aufnahme eines Vater- bzw. Steckergehäuses bewegbar in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, Flachstecker bzw. Dorne in bezug auf vertikale und transversale Richtungen positioniert sind, indem sie die vorderen Enden davon in positionierende bzw. Positionierlöcher der sich bewegenden Platte eingepaßt aufweisen, wobei die sich bewegende Platte an einer zurückgehaltenen Position an der Öffnungsseite (vorderen Seite) der Aufnahme angeordnet ist, und ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse die sich bewegende Platte in Richtung zur Rückseite (rückwärtigen Seite) der Aufnahme drückt bzw. schiebt, um die Verbindung der Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke in dem Prozeß eines Einpassens des Buchsengehäuses in die Aufnahme zu starten.
  • In einem derartigen Verbinder sind Vorsprünge bzw. Erhebungen, welche sowohl mit dem vorderen als auch rückwärtigen Ende der sich bewegenden Platte in Eingriff bringbar sind, an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der sich bewegenden Platte an der zurückgehaltenen Position zu verhindern. Nachdem das Buchsengehäuse in die Aufnahme eingesetzt ist, wird eine Verbindungskraft, welche eine verriegelnde bzw. Verne gelungskraft der Vorsprünge übersteigt, auf das Buchsengehäuse ausgeübt, wodurch die sich bewegende Platte außer Eingriff von den Vorsprüngen gelangt und zu der Rückseite der Aufnahme bewegt wird.
  • In dem obigen Fall sind verriegelnde bzw. Verriegelungsoberflächen der Vorsprünge an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme schräg zu Bewegungsrichtungen der sich bewegenden Platte, d.h. stellen eine halb-verriegelnde Konstruktion dar, wobei die Verriegelung durch die Vorsprünge relativ leicht gelöst bzw. aufgehoben werden kann.
  • In dem Fall der halb-verriegelnden Konstruktion besteht jedoch eine Möglichkeit, daß die sich bewegende Platte unbeabsichtigt außer Eingriff von den Vorsprüngen gelangt, um sich zu bewegen, wodurch die vorderen Enden der Flachstecker befreit werden, bevor die zwei Gehäuse verbunden sind.
  • Eine andere Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 wird durch EP 1 443 607 A2 vorgeschlagen. Diese Verbinderanordnung umfaßt einen Steckerverbinder, welcher mit einem Buchsenverbinder zusammenpaßt. Die Klinge bzw. Schneide jedes Steckeranschlusses ragt in eine Sack- bzw. Blindbohrung vor, welche durch eine Abdeckung bzw. ein Abdeckblech des Stecker-Verbinderkörpers definiert ist. Vor einem Zusammenpassen der elektrischen Verbinderanordnung wird eine zurückziehbare Anschlußklingen-Stabilisiereinrichtung in eine Klingenausrichtposition mit dem Steckerverbinder über ein duales bzw. doppelt festlegendes Merkmal schnappgepaßt, welches konstruiert und zwischen dem Stecker-Verbinderkörper und der Stabilisiereinrichtung bzw. dem Stabilisator angeordnet ist, welches eine Entnahme der Stabilisiereinrichtung von dem Steckerverbinder verhindert und ein weiteres Einsetzen der Stabilisiereinrichtung in die Blindbohrung beschränkt. Während des Zusammenpassens der elektrischen Verbinderanordnung wird der Stecker-Verbinderkörper auf ein axiales Vorsprungsglied der Stabilisiereinrichtung preßgepaßt, bevor sich die Stabilisiereinrichtung aus der Ausrichtposition bewegt. Sobald die Stabilisiereinrichtung an dem Steckerverbinder angepaßt bzw. festgelegt ist, bewirkt ein fortgesetztes Zusammenpassen, daß sich die Stabilisiereinrichtung aus der Ausrichtposition und in eine Sitzposition bewegt, wenn bzw. wie sich die Klinge durch die Öffnung und in die Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse des Buchsenverbinders bewegt. Während eines Lösens bzw. Trennens der Verbinderanordnung zieht der Buchsenverbinder, welcher fest mit der Stabilisiereinrichtung zusammengepaßt ist, die Stabilisiereinrichtung aus der Sitzposition und zurück in die Klingenausrichtposition. Da der Eingriff der Stabilisiereinrichtung an dem Steckerverbinder in der Klingenausrichtposition stärker als die feste bzw. enge Passung der Stabilisiereinrichtung an dem Buchsenverbinder ist, bringt ein fortgesetztes Trennen des Buchsenverbinders die Stabilisiereinrichtung außer Eingriff von dem Buchsenverbinder.
  • Ein potentielles Problem mit einer derartigen Anordnung ist mit dem Preßpaßprozeß verbunden. Wiederholte Eingriffs- und Löseprozesse bzw. -vorgänge können zu Verschleißproblemen führen. Dies könnte in einer Änderung der Verzögerungskräfte der unterschiedlichen Abschnitte resultieren, wobei dies in einem Langzeit-Zuverlässigkeitsrisiko resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt, und es ist ein Ziel bzw. Gegen stand davon, eine hoch zuverlässige verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion für eine sich bewegende Platte zu realisieren.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein erstes Gehäuse, in welchem ein oder mehrere Anschlußabschnitt(e) an einem oder mehreren entsprechenden ersten Anschlußpaßstück(en) wenigstens teilweise durch eine Aufnahme umgeben ist bzw. sind,
    eine sich bewegende Platte, welche wenigstens teilweise in der Aufnahme aufgenommen ist und zwischen einer ersten Position, wo die sich bewegende Platte in Eingriff mit den vorderen Enden der Anschlußabschnitte ist, während den Abschnitten erlaubt ist, wenigstens teilweise dadurch oder darin hindurchzutreten, und einer zweiten Position bewegbar ist, wo die sich bewegende Platte in Eingriff mit den Basisenden der Anschlußabschnitte ist,
    ein zweites Gehäuse, welches wenigstens teilweise in die Aufnahme einpaßbar oder einsetzbar ist, um einen verbundenen Zustand mit dem ersten Gehäuse zu erreichen, während die sich bewegende Platte an der ersten Position in Richtung zu oder zu der zweiten Position gedrückt bzw. geschoben ist bzw. wird,
    einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher in einem zwischenliegenden Teil, vorzugsweise einem mittleren Teil einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Oberfläche der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist,
    wenigstens einen verriegelnden bzw. einrastenden Abschnitt, welcher rückstellfähig deformierbar an der Aufnahme zur Verfügung gestellt ist, wobei eine Bewegung der sich bewegenden Platte an der ersten Position zu der zweiten Position durch den rückstellfähigen Eingriff des einrastenden bzw. verriegelnden Abschnitts und des aufnehmenden Abschnitts verhindert ist, und
    wenigstens einen freigebenden bzw. Freigabeabschnitt, welcher an oder bei einer zusammenpassenden Oberfläche des zweiten Gehäuses vorgesehen ist, um in Kontakt mit dem einrastenden Abschnitt zu gelangen und rückstellfähig den einrastenden Abschnitt in einer derartigen Richtung zu deformieren, um von dem aufnehmenden Abschnitt bei oder kurz nach dem Start der Verbindung der zwei Gehäuse außer Eingriff zu gelangen, wodurch der sich bewegenden Platte erlaubt ist, sich zu der zweiten Position zu bewegen oder zu dieser verschoben bzw. verlagert zu werden.
