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DE102008026908A1 - Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes - Google Patents

Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes Download PDF

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Publication number
DE102008026908A1
DE102008026908A1 DE102008026908A DE102008026908A DE102008026908A1 DE 102008026908 A1 DE102008026908 A1 DE 102008026908A1 DE 102008026908 A DE102008026908 A DE 102008026908A DE 102008026908 A DE102008026908 A DE 102008026908A DE 102008026908 A1 DE102008026908 A1 DE 102008026908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power transmission
terminal end
proximal
control unit
dental handpiece
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102008026908A
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English (en)
Inventor
William Guscott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentalez Inc
Original Assignee
Dentalez Inc
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Publication date
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Abstract

Ein längliches flexibles Kraftübertragungskabel kuppelt einen elektrischen Motor innerhalb einer Steuereinheit mit einem zahnärztlichen Handstück. Das Handstück hat ein drehbares Werkzeug, welches zur Durchführung zahnärztlicher Arbeit innerhalb des Mundes eines Patienten benutzt wird. Die Kraftübertragungsvorrichtung umfasst eine allgemein flexible und längliche Hülle, die ein proximales Anschlussende, ein distales Anschlussende und eine Längsachse hat, die zwischen dem proximalen und dem distalen Anschlussende verläuft. Das proximale Anschlussende ist an der Steuereinheit befestigbar, und das distale Ende ist am zahnärztlichen Handstück befestigbar. Ein allgemein flexibles und längliches Antriebskabel befindet sich verdrehbar innerhalb der Hülle. Das Antriebskabel ist allgemein um die Längsachse drehbar und hat ein proximales Ende zum Kuppeln mit dem elektrischen Motor und ein distales Ende zum Kuppeln mit dem zahnärztlichen Handstück und zum Antreiben des zahnärztlichen Handstückes. Das Antriebskabel überträgt Drehmoment vom elektrischen Motor zum zahnärztlichen Handstück.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung, speziell eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einem flexiblen Kraftübertragungskabel zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes.
  • Praktizierende Zahnärzte benutzen eine Vielzahl von Werkzeugen für zahnärztliche Behandlungen, wie etwa Bohren, Schleifen, Polieren, Zahnsteinentfernung und andere periodontale Behandlungen, Wurzelkanaltherapie und dergleichen. Ein Zahnarzt benutzt oft eine Vielzahl von Werkzeugen für einen einzelnen Behandlungsvorgang. Ein Bohrwerkzeug, eine Lichtquelle, Spülluft und Spülwasser werden häufig benötigt, um eine einzelne Behandlung durchzuführen. Da ein Mund ein kleiner Raum ist, in dem man arbeiten muss, und Kinder sowie solche, die an einem Trismus leiden oder anderweitig in ihrer Fähigkeit eingeschränkt sind, ihren Mund zu öffnen, ist es häufig schwierig, gut zu sehen und Instrumente in allen Bereichen des Mundes zu betätigen. Wenn ein Zahnarzt nicht deutlich im Arbeitsbereich sehen kann oder einen Zahn oder Zahnfleischbereich nicht unter einem besonderen Winkel erreichen kann, ist es eher wahrscheinlich, dass ein schmerzhaftes Abgleiten auftreten kann oder die Behandlungsprozedur anderweitig eingeschränkt ist. Außerdem wird mehr als eine Hand und/oder Person gebraucht, um Vorrichtungen für Luft, Wasser, Licht und Bohren gleichzeitig oder übergangslos zu bedienen.
  • Zahnärztliche Bohrer werden normalerweise pneumatisch oder elektrisch angetrieben, wobei der Motor direkt an ein abnehmbares Handstück gekuppelt ist. Pneumatische Bohrer sind in Hochdrehzahlkonfigurationen nützlich, aber schwierig genau mit einem Fußpedal zu bedienen, und stellen oft kein ausreichendes Drehmoment zur Verfügung. Elektrisch angetriebene Bohrer schaffen bessere Steuerung und höheres Drehmoment, was aber ein größeres und viel schwereres Handstück aufgrund der Verwendung eines Elektromotors und zugehöriger Komponenten unmittelbar am Handstück zur Folge hat. Das größere Ausmaß und Gewicht des elektrisch angetriebenen Handstückes behindert die Fingerfertigkeit, ermüdet den Zahnarzt schneller und verstellt die Mundöffnung und den Blickwinkel des Zahnarztes.
