DE10200665A1 - Drehstromgenerator - Google Patents
DrehstromgeneratorInfo
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Abstract
Ein Drehstromgenerator weist eine Bürstenhalteanordnung, welche die Bürsten innerhalb eines Halteabschnitts hält und mit einer Abdeckung versehen ist, die geöffnet werden kann, um die Bürsten zu entfernen, und eine Kappe auf, welche in einem Öffnungsabschnitt zum Entfernen und Einsetzen der Bürste angeordnet ist, wobei der Öffnungsabschnitt an einer Position an dem Gehäuse ausgebildet ist, welche der Abdeckung zugewandt ist. Das Entfernen und Einsetzen der Bürste wird durch den Öffnungsabschnitt bei geöffnetem Öffnungsabschnitt durchgeführt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehstromgenerator,
welcher beispielsweise in einer Lichtmaschine für ein
Fahrzeug verwendet wird, die von einer inneren
Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird.
Fig. 20 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug, und Fig. 21 ist eine
Ansicht des Inneren am rückwärtigen Halterende der
Lichtmaschine für ein Fahrzeug in Fig. 20. Fig. 22 ist eine
perspektivische Ansicht eines Rotors des Drehstromgenerators
von Fig. 20, und Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht
eines Stators der Drehstromlichtmaschine von Fig. 20.
Der Drehstromgenerator weist auf: ein Gehäuse 3, welches aus
einem Aluminiumfronthalter 1 und einem Aluminiumrückhalter 2
aufgebaut ist; einer Welle 6, welche im Inneren des Gehäuses
3 untergebracht ist, einer Rolle 4, welche an einem ersten
Ende der Welle 6 befestigt ist; einen Lundell-artigen Rotor
7, welcher an der Welle 6 befestigt ist; ersten und zweiten
Lüftern 5a und 5b, welche an den ersten und zweiten
Endflächen des Rotors 7 befestigt sind; einen Stator 8,
welcher an einer inneren Wand innerhalb des Gehäuses 3
befestigt ist; Schleifringe 9, welche an einem zweiten Ende
der Welle 6 zur Versorgung von elektrischem Strom zu dem
Rotor 7 befestigt sind; ein Paar von Bürsten 10, welche auf
den Oberflächen der Schleifringe 9 gleiten; Kabel 17, die
jeweils einen Endabschnitt aufweisen, welcher mit den Bürsten
10 verbunden ist; Federn 16 zum Drücken der Bürsten 10 in
Richtung der Schleifringe 9; eine Bürstenhalteanordnung 100
mit einem Halteabschnitt 11a zur Unterbringung der Bürsten 10
und mit einer Abdeckung 11b, welche an einem Kopfabschnitt
des Halteabschnitts 11a abnehmbar angeordnet ist; einen
Gleichrichter 12, welcher elektrisch mit dem Stator 8
verbunden ist, um den erzeugten Strom in Gleichstrom
umzuwandeln, welcher in dem Stator 8 erzeugt wird; einen
Regulator 13, welcher an der Bürstenhalteanordnung 100
befestigt ist, um die Höhe einer erzeugten Spannung zu
justieren, welche in dem Stator 8 erzeugt wird; und eine
Kühlplatte 14, welche sich in Kontakt mit dem Regulator 13
befindet und an dem Regulator 13 befestigt ist, um die Wärme
aufzunehmen und abzugeben, welche in dem Regulator 13 erzeugt
wird.
Der Rotor 7 enthält: eine Rotorwicklung 18 zur Erzeugung
eines magnetischen Flusses aufgrund des Durchgangs eines
elektrischen Stroms; und einen Polkern 19, welcher derart
angeordnet ist, dass die Rotorwicklung 18 abgedeckt wird,
wobei magnetische Pole in dem Polkern 19 durch den
magnetischen Fluss ausgebildet werden. Der Polkern 19 besteht
aus einem ersten Polkernabschnitt 20 und einem zweiten
Polkernabschnitt 21, welche ineinander greifen. Der erste
Polkernabschnitt 20 besteht aus Eisen und weist erste
klauenförmige magnetische Pole 22 auf, welche sich axial
erstrecken. Der zweite Polkernabschnitt 21 besteht aus Eisen
und weist zweite klauenförmige magnetische Pole 23 auf,
welche sich in einer entgegengesetzten Richtung zu den ersten
klauenförmigen magnetischen Pole 22 axial erstrecken.
Der Stator 8 besteht aus: einem Statorkern 24 zum Durchlass
eines sich drehenden magnetischen, Feldes der Rotorwicklung
18, wobei der Statorkern dadurch ausgebildet ist, dass eine
Vielzahl von Stahlplatten miteinander laminiert sind; und
drei Statorwindungsphasenabschnitte 25, durch welche jeweils
ein Ausgangsstrom fließt. Der Statorkern 24 besteht aus einem
ringförmigen Kernbrückenteil 26 und einer Vielzahl von Zähnen
27, welche sich radial nach innen von dem Kernrückenelement
26 in einem gleichförmigen Abstand in Umfangsrichtung
erstrecken. Die Statorwindungsphasenabschnitte 25, welche
durch Wicklung eines Email-beschichteten Leitungspaares für
eine Vielzahl von Windungen ausgebildet sind, sind in
insgesamt 36 Schlitzen 28 untergebracht, welche zwischen
angrenzenden Paaren von Zähnen 27 ausgebildet sind.
