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DE60032872T2 - Drehstromlichtmaschine - Google Patents

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Publication number
DE60032872T2
DE60032872T2 DE60032872T DE60032872T DE60032872T2 DE 60032872 T2 DE60032872 T2 DE 60032872T2 DE 60032872 T DE60032872 T DE 60032872T DE 60032872 T DE60032872 T DE 60032872T DE 60032872 T2 DE60032872 T2 DE 60032872T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
stator
sections
blower
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60032872T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60032872D1 (de
Inventor
Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE60032872D1 publication Critical patent/DE60032872D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60032872T2 publication Critical patent/DE60032872T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtmaschine, die z. B. von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, und bezieht sich auf eine Kraftfahrzeuglichtmaschine, die an einem Kraftfahrzeug wie z. B. einem Personenkraftwagen oder einem Lastkraftwagen angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • 20 ist ein Querschnitt einer gewöhnlichen Kraftfahrzeuglichtmaschine und 21 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators in 20.
  • Diese Lichtmaschine umfasst: ein Gehäuse 3, das aus einer vorderen Aluminiumhalterung 1 und einer hinteren Aluminiumhalterung 2 besteht; eine Welle 6, die in dem Gehäuse 3 angeordnet ist und an deren ersten Ende eine Rillenscheibe 4 befestigt ist; einen Lundell-Rotor 107, der an der Welle 6 befestigt ist; Gebläse 105a, 105b, die an beiden axialen Endflächen des Rotors 107 befestigt sind; ein Stator 108, der an einer Innenwand im Gehäuse 3 befestigt ist; Schleifringe 9, die an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt sind, um elektrischen Strom zu Rotor 107 zuzuführen; ein Paar von Bürsten 10, die auf den Oberflächen der Schleifringe 9 gleiten; Bürstenhalter 11, in denen die Bürsten 10 aufgenommen sind; Gleichrichter 12, die elektrisch mit dem Stator 108 verbunden sind, um den im Stator 108 erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln; und einen Regler 18, der über dem Bürstenhalter 11 angebracht ist, um die Größe der im Stator 108 erzeugten Wechselspannung einzustellen.
  • Der Rotor 107 umfasst eine Rotorspule 13 zum Erzeugen eines magnetischen Flusses bei Durchtritt eines elektrischen Stroms und einen Polkern 14, der so angeordnet ist, dass er die Rotorspule 13 abdeckt, wobei den magnetischen Fluss Magnetpole im Polkern 14 durch erzeugt werden. Der Polkern 14 umfasst einen ersten Polkernabschnitt 121 und einen zweiten Polkernabschnitt 122, die miteinander vermaschen (ineinander eingreifen). Der erste Polkernabschnitt 121 und der zweite Polkernabschnitt 122 sind aus Eisen hergestellt und umfassen Scheibenabschnitte 201, 202, die zu einer axialen Richtung senkrecht sind, wobei sich die zugespitzten, klauenförmigen Magnetpole 123, 124 axial aus den Scheibenabschnitten 201, 202 in gegenüberliegenden Richtungen zueinander erstrecken, und einen zylindrischen Abschnitt 200, der die Scheibenabschnitte 201, 202 miteinander verbindet, wobei der Umfang des zylindrischen Abschnitts 200 von der Rotorspule 13 bedeckt ist.
  • Die 22 ist eine perspektivische Ansicht des in 20 gezeigten Stators 108, die 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Statorkerns 115 in 22 und 24 ist eine teilweise Draufsicht des Statorkerns 115.
  • Der Stator 108 umfasst einen Statorkern 115 für den Durchtritt eines rotierenden Magnetfelds von der Rotorspule 13, wobei der Statorkern dadurch geformt wird, dass eine Anzahl von Stahlplatten (Stahlblechen) übereinander gelegt (geschichtet) werden, und eine Statorwicklung 116, durch welche ein Ausgangsstrom fließt. Der Statorkern 115 umfasst eine ringförmige Kernrückseite 82, wobei eine Anzahl von Zähnen 81 sich radial nach innen aus der Kernrückseite 82 mit einem gleichmäßigen Abstand in Umfangsrichtung erstrecken. Die Statorwicklung 116 ist insgesamt in 36 Schlitzen 83 untergebracht, die zwischen benachbarten Zähnen 81 gebildet sind. Die Zähne umfassen Endabschnitte 85, die in einer Umfangsrichtung des Stators 108 hervorstehen, und Stababschnitte 86, die die Endabschnitte 85 mit der Kernrückseite 82 verbinden. Zwischenräume, die Öffnungsabschnitte 84 genannt werden, sind zwischen den Endabschnitten 85 benachbarter Zähne 81 gebildet.
  • In der Kraftfahrzeuglichtmaschine des oben genannten Aufbaus wird elektrisch Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) durch die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 der Rotorspule 13 zugeführt, wobei ein magnetischer Fluss erzeugt wird und zu einem Magnetfeld führt. Da gleichzeitig die Rillenscheibe 4 vom Motor angetrieben wird und der Rotor 107 von der Welle 6 gedreht wird, wird ein rotierendes Magnetfeld auf den Statorkern 115 angewendet, wodurch eine elektromotorische Kraft in der Statorwicklung 116 erzeugt wird und ein Ausgangsstrom von einer mit der Kraftfahrzeuglichtmaschine verbundenen, äußeren Last erzeugt wird.
  • Dann verlässt der von der Rotorspule 13 erzeugte Fluss A den ersten Polkernabschnitt 121, der mit nordsuchenden Polen N magnetisiert ist, überquert einen Luftspalt zwischen dem Rotor 107 und dem Stator 108 und tritt in die Zähne 81 des Statorkerns 115 ein. Dieser magnetische Fluss A tritt dann durch die Kernrückseite 82 und fließt von den benachbarten Zähnen über den Luftspalt zum zweiten Polkernabschnitt 122, der mit südsuchenden Polen S magnetisiert ist.
  • Die Menge des Flusses, welche die Ausgangsleistung der Lichtmaschine bestimmt, wird selbst von der magnetomotorischen Kraft des rotierenden Magnetfelds aus dem Rotor 107 und dem Magnetwiderstand des obigen, von dem magnetischen Fluss A befolgten Magnetschaltkreises bestimmt. Wenn dementsprechend die magnetomotorische Kraft konstant ist, dann ist es wichtig, diesen magnetischen Kreis so zu formen, dass er den geringsten Widerstand besitzt.