  • Was deshalb gebraucht wird ist ein zahnärztliches Werkzeug, das ein Handstück hat mit den Eigenschaften eines pneumatischen Bohrers mit dem gesteigerten Drehmoment und mit der Drehzahlpräzision eines Elektromotors.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt ist die vorliegende Erfindung ausgerichtet auf ein längliches flexibles Kraftübertragungskabel zum Ankuppeln eines Elektromotors innerhalb einer Steuereinheit mit einem zahnärztlichen Handstück. Das Handstück hat ein drehbares Werkzeug, welches zur Durchführung zahnärztlicher Arbeit innerhalb des Mundes eines Patienten benutzt wird. Die Kraftübertragungsvorrichtung umfasst eine im Allgemeinen flexible und längliche Hülle, welche ein proximales Anschlussende, ein distales Anschlussende und eine Längsachse hat, die sich zwischen dem proximalen und distalen Anschlussende erstreckt. Das proximale Anschlussende ist an der Steuereinheit befestigbar, und das distale Anschlussende ist am zahnärztlichen Handstück befestigbar. Ein gewöhnlich flexibles und längliches Antriebskabel ist drehbar innerhalb der Hülle angeordnet. Das Antriebskabel ist allgemein um die Längsachse verdrehbar und hat ein proximales Ende zum Kuppeln mit dem Elektromotor und ein distales Ende zum Kuppeln mit dem und zum Antreiben des zahnärztlichen Handstückes. Das Antriebskabel überträgt Drehmoment vom Elektromotor zum zahnärztlichen Handstück.
  • In einem weiteren Aspekt ist die Erfindung ausgerichtet auf eine Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines dentalen Handstückes, das ein drehbares Werkzeug zur Durchführung zahnärztlicher Arbeit innerhalb des Mundes eines Patienten hat. Die Kraftübertragungsvorrichtung umfasst eine Steuereinheit, die einen Elektromotor aufnimmt, und ein flexibles Kraftübertragungskabel. Das flexible Kraftübertragungskabel schließt eine allgemein flexible und längliche Hülle ein, welche ein proximales Anschlussende, ein distales Anschlussende und eine Längsachse hat, die sich zwischen dem proximalen und dem distalen Anschlussende erstreckt. Das proximale Anschlussende ist an der Steuereinheit angebracht, und das distale Anschlussende ist am zahnärztlichen Handstück befestigbar. Ein im Allgemeinen flexibles und längliches Antriebskabel befindet sich verdrehbar innerhalb der Hülle. Das Antriebskabel ist allgemein um die Längsachse verdrehbar und hat ein proximales Ende, welches mit dem Elektromotor gekuppelt ist, und ein distales Ende zum Kuppeln mit dem und zum Antreiben des zahnärztlichen Handstückes derart, dass Drehmoment vom Elektromotor zum zahnärztlichen Handstück übertragen wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist die Erfindung auf eine Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes ausgerichtet, welches ein drehbares Werkzeug zur Durchführung zahnärztlicher Arbeiten innerhalb des Mundes eines Patienten hat. Die Kraftübertragungsvorrichtung umfasst eine Steuereinheit, die einen elektrischen Motor aufnimmt. Die Steuereinheit hat einen Anzeigebildschirm und zumindest einen Steuerknopf. Das flexible Kraftübertragungskabel schließt eine allgemein flexible und längliche Hülle ein, die ein proximales Anschlussende, ein distales Anschlussende und eine Längsachse hat, die zwischen dem proximalen und dem distalen Anschlussende verläuft. Das proximale Anschlussende hat einen Gewindekragen, der abnehmbar an der Steuereinheit befestigt ist, und das distale Anschlussende ist entfernbar am zahnärztlichen Handstück befestigbar. Ein gewöhnlich flexibles und längliches Antriebskabel ist verdrehbar innerhalb der Hülle angebracht. Das Antriebskabel ist