Bei einer Drehstromlichtmaschine für ein Fahrzeug der
vorstehenden Konstruktion wird der elektrische Strom von
einer nicht gezeigten Batterie zugeführt, welche eine
elektrische Stromversorgung durch die Bürsten 10 und die
Schleifringe 9 zu der Rotorwicklung 18 bildet, welche einen
magnetischen Fluss ausbildet und ein magnetisches Feld
erzeugt. Da zur selben Zeit die Riemenscheibe bzw. Rolle 4
von dem Motor angetrieben wird und der Rotor 7 durch die
Welle 6 gedreht wird, wirkt ein drehendes Magnetfeld auf den
Statorkern 24, wodurch eine elektromagnetische Kraft in den
Statorwindungsphasenabschnitten 25 erzeugt wird, und ein
Ausgangsstrom durch eine externe Last erzeugt wird, welche
mit der Drehstromlichtmaschine für ein Fahrzeug verbunden
ist.
Darüber hinaus wird nach dem Beginn der Stromerzeugung die
Drehstromlichtmaschine auf Selbsterregung umgeschaltet, in
welcher ein Teil des elektrischen Stroms von der
Drehstromlichtmaschine ausgegeben wird, mehr als von der
Batterie, wobei ein Teil des elektrischen Stroms durch die
Bürsten 10 und die Rotorwicklung 18 versorgt wird.
Bei einer Drehstromlichtmaschine für ein Fahrzeug der
vorstehenden Konstruktion hat sich ein Problem ergeben, dass
die Bürstenhalteanordnung 100 in einem abgedichteten Gehäuse
3 untergebracht ist, und wenn beispielsweise verbrauchte
Bürsten 10 ersetzt werden, muss die Drehstromlichtmaschine
für das Fahrzeug zuerst demontiert werden und die
Bürstenhalteanordnung 100 muss von dem Gehäuse 3 abgenommen
werden, dann muss der Vorgang für das Ersetzen der Bürsten 10
durchgeführt werden, und danach muss die Bürstenanordnung 100
in das Gehäuse 3 eingesetzt werden, sowie die
Drehstromlichtmaschine für das Fahrzeug wieder zusammengebaut
werden.
Die vorliegende Erfindung löst das vorstehende Problem und es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Drehstromgenerator bereitzustellen, welcher den Vorgang des
Ersetzens der Bürsten erleichtert, und welcher eine
verbesserte Kühleffizienz und eine geringere Größe aufweist.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist ein
Drehstromgenerator gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung vorgesehen, welcher aufweist:
ein Gehäuse;
eine Welle, welche durch das Gehäuse führt, ein Rotor, welcher an der Welle befestigt ist, wobei der Rotor eine Rotorwicklung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses beim Durchgang durch diese hindurch und eine Vielzahl von klauenförmigen magnetischen Polen aufweist, welche sich in axialer Richtung erstrecken und die Rotorwicklung abdecken, wobei die klauenförmigen magnetischen Pole in nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole durch den magnetischen Fluss magnetisiert werden;
einen Stator mit einem Statorkern, welcher mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass sie sich axial erstrecken und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und mit einer Statorwindung, die an dem Statorkern angebracht ist;
Schleifringe, welche an der Welle befestigt sind;
Bürsten, deren Enden auf den Schleifringen gleiten, wobei elektrischer Strom der Rotorwicklung durch die Schleifringe von einer elektrischen Leistungsquelle zugeführt wird;
eine Bürstenhalteanordnung, durch welche die Welle hindurchführt, wobei die Bürstenhalteanordnung die Bürsten innerhalb eines Halteabschnitts hält bzw. lagert und mit einer Abdeckung versehen ist, welche geöffnet werden kann, um die Bürsten zu entfernen; und
eine Kappe zum Schließen eines Öffnungsabschnitts zum Entfernen und Einsetzen der Bürsten, wobei der Öffnungsabschnitt an einer Position an dem Gehäuse ausgebildet ist, welche der Abdeckung zugewandt ist.
ein Gehäuse;
eine Welle, welche durch das Gehäuse führt, ein Rotor, welcher an der Welle befestigt ist, wobei der Rotor eine Rotorwicklung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses beim Durchgang durch diese hindurch und eine Vielzahl von klauenförmigen magnetischen Polen aufweist, welche sich in axialer Richtung erstrecken und die Rotorwicklung abdecken, wobei die klauenförmigen magnetischen Pole in nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole durch den magnetischen Fluss magnetisiert werden;
einen Stator mit einem Statorkern, welcher mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass sie sich axial erstrecken und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und mit einer Statorwindung, die an dem Statorkern angebracht ist;
Schleifringe, welche an der Welle befestigt sind;
Bürsten, deren Enden auf den Schleifringen gleiten, wobei elektrischer Strom der Rotorwicklung durch die Schleifringe von einer elektrischen Leistungsquelle zugeführt wird;
eine Bürstenhalteanordnung, durch welche die Welle hindurchführt, wobei die Bürstenhalteanordnung die Bürsten innerhalb eines Halteabschnitts hält bzw. lagert und mit einer Abdeckung versehen ist, welche geöffnet werden kann, um die Bürsten zu entfernen; und
eine Kappe zum Schließen eines Öffnungsabschnitts zum Entfernen und Einsetzen der Bürsten, wobei der Öffnungsabschnitt an einer Position an dem Gehäuse ausgebildet ist, welche der Abdeckung zugewandt ist.
Die Bürstenhalteanordnung kann sich in die Nähe des
Öffnungsabschnitts erstrecken.
Ein Regulator zur Justierung der Höhe der Wechselspannung,
welche im Stator erzeugt wird, und eine Kühlplatte, die sich
mit dem Regulator in Kontakt befindet, kann an der
Bürstenhalteanordnung derart angebracht sein, dass sich diese
auf der Nicht-Rotorseite der Bürstenhalteanordnung
überlappen.
Die Kühlplatte kann mit einer Vielzahl von Kühlrippen
versehen sein, welche sich in radialer Richtung von dem Rotor
erstrecken.