  • Um des Weiteren die magnetomotorische Kraft zu verbessern, ist es notwendig, AT (der Feldstrom I multipliziert mit der Anzahl der Wicklungen n des Leiters in der Rotorspule 13) zu erhöhen, jedoch wird AT durch den Einbauraum für die Rotorspule 13 im Polkern 114 bestimmt. Wenn die Gesamtgröße des Rotors 107 begrenzt ist, wird es notwendig, die Querschnittsfläche des magnetischen Wegs durch den Polkern 114 zu verringern, um im Gegenzug den Bauraum für die Rotorspule 13 zu erhöhen, und als Ergebnis nimmt der oben genannte Magnetwiderstand zu, wodurch die Menge des durch den Polkern 114 fließenden magnetischen Flusses verringert wird, und die magnetomotorische Kraft nimmt nicht zu.
  • Wenn man versucht, die magnetomotorische Kraft zu erhöhen, indem der Feldstrom I erhöht wird, während die Querschnittsfläche s des Leiters und die Anzahl der Wicklungen n konstant gehalten werden, nimmt die Temperatur der Rotorspule 13 aufgrund der Kupferverluste in der Rotorspule 13 zu und der Widerstand des Leiters der Rotorspule 13 nimmt aufgrund des Anstiegs der Temperatur zu, wodurch der Feldstrom I verringert wird und letztlich die magnetomotorische Kraft gar nicht erhöht wird.
  • Wie andererseits in 25 gezeigt ist, offenbart die japanische Patentveröffentlichung HEI 11-164499 eine Lichtmaschine, die darauf abzielt, die magnetomotorische Kraft zu erhöhen, indem ein Verhältnis L1/L2 zwischen einer axialen Länge L1 des Statorkerns 115 und einer axialen Länge L2 des zylindrischen Abschnitts 200 in einem Bereich von 1,25-1,65 festgelegt wird, wobei die Scheibenabschnitte 201, 202 dem Statorkern 115 gegenübergelegt werden, so dass der magnetische Fluss A direkt von den Scheibenabschnitten 201, 202 in den Statorkern 115 fließt, wodurch die Querschnittsfläche des magnetischen Wegs durch den Polkern 114 erhöht wird, und indem ein Verhältnis zwischen einem äußeren Radius R1 der klauenförmigen Magnetpole 123, 124 und einem Außenradius R2 des zylindrischen Abschnitts 200 zwischen 0,54 und 0,60 festgelegt wird, wodurch die Querschnittsfläche des magnetischen Wegs durch den zylindrischen Abschnitt 200 erhöht wird.
  • Jedoch werden im Falle dieser Lichtmaschine die Werte mit dem Ziel festgelegt, die Ausgangsleistung der Lichtmaschine pro Einheitsgewicht zu verbessern und ein Problem lag darin, dass die Ausgangsleistung bei einer Drehung mit niedriger Geschwindigkeit aufgrund der magnetischen Sättigung abnimmt.
  • Indem des Weiteren die Fläche der dem Statorkern 115 zugewandten Scheibenabschnitte 201, 202 erhöht wurde und dadurch der Betrag der Überlappung erhöht wurde, wird die Querschnittsfläche des Durchtritts durch die Talabschnitte 410 zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 123, 124, welche Durchtritte für die Kühlbelüftung sind, verringert, wodurch der Widerstand gegen die Kühlbelüftung im Rotor 107 erhöht wird, und ein weiteres Problem lag darin, dass wenn ein großer Feldstrom I durch die Rotorspule 13 fließt, die Kühlung der Rotorspule 13 nicht ausreichend war, wodurch der Widerstand der Leiter in der Rotorspule 13 erhöht und der Feldstrom I verringert wurde, so dass dadurch die Ausgangsleistung nicht angehoben werden konnte.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtmaschine bereitzustellen, die es ermöglicht, dass der magnetische Fluss erhöht wird, indem die Querschnittsfläche des magnetischen Wegs erhöht wird, und die es auch ermöglicht, die Ausgangsleistung zu verbessern, indem Kupferverluste in der Rotorspule verringert werden.
  • Zu diesem Zweck wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Lichtmaschine bereitgestellt, die so gestaltet ist, das ein Verhältnis (L2/L1) zwischen einer axialen Länge L1 der Scheibenabschnitte und einer Länge L2 eines Statorkerns, der die Scheibenabschnitte in einer radialen Richtung überlappt, 0,3 oder mehr ist, und ein Verhältnis (R2/R1) zwischen einem Außenradius R1 der klauenförmigen Magnetpole und einem Außenradius R2 eines zylindrischen Abschnitts sich innerhalb eines Bereichs von 0,50-0,54 befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Kraftfahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators in 1;
  • 4 ist ein Wicklungsdiagramm für den Stator in 1;
  • 5 ist ein Schaltkreisdiagramm für die Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Statorwicklung der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 während der Herstellung zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Statorwicklung der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 während der Herstellung zeigt;
  • 8a und 8b sind eine Endansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Wicklungsanordnung zeigen, die einen Teil einer Statorwicklung der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 darstellt;
  • 9a und 9b sind eine Endansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Wicklungsanordnung zeigen, welche einen Teil einer Statorwicklung der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 darstellen;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Leiters zeigt, welcher einen Teil einer Statorwicklung der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 darstellt;
  • 11 ist ein Diagramm, das die Anordnung der Leiter erläutert, die einen Teil einer Statorwicklung der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 darstellen;
  • 12a und 12b sind eine Seitenansicht bzw. eine hintere Draufsicht, die den Aufbau eines Statorkerns der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 erläutern;
  • 13a-13c sind Querschnittsansichten, die den Herstellungsvorgang des Stators der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1 erläutern;