  • Wenn sich die bewegende Platte an der ersten Position befindet, wo die sich bewegende Platte in Eingriff mit den vorderen Enden der Anschluß- bzw. Kontaktabschnitte ist, ist der verriegelnde bzw. einrastende Abschnitt, welcher rückstellfähig deformierbar an oder bei der Aufnahme zur Verfügung gestellt ist, rückstellfähig in Eingriff mit dem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher an der sich bewegenden Platte vorgesehen ist, wodurch die Bewegung der sich bewegenden Platte in Richtung zu oder zu der zweiten Position verhindert wird. Somit kann eine stärkere rückhaltende bzw. Rückhaltekraft als diejenige, welche durch eine halbverriegelnde Konstruktion gegeben ist, erhalten werden, und eine unbeabsichtigte Bewegung der sich bewegenden Platte an der ersten Position zu der zweiten Posi tion vor der Verbindung der zwei Gehäuse kann verhindert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der aufnehmende Abschnitt in dem zwischenliegenden Teil, vorzugsweise im wesentlichen dem mittleren Teil der zusammenpassenden Oberfläche der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist, eine im wesentlichen gut ausgeglichene verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion im Zusammenwirken bzw. in Kooperation mit dem einrastenden Abschnitt realisiert werden, indem nur ein aufnehmender Abschnitt zur Verfügung gestellt wird, und es ist nicht notwendig, eine Mehrzahl von aufnehmenden Abschnitten an dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der sich bewegenden Platte zur Verfügung zu stellen.
  • Andererseits kann, da das zweite Gehäuse wenigstens teilweise in die Aufnahme eingepaßt oder eingesetzt ist, um den einrastenden Abschnitt im wesentlichen in Kontakt mit dem lösenden bzw. freigebenden Abschnitt zu bringen, welcher an dem zweiten Gehäuse zur Verfügung gestellt ist, und um rückstellfähig den einrastenden Abschnitt in einer derartigen Richtung zu deformieren bzw. zu verformen, um außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt zu gelangen, ein eingerasteter bzw. verriegelter Zustand durch den einrastenden Abschnitt und den aufnehmenden Abschnitt leicht freigegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt der wenigstens eine einrastende Abschnitt rückstellfähig deformierbar von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme im wesentlichen in Richtung zu dem aufnehmenden Abschnitt vor, so daß das vordere Ende davon an oder nahe der zusam menpassenden Oberfläche der sich bewegenden Platte angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kann der wenigstens eine freigebende Abschnitt, welcher an einer zusammenpassenden Oberfläche des zweiten Gehäuses zur Verfügung gestellt ist, im wesentlichen in Kontakt mit einem vorderen Ende des einrastenden Abschnitts gelangen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Vater- bzw. Steckergehäuse, in welchem Flachstecker bzw. Dorne von Stecker-Anschlußpaßstücken durch eine Aufnahme umgeben sind,
    eine sich bewegende Platte, welche in der Aufnahme aufgenommen ist und zwischen einer zurückgehaltenen bzw. beibehaltenen Position, wo die sich bewegende Platte in Eingriff mit den vorderen Enden der Flachstecker ist, während dem Flachstecker erlaubt ist dadurch hindurchzutreten, und einer freigegebenen Position bewegbar ist, wo die sich bewegende Platte in Eingriff mit den Basisenden der Flachstecker ist,
    ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse, welches in die Aufnahme einpaßbar ist, um einen verbundenen Zustand mit dem Steckergehäuse zu erreichen, während die sich bewegende Platte an der zurückgehaltenen Position zu der freigegebenen Position geschoben bzw. gedrückt wird,
    einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher in einem mittleren Teil einer zusammenpassenden Oberfläche der sich bewegenden Platte vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist,
    einen verriegelnden bzw. einrastenden Abschnitt, welcher rückstellfähig deformierbar von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme in Richtung zum aufnehmenden Abschnitt vorragt, so daß das vordere Ende davon an der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Oberfläche der sich bewegenden Platte angeordnet ist, wobei eine Bewegung der sich bewegenden Platte an der zurückgehaltenen Position zu der freigegebenen Position durch den rückstellfähigen Eingriff des einrastenden Abschnitts und des aufnehmenden Abschnitts verhindert ist bzw. wird, und
    einen freigebenden bzw. Freigabeabschnitt, welcher auf einer zusammenpassenden Oberfläche des Buchsengehäuses zur Verfügung gestellt ist, um in Kontakt mit dem vorderen Ende des einrastenden Abschnitts zu gelangen und rückstellfähig den einrastenden Abschnitt in einer derartigen Richtung zu deformieren, um von dem aufnehmenden Abschnitt am Start der Verbindung der zwei Gehäuse außer Eingriff gebracht zu werden, wodurch der sich bewegenden Platte erlaubt ist bzw. wird, sich zu der freigegebenen Position zu bewegen.
  • Wenn sich die sich bewegende Platte an der zurückgehaltenen Position befindet, wo die sich bewegende Platte in Eingriff mit den vorderen Enden der Flachstecker ist, ist bzw. wird der einrastende Abschnitt, welcher rückstellfähig deformierbar von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme vorragt, rückstellfähig in Eingriff mit dem aufnehmenden Abschnitt gebracht, welcher an dem vorderen Ende der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist, wodurch die Bewegung der sich bewegenden Platte zu der freigegebenen Position verhindert wird. Somit kann eine stärkere rückhaltende bzw. Rückhaltekraft als diejenige, welche durch eine halb-verriegelnde Konstruktion gegeben ist, erhalten werden, und eine unbeabsichtigte Bewegung der sich bewegenden Platte an der zurückgehaltenen Position zu der frei gegebenen Position vor der Verbindung der zwei Gehäuse kann verhindert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der aufnehmende Abschnitt in dem mittleren Teil der zusammenpassenden Oberfläche der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist, eine gut ausgeglichene verriegelnde Konstruktion im Zusammenwirken mit dem einrastenden Abschnitt realisiert werden, indem nur ein aufnehmender Abschnitt zur Verfügung gestellt wird, und es ist nicht notwendig, eine Mehrzahl von aufnehmenden Abschnitten an dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der sich bewegenden Platte zur Verfügung zu stellen.
  • Andererseits kann, da das Buchsengehäuse in die Aufnahme eingepaßt ist, um den einrastenden Abschnitt in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt zu bringen, welcher an der zusammenpassenden Oberfläche des Buchsengehäuses zur Verfügung gestellt ist, und um rückstellfähig den einrastenden Abschnitt in einer derartigen Richtung zu deformieren, um außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt gebracht zu werden, ein eingerasteter Zustand durch den einrastenden Abschnitt und den aufnehmenden Abschnitt leicht gelöst bzw. freigegeben werden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Verbinder weiterhin:
    wenigstens einen hilfsweisen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher an der Aufnahme vorgesehen ist, und
    wenigstens einen hilfsweisen verriegelnden bzw. einrastenden Abschnitt, welcher an der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist und rückstellfähig mit dem hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist,
    wobei ein verriegelter bzw. eingerasteter Zustand durch den hilfsweisen einrastenden Abschnitt und den hilfsweisen auf nehmenden Abschnitt durch ein Schieben bzw. Drücken der sich bewegenden Platte in Richtung zu oder zu der zweiten Position gelöst bzw. freigegeben ist bzw. wird, wobei der einrastende Abschnitt außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt gelangt.
  • Weiterhin bevorzugt ist der wenigstens eine hilfsweise aufnehmende Abschnitt an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme zur Verfügung gestellt, und/oder ist der wenigstens eine hilfsweise einrastende Abschnitt an einer Umfangskante der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt und rückstellfähig mit dem hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar.
  • Am meisten bevorzugt sind darüber hinaus ein hilfsweiser aufnehmender Abschnitt, welcher an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme zur Verfügung gestellt ist, und ein hilfsweiser einrastender Abschnitt zur Verfügung gestellt, welcher an einer Umfangskante der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist und rückstellfähig mit dem hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, wobei ein einrastender Zustand durch den hilfsweisen einrastenden Abschnitt und den hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt durch ein Schieben bzw. Drücken der sich bewegenden Platte zu der freigegebenen Position freigegeben wird, wobei der einrastende Abschnitt außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt gelangt.
  • Da ein eingerasteter Zustand durch den hilfsweisen einrastenden Abschnitt, welcher an dem Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist, und den hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt, welcher an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme zur Verfügung gestellt ist, durch ein Bewegen der sich bewegenden Platte zu der freigegebenen Position freigegeben werden kann, wobei der einrastende Abschnitt außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt gelangt, kann eine unbeabsichtigte Bewegung der sich bewegenden Platte zu der freigegebenen Position sicher verhindert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Verbinder darüber hinaus wenigstens einen eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt, welcher an der Aufnahme zur Verfügung gestellt ist, um die Verbindung der zwei Gehäuse zu erlauben, wenn das zweite Gehäuse in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Lage bzw. Stellung ist, während die Verbindung der zwei Gehäuse verhindert ist bzw. wird, wenn sich das zweite Gehäuse nicht in der ordnungsgemäßen Lage befindet.
