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DE69913094T2 - Dynamoelektrische Maschine - Google Patents

Dynamoelektrische Maschine Download PDF

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Publication number
DE69913094T2
DE69913094T2 DE69913094T DE69913094T DE69913094T2 DE 69913094 T2 DE69913094 T2 DE 69913094T2 DE 69913094 T DE69913094 T DE 69913094T DE 69913094 T DE69913094 T DE 69913094T DE 69913094 T2 DE69913094 T2 DE 69913094T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
phase
stator
slots
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69913094T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69913094D1 (de
Inventor
Haruyuki Chiyoda-ku Kometani
Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE69913094D1 publication Critical patent/DE69913094D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69913094T2 publication Critical patent/DE69913094T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dynamoelektrische Vorrichtung, zum Beispiel zum Erzeugen einer Wechselspannung in einem Stator durch Rotieren eines Rotors.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 5 ist ein Querschnitt eines Automobil-Wechselstromgenerators (im folgenden einfach "Wechselstromgenerator" genannt), der eine herkömmliche dynamoelektrische Maschine ist.
  • Der Wechselstromgenerator umfasst: ein Gehäuse, das einen Aluminium-Vorderseiten-Halter 1 und einen Aluminium-Rückseiten-Halter 2 ausweist; eine Welle 5, die im Gehäuse angeordnet ist, um frei zu rotieren, und die eine Riemenscheibe 4 besitzt, die an einem Ende von der Welle befestigt ist; einen Rotor 6 des Lundell-Typs, welcher an der Welle 5 befestigt ist; Lüfter 7, die an beiden Enden des Rotors 6 befestigt sind; einen Stator 3, welcher an der Innenwand des Gehäuses 3 befestigt ist; Schleifringe 9, die am anderen Ende der Welle 5 befestigt sind, um elektrischen Strom an den Rotor 6 zu liefern; Bürsten 10, welche in Kontakt mit den Schleifringen 9 gleiten; Bürstenhalterungen 11, welche die Bürsten 10 aufnehmen; einen Gleichrichter 12, welcher in elektrischem Kontakt mit dem Stator 8 steht, zum Umwandeln des in dem Stator 8 erzeugten Wechselstroms in einen Gleichstrom; eine Wärmeableitung 13, welcher über der Bürstenhalterung 11 angebracht ist; und einen Regler 14 zum Justieren der Größe der im Stator 8 erzeugten Wechselspannung, welcher mittels Klebstoff an der Wärmeableitung 13 befestigt ist.
  • Der Rotor 6 umfasst eine Rotorwicklung 15 zum Hindurchleiten von elektrischem Strom und zum Erzeugen eines magnetischen Flusses, und einen Polkern 16, welcher die Rotorwicklung 15 abdeckt, in welcher magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses gebildet werden. Der Polkern 16 umfasst eine erste Polkern-Baugruppe 17 und eine zweite Polkern-Baugruppe 18, welche gegenseitig verriegelt sind. Die erste Polkern-Baugruppe 17 und die zweite Polkern-Baugruppe 18 sind aus Eisen hergestellt und haben insgesamt acht klauenförmige magnetische Pole 19, 20 an ihren Enden. Zwischenräume (nicht gezeigt) sind zwischen benachbarten klauenförmigen magnetischen Polen 19, 20 ausgebildet, um zu verhindern, dass der magnetische Fluss zwischen den klauenförmigen magnetischen Polen 19, 20 austritt, und auch, um als Kühlkanäle zum Abkühlen der Rotorwicklung 15 zu fungieren.