Eine Trennwand kann vorgesehen sein, welche für ein
Hindurchströmen von Kühlluft durch die Kühlplatte vorgesehen
ist, welche eine kreisförmige Route in Richtung der Bürsten
vornimmt.
Die Trennwand kann derart ausgebildet sein, dass sie
integriert mit der Kappe ausgebildet ist.
Ein Kühlgebläse kann zwischen dem Rotor und der
Bürstenhalteanordnung vorgesehen sein, welches eine
erzwungene Konfektion in dem Gehäuse erzeugt.
Ein Leitungskabel der Statorwindung kann sich nach außen in
axialer Richtung von einer Endfläche des Statorkerns
erstrecken und in Wicklungsenden mit einer gleichförmigen
Form in Umfangsrichtung ausgebildet sein.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Drehstromgenerators für ein
Fahrzeug von Fig. 1 in Richtung eines Pfeils A;
Fig. 3 ist eine Ansicht eines rückwärtigen Halterendes vom
Inneren des Drehstromgenerators für ein Fahrzeug
von Fig. 1;
Fig. 4A ist eine Draufsicht der Bürstenhalteanordnung des
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug von Fig. 1,
wobei eine Abdeckung entfernt worden ist;
Fig. 4B ist eine Draufsicht der Bürstenhalteanordnung des
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug von Fig. 1;
Fig. 4C ist eine Frontansicht der Bürstenhalteanordnung des
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug von Fig. 1;
Fig. 5A und 5B sind Ansichten einer Bürste und eines
Bürstenanschlusses von Fig. 1;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe von
Fig. 1;
Fig. 7A ist eine Ansicht der Kappe aus der Richtung eines
Pfeils C von Fig. 6 gesehen;
Fig. 7B ist eine Ansicht der Kappe aus der Richtung eines
Pfeils D von Fig. 6;
Fig. 7C ist eine Ansicht der Kappe aus Richtung eines
Pfeils E von Fig. 6;
Fig. 7D ist eine Ansicht der Kappe aus Richtung eines
Pfeils F in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe von
Fig. 8;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Kühlplatte
von Fig. 8;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß einer
dritten Ausführungsform;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe von
Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug, wobei eine
Variation der Kappe der dritten Ausführungsform
verwendet wird;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe von
Fig. 13;
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators
eines Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein
Leitersegment darstellt, das in einer Statorwindung
in dem Stator von Fig. 15 verwendet wird;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des
Stators von Fig. 15 von einem Frontende gesehen;
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des
Stators von Fig. 15 von dem rückwärtigen Ende
gesehen;
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Variation
des Stators von Fig. 15;
Fig. 20 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug;
Fig. 21 ist eine Ansicht des Drehstromgenerators für ein
Fahrzeug gemäß Fig. 20 von einem rückwärtigen
Halteende;
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors von
Fig. 20; und
Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators von
Fig. 20.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nun erläutert, wobei Elemente und Abschnitte die
gleichen Bezugszeichen erhalten, welche ähnlich oder
entsprechend zu denjenigen des herkömmlichen bzw. bekannten
Beispiels sind.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Drehstromgenerators
für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 ist eine Ansicht des
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug von Fig. 1 in Richtung
des Pfeils gesehen. Fig. 3 ist eine Ansicht eines hinteren
Halterendes des Drehstromgenerators für ein Fahrzeug von Fig.
1, und Fig. 4A ist eine Draufsicht einer
Bürstenhalteanordnung 61 des Drehstromgenerators für ein
Fahrzeug von Fig. 1, wobei eine Abdeckung 64b entfernt worden
ist. Fig. 4B ist eine Draufsicht einer Bürstenhalteanordnung
61c, und Fig. 4C ist eine Frontansicht der
Bürstenhalteanordnung 61.
Dieser Drehstromgenerator weist auf: Ein Gehäuse 33, welches
aus einem Aluminiumfronthalter 1 und einem rückwärtigen
Aluminiumhalter 32 besteht; eine Welle 6, welche innerhalb
des Gehäuses 33 angeordnet ist, eine Rolle bzw. Riemenscheibe
4, welche an ein erstes Ende der Welle 6 befestigt ist; ein
Lundell-artiger Rotor 7, welcher an der Welle 6 befestigt
ist; ein Gebläse 35, welches an der Welle 6 außerhalb des
Gehäuses 33 befestigt ist; ein Stator 8, welcher an einer
inneren Wand innerhalb des Gehäuses 33 befestigt ist;
Schleifringe 9, welche an ein zweites Ende der Welle 6
befestigt sind, um den Rotor 7 mit elektrischem Strom zu
versorgen; ein Bürstenpaar 10, welches auf den Oberflächen
der Schleifringe 9 gleitet; Kabel 17, welche jeweils einen
Endabschnitt aufweisen, der mit diesen Bürsten 10 verbunden
ist; Federn 16, um die Bürsten 10 in Richtung der
Schleifringe 9 zu drängen; eine Bürstenhalteanordnung 61 mit
einem Halteabschnitt 64a zum Umfassen der Bürsten 10 und eine
Abdeckung 64b, die an einem Kopfabschnitt des Halteabschnitts
64a abnehmbar angeordnet ist; einen Gleichrichter 12, welcher
mit dem Stator 8 elektrisch verbunden ist, um den
Wechselstrom, welcher in dem Stator 8 erzeugt wird, in
Gleichstrom umzuwandeln; einen Regulator 13, welcher an der
Bürstenhalteanordnung 61 befestigt ist, um die Höhe der
Wechselspannung zu justieren, die in dem Stator 8 erzeugt
wird; und eine Kühlplatte 14, welche sich mit dem Regulator
13 in Kontakt befindet und an diesem befestigt ist, um Wärme
aufzunehmen und abzuleiten, welche in dem Regulator 13
erzeugt worden ist.