  • Vorzugsweise ragt der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme vor.
  • Weiterhin bevorzugt ist wenigstens ein Einsetzloch in der sich bewegenden Platte ausgebildet, um dem die fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt zu erlauben, wenigstens teilweise durch die sich bewegende Platte eingesetzt zu sein bzw. zu werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist der einrastende Abschnitt benachbart oder nahe dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt angeordnet und ist bzw. wird durch das Einsetzloch gemeinsam mit dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt eingesetzt.
  • Weiterhin bevorzugt sind darüber hinaus ein eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt, welcher von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme vorragt, um die Verbindung der zwei Gehäuse zu erlauben, wenn das Buchsengehäuse in einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Lage bzw. Stellung ist, während die Verbindung der zwei Gehäuse verhindert wird, wenn sich das Buchsengehäuse nicht in der ordnungsgemäßen Lage befindet, und ein Einsetzloch zur Verfügung gestellt, welches in der sich bewegenden Platte ausgebildet ist, um dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt zu erlauben, durch die sich bewegende Platte eingesetzt zu werden, wobei der einrastende Abschnitt benachbart dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt angeordnet ist und durch das Einsetzloch gemeinsam mit dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt eingesetzt ist bzw. wird.
  • Der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt ragt von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme vor, und der einrastende Abschnitt ist benachbart dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt angeordnet und ist bzw. wird durch das Einsetzloch, welches in der sich bewegenden Platte ausgebildet ist, gemeinsam mit dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt eingesetzt. Daher können der einrastende Abschnitt und der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt ein Einsetzloch teilen, und die sich bewegende Platte kann miniaturisiert werden.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt die sich bewegende Platte einen oder mehrere sich wölbende(n) Abschnitt(e), um zu verhindern, daß die Lage der sich bewegenden Platte nach vorne und nach rückwärts geneigt ist bzw. wird, indem sie eng bzw. unmittelbar mit der Aufnahme in Eingriff ist bzw. gelangt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht des Buchsengehäuses,
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses, welches eine sich bewegende Platte darin montiert bzw. angeordnet aufweist,
  • 4 ist eine Vorderansicht der sich bewegenden Platte,
  • 5 ist eine Seitenansicht der sich bewegenden Platte,
  • 6 ist eine Draufsicht auf die sich bewegende Platte,
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor das Stecker- und Buchsengehäuse verbunden sind bzw. werden,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Stecker- und Buchsengehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 9 ist ein horizontaler Schnitt, welcher den Zustand zeigt, bevor das Stecker- und Buchsengehäuse verbunden sind bzw. werden,
  • 10 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein einrastender Abschnitt rückstellfähig bei bzw. nach dem Start der Verbindung des Stecker- und Buchsengehäuses deformiert ist bzw. wird, und
  • 11 ist ein horizontaler Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo das Stecker- und Buchsengehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist mit wenigstens einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 10 und einem Vater- bzw. Steckergehäuse 30 versehen, welche miteinander entlang einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung CD verbindbar sind, wobei eine sich bewegende Platte 50 vorzugsweise in oder an dem Buchsengehäuse 30 montiert bzw. angeordnet ist. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Gehäuse 10, 30, welche miteinander zu verbinden sind, als vordere Seiten betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD bezeichnet, und es wird auf 1 betreffend eine vertikale Richtung VD (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) bezug genommen.
  • Das Buchsengehäuse 10 ist mit einem aus Harz hergestellten Gehäusehauptkörper 11, welcher vorzugsweise im wesentlichen schmal und lang in vertikaler Richtung VD ist, vorzugsweise einer rückstellfähigen (vorzugsweise aus Gummi hergestellten) Durchtrittstülle 12, welche (vorzugsweise im wesentlichen von hinter dem Gehäusehauptkörper 11) montierbar bzw. anordenbar ist, um wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig den Gehäusehauptkörper 11 mit Ausnahme der vorderen Oberfläche abzudecken, einer aus Harz hergestellten Durchgangstüllen-Abdeckung 13, welche an oder bei der äußeren Seite der Durchgangstülle bzw. -dichtung 12 montierbar bzw. anordenbar ist, und einem Hebel 14 (als einem bevorzugten bewegbaren Glied) versehen, welcher an oder bei der äußeren Seite der Durchgangstüllen-Abdeckung 13 montierbar bzw. anordenbar und betätigbar ist, um die zwei Gehäuse 10, 30 zu verbinden oder die Verbindung zu unterstützen.
  • Die Durchgangstülle 12 beinhaltet einen im wesentlichen nach außen oder nach unten vorragenden Drahtausziehabschnitt 15, durch welchen ein Draht oder mehrere Drähte (nicht gezeigt), der bzw. die durch die rückwärtige Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 herausgezogen ist bzw. sind, im wesentlichen nach außen oder nach unten durchgeführt und geführt ist bzw. sind oder werden kann bzw. können, während er bzw. sie gebündelt ist (sind). Das vordere Ende der Durchgangstülle 12 umgibt wenigstens teilweise den äußeren Umfang eines vorderen Teils des Gehäusehauptkörpers 11, und ist in Eingriff mit einem oder mehreren einhakenden Vorsprung (Vorsprüngen) 16 oder damit in Eingriff bringbar, welche(r) von dem Gehäusehauptkörper 11 vorragt (vorragen), um dort gehalten zu sein bzw. zu halten. Eine derartige Durchgangstülle 12 ist im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit dem Gehäusehauptkörper 30 gehalten oder haltbar, um eine Abdichtung zwischen den Gehäusen 10, 30 zur Verfügung zu stellen, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Die Durchgangstüllen-Abdeckung 13 ist an den einhakenden Vorsprüngen 16 eingehakt oder positioniert, wobei die Durchgangstülle 12 zwischen der Durchgangstüllen-Abdeckung 13 und dem Gehäusehauptkörper 11 gehalten ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schaft- bzw. Wellenabschnitten 17 für ein bewegbares (vorzugsweise drehbares oder verschwenkbares) Abstützen des Hebels 14 (als dem bevorzugten bewegbaren Glied) ragt bzw. ragen in einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise im wesentlichen in mittleren Teilen der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) der Durchgangstüllen-Abdeckung 13 in bezug auf eine Höhenrichtung vor.