  • 14 ist ein Draufsicht, die die Statorwicklungen der Kraftfahrzeuglichtmaschine der 1 zeigt, welche in einen geschichteten Körper eingebaut werden;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht des Stators der Kraftfahrzeuglichtmaschine in 1;
  • 16 ist ein Diagramm, das das Positionsverhältnis zwischen dem Statorkern und einem Polkern in 1 erläutert;
  • 17 ist ein Graph des Zusammenhangs zwischen dem Überlappungsverhältnis und dem magnetischen Fluss, dem durch eine Rotorspule fließenden Feldstrom, und der Ausgangsleistung bei 2000 Umdrehungen pro Minute;
  • 18 ist ein Graph des Zusammenhangs zwischen einem Verhältnis (R2/R1) zwischen einem Außenradius R1 der klauenförmigen Magnetpole und einem Außenradius R2 eines zylindrischen Abschnitts und dem magnetischen Fluss ϕ;
  • 19a ist eine perspektivische Ansicht eines Stators gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 19b ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Kraftfahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Kraftfahrzeuglichtmaschine;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors in 20;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators in 20;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Statorkerns in 22;
  • 24 ist eine teilweise Endansicht des Statorkerns in 22; und
  • 25 ist ein Diagramm, das das Positionsverhältnis zwischen dem Statorkern und einem Polkern in der herkömmlichen Kraftfahrzeuglichtmaschine erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Kraftfahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors der Kraftfahrzeuglichtmaschine in
  • 1, 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators in 1, 4 ist ein Wicklungsdiagramm für den Stator in 1 und 5 ist ein elektrisches Schaltkreisdiagramm für die Lichtmaschine in 1. Darüber hinaus wurden die Ausgangsdrähte und die Sternpunktzuleitungsdrähte für jede Phase aus 3 weggelassen. Diese Lichtmaschine umfasst: ein Gehäuse 3, das aus einer vorderen Aluminiumhalterung 1 und einer hinteren Aluminiumhalterung 2 besteht; eine Welle 6, die im Gehäuse 3 angeordnet ist und an deren ersten Ende eine Rillenscheibe 4 befestigt ist; einen Lundell-Rotor 7, der an der Welle 6 befestigt ist; ein erstes Gebläse 5a und ein zweites Gebläse 5b, die an beiden axialen Endflächen des Rotors 7 befestigt sind; einen Stator 8, der an einer Innenwand des Gehäuses 3 befestigt ist; Schleifringe, die an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt sind, um dem Rotor 7 elektrischen Strom zuzuführen; ein Paar von Bürsten 10, die auf den Schleifringen 9 gleiten; Bürstenhalter 11, in denen die Bürsten 10 untergebracht sind; Gleichrichter 12, die elektrisch mit dem Stator 8 verbunden sind, um den in dem Stator 8 erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln; eine Wärmesenke 17, die über dem Bürstenhalter 11 angebracht ist; und einen Regler 18, der an der Wärmesenke 17 durch Klebstoff befestigt ist, um die Größe des im Stator 8 erzeugten Wechselstroms einzustellen. Eine axiale Länge des Stators 8 ist kürzer als eine axiale Länge des Rotors 7. Die radialen Abmessungen des zweiten Gebläses 5b am hinteren Ende sind größer als die radialen Abmessungen des ersten Gebläses 5a am vorderen Ende.
  • Der Rotor 7 umfasst eine Rotorspule 13 zur Erzeugung eines magnetischen Flusses bei Durchtritt eines elektrischen Stroms und einen Polkern, der so angeordnet ist, dass er die Rotorspule 13 abdeckt, wobei durch den magnetischen Fluss Magnetpole im Polkern erzeugt werden. Der Polkern umfasst ein Paar von Polkernabschnitten 20, 21. Der Polkern, der aus Eisen hergestellt ist und an der Welle 6 befestigt ist, umfasst einen zylindrischen Abschnitt 300, auf den die Rotorspule 13 gewickelt ist, Scheibenabschnitte 301, 302, die sich radial von beiden axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts 300 erstrecken, und 16 klauenförmige Magnetpole 22, 23, die sich axial jeweils zu 8 aus den Scheibenabschnitten 301, 302 erstrecken.
  • Die klauenförmigen Magnetpole 22, 23 bedecken die Rotorspule 13 und sind einander unter gleichmäßigem Abstand in Umfangsrichtung zugewandt, um so miteinander einzugreifen (zu vermaschen). Des Weiteren ist ein Kunstharz 400, das ein Lack mit hoher thermischer Leitfähigkeit ist, auf eine äußere Umfangsfläche der Rotorspule 13 und zwischen die Rotorspule 13 und die Scheibenabschnitte 301, 302 aufgebracht.
  • Der Stator 8 umfasst: einen zylindrischen Statorkern 15, der aus einem geschichteten Kern (laminierten Kern) besteht, welcher mit einer Anzahl von Schlitzen 15a ausgebildet ist, die sich axial unter einem vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung erstrecken; eine Statorwicklung 16, die auf den Statorkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren 19, die in jedem der Schlitze 15a installiert sind, um die Statorwicklung 16 elektrisch vom Statorkern 15 zu isolieren. Die Statorwicklung 16, welche zwei Sätze von Wicklungsanordnungen 90A, 90B aufweist, umfasst eine Anzahl von Wicklungsunterabschnitten, in jedem von denen ein Leiter 30 nach hinten aus den Schlitzen 15a an den Endflächen des Statorkerns 15 herausgebogen ist und in eine Wellenwicklung gewickelt ist, damit er abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in einer Schlitztiefenrichtung in Schlitzen 15a einnimmt, die um eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen beabstandet sind.
  • Die Statorwicklung 16 besitzt ein vorderes Spulenende 16a und eine hinteres Spulenende 16b, die aus ihren jeweiligen axialen Endflächen des Statorkerns 15 hervorstehen. Die Spulenenden 16a, 16b bestehen aus einer Anzahl von ausgedehnten Abschnitten 30a, welche Wärme ableitende Abschnitte sind. Die ausgedehnten Abschnitte 30a, welche alle eine identische Form besitzen, sind in Umfangsrichtung und radial getrennt und sauber in zwei Reihen angeordnet.