Die Bürstenhalteanordnung 61 mit einem Halteabschnitt 64a und
der Abdeckung 64b ist derart konstruiert, dass die Anschlüsse
elektrisch mit einer Batterie verbunden sind, welche eine
Leistungsquelle darstellt, wobei die Anschlüsse integriert in
eine Harzform ausgebildet sind. Ein Öffnungsabschnitt 50 ist
in einer Position an dem Gehäuse 33 ausgebildet, welche der
Abdeckung 64b der Bürstenhalteanordnung 61 zugewandt ist.
Wie in den Fig. 5A, 5B gezeigt, sind die Bürstenanschlüsse 62
an den Anschlüssen der Bürstenhalteanordnung 61 durch
Schrauben befestigt, welche Verbindungselemente darstellen,
die durch Schraubenöffnungen 63 hindurchreichen und an Kabeln
17 montiert sind, welche sich von den Bürsten 10 erstrecken.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Kappe 60 ist über dem
Öffnungsabschnitt 50 angeordnet, welcher in dem rückwärtigen
Halter 32 ausgebildet ist. Die Halteanordnungsanschlüsse 63
der Bürstenhalteanordnung 61 befinden sich am
Öffnungsabschnitt 50, und die Bürstenanschlüsse 62 sind an
den Halteanordnungsanschlüssen 63 durch ein Schraubenpaar 65
befestigt. Die Spitzenabschnitte des Schraubenpaars 65 sind
in Umfangsrichtung ausgerichtet bzw. orientiert. Die radiale
Dimension des Halteabschnitts 64a der Bürstenhalteanordnung
61 erstreckt sich in die Nähe des Öffnungsabschnitts 50 des
rückwärtigen Halters 32, wie in Fig. 1 gezeigt. Darüber
hinaus sind erste und zweite Lüfter 5a und 5b an den ersten
und zweiten Endflächen des Rotors 7 befestigt.
Der Rotor 7 weist auf: eine Rotorwicklung bzw. eine
Rotorspule 18, um einen magnetischen Fluss beim Durchgang
eines elektrischen Stroms durch diese hindurch zu erzeugen;
und einen Polkern 19, welcher derart angeordnet ist, dass die
Rotorwicklung 18 abgedeckt wird, wobei magnetische Pole in
dem Polkern 19 durch den magnetischen Fluss ausgebildet
werden. Der Polkern 19 weist einen ersten Polkernabschnitt 20
und einen zweiten Polkernabschnitt 21 auf, welche ineinander
greifen. Der erste Polkernabschnitt 20 besteht aus Eisen und
hat konische erste klauenförmige magnetische Pole 22, welche
sich axial erstrecken. Der zweite Polkernabschnitt 21 besteht
aus Eisen und hat konische zweite klauenförmige magnetische
Pole 23, welche sich in axialer Richtung entgegengesetzt zu
den ersten klauenförmigen magnetischen Polen 22 erstrecken.
Der Stator 8 besteht aus: einem Statorkern 24 zur
Hindurchführung eines drehenden magnetischen Feldes von der
Rotorwicklung 18, wobei der Statorkern 24 durch
Zusammenlaminieren einer Vielzahl von Stahlplatten
ausgebildet ist; und drei Statorwindungsphasenabschnitte 25,
durch welche ein Ausgangsstrom fließt. Der Statorkern 24
besteht aus einem ringförmigen Kernrückenelement 26 und einer
Vielzahl von Zähnen 27, welche sich radial nach innen von dem
Kernrückenelement 26 in gleichmäßigem Abstand in
Umfangsrichtung erstrecken. Die
Statorwindungsphasenabschnitte 25, welche durch Windungen
eines emailbeschichteten Leitungskabels mit einer Vielzahl
von Windungen ausgebildet werden, sind in insgesamt 36
Schlitzen 28 untergebracht, welche zwischen angrenzenden
Paaren von Zähnen 27 ausgebildet sind.
Bei einem Drehstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der
vorstehenden Konstruktion wird elektrischer Strom von der
Batterie über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 zu der
Rotorwicklung 18 zugeführt, welche einen magnetischen Fluss
erzeugt und ein magnetisches Feld ansteigen lässt. Da die
Rolle 4 zur selben Zeit von einem Motor angetrieben wird und
der Rotor 7 von der Welle 6 gedreht wird, wird ein drehendes
magnetisches Feld auf den Statorkern 24 aufgebracht, was eine
elektromagnetische Antriebskraft in den
Statorwindungsphasenabschnitten 25 hervorruft und wobei ein
Ausgangsstrom von einer externen Last erzeugt wird, die mit
dem Drehstromgenerator für das Fahrzeug verbunden ist.
Da bei einem Drehstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der
vorstehenden Konstruktion der Öffnungsabschnitt 50 in der
Position an dem Gehäuse 33 ausgebildet ist, welche der
Abdeckung 64b der Bürstenhalteanordnung 61 zugewandt ist,
kann das Ersetzen der Bürsten 10 einfach durch Entfernen der
Abdeckung 61 durchgeführt werden, wobei die Schrauben in den
Schraubenöffnungen 53 von der Bürstenhalteanordnung 61
gesichert sind, und wobei keine Notwendigkeit besteht, den
Drehstromgenerator zu zerlegen bzw. zu demontieren. Da ebenso
ein Verbindungsabschnitt, welcher die
Halteanordnungsanschlüsse 63 der Bürstenhalteanordnung 61 und
die Bürstenanschlüsse 62 verbindet, in dem Öffnungsabschnitt
50 angeordnet ist, wobei der Öffnungsabschnitt 50 einen Raum
zur Durchführung der Verbindung bildet, kann daher die
Verbindung der Halteanordnungsanschlüsse 63 und der
Bürstenanschlüsse 62 in einfacher Art und Weise durchgeführt
werden.