  • Der Hebel 14 ist brücken- oder torartig insgesamt, und ein Paar von Armabschnitten 14A ragt vorzugsweise im wesentlichen parallel von den gegenüberliegenden Enden oder Endabschnitten eines koppelnden bzw. Kopplungsabschnitts 14B vor. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist jeder Armabschnitt 14A mit einer Nockenrille bzw. -nut 14E ausgebildet, entlang welcher ein Mitnehmerstift bzw. -zapfen 31, welcher in oder an dem Steckergehäuse 30 zur Verfügung gestellt ist, durchtritt oder zusammenwirken oder in Eingriff gebracht werden kann. Die Eintritte der Nockenrillen 14E sind im wesentlichen nach vorne (oder in Richtung zum Steckergehäuse 30) gerichtet, bevor der Hebel 14 bewegt oder gedreht oder verschwenkt wird. Durch ein Bewegen oder Drehen des Hebels 14, wobei der eine oder die mehreren Mitnehmerstift(e) 31 an oder nahe dem (den) entsprechenden Eintritt(en) der einen oder mehreren Nockenrille(n) 14E angeordnet ist bzw. sind, bewegen sich die Mitnehmerstifte 31 entlang der Nockenwellen 14E und ein Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 30 schreitet fort oder wird durch die Nockenwirkung der Mitnehmerstifte 31 und der Nockenrillen 14E unterstützt. Jeder Armabschnitt 14A ist mit einem Wellenloch 14F ausgebildet, welches wenigstens teilweise mit dem entsprechenden Wellenabschnitt 17 der Durchgangstüllen-Abdeckung 13 in Eingriff bringbar ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 18 lateral oder vertikal in einer Reihe an einem seitlichen bzw. lateralen Abschnitt (vorzugsweise einer rechten Hälfte) des Gehäusehauptkörpers 11, wenn von vorne gesehen, angeordnet, und ein oder mehrere rahmenförmige(r) Zusammenbauabschnitt(e) 19, welche(r) vorzugsweise an einer oberen und/oder unteren Seite angeordnet ist bzw. sind und Öffnungen aufweist (aufweisen), welche die zusammenbauenden bzw. Zusammenbauabschnitte 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringen, ist bzw. sind an einem gegenüberliegenden seitlichen Abschnitt (vorzugsweise an einer linken Hälfte) des Gehäusehauptkörpers 11 zur Verfügung gestellt, wenn von vorne gesehen bzw. betrachtet. Ein oder mehrere blockförmige(r) hilfsweise(r) Verbinder 20 ist bzw. sind wenigstens teilweise in beide Zusammenbauabschnitten 19 eingepaßt oder eingesetzt oder kann bzw. können darin eingepaßt oder eingesetzt werden. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 18 ist bzw. sind auch in jedem hilfsweisen Verbinder ausgebildet, und ein oder mehrere entsprechende(s) Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 25, welche(s) an Enden von einem oder mehreren entsprechenden Draht bzw. Drähten 24 gesichert ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 18 aufgenommen oder darin aufnehmbar. Ein einseitig eingespannt oder vorkragend geformter verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 27 für ein Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 25 ist rückstellfähig deformierbar an oder bei einer inneren Wand jedes Hohlraums 18 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • In einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen einem mittleren Teil) der vorderen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 ist eine Austrittsvertiefung bzw. -aussparung 23, um das Zusammentreffen mit dem Steckergehäuse 30 zu verhindern, vorzugsweise zwischen den zwei Zusammenbauabschnitten 19 zur Verfügung gestellt. Ein freigebender bzw. Freigabeabschnitt 22 zum Freigeben der sich bewegenden Platte 50 von ihrem zurückgehaltenen Zustand ist an einer lateralen bzw. seitlichen Rand- bzw. Kantenposition (vorzugsweise an einer oberen rechten Ecke) des vorderen Rands der Austrittsvertiefung 23 zur Verfügung gestellt, wenn von vorne gesehen. Der freigebende Abschnitt 22 ragt in Richtung zur Austrittsvertiefung 23 an dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers 11 vor. Die rückwärtige Oberfläche des freigebenden Abschnitts 22 ist vorzugsweise geneigt bzw. abgeschrägt, und ein Formentfernungsloch 21 ist in der rückwärtigen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 an einer Position im wesentlichen entsprechend dem freigebenden Abschnitt 22 ausgebildet. Eine eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rille bzw. Nut 26, um den wenigstens teilweisen Eintritt eines eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 32 (welcher später zu beschreiben ist) zu erlauben, welcher in dem Steckergehäuse 30 zur Verfügung gestellt ist, ist an dem seitlichen (linken) Ende der Austrittsvertiefung 23 ausgebildet, wenn von vorne gesehen.
  • Als nächstes wird das Steckergehäuse 30 beschrieben. Dieses Steckergehäuse 30 ist integral bzw. einstückig oder einheitlich beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet, und beinhaltet einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 33, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks, welcher schmal und lang in einer vertikalen Richtung VD (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) ist, und eine Aufnahme 35 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches geringfügig größer als der den Anschluß aufnehmende Abschnitt 33 ist), welche ein offenes Vorderende aufweist, wie dies in 3 gezeigt ist. Um dem Gehäusehauptkörper 11 zu entsprechen, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 34 lateral oder vertikal in einer Reihe an einem lateralen bzw. seitlichen Abschnitt (vorzugsweise an einer linken Hälfte) des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 angeordnet, wenn von vorne gesehen, und ein oder mehrere rahmenförmige(r) Zusammenbauabschnitt(e) 36, welche(r) vorzugsweise an einer oberen und/oder einer unteren Seite angeordnet ist bzw. sind und Öffnungen aufweist (aufweisen), die die Zusammenbauabschnitte 36 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringen, ist bzw. sind an einem gegenüberliegenden seitlichen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einer rechten Hälfte) des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 zur Verfügung gestellt, wenn von vorne gesehen. Ein oder mehrere blockförmige(r) hilfsweise(r) Verbinder 37 ist bzw. sind in beide Zusammenbauabschnitte 36 wenigstens teilweise eingepaßt oder ist bzw. sind daran einzupassen, und ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) 39, welche(s) an Enden von einem oder mehreren entsprechenden Draht bzw. Drähten 38 gesichert ist bzw. sind, ist bzw. sind in Hohlräumen 34 wenigstens teilweise aufgenommen oder darin aufzunehmen, welche im Inneren der hilfsweisen Verbinder 37 ausgebildet sind. Ein oder mehrere, im wesentlichen nach vorne vorragende Flachstecker 40 (als bevorzugte Kontakt- bzw. Anschlußabschnitte) ist bzw. sind an den vorderen Endseiten der Stecker-Anschlußpaßstücke 39 zur Verfügung gestellt, und Deformationen bzw. Verformungen der Flachstecker 40 werden im wesentlichen durch die sich bewegenden Platte 50 verhindert, bevor die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden sind bzw. werden. Ein (vorzugsweise im wesentlichen vorkragend bzw. einseitig eingespannt geformter) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 62 zum Verriegeln der Stecker-Anschlußpaßstücke 39 ist rückstellfähig deformierbar an oder bei einer inneren Wand jedes Hohlraums 34 zur Verfügung gestellt. Wie in 7 gezeigt, ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsrillen bzw. -nuten 41, in welche festlegende Abschnitte 51 (welche später zu beschreiben sind) der sich bewegenden Platte 50 einpaßbar sind, vorzugsweise durch ein Schneiden an dem oberen und Bodenenden der vorderen Seite des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 ausgebildet.
  • An einer Position der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise geringfügig in Richtung zu einer Seite von der mittleren Position verschoben bzw. verlagert) ist der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 32 zur Verfügung gestellt, welcher wenigstens teilweise in die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rille 26 des Buchsengehäuses 10 eintritt, wenn das Buchsengehäuse 10 in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Lage bzw. Stellung verbunden ist bzw. wird, gelangt jedoch in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10, um den Verbindungsvorgang zu verhindern, wenn ein Versuch gemacht wird, das Buchsengehäuse 10 in einer nicht-ordnungsgemäßen Lage zu verbinden. Der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 32 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Stange, welche nach vorne von der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 vorragt. Ein derartiger, eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt 32 wirkt vorzugsweise auch, um das Buchsengehäuse 10 zu einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition zu führen, indem er es entlang der die fehlerhafte Verbindung verhindernden Rille 26 des Buchsengehäuses 10 bewegt.
  • Ein einrastender bzw. verriegelnder Abschnitt 42, welcher nach vorne an einer lateralen Seite (vorzugsweise mit der linken Seite) des die fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 32, wenn von vorne gesehen, als einem Basisende vorragt, ist in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in dem mittleren Teil) der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 zur Verfügung gestellt, d.h. vorzugsweise in dem im wesentlichen mittleren Teil der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 35. Der einrastende Abschnitt 42 ist vorzugsweise in der Form eines Auslegers bzw. vorkragenden Elements, welcher(s) rückstellfähig im wesentlichen entlang einer transversalen bzw. Querrichtung TD (Breitenrichtung WD oder Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder die Verbindungsrichtung CD) mit der Basis davon als einem abstützenden bzw. Supportpunkt deformierbar ist, und ist im wesentlichen parallel zu dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 32 in seinem natürlichen Zustand, während ein Deformationsraum zu dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 32 definiert wird. Dieser einrastende Abschnitt 42 besteht aus einem einrastenden Hauptabschnitt 43, welcher breit im wesentlichen in einer vertikalen Richtung VD ist und/oder sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt, und einem einrastenden Vorsprung 44, welcher nach außen entlang der Breitenrichtung WD an dem freien Ende des einrastenden Hauptabschnitts 43 vorragt. Die sich bewegende Platte 50 wird an einem Bewegen in Richtung zur Rückseite der Aufnahme 35 durch den rückstellfähigen Eingriff des einrastenden Vorsprungs 44 mit einem aufnehmenden Abschnitt 52 (welcher später zu beschreiben ist) der sich bewegenden Platte 50 gehindert.