  • Der Stator 8 umfasst einen Statorkern 22 und eine 3-Phasenstatorwicklung 23, die aus Draht zusammengesetzt ist, welcher auf den Statorkern gewickelt ist. Der Statorkern 22 wird hergestellt, indem dünne Bleche aus einer Stahlplatte in eine gleichmäßig unterteilte Kammform ausgestanzt und die kammförmigen Platten in eine Ringform gewickelt oder laminiert werden. 6 ist eine grafische Darstellung, welche einen Stator 8 zeigt, der an neun Stellen, die eben abgewickelt sind, mit Zähnen 26 und Schlitzen 27 ausbildet ist, jedoch sind die Schlitze 27 und die Zähne 26, welche sich in der radialen Richtung erstrecken, tatsächlich auf dem Innenumfang des Statorkerns 22 ausgebildet. In der Ringform sind die Zähne 26 mit einer gleichmäßigen Unterteilung von 40 mechanischen Graden ausgebildet, die 360 Grad geteilt durch 9 sind. Da die Schlitze 27 gleichmäßig mit den acht Polen korrespondieren, liegt der elektrische Winkel zwischen den Mittellinien A der Öffnungen 29 der Schlitze 27, die sich in der radialen Richtung erstrecken, in diesem Beispiel bei 160 Grad.
  • Die 3-Phasenstatorwicklung 23 ist in die Schlitze 27 eingefügt. Die 3-Phasenstatorwicklung 23 umfasst einen U-Phasenwicklungsabschnitt 31, einen V-Phasenwicklungsabschnitt 32, und einen W-Phasenwicklungsabschnitt 33, welche jeweils durch Wickeln von Draht auf die Zähne 26 gebildet sind.
  • Die 3-Phasenstatorwicklung 23 ist nach einer Methode gebildet, die "Konzentriertes Wickeln" genannt wird. Das Verfahren für diese Methode wird anschließend erklärt. Zuerst wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 1 gewickelt, und dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 2 gewickelt. Der Draht wird dann. im Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 3 gewickelt, um den U-Phasenwicklungsabschnitt 31 zu bilden.
  • Auf ähnliche Weise wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 4 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 5 gewickelt, und der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 6 gewickelt, um den V-Phasenwicklungsabschnitt 32 zu bilden.
  • Gleichermaßen wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 7 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 8 gewickelt, und der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 26 Nr. 9 gewickelt, um den W-Phasenwicklungsabschnitt 33 zu bilden.
  • Dann wird ein Ende von dem U-Phasenwicklungsabschnitt 31, dem V-Phasenwicklungsabschnitt 32 und dem W-Phasenwicklungsabschnitt 33 mit einem Ausgangsanschluß verbunden, und das andere Ende von jedem der Abschnitte wird elektrisch mit einem neutralen Punkt verbunden.
  • In einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der die obige Konstruktion besitzt, wird ein Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) durch die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 hindurch zur Rotorwicklung 15 geliefert, wodurch ein magnetischer Fluss erzeugt wird, und wodurch die klauenförmigen magnetischen Pole 19 der ersten Polkernbaugruppe 17 mit nordsuchenden (N) Polen polarisiert werden und die klauenförmigen magnetischen Pole 20 der zweiten Polkernbaugruppe 18 mit südsuchenden (S) Polen polarisiert werden.
  • Gleichzeitig wird die Riemenscheibe 5 vom Motor gedreht, und der Rotor 6 rotiert zusammen mit der Welle 5. Infolgedessen wird ein rotierendes magnetisches Feld auf die Statorwicklung 23 ausgeübt und dadurch eine elektromotorische Kraft erzeugt. Diese alternierende elektromotorische Kraft wird mittels des Gleichrichters 12 in einen Gleichstrom umgewandelt, seine Größe wird vom Regler 14 geregelt, und die Batterie wird geladen.
  • Weil in einem konventionellen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator, welcher einen 8-poligen Rotor 6 und einen Stator 8 mit 9 Schlitzen und einer konzentrierten Wicklung aufweist, der gesamte Draht konzentriert auf die Zähnen 26 gewickelt ist, hat dieser die Vorteile, es zu ermöglichen, die Rotor-Wicklungsenden im Vergleich zu einer verteilten Wicklung oder Wellen-Wicklung zu reduzieren, die Menge an verwendetem Draht zu reduzieren und den Kupferverlust zu verringern, allerdings treten harmonische Frequenzen jeder Ordnung der magnetischen Flussdichte-Wellenform leichter auf. Folglich war es ein Problem, dass Stöße des magnetischen Flusses infolge gegenseitiger Interferenzen zwischen den harmonischen Frequenzen erhöht werden, wodurch Schwankungen der erzeugten Spannung zunehmen.