Da die Kappe 60 ferner über dem Öffnungsabschnitt 50
befestigt ist, kann verhindert werden, dass andere Elemente,
Wasser usw. in das Innere des Gehäuses 33 eindringen.
Da darüber hinaus die Bürstenanschlüsse 62 durch die
Schrauben 65 an den Halteanordnungsanschlüssen 63 der
Bürstenhalteanordnung 61 befestigt sind, welche sich am
Öffnungsabschnitt 50 befinden, ist die elektrische Verbindung
der Halteanordnungsanschlüsse 63 und der Bürsten 10 einfach,
wobei der Vorgang des Ersetzens der Bürsten 10 verbessert
ist.
Da darüber hinaus die Spitzenabschnitte des Schraubenpaars 65
in Umfangsrichtung orientiert sind, kann das Werkzeug zum
Entfernen von der Umfangsrichtung verwendet werden und das
Ausmaß der Bewegung des Werkzeugs überschreitet nicht
wesentlich die axialen Grenzen des Gehäuses 33, wodurch die
Konstruktion ideal für den Vorgang des Ersetzens der Bürsten
10 in einer inneren Verbrennungskraftmaschine wirkt, in
welcher Teile in axialer Richtung bezüglich der Welle 6 eng
untergebracht sind.
Da sich ferner die radiale Dimension der
Bürstenhalteanordnung 61 in die Nähe des rückwärtigen Halters
32 erstreckt, kann die längliche Dimension der Bürsten 10
proportional verlängert werden, wodurch die Bürsten 10 über
einen längeren Zeitraum hinweg ohne Ersetzen verwendet werden
können. Da darüber hinaus ein Abstand zwischen dem
rückwärtigen Halter 32 und der Bürstenhalteanordnung 61
gering gehalten wird und die Kappe 60 vorgesehen ist, nimmt
ein großer Anteil der Luft, welche in das Gehäuse 33 über
Ventilationsöffnungen 66 eingetreten ist, eine kreisförmige
Route und fließt in Richtung des Regulators und der Bürsten
10, und wobei der Luftstrom durch die Kappe 60 sanfter
ausgebildet wird, wird die Kühlung des Regulators 13 und der
Bürsten 10 verbessert.
Da darüber hinaus der Regulator 13 und die Kühlplatte 14,
welche sich mit dem Regulator 13 in Kontakt befindet, an der
Bürstenhalteanordnung derart angebracht sind, dass diese den
Rotor 7 in axialer Richtung überlappen, ist die Konstruktion
kompakt. Und da ein zentrifugaler Strom von den Bürsten 10
effizient erzeugt wird, welche radial bezüglich des Rotors 7
vorgesehen sind, wird die Kühlung des Regulators 13
verbessert. Da darüber hinaus die Bürstenhalteanordnung 61 an
dem rückwärtigen Halter 2 befestigt wird, nachdem der
Regulator 13 an der Bürstenhalteanordnung 61 befestigt worden
ist, ist die Bürstenhalteanordnung 61 nicht durch den
Regulator 13 blockiert, wenn die Bürstenhalteanordnung 61 an
den rückwärtigen Halter 32 angebracht wird.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines Drehstromgenerators
für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und Fig. 9 ist eine perspektivische
Ansicht einer Kappe 360 von Fig. 8.
In dieser zweiten Ausführungsform ist eine Trennwand 132 an
dem rückwärtigen Halter 32 angebracht, um Kühlluft über eine
Kühlplatte 114 in Richtung der Bürsten 10 in eine
kreisförmige Route bzw. einen kreisförmigen Weg umzuleiten.
Ferner ist die Kühlplatte 14 mit einer Vielzahl von
Kühlrippen 114a versehen, welche sich in radialer Richtung
des Rotors 7 erstrecken, wie in Fig. 10 gezeigt.
Außer der vorstehenden Konstruktion weist der
Drehstromgenerator gemäß der zweiten Ausführungsform eine
ähnliche Konstruktion wie diejenige des Drehstromgenerators
für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform auf.
Da bei dem Drehstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der
vorstehenden Konstruktion eine Trennwand 132 an dem
rückwärtigen Halter 32 angebracht ist, welche sich in axialer
Richtung davon erstreckt, strömt Luft, welche in das Gehäuse
33 über Ventilationsöffnungen 66 eingedrungen ist, nicht
direkt nach außen über eine Ventilationsöffnung 110 der Kappe
360, sondern nimmt eine kreisförmige Route in Richtung des
Regulators 13 und der Bürsten 10, und strömt dabei nach
außen, wodurch die Kühlung des Regulators 13 und der Bürsten
10 verbessert wird. Da ferner die Kühlplatte 114 eine
Vielzahl von Kühlrippen 114a aufweist, welche sich in
radialer Richtung an dem Rotor 7 erstrecken, nimmt die
Kontaktfläche der Luft und der Kühlplatte 114 zu, und wobei
die Kühlplatte 114 derart angeordnet ist, dass sie mit den
Bürsten 10 in axialer Richtung überlappt, die sich in
radialer Richtung erstrecken, wobei die Kühlluft sanfter in
radialer Richtung strömt, wodurch die Kühlung des Regulators
13 weiter verbessert wird.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 12 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kappe 160 von Fig. 11. Bei
dieser dritten Ausführungsform weist eine Kappe 160, die aus
Harz besteht, eine Trennwand 160a auf, welche dafür sorgt,
dass Luft in das Gehäuse 33 über Ventilationsöffnungen 66
eindringt und eine kreisförmige Route in Richtung des
Regulators 13 und der Bürsten 10 nimmt.
Abgesehen von der vorstehenden Konstruktion weist der
Drehstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der dritten
Ausführungsform eine ähnliche Konstruktion wie die des
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß der zweiten
Ausführungsform auf.