  • Wie in 3 gezeigt, ist bzw. wird die vordere Oberfläche oder der Ibschnitt des einrastenden Vorsprungs 44 in einen einrastenden bzw. verriegelnden Bereich 44B, welcher mit dem aufnehmenden Abschnitt 52 in Eingriff bringbar ist, und einen freigebenden bzw. Freigabebereich 44A unterteilt, welcher in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt 22 gebracht werden kann. Spezifischer nimmt der einrastende Bereich 44B einen unteren Abschnitt (vorzugsweise mehr als etwa eine Hälfte, noch bevorzugter einen im wesentlichen unteren Bereich von zwei Drittel) der vorderen Oberfläche des einrastenden Abschnitts 42 ein, während der freigebende Bereich 44A einen oberen Abschnitt (vorzugsweise weniger als etwa eine Hälfte, noch bevorzugter einen im wesentlichen oberen Bereich eines Drittels) der vorderen Oberfläche des einrastenden Abschnitts 42 einnimmt. Wie in 9 gezeigt, ist der einrastende Bereich 44B des einrastenden Vorsprungs 44 vorzugsweise eine überhängende oder unterschnittene Oberfläche, welche nach vorne zu dem vorragenden Ende geneigt ist, wodurch er eine vergrößerte eingreifende Kraft mit dem aufnehmenden Abschnitt 52 aufweist. Andererseits ist der freigebende Bereich 44A des einrastenden Vor sprungs 44 vorzugsweise eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche, welche in einem im wesentlichen entgegengesetzten oder komplementären Weg geneigt ist oder nach rückwärts zu dem vorragenden Ende geneigt ist, und der freigebende Bereich 44A ist in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt 22 am Start der Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 gebracht oder bringbar, wodurch er leicht außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt 52 gelangt.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Mitnehmerstiften 31 ragt an einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise an im wesentlichen mittleren Teilen) der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) längeren inneren Seitenoberfläche(n) der Aufnahme 35 in bezug auf eine Höhenrichtung vor. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ersten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 45 (als ein bevorzugter hilfsweiser aufnehmender Abschnitt) zum Halten der sich bewegenden Platte 50 an einer zurückgehaltenen Position durch den rückstellfähigen Eingriff mit einem oder mehreren entsprechenden rückstellfähigen eingreifenden Stück(en) 53 (als einem bevorzugten hilfsweisen einrastenden Abschnitt), welche(s) an oder in der sich bewegenden Platte 50 zur Verfügung gestellt ist bzw. sind, wie dies später beschrieben wird, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch durch ein Vertiefen bzw. Absetzen an Positionen der inneren Seitenoberflächen der Aufnahme 35 hinter den Mitnahmestiften 31 ausgebildet. Die vorderen Oberflächen der ersten aufnehmenden Abschnitte 45 sind im wesentlichen vertikale Oberflächen bei einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal auf eine Verbindungsrichtung CD, und die rückwärtigen Oberflächen davon sind geneigte Oberflächen zu der Verbindungsrichtung CD. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von zweiten aufnehmenden Abschnitten 46, in welche die rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53, welche rückgestellt wurden, nachdem sie sich über die ersten aufnehmenden Abschnitte 45 bewegt haben, wenigstens teilweise einpaßbar sind, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch durch ein Vertiefen an Positionen der inneren Seitenoberflächen der Aufnahme 35 hinter den ersten aufnehmenden Abschnitten 45 einpaßbar. Die vorderen Oberflächen der zweiten aufnehmenden Abschnitte 46 sind vorzugsweise geneigte Oberflächen, welche moderat bzw. gering zu der Verbindungsrichtung CD geneigt sind, und die rückwärtigen Oberflächen davon sind im wesentlichen vertikale Oberflächen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal auf die Verbindungsrichtung CD.
  • Als nächstes wird die sich bewegende Platte 50 beschrieben. Die sich bewegende Platte 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial hergestellt und beinhaltet einen Plattenhauptkörper 54 in der Form einer flachen Platte, welche schmal und lang in einer vertikalen Richtung VD ist und vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar bzw. genau in die Aufnahme 35 des Steckergehäuses 30 einpaßbar ist, wie dies in 4 gezeigt ist. Die sich bewegende Platte 50 ist in die Aufnahme 35 von vorne zu montieren bzw. anzuordnen und im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD bewegbar, d.h. im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 30 zwischen der zurückgehaltenen oder ersten Position 1P (siehe 9) an einer zwischenliegenden Position entlang der Längsrichtung der Aufnahme 35 und einer freigegebenen oder zweiten Position 2P an oder nahe der Rückseite (rückwärtigen Seite) der Aufnahme 35. Wenn das Steckergehäuse 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 35 eingepaßt ist bzw. wird und zu der Rückseite bewegt wird, wird die sich bewegende Platte 50 an der zurückgehaltenen Position 1P in Richtung zur freigegebenen Position 2P geschoben bzw. gedrückt, wobei die vordere Oberfläche des Buchsengehäuses 10 und diejenige (zusammenpassende Oberfläche) der sich bewegenden Platte 50 wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt miteinander gehalten sind bzw. werden.
  • Eine Seitenwand 55, welche nach vorne vorragt, ist an oder nahe dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des Plattenhauptkörpers 54 zur Verfügung gestellt (siehe 9), und ein Flansch 56, welcher radial auswärts vorragt, ist mit dem vorderen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Seitenwand 55 gekoppelt. Ein oder mehrere sich wölbende(r) Abschnitt(e) 57 ragt (ragen) im wesentlichen nach vorne von (vorzugsweise vier Ecken von) dem Flansch 56 vor. Die sich wölbenden Abschnitte 57 sind vorzugsweise gekrümmt oder gebogen, um sich im wesentlichen entlang der vier abgerundeten Ecken des Flansches 56 zu erstrecken, und verhindern, daß die Lage der sich bewegenden Platte 50 nach vorne und nach rückwärts geneigt wird, indem sie unmittelbar mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 35 in Eingriff sind bzw. stehen. Darüber hinaus ist bzw. sind der (die) festlegende(n) Abschnitt(e) 51 vorgesehen, um im wesentlichen nach rückwärts von dem oberen und/oder unteren Umfangsrand der rückwärtigen Oberfläche des Plattenhauptkörpers 54 vorzuragen. Beide festlegenden Abschnitte 51 sind wenigstens teilweise in die entsprechenden führenden Rillen 41 des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 eingepaßt und im wesentlichen entlang der führenden Rillen 41 bewegbar, wenn die sich bewegende Platte 50 bewegt wird.
  • Ein Dichtstopfen 70 ist vorzugsweise so um die festlegenden Abschnitte 51 montiert bzw. angeordnet, um in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Flansches 56 gehalten zu werden, und ist im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 35 gehalten, um eine Abdichtung zwischen der Aufnahme 35 und der sich bewegenden Platte bzw. Bewegungsplatte 50 zur Verfügung zu stellen. Die äußere Umfangsoberfläche des Dichtstopfens 70, welche an den festlegenden Abschnitten 51 montiert ist, ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit den äußeren Umfangsoberflächen der sich wölbenden Abschnitte 57 ausgerichtet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von oberen und unteren rückstellfähigen eingreifenden Stücken 53 zur Verfügung gestellt, um im wesentlichen nach vorne (oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD) an vorzugsweise jedem der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) längeren Seitenränder des Flansches 56 vorzuragen. Ein vorragender Rand- bzw. Kantenabschnitt 59, welcher nach vorne vorragt, ist zwischen jedem Paar von oberen und unteren rückstellfähigen eingreifenden Stücken 53 zur Verfügung gestellt, wobei Schlitze 58 zwischen den rückstellfähigen eingreifenden Stücken 53 und dem vorragenden Randabschnitt 59 definiert sind. Das vorragende Ende jedes vorragenden Randabschnitts 59 ist vorzugsweise gekrümmt oder gebogen und ist in ein oberes und ein unteres Teil durch eine Kerbe 60 unterteilt, welche in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen seiner Mitte) ausgebildet ist. Bei bzw. nach einem Montieren der sich bewegenden Platte 50 in die Aufnahme 35 werden die Mitnehmerstifte 31 veranlaßt, durch die Kerben 60 auszutreten.