  • Darüber hinaus ist in diesem Fall der Statorkern 15 mit 96 Schlitzen 15a unter gleichmäßigem Abstand ausgebildet, um so in ihm zwei Sätze von Statorwicklungen 16 unterzubringen, so dass die Anzahl der Schlitze, in denen jede Phase der Wechselstromwicklungen untergebracht ist, der Anzahl der Magnetpole 16 im Rotor 7 entspricht. Darüber hinaus wird ein langes isolierendes Kupferdrahtmaterial mit beispielsweise einem rechteckigen Querschnitt für die Leiter 30 verwendet.
  • Im Folgenden wird der Aufbau der Wicklung in einer Phase einer Statorwicklungsgruppe 161 detailliert mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Eine Phase der Statorwicklungsgruppe 161 besteht aus dem ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31-34, die jeweils aus einem Leiter 30 gebildet sind. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 wird durch Wellenwickeln eines Leiters 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitznr. 1-91 gebildet, um so abwechselnd eine erste Position von einer äußeren Umfangsseite und eine zweite Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a zu besetzen. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 wird durch Wellenwickeln eines Leiters 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitzzahl 1-91 gebildet, um so abwechselnd die zweite Position von der äußeren Umfangsseite und die erste Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a zu besetzen. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 wird durch Wellenwickeln eines Leiters 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitzenr. 1-91 gebildet, um so abwechselnd die dritte Position von der äußeren Umfangsseite und die vierte Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a zu besetzen. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 33 wird durch Wellenwickeln eines Leiters 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitzenr. 1-91 gebildet, um so abwechselnd die vierte Position von der äußeren Umfangsseite und die dritte Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a zu besetzen. Die Leiter 30 sind so angeordnet, dass sie in einer Reihe von vier Leitern in jedem Schlitz 15a angeordnet sind, wobei die Längsrichtung ihres rechteckigen Querschnitts in einer radialen Richtung ausgerichtet ist.
  • Dann werden an einem ersten Ende des Statorkerns 15 ein erster Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich aus Schlitznr. 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 33b des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich von Schlitznr. 91 nach außen erstreckt, verbunden und zusätzlich werden ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich von Schlitznr. 1 nach außen erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich von Schlitznur. 91 nach außen erstreckt, verbunden, um einen Wicklungsabschnitt mit zwei Windungen zu bilden.
  • An einem zweiten Ende des Statorkerns 15 werden ein erster Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich von Schlitznr. 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich von Schlitznr. 91 nach außen erstreckt, verbunden und zusätzlich werden ein erster Endabschnitt 34a der vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich von Schlitznr. 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich von Schlitznr. 91 nach außen erstreckt, verbunden, um einem Wicklungsabschnitt mit zwei Windungen zu bilden.
  • Zusätzlich wird ein Abschnitt des Leiters 30 des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich am ersten Ende des Statorkerns 15 aus den Schlitznr. 61 und 67 nach außen erstreckt, geschnitten, und ein Abschnitt des Leiters 30 des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich am ersten Ende des Statorkerns 15 aus den Schlitznr. 67 und 73 herauserstreckt, wird auch zerschnitten. Ein erstes Schnittende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und ein erstes Schnittende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 werden verbunden, um eine Phase der Statorwicklungsgruppe 161 mit vier Windungen zu bilden, die den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31-34 in Reihe verbinden.
  • Darüber hinaus wird der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Schnittende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und dem ersten Schnittende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 zu einem Brückenverbindungsabschnitt, und ein zweites Schnittende 31d des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und ein zweites Schnittende 32d des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 werden zu einem Ausgangsdraht O bzw. einem Sternpunkt-(Neutralpunkt-)zuführungsdraht N.
  • Insgesamt sechs Phasen der Statorwicklungsgruppen 161 werden auf ähnliche Weise gebildet, indem die Schlitze 15a, in welche die Leiter 30 gewickelt werden, jeweils um einen Schlitz versetzt werden. Wie in 5 gezeigt, werden dann drei Phasen jeder der Statorwicklungsgruppen 161 in Sternverbindungen verbunden, um zwei Sätze von dreiphasigen Statorwicklungsabschnitten 160 zu bilden, und jede der dreiphasigen Statorwicklungsabschnitte 160 wird mit seinem eigenen Gleichrichter 12 verbunden. Die Gleichrichter 12 werden parallel geschaltet, so dass die Gleichstromausgabe von jedem kombiniert wird. Im Folgenden wird die Montage des Stators 8 mit Bezug auf 6-15 erläutert.
  • Wie in 6 gezeigt ist, werden zunächst 12 Leiter 30 gleichzeitig in derselben Ebene gebogen, um eine Blitzform zu bilden. Dann wird die in 8 gezeigte Wicklungsanordnung 90A vorbereitet, indem die Leiter unter Verwendung einer Schablone stufenweise gefaltet werden, wie durch den Pfeil in 7 gezeigt. Zusätzlich wird die Wicklungsanordnung 90b, welche Brückenverbindungen und Ausgangsdrähte besitzt, wie in 9 gezeigt, auf dieselbe Weise vorbereitet.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird darüber hinaus jeder Leiter 30 geformt, indem er in ein ebenes Muster gebogen wird, in welchem die geraden Abschnitte 30b, welche von sich erstreckenden Abschnitten 30a verbunden sind, unter einem Abstand von sechs Schlitzen (6P) aufgereiht werden.
  • Benachbarte gerade Abschnitte 30b sind mithilfe der sich erstreckenden Abschnitte 30a um einen Abstand versetzt, der gleich einer Breite (W) der Leiter 30 ist. Die Wicklungsanordnungen 90A und 90B werden aufgebaut, indem sechs Leiterpaare so angeordnet werden, dass sie um einen Abstand von einem Schlitz voneinander versetzt sind, wobei jedes Leiterpaar aus zwei Leitern 30 besteht, die in dem obigen Muster gebildet wurden, welche um einen Abstand von sechs Schlitzen versetzt sind und so angeordnet sind, dass die geraden Abschnitte 30b sich überlappen, wie in 11 gezeigt. Sechs Endabschnitte der Leiter 30 erstrecken sich jeweils aus der ersten und zweiten Seite am ersten und zweiten Ende der Wicklungsanordnungen 90A und 90B nach außen. Darüber hinaus sind die sich erstreckenden Abschnitte 30a so angeordnet, dass sie sich auf einem ersten und zweiten Seitenabschnitt der Wicklungsanordnungen 90A und 90B in Reihen aufreihen.