allgemein um die Längsachse drehbar und hat ein proximales Ende, das mit dem Elektromotor gekuppelt ist, und ein distales Ende, welches mit dem zahnärztlichen Handstück gekuppelt ist und dieses antreibt, sodass Drehmoment vom elektrischen Motor zum zahnärztlichen Handstück übertragen wird. Eine Wasserleitung verläuft von der Steuereinheit durch das flexible Kraftübertragungskabel zum zahnärztlichen Handstück. Eine Luftleitung erstreckt sich von der Steuereinheit aus durch das flexible Kraftübertragungskabel. Ein Versorgungssystem, das an die Steuereinheit angeschlossen ist, liefert Luft und Wasser zu den jeweiligen Luft- und Wasserleitungen. Ein Fußpedal, welches die Drehzahl des elektrischen Motors steuert, ist an das Versorgungssystem angeschlossen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSANSICHTEN
  • Die vorausgegangene Zusammenfassung wie auch die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen gelesen werden. Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung ist in den Zeichnungen eine Ausführungsform dargestellt, wie sie gegenwärtig bevorzugt wird. Es sollte jedoch verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten bestimmten Anordnungen und Mittel eingeschränkt ist.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung mit einer Steuereinheit und einem flexiblen Kraftübertragungskabel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an ein zahnärztliches Handstück angeschlossen ist und schematisch mit einem Versorgungssystem und Fußpedal verbunden ist;
  • 2 eine linke Seitenansicht des in 1 gezeigten flexiblen Kraftübertragungskabels;
  • 3 eine Querschnittsansicht, teilweise weggebrochen, des in 2 gezeigten Kabels entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine rechtsseitige Ansicht einer in 1 gezeigten Handstückkupplung;
  • 5 eine rechtsseitige Ansicht des flexiblen Kraftübertragungskabels in 1; und
  • 6 eine Querschnittsansicht der Handstückkupplung gemäß 5 entlang der Linie 6-6 der 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Bestimmte Terminologie wird in der folgenden Beschreibung nur der Einfachheit wegen benutzt und ist nicht einschränkend. Die Wörter „rechts", „links", „unten" und „oben" bezeichnen Richtungen in der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Die Wörter „einwärts" und „auswärts" beziehen sich auf Richtungen jeweils in Richtung auf das und weg vom geometrischen Zentrum einer Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes gemäß der vor liegenden Erfindung und ihrer vorgesehenen Teile. Wenn es nicht ausdrücklich dargelegt ist, sind die Begriffe „ein" und „eine" und „der", „die" und „das" nicht auf ein Element beschränkt, sondern sollten stattdessen mit der Bedeutung „zumindest ein" solches Element gelesen werden. Die Terminologie schließt oben aufgeführte Wörter, deren Ableitungen und Wörter mit ähnlicher Bedeutung ein.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern durchweg gleiche Elemente bezeichnen, ist in den 16 eine Kraftübertragungsvorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes (Handstück) 12 gezeigt. Die Kraftübertragungsvorrichtung 10 hat ein flexibles Kraftübertragungskabel 14, welches eine Steuereinheit 16 an einen lösbaren Bohrer oder anderes Handstück 12 kuppelt. Das Handstück 12 ist aus dem Stand der Technik bekannten Handstücken ähnlich, die abnehmbar mit dem antreibenden Ende eines pneumatischen oder elektrischen Motors verriegelt oder gekuppelt sind. Das Handstück 12 dient zur Durchführung zahnärztlicher Arbeiten an einem Zahn oder zugehörigen Bereich, wie es weiter im Detail unten diskutiert wird.