  • Vorzugsweise haben die entsprechenden rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53 eine identische Form bzw. Gestalt und/oder Größe, sind an Positionen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf das Zentrum einer Verbindung zur Verfügung gestellt, und/oder sind bzw. werden rückstellfähig mit den gegenüberliegenden seitlichen Rändern des Flansches 56 als Basisenden deformiert bzw. verformt. Ein oder mehrere eingreifende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 53A, welche(r) nach außen im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD vorragt (vorragen), ist bzw. sind an oder nahe den vorderen Enden der rückstellfähigen eingreifenden Abschnitte 53 zur Verfügung gestellt. Die sich bewegende Platte 50 ist vorzugsweise an der zurückgehaltenen Position 1P durch den Eingriff der eingreifenden Vorsprünge 53A mit den ersten aufnehmenden Abschnitten 45 gehalten, während sie an der freigegebenen Position 2P durch den Eingriff der eingreifenden Vorsprünge 53A mit den zweiten aufnehmenden Abschnitten 46 gehalten ist. Die rückwärtigen Oberflächen der eingreifenden Vorsprünge 53A sind vorzugsweise geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen, welche nach vorne zu den vorragenden Enden geneigt sind. Dementsprechend ist eine verriegelnde Konstruktion durch die eingreifenden Vorsprünge 53A und die ersten aufnehmenden Abschnitte 45 eine halb-verriegelnde Konstruktion, welche durch den Kontakt der abgeschrägten Oberflächen der eingreifenden Vorsprünge 53A und derjenigen der ersten aufnehmenden Abschnitte 45 realisiert ist bzw. wird. Somit kann, wenn das Buchsengehäuse 10 leicht in die Aufnahme 35 geschoben bzw. gedrückt wird, die sich bewegende Platte 50 zu der freigegebenen Position bewegt werden.
  • Der Plattenhauptkörper 54 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Flachstecker-Einsetzlöchern 63 ausgebildet, welche(s) den Plattenhauptkörper 54 in einer Dickenrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder Verbindungsrichtung CD) an Positionen im wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren entsprechenden Hohlraum (-räumen) 34 des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 durchdringen (durchdringt). Wenn die sich bewegende Platte 50 an der zurückgehaltenen Position 1P gehalten ist, sind die vorderen Enden der Flachstecker 40 der Stecker-Anschlußpaßstücke 30 wenigstens teilweise in die Flachstecker-Einsetzlöcher 63 eingepaßt, wodurch lose Bewegungen der Flachstecker 40 entlang von vertikalen und/oder transversalen Richtungen im wesentlichen beschränkt sind. Andererseits sind, nachdem die sich bewegende Platte 50 in Richtung zu oder zu der freigegebenen Position 2P bewegt wird, die Flachstecker-Einsetzlöcher 63 an den Basisenden der Flachstecker 40 eingepaßt und die vorderen Enden der Flachstecker 40 sind mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 25 verbunden.
  • Der Plattenhauptkörper 54 ist auch mit einem Einsetzloch 64 ausgebildet, um das wenigstens teilweise Einsetzen des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 32 und des einrastenden Abschnitts 42 zu erlauben, wobei sich das Einsetzloch 64 lateral (nach rechts) von dem zwischenliegenden (vorzugsweise im wesentlichen mittleren) Teil des Plattenhauptkörpers 54 erstreckt, wenn von vorne gesehen. Das Einsetzloch 64 des Plattenhauptkörpers 54 ist vorzugsweise derart geformt und/oder dimensioniert, daß der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 32 und der einrastende Abschnitt 42 unmittelbar dadurch hindurchtreten, und der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 32, welcher durch das Einsetzloch 64 eingesetzt ist, wenigstens teilweise in die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rille 26 des Buchsengehäuses 10 eintritt.
  • Der aufnehmende Abschnitt 52, welcher nach vorne vorragt, welcher sich im wesentlichen entlang des Bodenrands des Einsetzlochs 64 von dem lateralen (linken) Rand davon erstreckt, wenn von vorne gesehen, ist in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in einem mittleren Teil) der vorderen Oberfläche des Plattenhauptkörpers 54 in bezug auf eine Höhenrichtung und/oder eine Breitenrichtung WD zur Verfügung gestellt. Der vordere Rand des aufnehmenden Abschnitts 52 ist vorzugsweise an einer Position geringfügig hinter dem vorderen Rand der Seitenwand 55 eingestellt, und ein vorragender Abstand des aufnehmenden Abschnitts 52 ist eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen gleich einer Abmessung des freigebenden Abschnitts 22 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zu sein.
  • Wie in 4 und 9 gezeigt, ist ein aufnehmender Hauptabschnitt 52R, welcher vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige Vorderansicht aufweist, an dem vorderen Ende des aufnehmenden Abschnitts 52 zur Verfügung gestellt. Der aufnehmende Hauptabschnitt 52A ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der vorderen Oberfläche der sich bewegenden Platte 50, und ein Teil davon ist zu einer lateralen (linken unteren) Seite des Einsetzlochs 64 gerichtet, wenn von vorne gesehen. Die rückwärtige Oberfläche des aufnehmenden Hauptabschnitts 52A ist eine überhängende oder unterschnittene Oberfläche, welche nach rückwärts zu dem vorragenden Ende geneigt ist. Wenn sich die sich bewegende Platte 50 an der zurückgehaltenen Position befindet, kann eine starke einrastende Kraft durch den Kontakt der überhängenden vorderen Oberfläche des einrastenden Bereichs 44B des einrastenden Vorsprungs 44 und der überhängenden rückwärtigen Oberfläche des aufnehmenden Hauptabschnitts 52A erhalten werden, und der freigebende Bereich 44A des einrastenden Vorsprungs 44 ist bzw. wird wenigstens teilweise über dem aufnehmenden Hauptabschnitt 52A in dem Einsetzloch 64 freigelegt.
  • Wenn das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 35 eintritt und der freigebende Abschnitt 22 des Buchsengehäuses 10 im wesentlichen in Kontakt mit dem freigebenden Bereich 44A des einrastenden Vorsprungs 44 gelangt, gleitet der freigebende Abschnitt 22 entlang der Neigung bzw. Abschrägung des freigebenden Bereichs 44A, um rückstellfähig den einrastenden Hauptabschnitt 43 in einer Deformationsrichtung (vorzugsweise im wesentlichen entlang der Breitenrichtung WD oder einer unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD) zu deformieren, und gleichzeitig gelangt der einrastende Bereich 44B des einrastenden Vorsprungs 44 außer Eingriff von dem aufnehmenden Hauptabschnitt 52R. Danach werden, wenn das Buchsengehäuse 10 bewegt wird, die rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53 rückstellfähig deformiert, um die eingreifenden Vorsprünge 53A von den ersten aufnehmenden Abschnitten 45 außer Eingriff zu bringen, und die sich bewegende Platte 50 an der zurückgehaltenen Position 12 startet ein Bewegen zu der freigegebenen Position. Wenn die sich bewegende Platte 50 die freigegebene Position 22 erreicht, sind bzw. werden die rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt, um die eingreifenden Vorsprünge 53A mit den zweiten aufnehmenden Abschnitten 46 in Eingriff zu bringen, und der einrastende Abschnitt 42 bewegt sich über den freigebenden Abschnitt 22 und ist bzw. wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, um die rückwärtige Oberfläche des freigebenden Abschnitts 22 zu ergreifen.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird, wie in 7 und 9 gezeigt, die sich bewegende Platte 50 wenigstens teilweise in die Aufnahme 35 des Steckergehäuses 30 eingesetzt und an der zurückgehaltenen oder ersten Position 12 gehalten oder positioniert. Die sich bewegende Platte 50 an der zurückgehaltenen Position 12 wird vorzugsweise an einem Austreten nach rückwärts durch den Eingriff der eingreifenden Vorsprünge 53A der rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53 mit den ersten aufnehmenden Abschnitten 45 gehindert und/oder wird an einem Durchführen jeglicher weiterer Vorwärtsbewegung durch den Eingriff des aufnehmenden Abschnitts 52 mit dem einrastenden Vorsprung 44 des einrastenden Abschnitts 42 gehindert.