  • Ein anderes Problem ist, dass eine magnetische Anziehung zwischen den klauenförmigen magnetischen Polen 19, 20 des Rotors 6 und des Stators 8 entsteht, was infolge der harmonischen Frequenzen den Stator 8, das Gehäuse 3 etc. in Resonanz bringt und die klauenförmigen magnetischen Pole 19, 20 des Rotors 6 vibrieren lässt, was Anlaß zu Geräuschen gibt, die für die Fahrgäste unangenehm sind.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator bereit zu stellen, der dazu geeignet ist, die Schwankungen in der erzeugten Spannung zu verringern und Geräusche zu reduzieren, indem die Reduzierung von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen höherer Ordnung des Stators ermöglicht wird, die in einem hohen Maße die Fluss-Stöße und die magnetische Anziehung zwischen dem Stator und dem Motor beeinflussen.
  • Was dies anbelangt, so wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine dynamoelektrische Maschine bereit gestellt, umfassend: einen Stator, mit einem Statorkern, welcher mit 9n Schlitzen ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich in Längsrichtung an dessen innerem Umfang erstrecken, und einer ersten 3-Phasenstatorwicklung und einer zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche in die Schlitze eingesetzt sind; und einen Rotor, welcher innerhalb des Stators angeordnet ist, so dass dieser frei rotiert, und welcher eine Rotorwicklung zur Hindurchführung von elektrischen Strom und zur Erzeugung eines magnetischen Flusses sowie Polkerne aufweist, welche die Rotorwicklung abdecken, um 8n magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses zu bilden, die erste 3-Phasenstatorwicklung und die zweite 3- Phasenstatorwicklung umfassen jeweils einen U-Phasenwicklungsabschnitt, einen V-Phasenwicklungsabschnitt, und einen W-Phasenwicklungsabschnitt, die jeweils durch die Windung eines Drahtes auf die Zähne gebildet werden, welche die Schlitze begrenzen, wobei jeder der Phasenwicklungsabschnitte der ersten 3-Phasenstatorwicklung und der Phasenwicklungsabschnitte der zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche mit den Phasenwicklungsabschnitten korrespondieren, derart positioniert sind, dass diese um einen Abstand von einem Zahn in Umfangsrichtung voneinander versetzt sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegende Erfindung wird eine dynamoelektrische Maschine bereitgestellt, welche umfasst: einen Stator mit einem Statorkern, welcher mit 9n Schlitzen ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich an dessen inneren Umfang in Längsrichtung erstrecken, und einer 3-Phasenstatorwicklung, welche in die Schlitze eingefügt ist; und einen Rotor, der innerhalb des Stators angeordnet ist, um frei zu rotieren, und welcher eine Rotorwicklung zum Hindurchführen von elektrischen Strom und zum Erzeugen eines magnetischen Flusses sowie Polkerne aufweist, welche die Rotorwicklung abdecken, um 8n magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses zu bilden, wobei die 3-Phasenstatorwicklung einen U-Phasenwicklungsabschnitt, einen V-Phasenwicklungsabschnitt und einen W-Phasenwicklungsabschnitt aufweist, welche jeweils durch Wickeln von Draht auf die Zähne ausgebildet werden, welche die Schlitze begrenzen, und wobei ein Teil von 2-Phasenwicklungsabschnitten von dem U-Phasenwicklungsabschnitt, dem V-Phasenwicklungsabschnitt und dem W-Phasenwicklungsabschnitt um jeden dritten Zahn gewickelt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegende Erfindung wird eine dynamoelektrische Maschine bereitgestellt, umfassend: einen Stator mit einem Statorkern, welcher mit 18n Schlitzen ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich in Längsrichtung an dessen inneren Umfang erstrecken, und einer ersten 3-Phasenstatorwicklung und einer zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche in die Schlitze eingefügt sind; und einen Rotor, der innerhalb des Stators angeordnet ist, um frei zu rotieren, und welcher eine Rotorwicklung zum Hindurchführen von elektrischem Strom