  • Dann werden die Wicklungsanordnungen 90A und 90B zehn Minuten lang bei 300°C ausgeglüht, sodass die gürtelförmigen Wicklungsanordnungen 90A und 90B leicht in eine Ringform umgeformt werden können.
  • In der Zwischenzeit wird ein parallelepipedförmiger laminierter Körper 36 vorbereitet, wie in 12a und 12b dargestellt ist, indem eine vorbestimmte Zahl von Platten aus SPCC-Material, die mit trapezoidalen Schlitzen 36a unter einem vorbestimmten Abstand (einem elektrischen Winkel von 30°) hergestellt sind, laminiert werden und an deren äußerem Abschnitt laserverschweißt werden.
  • Wie in 13a gezeigt, werden die Isolatoren 90 in die Schlitze 36a des parallelepipedförmigen laminierten Körpers 36 eingebaut und die geraden Abschnitte der beiden Wicklungsanordnungen 90A und 90B werden so eingesetzt, dass sie sich in jedem der Schlitze stapeln. Auf diese Weise werden die beiden Wicklungsanordnungen 90A und 90B im parallelepipedförmigen laminierten Körper 36 installiert, wie in 13b gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die geraden Abschnitte 30b der Leiter 30 in vier Reihen in einer radialen Richtung in den Schlitzen 36a untergebracht und sind elektrisch vom parallelepipedförmigen laminierten Körper 36 durch die Isolatoren 19 isoliert. Wie darüber hinaus in 14 gezeigt ist, werden die beiden Wicklungsanordnungen 90A und 90B im laminierten Körper 36 so installiert, dass sie sich übereinander stapeln.
  • Dann wird der laminierte Körper 36 aufgerollt und seine Endflächen werden aneinander angelegt und verschweißt, um einen Statorkern 15 zu erhalten. Wie in 13c gezeigt ist, nehmen zu diesem Zeitpunkt die Schlitze 36a (die den Schlitzen 15a im Statorkern entsprechen) eine allgemein rechteckige Querschnittsform an und Öffnungsabschnitte 36b der Schlitze 36a (die den Öffnungsabschnitten 15b der Schlitze 15a entsprechen) werden kleiner als die Schlitzbreitenabmessungen der geraden Abschnitte 30b. Dann werden die Endabschnitte jeder der Leiter 30 miteinander basierend auf den in 4 gezeigten Verbindungen verbunden, um die Statorwicklungsgruppe 16 zu bilden und den in 15 gezeigten Stator 8 zu erhalten.
  • In der auf diese Weise aufgebauten Kraftfahrzeuglichtmaschine wird elektrischer Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) durch die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 der Rotorspule 13 zugeführt und dabei magnetischer Fluss erzeugt. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des ersten Polkerns 20 werden mit nordsuchenden (N) Polen durch diesen magnetischen Fluss magnetisiert und die klauenförmigen Magnetpole 22 des ersten Polkerns 21 werden mit südsuchenden (S) Polen magnetisiert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Drehmoment vom Motor durch den Riemen und die Riemenscheibe 4 auf die Welle 6 übertragen und dadurch der Rotor 7 gedreht. Somit wird ein rotierendes Magnetfeld auf die mehrphasige Statorwicklung 16 ausgeübt, wodurch eine elektromotorische Kraft in der mehrphasigen Statorwicklung 16 erzeugt wird. Diese alternierende elektromotorische Kraft tritt durch die Gleichrichter 12 und wird in Gleichstrom umgewandelt, die Größe des Stroms wird vom Regler 18 eingestellt, und die Batterie wird wieder aufgeladen.
  • Am hinteren Ende wird Außenluft durch Lufteinlassöffnungen 2A angesaugt, die gegenüber den Wärmesenken der Gleichrichter 12 bzw. der Wärmesenke 17 des Reglers 18 angeordnet sind, und zwar durch Drehung des zweiten Gebläses 5b, wodurch die Luft entlang der Achse der Welle 6 strömt und die Gleichrichter 11 und den Regler 18 kühlt, und wird dann zentrifugal durch das zweite Gebläse 5b abgelenkt und kühlt dabei die hinteren Spulenenden 16b der mehrphasigen Statorwicklung 16, bevor sie durch Luftaislassöffnungen 2b nach außen ausgestoßen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird am vorderen Ende Außenluft axial durch Lufteinlassöffnungen 1a durch die Drehung des ersten Gebläses 5a angesaugt und wird dann zentrifugal vom ersten Gebläse 5a abgelenkt, wodurch sie die vorderen Spulenenden 16a der mehrphasigen Statorwicklung 16 kühlt, bevor sie durch die Luftauslassöffnungen 1b nach außen ausgestoßen wird.
  • Da das zweite Gebläse 5b, dessen radiale Abmessungen größer als jene des am Scheibenabschnitt 1 befestigten ersten Gebläses 5a sind, am Scheibenabschnitt 302 des Rotors 7 angebracht ist, ist der Druck im Gehäuse 3 am hinteren Ende des Rotors 7 niedriger als am vorderen Ende. Aus diesem Grund strömt Kühlbelüftung vom vorderen Ende zum hinteren Ende durch einen Raum zwischen dem Rotor 7 und dem Stator 8 und kühlt dabei den Rotor 7 und den Stator 8 effizienter.
  • Da darüber hinaus in dieser Ausführungsform die Gleichrichter 12, der Bürstenhalter 11, der Regler 18 usw. am hinteren Ende zwischen den Lufteinlassöffnungen 2a und den Luftauslassöffnungen 1b angeordnet sind und der Windwiderstand größer als am vorderen Ende ist, selbst wenn ein erstes Gebläse und ein zweites Gebläse mit denselben radialen Abmessungen an den beiden Scheibenabschnitten 301 und 302 des Rotors 7 angebracht wären, würde der Druck im Gehäuse 3 immer noch am hinteren Ende des Rotors 7 geringer als am vorderen Ende sein und die Kühlbelüftung würde vom vorderen Ende zum hinteren Ende durch den Raum zwischen dem Ende 7 und dem Stator 8 fließen und dabei den Rotor 7 kühlen.