  • Nachfolgend wird das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 35 des Steckergehäuses 30 eingepaßt und die zwei Gehäuse 10, 30 werden leicht bis zu einem derartigen Ausmaß verbunden, daß der eine oder die mehreren Mitnehmerstift(e) 31 an oder nahe den Eintritten der einen oder mehreren Nockenrille(n) 14E angeordnet ist bzw. sind. Dann wird die vordere Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 des Buchsengehäuses 10 wenigstens teilweise in einen Raum eingepaßt, welcher wenigstens teilweise durch die Seitenwand 55 der sich bewegenden Platte 50 definiert ist, und der freigebende Abschnitt 22 des Gehäusehauptkörpers 11 gelangt im wesentlichen in Kontakt mit dem freigebenden Bereich 44A des einrastenden Vorsprungs 44, welcher im wesentlichen an der vorderen Oberfläche durch das Einsetzloch 64 der sich bewegenden Platte 50 freigelegt ist, und der freigebende Abschnitt 22 gleitet entlang der Neigung des freigebenden Bereichs 44A, wodurch der einrastende Hauptabschnitt 43 rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, um den einrastenden Vorsprung 44 von dem aufnehmenden Abschnitt 52 außer Eingriff zu bringen, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Wenn der Hebel 14 (als das bevorzugte bewegbare Glied), welcher an oder in dem Buchsengehäuse 10 montiert bzw. angeordnet ist, in diesem Zustand gedreht oder betätigt oder bewegt wird, bewegen sich die Mitnehmerstifte 31 entlang der Nockenrillen 14E und das Buchsengehäuse 10 wird in Richtung zur Rückseite der Aufnahme 35 bewegt, wenn bzw. da sich die Mitnehmerstifte 31 bewegen, wodurch der Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 30 fortschreitet oder unterstützt wird. Da eine Kraft zum Betätigen des Hebels 14 die verriegelnde Kraft übersteigt, welche durch die rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53 und die ersten aufnehmenden Abschnitte 45 gegeben ist, gelangen die rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53 und die ersten aufnehmenden Stücke 45 leicht außer Eingriff voneinander beim Start des Verbindungsvorgangs. Wenn der Hebel 14 zu einer Betätigungs- oder Rotations- oder Bewegungsendposition betätigt oder gedreht oder bewegt wird, werden die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden, um die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 39, 25 zu verbinden, die rückstellfähigen eingreifenden Stücke 53 werden rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt, um die eingreifenden Vorsprünge 53A mit den zweiten aufnehmenden Abschnitten 46 in Eingriff zu bringen, und die rückwärtige Oberfläche der sich bewegenden Platte 50 ist zu der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 35 gerichtet, wie dies in 8 und 11 gezeigt ist. Zu dieser Zeit erreichen die vorderen Enden der festlegenden Abschnitte 51 der sich bewegenden Platte 50 die rückwärtigen Enden der führenden Rillen 41 des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 33 oder gelangen nahe zu diesen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform der einrastende Abschnitt 42, welcher von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 35 vorragt, rückstellfähig mit dem aufnehmenden Abschnitt 52 in Eingriff gebracht oder ist damit in Eingriff bringbar, welcher an der sich bewegenden Platte 50 zur Verfügung gestellt ist, wenn sich die bewegende Platte 50 an der zurückgehaltenen oder ersten Position 1P befindet, wo die sich bewegende Platte 50 in Eingriff mit den vorderen Enden der Flachstecker 40 ist, wodurch eine Bewegung der sich bewegenden Platte 50 in Richtung zu oder zu der freigegebenen Position 2P verhindert ist bzw. wird. Somit kann eine stärkere rückhaltende Kraft als diejenige, welche durch eine halb-verriegelnde Konstruktion gegeben ist, erhalten werden, mit dem Ergebnis, daß eine unbeabsichtigte Bewegung der sich bewegenden Platte 50 an der zurückgehaltenen Position 1P zu der freigegebenen Position 2P vor der Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da nur ein aufnehmender Abschnitt 52 in der zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) der vorderen Oberfläche der sich bewegenden Platte 50 zur Verfügung gestellt ist, eine gut ausgeglichene Konstruktion im Zusammenwirken mit dem einrastenden Abschnitt 42 realisiert werden, selbst ohne eine Mehrzahl von aufnehmenden Abschnitten 52 an dem Umfangsrand der sich bewegenden Platte 50 zur Verfügung zu stellen.
  • Andererseits kann, da der einrastende Abschnitt 42 im wesentlichen in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt 22 gelangt, welcher an der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Oberfläche des Buchsengehäuses 10 zur Verfügung gestellt ist, und rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert bzw. verformt wird, um außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt 52 zu gelangen, wenn bzw. da das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 35 eingepaßt ist, der eingerastete Zustand durch den einrastenden Abschnitt 42 und den aufnehmenden Abschnitt 52 leicht aufgehoben bzw. freigegeben werden.
  • Darüber hinaus ragt der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 32 von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 35 vor und der einrastende Abschnitt 42 ist benachbart dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 32 angeordnet und wird durch das Einsetzloch 64, welches in der sich bewegenden Platte 50 ausgebildet ist, gemeinsam mit dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt 32 hindurchgeführt. Der einrastende Abschnitt 42 und der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt 32 können ein Einsetzloch 64 teilen, und die sich bewegende Platte 50 kann unter effektivem Verwenden des Raums miniaturisiert werden.
  • Demgemäß ist bzw. wird, um eine hoch zuverlässige verriegelnde Konstruktion für eine sich bewegende Platte zu realisieren, eine sich bewegende Platte 50, welche zwischen einer zurückgehaltenen oder ersten Position 1P und einer freigegebenen oder zweiten Position 2P bewegbar ist, wenig stens teilweise in einer Aufnahme 35 eines Steckergehäuses 30 aufgenommen. Ein aufnehmender Abschnitt 52 ist in einer zwischenliegenden Position oder einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in einem mittleren Teil) der vorderen Oberfläche der sich bewegenden Platte 50 zur Verfügung gestellt, und ein einrastender Abschnitt 42 ragt rückstellfähig deformierbar von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 35 derart vor, daß das vordere Ende des einrastenden Abschnitts 42 mit dem aufnehmenden Abschnitt 52 durch ein Einsetzloch 64 der sich bewegenden Platte 50 in Eingriff bringbar ist. Eine Bewegung der sich bewegenden Platte 50 an der zurückgehaltenen Position 1P zu oder in Richtung zu der freigegebenen Position 2P wird vorzugsweise durch den rückstellfähigen Eingriff des einrastenden Abschnitts 42 und des aufnehmenden Abschnitts 52 verhindert. Beim Start der Verbindung von zwei Gehäusen 10, 30 gelangt ein freigebender Abschnitt 22, welcher an der vorderen Oberfläche eines Buchsengehäuses 10 zur Verfügung gestellt ist, im wesentlichen in Kontakt mit dem einrastenden Abschnitt 42, um den einrastenden Abschnitt 42 von dem aufnehmenden Abschnitt 52 außer Eingriff zu bringen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die vorliegende Erfindung auf den Hebeltyp-Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform angewandt ist bzw. wird, ist sie auch auf Verbinder anwendbar, welche keinen Hebel aufweisen. Alternativ kann eine unterschiedliche Art eines bewegbaren Glieds, wie beispielsweise eine Gleiteinrichtung bzw. ein Schieber zur Verfügung gestellt sein, welche(r) eine Nockenwirkung zum Durchführen oder Unterstützen der Verbindung der zwei Verbindergehäuse zeigt und vorzugsweise einem im wesentlichen linearen, gekrümmten, gebogenen oder elliptischen Pfad bzw. Weg folgt.