  • Die Steuereinheit 16 nimmt elektrische Komponenten und einen elektrischen Motor 18 zum Versorgen und Antreiben des Handstückes 12 auf. Die Steuereinheit 16 schließt eine Anzahl Einlassanschlüsse, teilweise bei 26 gezeigt, für die Zufuhr von Wasser und Luft zwecks Verwendung im Handstück 12 ein. Die Steuereinheit 16 ist operativ mit einem Versorgungssystem 20 (schematisch dargestellt) in Nähe des Behandlungsstuhles (nicht dargestellt) und einem Fußpedal 22 (schematisch dargestellt) verbunden, welches mit dem Versorgungssystem 20 verbunden ist. Das Fußpedal 22 steuert die Drehzahl des elektrischen Motors 18. Das Fußpedal 22 ist auf dem Boden in nähe des Behandlungsstuhles platziert, um es dem Zahnarzt bzw. der Zahnärztin zu ermöglichen, die Drehzahl des Handstückes mit seinem oder ihrem Fuß zu steuern. Die Steuer einheit 16 schließt vorzugsweise einen Anzeigebildschirm 28 ein. Der Anzeigebildschirm 28 ist vorzugsweise ein LCD-Bildschirm oder ähnlicher elektronischer Bildschirm zur Anzeige von Einstellungen und Betriebszuständen der Steuereinheit 16. Die Steuereinheit 16 schließt auch vorzugsweise zumindest einen Steuerknopf oder Schalter 30 zum Steuern verschiedener Einstellungen der Steuereinheit 16 ein. Alternativ können die Steuerknöpfe 30 von der Steuereinheit 16 entfernt angeordnet sein, wie etwa auf den Behandlungsstuhl, dem Versorgungssystem 20, dem Fußpedal 22 oder auf dem flexiblen Kraftübertragungskabel 14 nahe dem Handstück 12. Die Drehzahl des Elektromotors 18 kann auf dem Bildschirm 28 angezeigt werden. Die Steuerknöpfe 30 erlauben es einem Anwender, Drehmoment- und Drehzahlgrenzen des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 einzustellen. Andere Einstellungen schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf das Einschalten einer Lampe 66 (weiter unten beschrieben), die Einstellung eines Auto-Reverse-Betriebs, das Programmieren, welcher spezifische Anschluss oder welches besondere Handstück 12 gerade benutzt wird, und auch verschiedene weitere Vorgaben für die Kraftübertragungsvorrichtung 10. Die Steuereinheit 16 wird vorzugsweise durch ein Netzteil 24 versorgt. Jedoch kann die Steuereinheit 16 alternativ durch das Versorgungssystem 20 versorgt werden.
  • Mit Bezug auf die 13 enthält die flexible Kraftübertragungsvorrichtung 10 ein proximales Anschlussende 32 und ein distales Anschlussende 34. Eine Längsachse 36 (3) erstreckt sich zwischen dem proximalen und dem distalen Anschlussende 32, 34. Das flexible Kraftübertragungskabel 14 schließt ein Antriebskabel 38 ein, welches allgemein um die Längsachse 36 drehbar ist. Das Antriebskabel 38 ist vorzugsweise ein metallisches Kabel des geflochtenen oder gewickelten Typs, aber das Antriebskabel 38 kann aus nahezu jedem Material bestehen und jede Gestaltung derart haben, dass beim Antriebskabel 38 der dünnste Querschnitt stark genug ist, um dem Drehmoment Stand zu halten, wel ches zum Antreiben des zahnärztlichen Handstückes 12 notwendig ist. Das Antriebskabel 38 hat ein kodiertes proximales Ende 38a, welches so bemessen und geformt ist, dass es in die Abtriebswelle (nicht dargestellt) des elektrischen Motors 18 passt oder auf andere Weise an der Abtriebswelle befestigt ist. Alternativ kann das proximale Ende 38a einen Gewindekragen (nicht dargestellt) einschließen, der durch Verschrauben an der Abtriebswelle des Elektromotors 18 befestigt ist. Das distale Ende des Antriebskabels 38 ist an einer Abtriebswelle 44 angebracht und treibt diese an. Das Antriebskabel 38 ist vorzugsweise starr an der Abtriebswelle 44 (siehe 6) befestigt, das Antriebskabel 38 und die Abtriebswelle 44 können aber auch einstückig geformt sein.