  • Da das Harz 400, welches ein Lack mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit ist, auf eine äußere Umfangsfläche der Rotorspule 13 und zwischen die Rotorspule 13 und die Scheibenabschnitte 301 und 302 aufgebracht wird, wird die Kühlung der Rotorspule 13 durch die thermische Leitfähigkeit des Harzes 400 verbessert, wodurch ein Abfall im Feldstrom aufgrund von Kupferverlusten unterdrückt wird.
  • Wie nun in 16 gezeigt ist, ist die Kraftfahrzeuglichtmaschine des obigen Aufbaus so aufgebaut, dass das Überlappungsverhältnis (L2/L1) zwischen der axialen Länge L1 der Scheibenabschnitte 301 und 302 und der axialen Länge L2 des Statorkerns 15, der radial die Scheibenabschnitte 301 und 302 überlappt, 0,3 oder größer. Aus diesem Grund fließt zusätzlich zum magnetischen Fluss, der von den klauenförmigen Magnetpolen 22 und 23 fließt, auch ein magnetischer Fluss direkt aus den Scheibenabschnitten 301 und 302 zum Statorkern 15, wodurch die Querschnittsfläche des magnetischen Wegs erhöht und dadurch die Menge des magnetischen Flusses erhöht wird, die die Statorwicklung 16 durchquert.
  • 17 ist ein Graph der experimentellen Ergebnisse, die von den vorliegenden Erfindern erhalten wurden, und zeigt die Beziehung zwischen dem Überlappungsverhältnis und dem magnetischen Fluss, dem Feldstrom I, der durch eine Rotorspule fließt, und der Ausgangsleistung bei 2.000 Umdrehungen/Minute, was eine Drehung mit geringer Geschwindigkeit ist und wichtige Eigenschaften besitzt. Aus diesem Graph ist auch ersichtlich, dass bei Zunahme des Überlappungsverhältnisses die Querschnittsfläche des magnetischen Wegs zunimmt, der magnetische Widerstand abnimmt und die Menge des magnetischen Flusses ϕ zunimmt. Darüber hinaus ist ersichtlich, dass der Feldstrom I anfängt, von einem Spitzenwert bei einem gewissen Wert abzunehmen, da die Querschnittsfläche des Durchtritts durch die Talabschnitte 401 zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 22 und 23, welche Durchtritte für die Kühlbelüftung des Rotors 7 darstellen, verringert wird, wenn das Überlappungsverhältnis zunimmt, wodurch die Menge der im Rotor 7 strömenden Kühlluft verringert wird, und die Temperatur der Rotorspule 13 daher aufgrund von Kupferverlusten in der Rotorspule 13 zunimmt und der Widerstand erhöht wird. Da dementsprechend die Zunahme der Ausgangsleistung, die aus der Zunahme des magnetischen Flusses herrührt, schließlich von der Abnahme der magnetomotorischen Kraft aufgrund des verringerten Feldstroms ausgelöscht wird, saturiert die Ausgangsleistung auf einem Spitzenwert, wenn das Überlappungsverhältnis (L2/L1) auf 0,3 erhöht wird.
  • 18 ist ein Graph der experimentellen Ergebnisse, die von den vorliegenden Erfindern erhalten wurden, und der das die Beziehung zwischen einem Verhältnis (R2/R1) zwischen einem Außenradius R1 der klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 und einem Außenradius R2 eines zylindrischen Abschnitts, dem magnetischen Fluss 4 und der magnetomotorischen Kraft AT zeigt, wenn das Überlappungsverhältnis z.B. 0,3 ist. Die Beziehungen sind für drei Arten von magnetomotorischer Kraft AT als Parameter gezeigt, nämlich wenn der Durchmesser D der Leiter in der Rotorspule 13 0,9 mm, 0,95 mm und 1,0 mm im Bereich von 1.200 bis 2.000 AT beträgt, was der Bereich der magnetomotorischen Kraft ist, der normalerweise verwendet wird. Es ist aus dem Graph ersichtlich, dass eine stabile hohe Ausgangsleistung erzielt wird, wenn das Verhältnis (R2/R1) sich im Bereich von 0,50 bis 0,54 befindet.
  • Da die Spulenenden 16a und 16b so aufgebaut sind, dass die sich erstreckenden Abschnitte 30a, die alle dieselbe Form haben, in Umfangsrichtung und radial voneinander getrennt sind und sauber in zwei Reihen angeordnet sind, wird der Fluss der Kühlbelüftung im Rotor 7 nicht behindert. Die Spulenenden 16a und 16b werden gleichmäßig um den gesamten Umfang herum gekühlt und der Windwiderstand ist gering, wodurch die Kühlung der Spulen 16a und 16b verbessert wird und auch das Luftgeräusch verringert wird. Darüber hinaus werden Unregelmäßigkeiten in den Endflächen der Spulenenden 16a und 16b verringert, was die Raumeffizienz erhöht.
  • Da darüber hinaus diese Kraftfahrzeuglichtmaschine drei Phasen und 16 Pole besitzt, und die Anzahl der Schlitze 15a im Statorkern 15 96 ist, was die Anzahl der Schlitze im Statorkern 15 zwei pro Pol pro Phase macht, wird die Anzahl der Schlitze erhöht und dadurch die Anzahl der sich erstreckenden Abschnitt 30a in den Spulenenden 16a und 16b proportional erhöht, und da die Oberfläche der Spulenenden 16a und 16b, die mit der Außenluft in Berührung steht, erhöht wird, wird die Kühlung der Spulenenden 16a und 16b verbessert und Temperaturanstiege in der Statorwicklung 16 werden unterdrückt, was weiter zu einer verbesserten Ausgangsleistung beiträgt.
  • Ausführungsform 2
  • 19a ist eine perspektivische Ansicht eines Stators 8 einer Kraftfahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Die Spulenenden 16a und 16b des Stators 8 sind einstückig in ein Kunstharz 25 mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit gegossen. Das Harz 25 ist eine Mischung aus Epoxidharz (Hauptkomponente) mit einer thermischen Leitfähigkeit von 0,5 (W/mk) und Alumina (Aluminiumoxid) mit einer thermischen Leitfähigkeit von 3,5 (W/mk) in einem Verhältnis von 1 zu 4 (1:4). Darüber hinaus wurden die Ausgangsdrähte und die Sternpunkt-Zuführdrähte jeder Phase aus der Zeichnung weggelassen.