Da bei dem Drehstromgenerator der vorstehenden Konstruktion
die Trennwand 160a gleichzeitig als Harzform der Kappe 160
ausgebildet sein kann und die Kriechstrecke zur Isolierung
zwischen der Kühlplatte 114 und der Fläche um die Bürsten 10
erhöht werden kann, welche ein elektrisches
Differenzpotential aufweisen, wird die Isolierung verbessert.
Bei dem Drehstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der dritten
Ausführungsform wird die Kappe 160, in welcher sich die
Trennwand 160a außerhalb der Kühlplatte 116 befindet, ferner
dazu verwendet, und wobei eine Kappe 260, wie in Fig. 14
gezeigt, bei welcher eine Trennwand 260a zwischen dem Gebläse
5b und der Bürstenhalteanordnung 61 vorgesehen ist, verwendet
werden kann, wie in Fig. 13 gezeigt.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators 70
eines Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß der vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 16 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Leitersegment 71
darstellt, welches in einer Statorwindung 73 des Stators 70
von Fig. 15 verwendet wird. Die Fig. 17 und 18 sind
perspektivische Ansichten eines Teils des Stators 70 von Fig.
15, gesehen aus einem Frontende bzw. einem rückwärtigen Ende.
Gemäß der vierten Ausführungsform weist der Stator 70 auf:
einen Statorkern 72; eine Statorwindung 73, welche um den
Statorkern 72 gewickelt ist; und ein elektrisch isolierendes
Element 75, um die Statorwindung 73 von dem Statorkern 72
elektrisch zu isolieren, wobei das elektrische
Isolierungselement 75 in einer Vielzahl von Schlitzen 74
untergebracht ist, die sich in dem Statorkern 72 befinden.
Der Statorkern 72 ist ein zylindrisch laminierter Kern,
welcher durch Laminieren einer dünnen Stahlplatte ausgebildet
ist, die ein plattenförmiges magnetisches Element darstellt,
und wobei sich die Vielzahl von Schlitzen 74 in axialer
Richtung erstrecken und in vorbestimmtem Abstand zueinander
in Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sich diese in
Richtung einer inneren Umfangsseite des Statorkerns 70
öffnen. Die Statorwindung 73 ist durch Verbinden einer großen
Anzahl von kurzen Leitungssegmenten 71 in einem vorbestimmten
Wicklungsmuster konstruiert. Genauer gesagt ist die
Statorwindung 73 durch Ausbilden der kurzen Leitersegmente 71
in eine im Wesentlichen U-förmige Form konstruiert, wobei die
Einsetzendabschnitte davon in die Schlitze 74 des Statorkerns
72 von einem rückwärtigen Ende eingesetzt werden und zusammen
mit den Endabschnitten verbunden werden, welche sich nach
außen an einem Frontende erstrecken.
Abgesehen von der Konstruktion des vorstehenden Stators 70
entspricht der Drehstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der
vierten Ausführungsform im Wesentlichen der Konstruktion des
Drehstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß der dritten
Ausführungsform.
Bei der vierten Ausführungsform sind eine Vielzahl von
Leitungssegmenten 71, welche leitende Kabel sind, ordentlich
um den Statorkern 72 angeordnet, und wobei Lücken zwischen
angrenzenden Paaren von Leitungssegmenten 71 in dem
rückwärtigen Ende der Wicklungsenden 76 und dem Frontende der
Wicklungsenden 77 der Statorwindung 73 ausgebildet sind. Wenn
aus diesem Grund Luft, welche in das Gehäuse 33 über
Ventilationsöffnungen 66 eingedrungen ist, durch die
Wicklungsenden 76 und 77 strömt und aus dem Gehäuse 33
transportiert wird, ist der Ventilationswiderstand der
Wicklungsenden 76 und 77 an der Ausgangsseite gering und die
Luft strömt relativ sanft innerhalb des Gehäuses 33, wodurch
die Kühlung der Bürsten 10 und des Regulators 13 verbessert
wird, welche sich an der Einlassseite befinden.
Wie in Fig. 19 beschrieben, kann darüber hinaus der
Drehstromgenerator für ein Fahrzeug ebenso eine Statorwindung
173 aufweisen, welche durch kontinuierliches Rückfalten von
Leitungskabeln außerhalb der Schlitze 74 an Endflächen des
Statorkerns 72 gewickelt ist, so dass diese abwechselnd eine
innere Schicht und eine äußere Schicht in einem Schlitz in
Richtung der Tiefe des Schlitzes innerhalb des Schlitzes 74
an Intervallen von einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen
bilden. In diesem Fall erstrecken, sich die kontinuierlichen
Leitungskabel ebenso nach außen in axialer Richtung von den
Endflächen des Statorkerns 72 und sind in eine einheitliche
Form in Umfangsrichtung in rückwärtigen und
Frontendwicklungsenden 176 und 177 der Statorwicklung 173
ausgebildet.
Bei diesem Drehstromgenerator anders als bei dem
Drehstromgenerator, welcher Verbindungsabschnitte aufweist,
welche die Endabschnitte der Leitersegmente 71 an dem
Frontende miteinander verbinden, gibt es keine
Verbindungsabschnitte, selbst an dem Frontende der
Wicklungsenden 177, wobei dadurch ferner der
Ventilationswiderstand in dem Frontende der Wicklungsenden
177 reduziert wird und ferner die Kühlung der Bürsten 10 und
des Regulators 13 verbessert wird, welche sich an der
Einlassseite befinden.
Darüber hinaus ist jede der vorstehenden Ausführungsformen
mit Bezug auf einen Drehstromgenerator für ein Fahrzeug
erläutert worden, in welchem zwei Bürsten 10 in der
Bürstenhalteanordnung untergebracht sind, jedoch kann die
vorliegende Erfindung ebenso auf Drehstromgeneratoren für
Fahrzeuge mit beispielsweise vier Bürsten angewendet werden.