  • Die flexible Kraftübertragungsvorrichtung 10 schließt eine flexible und längliche Kabelabdeckung oder Kabelhülle 40 ein. Die Hülle 40 ist eine flexible äußere Abdeckung, um das Antriebskabel 38 und die Luft- und Wasserleitungen 42 zu schützen. Die Kabelabdeckung 40 ist bevorzugt aus einem Polymermaterial gestaltet, sie ist speziell eine PEEK-Abdeckung. Jedoch kann die Kabelabdeckung 40 aus jedem geeigneten Material gebaut sein, wie etwa als gewickelte Metallabdeckung, um eine flexible, leichtgewichtige und haltbare Schutzhülle zu schaffen. Die Hülle 40 ist vorzugsweise am Antriebskabel 38 an den proximalen und distalen Anschlussenden 32, 34 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 montiert oder befestigt. Die Hülle 40 ist bevorzugt am Antriebskabel 38 mittels eines Kugellagerringes 68 oder eines sonstigen geeigneten Verbinders derart angeschlossen, dass sich das Antriebskabel 38 relativ zur Hülle 40 drehen kann.
  • Das proximale Anschlussende 32 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 ist vorzugsweise abnehmbar an der Steuereinheit 16 befestigt, obwohl das Kraftübertragungskabel 14 auch starr mit der Steuereinheit 16 verbunden sein kann. Das proximale Anschlussende 32 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 schließt vorzugsweise einen mit Gewinde versehenen Kragen 46 ein, der verdrehbar am proximalen Anschlussende 32 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 montiert ist und durch Verschrauben an der Steuereinheit 16 befestigt ist. Das proximale Anschlussende 32 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 hat auch vorzugsweise ein Endgehäuse 48. Der Kragen 46 ist drehbar über dem Endgehäuse 48 montiert. Das Anziehen des Kragens 48 in der passenden Richtung zieht das proximale Anschlussende 32 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 in Richtung auf die Steuereinheit 16 und bringt das Antriebskabel 38 in Eingriff mit dem elektrischen Motor 18.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 schließt das proximale Anschlussende 32 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 vorzugsweise zumindest einen Stift und bevorzugt zwei beabstandete Stifte 50 zum Einstecken in die und zur elektrischen Verbindung mit der Steuereinheit 16 ein. Die Stifte 50 werden zur Bildung eines elektrischen Anschlusses für jede der elektrischen Komponenten des Handstückes 12 benutzt. Das proximale Anschlussende 32 hat ebenfalls bevorzugt eine Anzahl Anschlüsse 42a als Verbindung zu den Luft- und Wasserleitungen 42. Die Anschlüsse 420 stehen vorzugsweise in fluidischer Verbindung mit einer entsprechenden Anzahl von Luft- und Wasserleitungen 42 innerhalb der Steuereinheit 16. Die Anschlüsse 42a und entsprechende Luft- und Wasserleitungen 42 sind bevorzugt so angeordnet, dass zumindest ein Luftanschluss zum Kühlen der Lampe 66 und anderer Komponenten und ein Anschluss 42c zur Bereitstellung von Spülwasser gebildet werden. Die Luft- und Wasserleitungen 42 verlaufen entlang der Seite des Antriebskabels 38 und sind radial nach außen vom Antriebskabel 38 beabstandet und haben vorzugsweise ringsum innerhalb der Höhle 14 einen Abstand zueinander.
  • Gemäß den 3 und 6 ist die Abtriebswelle 44 innerhalb einer Handstückkupplung 52 am distalen Anschlussende 34 des flexiblen Kraftübertragungskabels 14 untergebracht. Die Abtriebswelle 44 hat ein t- förmiges distales Ende 44a. Die Handstückkupplung 52 schließt ein Kupplungsendgehäuse 54 ein, welches sich bevorzugt starr teilweise über das distale Ende der Hülle 40 erstreckt. Ein Handstückstecker (Stecker) 56 erstreckt sich vom distalen Ende der Handstückkupplung 52 aus und überdeckt vorzugsweise die Abtriebswelle 44, um Anwender vor der Abtriebswelle 44 zu schützen, wenn das Handstück abgenommen ist. Das Handstück 12 nimmt den Stecker 56 auf und schnappt rastend in lösbaren Eingriff mit der Handstückkupplung 52. Eine federvorgespannte lösbare Arretierung 58 ist bevorzugt innerhalb der Handstückkupplung 52 angeordnet. Wenn das Handstück 12 von der Handstückkupplung 52 mit ausreichender Kraft abgezogen wird, gibt die Arretierung 58 das Handstück 12 radial von der Handstückkupplung 52 frei. Eine Endkappe 70 ist vorzugsweise am distalen Ende der Handstückkupplung 52 angebracht und wird durch eine Anzahl Schrauben 72 (5) an ihrem Platz gehalten.