  • Da in dieser Ausführungsform die Oberflächen der Spulenenden 16a und 16b durch das Kunstharz 25 gleichmäßig (glatt) gemacht werden, strömt die Kühlbelüftung gleichmäßig ohne Beeinträchtigung von den Spulenenden 16a und 16b um das Innere des Rotors 7, wodurch die Kühlung des Rotors 7 verbessert wird. Da des Weiteren die Temperaturverteilung in den Spulenenden 16a und 16b gleichmäßig gemacht wird, können Temperaturanstiege in der Statorwicklung 16 unterdrückt werden.
  • Da gemäß 19b die gesamte axiale Länge des Stators 8 kleiner als die gesamte axiale Länge der Polkerne des Rotors 7 ist, strömt die Kühlbelüftung, die zentrifugal vom ersten Gebläse 5a und vom zweiten Gebläse 5b strömt, gleichmäßig, ohne direkt mit dem die Spulenenden 16a und 16b bedeckenden Kunstharz 25 zu kollidieren, wodurch die Kühlung des Stators 8 und des Rotors 7 verbessert wird.
  • Darüber hinaus sind bei der Statorwicklung 16 der obigen Ausführungsformen die Leiter 30 durchgehend gewickelt, sodass sie abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in einer Schlitztiefenrichtung in den Schlitzen unter einem Abstand von einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen besitzen, und die verlängerten Abschnitte 30a in den Spulenenden 16a und 16b sind in Umfangsrichtung und radial voneinander getrennt und sauber in zwei Reihen angeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung natürlich nicht auf diese Gestaltung beschränkt. Z.B. können verlängerte Abschnitte, die in zwei Schichten axial gestapelt sind, ebenso in Umfangsrichtung angeordnet werden.
  • Die obigen Ausführungsformen wurden für eine Dreiphasenwicklung 16 erläutert, in welcher vier Leiterwindungen 30 vorhanden sind, wenn jedoch eine hohe Ausgangsleistung selbst bei geringen Geschwindigkeiten notwendig ist, kann die Anzahl der Leiterwindungen auf z.B. sechs Windungen oder acht Windungen gebracht werden, oder die verlängerten Abschnitte der Spulenenden können in drei Reihen oder in vier Reihen in Umfangsrichtung angeordnet werden.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen betrug die Anzahl der Schlitze im Stator 96 Schlitze für 16 Magnetpole, jedoch können auch drei Phasen und 72 Schlitze für 12 Magnetpole, 120 Schlitze für 20 Pole, usw. verwendet werden.
  • Wie oben erläutert, umfasst eine Lichtmaschine gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung:
    einen Rotor, um abwechselnd um einen Drehumfang herum einen nordsuchenden (N) und einen südsuchenden (S) Pol zu bilden; und
    einen den Rotor umgebenden Stator,
    wobei der Rotor aufweist: eine Rotorspule zur Erzeugung eines magnetischen Flusses beim Durchtritt eines elektrischen Stromes;
    und
    einen Polkern, umfassend: einen zylindrischen Abschnitt, auf den die Rotorspule gewickelt ist;
    Scheibenabschnitte, die sich radial von beiden axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitt erstrecken; und
    eine Anzahl von klauenförmigen Magnetpolen, die sich axial von den Scheibenabschnitten erstrecken und die Rotorspule abdecken, wobei die klauenförmigen Magnetpole durch den magnetischen Fluss mit dem nordsuchenden (N) und südsuchenden (S) Pol magnetisiert sind, und
    wobei der Stator aufweist:
    einen Statorkern, der mit einer Anzahl von Schlitzen versehen ist, die so gebildet sind, dass sie sich axial erstrecken und in Umfangsrichtung beabstandet sind; und
    eine Statorwicklung, die im Statorkern installiert ist,
    wobei ein Verhältnis (L2/L1) zwischen einer axialen Länge L1 der Scheibenabschnitte und einer Länge L2 der Überlappung zwischen dem Statorkern und den Scheibenabschnitten in einer radialen Richtung 0,3 oder mehr beträgt, und
    ein Verhältnis (R2/R1) zwischen dem Außenradius R1 der klauenförmigen Magnetpole und einem Außenradius R2 des zylindrischen Abschnitts sich innerhalb eines Bereichs von 0,50 bis 0,54 befindet.
  • Daher fließt zusätzlich zum magnetischen Fluss, der aus den klauenförmigen Magnetpolen fließt, ein magnetischer Fluss auch direkt aus den Scheibenabschnitten zum Statorkern, wodurch die Querschnittsfläche des magnetischen Wegs erhöht und die Menge des magnetischen Flusses erhöht wird, und die Kupferverluste in der Rotorspule auch verringert werden, wodurch die Ausgangsleistung verbessert wird.
  • Gemäß einer Form der Lichtmaschine können ein erstes Gebläse und ein zweites Gebläse mit voneinander verschiedenen Formen an den Scheibenabschnitten des Rotors angebracht sein, sodass eine Kühlbelüftung zwischen dem Rotor und dem Stator aufgrund eines Unterschieds im Luftdruck fließt, der aufgrund der Drehung des ersten Gebläses und des zweiten Gebläses entsteht.
  • Daher wird die Rotorspule aktiv gekühlt, wodurch eine Unterdrückung des Abfalls im Feldstrom aufgrund von Kupferverlusten ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren Form der Lichtmaschine kann ein erstes Gebläse und eine zweites Gebläse, die im Wesentlichen dieselbe Form wie das jeweils andere aufweisen, an den Scheibenabschnitten des Rotors angebracht sein, sodass eine Kühlbelüftung zwischen dem Rotor und dem Stator aufgrund eines Unterschieds im Luftdruck fließt, der aufgrund eines Unterschieds im Windwiderstand auf den jeweiligen Einlassseiten des ersten Gebläses und des zweiten Gebläses entsteht.
  • Daher wird die Rotorspule aktiv gekühlt, wodurch ein Unterdrücken des Abfalls im Feldstrom aufgrund von Kupferverlusten ermöglicht wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Form der Lichtmaschine kann ein Kunstharz mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit in mindestens einer Position angeordnet werden, die ausgewählt wird, aus:
    einer äußeren Umfangsfläche der Rotorspule; und
    einem Raum zwischen der Rotorspule und den Scheibenabschnitten.