Wie vorstehend erläutert, ist gemäß einem ersten Aspekt der
vorliegenden Ausführungsform ein Drehstromgenerator
vorgesehen, welcher aufweist: ein Gehäuse; eine Welle, welche
durch das Gehäuse führt; ein Rotor, welcher an der Welle
befestigt ist, wobei der Rotor eine Rotorwicklung zur
Erzeugung eines magnetischen Flusses beim Hindurchführen
eines elektrischen Stromes durch diese hindurch und eine
Vielzahl von klauenförmigen magnetischen Polen aufweist,
welche sich in axialer Richtung erstrecken und die
Rotorwicklung abdecken, wobei die klauenförmigen magnetischen
Pole in nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole durch den
magnetischen Fluss magnetisiert werden; einen Stator mit
einem Statorkern, welcher mit einer Vielzahl von Schlitzen
ausgebildet ist, die sich axial erstrecken und in
Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und eine
Statorwindung, die an dem Statorkern angebracht ist;
Schleifringen, welche an der Welle befestigt sind; Bürsten,
dessen Enden auf den Schleifringen gleiten, wobei ein
elektrischer Strom der Rotorwicklung über die Schleifringe
von einer elektrischen Leistungsquelle zugeführt wird; eine
Bürstenhalteanordnung, durch welche die Welle führt, wobei
die Bürstenhalteanordnung die Bürste innerhalb eines
Halteabschnitts hält und mit einer Abdeckung versehen ist,
die geöffnet werden kann, um die Bürsten zu entfernen; und
einer Kappe zum Schließen eines Öffnungsabschnitts zum
Entfernen und Einsetzen der Bürste, wobei der
Öffnungsabschnitt an einer Position an dem Gehäuse
ausgebildet ist, die der Abdeckung gegenüberliegt bzw.
zugewandt ist.
Somit wird das Entfernen und Einsetzen der Bürsten durch
Hindurchführen der Bürsten durch den Öffnungsabschnitt mit
geöffneter Kappe ausgeführt, wobei das Ersetzen der Bürsten
in einfacher Art und Weise durchgeführt wird, und wobei keine
Notwendigkeit besteht, den Drehstromgenerator zu zerlegen
bzw. zu demontieren. Ferner wird verhindert, dass andere
Elemente, Wasser etc. in das Gehäuse eindringen.
Die Bürstenhalteanordnung kann sich in die Nähe des
Öffnungsabschnitts erstrecken, wobei die Längendimension der
Bürsten proportional verlängert werden kann und es ebenso
möglich ist, Bürsten über einen längeren Zeitraum ohne
Ersetzen zu verwenden. Da darüber hinaus der Abstand zwischen
dem Gehäuse und der Bürstenhalteanordnung gering ist, kann
Luft, die in das Gehäuse eingedrungen ist, eine kreisförmige
Route nehmen, beispielsweise um in Richtung der Bürsten und
des Regulators zu fließen, der an der Bürstenhalteanordnung
befestigt ist, wodurch die Kühlung des Regulators und der
Bürsten verbessert wird.
Der Regulator kann zur Justierung der Höhe der
Wechselspannung, welche in dem Stator erzeugt wird, und wobei
sich eine Kühlplatte mit dem Regulator in Kontakt befindet,
an der Bürstenhalteanordnung derart angeordnet werden, dass
sich diese miteinander an der Nicht-Rotorseite der
Bürstenhalteanordnung überlappen, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Konstruktion kompakt ist und dass die Kühlung des
Regulators verbessert wird. Da ferner die
Bürstenhalteanordnung dazu fähig ist, an dem Gehäuse montiert
zu sein, nachdem der Regulator an der Bürstenhalteanordnung
befestigt worden ist, wird die Bürstenhalteanordnung derart
montiert, dass diese von dem Regulator nicht blockiert wird,
wenn die Bürstenhalteanordnung an das Gehäuse angebracht
wird.
Die Kühlplatte kann mit einer Vielzahl von Kühlrippen
versehen sein, welche sich in radialer Richtung des Rotors
erstrecken, wodurch ermöglicht wird, dass die Fläche, welche
die Kühlluft und die Kühlplatte kontaktiert, vergrößert wird,
und wobei die Kühlluft sanfter in radialer Richtung strömt,
wodurch ferner die Kühleffektivität des Regulators verbessert
wird.
Eine Trennwand kann vorgesehen sein, welche dafür sorgt, dass
Kühlluft durch die Kühlplatte strömt und eine kreisförmige
Route in Richtung der Bürsten nimmt, wodurch der Kontakt der
Kühlluft und der Bürsten verbessert wird, wobei ferner die
Kühleffizienz der Bürsten verbessert wird.
Die Trennwand kann ebenso derart ausgebildet sein, dass sie
integral mit der Kappe ausgebildet ist, wodurch es die
Trennwand ermöglicht, gleichzeitig einfach als Harzform der
Kappe ausgebildet zu sein.
Ein Kühlgebläse kann zwischen dem Rotor und der
Bürstenhalteanordnung vorgesehen sein, um eine erzwungene
Konvektion in dem Gehäuse zu erzeugen, wodurch es ermöglicht
wird, dass Luft in die Nähe der Bürstenhalteanordnung sanft
strömt, wobei dadurch die Effektivität der Kühlung der
Bürsten verbessert wird.
Ein Leitungskabel der Statorwindung kann sich nach außen in
axialer Richtung von einer Endfläche des Statorkerns
erstrecken und in Wicklungsenden mit gleichförmiger Form in.