  • Das distale Ende 440 der Abtriebswelle 44 steht in Eingriff mit einer Antriebswelle 60 innerhalb des Handstückes 12. Die Antriebswelle 60 treibt ein Getriebe 62 für das Antreiben eines rotierenden Werkzeugs an, wie etwa eines Bohrerbits 64. Die Wasserleitung 42 hat Verbindung mit der Wasserleitung 42c im Handstück 12. Das Wasser wird von einer Düse 68 im Handstück 12 aus versprüht und wird benutzt zum Freispülen und Kühlen des Bohrerbits 64 und zum Räumen oder Reinigen des Arbeitsbereiches. Die Glühlampe 66, die in Richtung auf das distale Ende der Handstückkupplung 52 positioniert ist, strahlt Licht vom Ende der Düse 68 aus in die Umgebung des Bohrerbits 64 und in den Arbeitsbereich, um eine bessere Sicht zu ermöglichen, wenn innerhalb des Mundes gearbeitet wird. Das Licht von der Glühlampe 66 wird durch das Handstück 14 zum Arbeitsbereich durch ein Lumen 66b gebracht. Die Glühlampe 66 ist an stromführende Drähte 660 innerhalb der Hülle 44 mit Hilfe von gecrimpten AMP-Verbindern oder anderen Verbindern (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Fachleute werden sich bewusst sein, dass Änderungen an der oben beschriebenen Ausführungsform gemacht werden könnten, ohne von ihrem weiten Erfindungskonzept abzuweichen. Es ist deshalb verständlich, dass diese Erfindung nicht auf die besondere offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass es beabsichtigt ist, Modifikationen innerhalb des Geistes und Rahmens der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die anliegenden Ansprüche bestimmt ist, zu erfassen.

Claims (16)

  1. Ein längliches flexibles Kraftübertragungskabel zum Kuppeln eines elektrischen Motors innerhalb einer Steuereinheit mit einem zahnärztlichen Handstück, wobei das zahnärztliche Handstück ein drehbares Werkzeug hat, welches zur Durchführung zahnärztlicher Arbeit innerhalb des Mundes eines Patienten benutzt wird, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung umfasst: eine allgemein flexible und längliche Hülle, welche ein proximales Anschlussende, ein distales Anschlussende und eine Längsachse hat, die zwischen dem proximalen und distalen Anschlussende verläuft, wobei das proximale Anschlussende an der Steuereinheit und das distale Anschlussende am zahnärztlichen Handstück befestigbar ist; und ein allgemein flexibles und längliches Antriebskabel, dass drehbar innerhalb der Hülle angeordnet ist, wobei das Antriebskabel allgemein um die Längsachse drehbar ist und ein proximales Ende zum Kuppeln mit dem elektrischen Motor und ein distales Ende zum Kuppeln mit dem zahnärztlichen Handstück und zum Antreiben des zahnärztlichen Handstückes zum Übertragen von Drehmoment vom elektrischen Motor zum zahnärztlichen Handstück hat.
  2. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das proximale Anschlussende der Hülle einen verdrehbar befestigten Kragen mit Gewinde einschließt.
  3. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, weiterhin umfassend ein Lichtelement.
  4. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lichtelement in Nähe des distalen Anschlussendes der Hülle angeordnet ist, und ein elektrischer Versorgungsdraht sich innerhalb der Hülle vom Lichtelement zum proximalen Anschlussende erstreckt.
  5. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Stecker sich vom distalen Anschlussende der Hülle aus zum Abschirmen des distalen Endes des Antriebskabels erstreckt.
  6. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das distale Anschlussende der Hülle eine lösbare Arretierung zum Halten des Handstückes am distalen Anschlussende einschließt.
  7. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Wasserleitung, die innerhalb der Hülle zwischen dem proximalen und dem distalen Anschlussende verläuft.