    • (2) In der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend für den freigebenden Abschnitt des Buchsengehäuses, in Kontakt mit dem einrastenden Abschnitt zu gelangen, welcher in dem mittleren Teil der vorderen Oberfläche der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt ist, um rückstellfähig den einrastenden Abschnitt in einer entriegelnden Richtung beim Start der Verbindung der zwei Gehäuse zu deformieren. Beispielsweise muß, wenn der einrastende Abschnitt rückstellfähig mit der Kante bzw. dem Rand des Einsetzlochs in Eingriff gebracht werden kann, der aufnehmende Abschnitt nicht vorragen.
    • (3) Obwohl der einrastende Abschnitt benachbart dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet ist, kann auf den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt verzichtet werden und die sich bewegende Platte kann mit einem Einsetzloch zum Erlauben des Einsetzens des einrastenden Abschnitts ausgebildet sein.
    • (4) Obwohl in der obigen Ausführungsform die sich bewegende Platte in der zurückgehaltenen Position (als der bevorzugten ersten Position) eingerastet oder verriegelt oder fest positioniert oder zurückgehalten ist bzw. wird, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auch auf bewegbare Platten anwendbar ist, welche einfach in der ersten Position als einer Warte- bzw. Standbyposition vor der Verbindung der Verbindergehäuse positioniert sind, ohne aktiv in einer derartigen Position zurückgehalten zu werden, oder ihre Bewegungen nur in einer Richtung (in Richtung zu und weg von der freigegebenen Position als der bevorzugten zweiten Position) verhindert aufweisen.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (zweites Gehäuse)
    22
    freigebender bzw. Freigabeabschnitt
    25
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
    30
    Vater- bzw. Steckergehäuse (erstes Gehäuse)
    32
    eine fehlerhafte Verbindung verhindernder Abschnitt
    35
    Aufnahme
    39
    Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (erstes Anschlußpaßstück)
    40
    Flachstecker bzw. Dorn (Anschluß- bzw. Kontaktabschnitt)
    42
    einrastender bzw. verriegelnder Abschnitt
    44
    einrastender Vorsprung
    45
    erste aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitte (hilfsweiser aufnehmender Abschnitt)
    50
    sich bewegende Platte
    52
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt
    53
    rückstellfähige eingreifende bzw. Eingriffsstücke (hilfsweiser einrastender Abschnitt)
    64
    Einsetzloch

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse (30), in welchem ein oder mehrere Anschlußabschnitt(e) (40) an einem oder mehreren entsprechenden ersten Anschlußpaßstück(en) (39) wenigstens teilweise durch eine Aufnahme (35) umgeben ist bzw. sind, eine sich bewegende Platte (50), welche wenigstens teilweise in der Aufnahme (35) aufgenommen ist und zwischen einer ersten Position (1P), wo die sich bewegende Platte (50) in Eingriff mit den vorderen Enden der Anschlußabschnitte (40) ist, während den Abschnitten (50) erlaubt ist, wenigstens teilweise dadurch hindurchzutreten, und einer zweiten Position (2P) bewegbar ist, wo die sich bewegende Platte (50) in Eingriff mit der Basis der Anschlußabschnitte (40) ist, ein zweites Gehäuse (10), welches wenigstens teilweise in die Aufnahme (35) einpaßbar ist, um einen verbundenen Zustand mit dem ersten Gehäuse (10) zu erreichen, während die sich bewegende Platte (50) an der ersten Position (1P) in Richtung zu oder zu der zweiten Position (2P) gedrückt bzw. geschoben ist bzw. wird, einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt (52), welcher in einem zwischenliegenden Teil, vorzugsweise einem mittleren Teil einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Fläche bzw. Oberfläche der sich bewegenden Platte (50) zur Verfügung gestellt ist, wenigstens einen verriegelnden bzw. einrastenden Abschnitt (42), welcher rückstellfähig deformierbar an der Aufnahme (35) zur Verfügung gestellt ist, gekennzeichnet dadurch, daß eine Bewegung der sich bewegenden Platte (5) an der ersten Position (1P) zu der zweiten Position (2P) durch den rückstellfähigen Eingriff des verriegelnden Abschnitts (42) und des einrastenden Abschnitts (52) verhindert ist, und daß wenigstens ein freigebender bzw. Freigabeabschnitt (22) an einer zusammenpassenden Fläche bzw. Oberfläche des zweiten Gehäuses (10) vorgesehen ist, um in Kontakt mit dem einrastenden Abschnitt (42) zu gelangen und rückstellfähig den einrastenden Abschnitt (42) in einer derartigen Richtung zu deformieren, um von dem aufnehmenden Abschnitt (52) bei oder kurz nach dem Start der Verbindung der zwei Gehäuse (30, 10) außer Eingriff zu gelangen, wodurch der sich bewegenden Platte (50) erlaubt ist, sich zu der zweiten Position (2P) zu bewegen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine einrastende Abschnitt (42) rückstellfähig deformierbar von der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahme (35) im wesentlichen in Richtung zu dem aufnehmenden Abschnitt (52) vorragt, so daß das vordere Ende davon an oder nahe der zusammenpassenden Fläche der sich bewegenden Platte (50) angeordnet ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine freigebende Abschnitt (22), welcher an einer zusammenpassenden Fläche bzw. Oberfläche des zweiten Gehäuses (10) zur Verfügung gestellt ist, im wesentlichen in Kontakt mit einem vorderen Ende des einrastenden Abschnitts (42) gelangt.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: wenigstens einen hilfsweisen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt (45), welcher an der Aufnahme (35) vorgesehen ist, und wenigstens einen hilfsweisen verriegelnden bzw. einrastenden Abschnitt (53), welcher an der sich bewegenden Platte (50) zur Verfügung gestellt ist und rückstellfähig mit dem hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt (45) in Eingriff bringbar ist, wobei ein verriegelter bzw. eingerasteter Zustand durch den hilfsweisen einrastenden Abschnitt (53) und den hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt (45) durch ein Schieben bzw. Drücken der sich bewegenden Platte (50) in Richtung zu oder zu der zweiten Position (2P) gelöst bzw. freigegeben ist bzw. wird, wobei der einrastende Abschnitt (42) außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt (52) gelangt.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, umfassend den wenigstens einen hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt (45), welcher an der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Aufnahme (35) zur Verfügung gestellt ist, und den wenigstens einen hilfsweisen einrastenden Abschnitt (53), welcher an einem Umfangsrand bzw. einer Umfangskante der sich bewegenden Platte (50) zur Verfügung gestellt ist, welche rückstellfähig mit dem hilfsweisen aufnehmenden Abschnitt (45) in Eingriff bringbar ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: wenigstens einen eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt (32), welcher an der Aufnahme (35) zur Verfügung gestellt ist, um die Verbindung der zwei Gehäuse (30, 10) zu erlauben, wenn das zweite Gehäuse (10) in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Lage bzw. Stellung ist, während die Verbindung der zwei Gehäuse (30, 10) verhindert ist bzw. wird, wenn sich das zweite Gehäuse (10) nicht in der ordnungsgemäßen Lage befindet.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei der eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Abschnitt (32) von der rückwärtigen Fläche der Aufnahme (35) vorragt.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei wenigstens ein Einsetzloch (64) in der sich bewegenden Platte (50) ausgebildet ist, um dem die fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt (32) zu erlauben, wenigstens teilweise durch die sich bewegende Platte (50) eingesetzt zu sein.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei der einrastende Abschnitt (42) benachbart oder nahe dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt (32) angeordnet ist und durch das Einsetzloch (64) gemeinsam mit dem eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitt (32) eingesetzt ist.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die sich bewegende Platte (50) einen oder mehrere sich wölbende(n) Abschnitt(e) (57) umfaßt, um zu verhindern, daß die Lage der sich bewegenden Platte (50) nach vorne und nach rückwärts geneigt ist bzw. wird, indem sie eng bzw. unmittelbar mit der Aufnahme (35) in Eingriff ist bzw. gelangt.
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