Umfangsrichtung ausgebildet sein, wobei, wenn Luft, die in
das Gehäuse eingedrungen ist, durch die Wicklungsenden strömt
und aus dem Gehäuse transportiert wird, der
Ventilationswiderstand bei den Wicklungsenden an der
Ausgangsseite gering ist und die Luft relativ sanft innerhalb
des Gehäuses strömt, wodurch die Kühlung der Bürsten und des
Regulators verbessert wird, welche sich an der Einlassseite
befinden.
Claims (8)
1. Drehstromgenerator, welcher aufweist:
ein Gehäuse (33);
eine Welle (6), welche durch das Gehäuse (33) führt;
einen Rotor (7), welcher an der Welle (6) befestigt ist, wobei der Rotor (7) eine Rotorwicklung (18) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses bei Hindurchführung eines elektrischen Stroms durch diese hindurch und eine Vielzahl von klauenförmigen magnetischen Pole aufweist, welche sich in axialer Richtung erstrecken und die Rotorwicklung (18) abdecken, wobei die klauenförmigen magnetischen Pole in nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole durch den magnetischen Fluss magnetisiert werden;
einen Stator (8, 70), welcher einen Statorkern (74), der mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass sie sich axial erstrecken und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und eine Statorwindung (25, 73) aufweist, die an dem Statorkern (24, 72) angebracht ist;
Schleifringe (9), welche an der Welle (6) befestigt sind;
Bürsten (10), deren Enden auf den Schleifringen (9) gleiten, wobei elektrischer Strom der Rotorwicklung (18) über die Schleifringe (9) von einer elektrischen Leistungsquelle zugeführt wird;
eine Bürstenhalteanordnung (61), durch welche die Welle (6) hindurchführt, wobei die Bürstenhalteanordnung (61) die Bürsten (10) innerhalb eines Halteabschnitts (64a) hält und mit einer Abdeckung (64b) versehen ist, die geöffnet werden kann, um die Bürsten (10) zu entfernen; und
eine Kappe (60, 160, 260, 360), um einen Öffnungsabschnitt (50) zum Entfernen und einsetzen der Bürsten (10) zu schließen, wobei der Öffnungsabschnitt (50) an einer Position an dem Gehäuse (33) ausgebildet ist, welche der Abdeckung (64b) zugewandt ist.
ein Gehäuse (33);
eine Welle (6), welche durch das Gehäuse (33) führt;
einen Rotor (7), welcher an der Welle (6) befestigt ist, wobei der Rotor (7) eine Rotorwicklung (18) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses bei Hindurchführung eines elektrischen Stroms durch diese hindurch und eine Vielzahl von klauenförmigen magnetischen Pole aufweist, welche sich in axialer Richtung erstrecken und die Rotorwicklung (18) abdecken, wobei die klauenförmigen magnetischen Pole in nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole durch den magnetischen Fluss magnetisiert werden;
einen Stator (8, 70), welcher einen Statorkern (74), der mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass sie sich axial erstrecken und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und eine Statorwindung (25, 73) aufweist, die an dem Statorkern (24, 72) angebracht ist;
Schleifringe (9), welche an der Welle (6) befestigt sind;
Bürsten (10), deren Enden auf den Schleifringen (9) gleiten, wobei elektrischer Strom der Rotorwicklung (18) über die Schleifringe (9) von einer elektrischen Leistungsquelle zugeführt wird;
eine Bürstenhalteanordnung (61), durch welche die Welle (6) hindurchführt, wobei die Bürstenhalteanordnung (61) die Bürsten (10) innerhalb eines Halteabschnitts (64a) hält und mit einer Abdeckung (64b) versehen ist, die geöffnet werden kann, um die Bürsten (10) zu entfernen; und
eine Kappe (60, 160, 260, 360), um einen Öffnungsabschnitt (50) zum Entfernen und einsetzen der Bürsten (10) zu schließen, wobei der Öffnungsabschnitt (50) an einer Position an dem Gehäuse (33) ausgebildet ist, welche der Abdeckung (64b) zugewandt ist.
2. Drehstromgenerator gemäß Anspruch 1, wobei sich die
Bürstenhalteanordnung (61) in die Nähe des
Öffnungsabschnitts (50) erstreckt.
3. Drehstromgenerator gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein
Regulator (13) zur Justierung der Höhe einer
Wechselspannung, welche in dem Stator (8, 70) erzeugt
wird, und eine Kühlplatte (14, 114), die mit dem
Regulator (13) in Kontakt ist, an der
Bürstenhalteanordnung (61) derart angebracht ist, dass
sie sich an der Nicht-Rotorseite der
Bürstenhalteanordnung (61) überlappen.
4. Drehstromgenerator gemäß Anspruch 3, wobei die
Kühlplatte (114) mit einer Vielzahl von Kühlrippen
(114a) vorgesehen ist, welche sich in radialer Richtung
des Rotors (7) erstrecken.
5. Drehstromgenerator gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei eine
Trennwand (132, 160a, 260a) derart ausgebildet ist, dass
die Kühlluft durch die Kühlplatte (114) strömt und eine
kreisförmige Route in Richtung der Bürsten (10) nimmt.
6. Drehstromgenerator gemäß Anspruch 5, wobei die Trennwand
(132, 160a, 260a) derart ausgebildet ist, dass sie
integriert mit der Kappe (60, 160, 260, 360) vorgesehen
ist.
7. Drehstromgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei ein Kühlgebläse (5b) zwischen dem Rotor (7) und
der Bürstenhalteanordnung (61) vorgesehen ist, um eine
erzwungene Konvektion in dem Gehäuse (33) zu erzeugen.
8. Drehstromgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei sich ein Leitungskabel der Statorwindung (73) nach
außen in axialer Richtung von einer Endfläche des
Statorkerns (72) erstreckt und in Wicklungsenden (76,
77) mit einheitlicher Form in Umfangsrichtung
ausgebildet ist.
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