  8. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Steuereinheit, die am proximalen Anschlussende der Hülle angebracht ist, wobei die Steuereinheit das Antriebskabel drehend antreibt.
  9. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8 weiterhin umfassend ein Pedal, dass operativ an die Steuereinheit angeschlossen ist und die Drehzahl des Kraftübertragungskabels steuert.
  10. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein zahnärztliches Handstück, welches abnehmbar am distalen Anschlussende der Hülle befestigt ist und ein drehbares Werkzeug hat, welches vom Antriebskabel angetrieben wird.
  11. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebskabel drehbar mit der Hülle an dem proximalen und distalen Anschlussende der Hülle mit einer Anzahl Lager verbunden ist.
  12. Eine Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes, welches ein drehbares Werkzeug zur Durchführung zahnärztlicher Arbeit innerhalb des Mundes eines Patienten hat, umfassend: eine Steuereinheit, die einen elektrischen Motor aufnimmt; und ein flexibles Kraftübertragungskabel, welches einschließt: eine allgemein flexible und längliche Hülle, die ein proximales Anschlussende, ein distales Anschlussende und eine Längsachse hat, die zwischen dem proximalen und dem distalen Anschlussende verläuft, wobei das proximale Anschlussende an der Steuereinheit befestigt ist und das distale Anschlussende am zahnärztlichen Handstück befestigbar ist, und ein allgemein flexibles und längliches Antriebskabel, welches drehbar innerhalb der Hülle angeordnet ist, wobei das Antriebskabel allgemein um die Längsachse drehbar ist und ein proximales Ende, welches mit dem elektrischen Motor gekoppelt ist, und ein distales Ende zum Kuppeln mit dem zahnärztlichen Handstück und zu dessen Antrieb hat derart, dass Drehmoment vom elektrischen Motor zum zahnärztlichen Handstück übertragen wird.
  13. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 12, weiterhin umfassend ein Pedal, welches operativ an die Steuereinheit angeschlossen ist und die Drehzahl des Motors steuert.
  14. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Steuereinheit eine Anzeige einschließt.
  15. Die Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit zumindest einen Steuerknopf einschließt.
  16. Eine Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes, welches ein drehbares Werkzeug zur Durchführung zahnärztlicher Arbeit innerhalb des Mundes eines Patienten hat, umfassend: eine Steuereinheit, die einen elektrischen Motor aufnimmt, wobei die Steuereinheit einen Anzeigebildschirm und zumindest einen Steuerknopf hat; ein flexibles Kraftübertragungskabel, welches einschließt: eine allgemein flexible und längliche Hülle, die ein proximales Anschlussende, ein distales Anschlussende und eine Längsachse hat, die zwischen dem proximalen und dem distalen Anschlussende verläuft, wobei das proximale Anschlussende einen Gewindekragen hat, der lösbar an der Steuereinheit angebracht ist, und wobei das distale Anschlussende lösbar am zahnärztlichen Handstück befestigbar ist, und ein allgemein flexibles und längliches Antriebskabel, das sich verdrehbar innerhalb der Hülle befindet, wobei das Antriebskabel allgemein um die Längsachse drehbar ist und ein proximales Ende hat, das mit dem elektrischen Motor gekuppelt ist, und ein distales Ende hat, dass mit dem zahnärztlichen Handstück gekuppelt ist und dieses antreibt derart, dass Drehmoment vom elektrischen Motor zum zahnärztlichen Handstück übertragen wird, eine Wasserleitung, die von der Steuereinheit durch das flexible Kraftübertragungskabel zum zahnärztlichen Handstück verläuft; eine Luftleitung, die von der Steuereinheit durch das flexible Kraftübertragungskabel verläuft; ein Versorgungssystem, welches an die Steuereinheit angeschlossen ist, fördert Luft und Wasser zu den jeweiligen Luft- und Wasserleitungen; und ein Fußpedal, welches die Drehzahl des elektrischen Motors steuert, ist mit dem Versorgungssystem verbunden.
DE102008026908A 2007-06-07 2008-06-05 Kraftübertragungsvorrichtung zum Antreiben eines zahnärztlichen Handstückes Withdrawn DE102008026908A1 (de)

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