  • Daher wird die Kühlung der Rotorspule durch die thermische Leitfähigkeit des Kunstharzes verbessert, wodurch die Unterdrückung des Abfalls im Feldstrom aufgrund von Kupferverlusten ermöglicht wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Form der Lichtmaschine kann die Statorwicklung mit einer Anzahl von Statorwicklungsabschnitten versehen sein, in denen Leiter durchgehend gewickelt sind, sodass sie abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in einer Richtung der Schlitztiefe in den Schlitzen in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen besetzen, wobei die Leiter außerhalb der Schlitze an axialen Endflächen des Statorkerns zurückgefaltet sind, um Spulenenden zu bilden, die aus ausgedehnten und in Umfangsrichtung aufgereihten Abschnitten bestehen.
  • Daher wird eine saubere Anordnung der Spulenenden ermöglicht, wodurch die Kühlung des Rotors verbessert wird, ohne dabei die Strömung der Kühlbelüftung im Rotor zu behindern. Des Weiteren wird die Kühlung der Spulenenden verbessert, wodurch das Unterdrücken von hohen Anstiegen in den Statorwicklungen ermöglicht wird. Gemäß noch einer weiteren Form der Lichtmaschine kann ein Kunstharz mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit in den Spulenenden angeordnet sein.
  • Daher wird die Kühlung der Spulenenden verbessert, wodurch das Unterdrücken von hohen Anstiegen in der Statorwicklung ermöglicht wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Form der Lichtmaschine kann eine axiale Gesamtlänge des Stators kleiner als eine axiale Gesamtlänge des Polkerns des Rotors sein.
  • Daher strömt die Belüftung von den Gebläsen gleichmäßig und ohne beispielsweise von den Spulenenden behindert zu werden, wodurch die Kühlung des Stators und des Rotors verbessert wird.

Claims (7)

  1. Lichtmaschine umfassend: einen Lundell-Rotor (7), der abwechselnd um einen Drehumfang herum einen Nord-suchenden (N) und Süd-suchenden (S) Pol bildet, und einen den Rotor (7) umgebenden Stator (8), wobei der Rotor (7) aufweist: eine Rotorspule (13) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses beim Durchtritt eines elektrischen Stroms; und einen Polkern, umfassend: einen zylindrischen Abschnitt (300), auf den die Rotorspule (13) gewickelt ist; Scheibenabschnitte (301, 302), die sich radial von beiden axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts (300) erstrecken; und eine Anzahl von klauenförmigen Magnetpolen (22, 23), die sich axial von den Scheibenabschnitten (301, 302) erstrecken und die Rotorspule (13) abdecken, wobei die klauenförmigen Magnetpole (22, 23) durch den magnetischen Fluss mit dem Nord-suchenden (N) und Süd-suchenden (S) Pol magnetisiert sind, und wobei der Stator (8) aufweist: einen Statorkern (15), der mit einer Anzahl von Schlitzen (15a) versehen ist, die so gebildet sind, dass sie sich axial erstrecken und in Umfangsrichtung beabstandet sind; und eine Statorwicklung (16), die im Statorkern (15) installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis (L2/L1) zwischen einer axialen Länge (L1) der Scheibenabschnitte (301, 302) und einer Länge (L2), die als die axiale Länge der Überlappung zwischen dem Statorkern (15) und den Scheibenabschnitten (301, 302) definiert ist, 0,3 oder mehr beträgt, und ein Verhältnis (R2/R1) zwischen dem radialen Abstand (R1) von der Rotorachse zur äußersten Umfangsfläche der klauenförmigen Magnetpole (22, 23) und dem Außenradius (R2) des zylindrischen Abschnitts (300) sich in einem Bereich von 0,50 und 0,54 befindet.
  2. Lichtmaschine nach Anspruch 1, wobei ein erstes Gebläse (5a) und ein zweites Gebläse (5b) mit voneinander verschiedenen Formen an den Scheibenabschnitten (301, 302) des Rotors (7) angebracht sind, so dass eine Kühlbelüftung zwischen dem Rotor (7) und dem Stator (8) aufgrund eines Unterschieds im Luftdruck fließt, der aufgrund der Drehung des ersten Gebläses (5a) und des zweiten Gebläses (5b) entsteht.
  3. Lichtmaschine nach Anspruch 1, wobei ein erstes Gebläse (5a) und ein zweites Gebläse (5b), die im Wesentlichen dieselbe Form wie das jeweils andere aufweisen, an den Scheibenabschnitten (301, 302) des Rotors (7) angebracht sind, so dass eine Kühlbelüftung zwischen dem Rotor (7) und dem Stator (8) aufgrund eines Unterschieds im Luftdruck fließt, der aufgrund der Drehung des ersten Gebläses (5a) und des zweiten Gebläses (5b) entsteht.
  4. Lichtmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Harz (400) mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit in mindestens einem Abschnitt angeordnet ist, der ausgewählt wird aus: einer äußeren Umfangsfläche, der Rotorspule (13) und einem Raum zwischen der Rotorspule (13) und den Scheibenabschnitten (301, 302).
  5. Lichtmaschine nach Anspruch 1, wobei die Statorwicklung (16) mit einer Anzahl von Statorwicklungsabschnitten (31-34) versehen ist, in denen Leiter (30) durchgehend gewickelt sind, so dass sie abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in einer Richtung der Schlitztiefe in den Schlitzen (15a) in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen (15a) besetzen, wobei die Leiter außerhalb der Schlitze an axialen Endflächen des Statorkerns (15) zurückgefaltet sind, um Spulenenden (16a, 16b) zu bilden, die aus ausgedehnten und in Umfangsrichtung aufgereihten Abschnitten bestehen.
  6. Lichtmaschine nach Anspruch 5, wobei ein Harz (25) mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit in den Spulenenden (16a, 16b) angeordnet ist.
  7. Lichtmaschine nach Anspruch 5, wobei eine axiale Gesamtlänge des Stators (8) geringer als eine axiale Gesamtlänge des Polkerns der Rotors (7) ist.
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