und zum Erzeugen eines magnetischen Flusses sowie die Rotorwicklung abdeckende Polkerne zur Bildung von 8n magnetischen Polen mittels des magnetischen Flusses aufweist, wobei die erste 3-Phasenstatorwicklung und die zweite 3-Phasenstatorwicklung jeweils einen U-Phasenwicklungsabschnitt, einen V-Phasenwicklungsabschnitt und einen W-Phasenwicklungsabschnitt umfasst, welche jeweils durch Wickeln eines Drahtes um benachbarte Paare von Zähnen gebildet werden, welche die Schlitze begrenzen, und wobei jeder der Phasenwicklungsabschnitte der ersten 3-Phasenstatorwicklung und die Phasenwicklungsabschnitte der zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche den Phasenwicklungsabschnitten entsprechen, derart positioniert sind, dass diese um einen Abstand von einem Zahn in Umfangsrichtung voneinander versetzt sind, wobei die Unterteilung zwischen sich in radialer Richtung erstreckenden Mittellinien A von benachbarten Öffnungen der Schlitze ungleichförmig ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine ebene Abwicklung eines Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine ebene Abwicklung eines Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine ebene Abwicklung eines Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine graphische Darstellung, welche ein Beispiel zeigt, in dem der Abstand zwischen den Mittellinien der Öffnungen der Schlitze ungleichmäßig ist;
  • 5 ist ein Querschnitt eines konventionellen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerators; und
  • 6 ist eine ebene Abwicklung des Stators in 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung eines Stators 50 für einen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator, welcher eine dynamoelektrische Maschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist, wobei der ringförmige Stator 50 eben abgewickelt dargestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Konstruktion von anderen Teilen als der Stator 50 die gleiche wie die in 5 gezeigte Konstruktion, und sie wird nachfolgend unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen erklärt.
  • Der Stator 50 besitzt einen Statorkern 52, welcher mit neun Schlitzen 51 ausgebildet ist, welche sich in Längsrichtung an dessen Innenumfang erstrecken, und eine erste 3-Phasenstatorwicklung 53 und eine zweite 3-Phasenstatorwicklung 54, welche in die Schlitze 51 eingefügt sind.
  • Die erste 3-Phasenstatorwicklung 53 und die zweite 3-Phasenstatorwicklung 54 umfassen U-Phasenwicklungsabschnitte 56, 57, V-Phasenwicklungsabschnitte 58, 59, und W-Phasenwicklungsabschnitte 60, 61, die jeweils durch Wickeln von Draht auf die Zähne 55 gebildet sind, welche die Schlitze 51 begrenzen.
  • Die Phasenwicklungsabschnitte 56, 58, 60 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 53 und die Phasenicklungsabschnitte 57, 59, 61 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 54, welche mit den Phasenwicklungsabschnitten 56, 58, 60 korrespondieren, sind derart um einen Abstand von einem Zahn 55 in Umfangsrichtung voneinander versetzt, dass der Phasenunterschied zwischen dem Ausgangsstrom, der in der ersten 3-Phasenstatorwicklung 53 fließt, und dem, der in der zweiten 3-Phasenstatorwicklung r fließt, 20 Grad (160 Grad) beträgt.
  • Es wird jetzt das Verfahren zum Einfügen der ersten 3-Phasenstatorwicklung 53 und der zweiter. 3-Phasenstatorwicklung 54 in den Statorkern 52 erklärt werden.
  • Zuerst wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 1 gewickelt, und dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 2 gewickelt. Der Draht wird anschließend im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 3 gewickelt, um den U-Phasenwicklungsabschnitt 56 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 53 zu bilden.
  • Auf ähnliche Weise wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 4 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 5 gewickelt, und der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 6 gewickelt, um den V-Phasenwicklungsabschnitt 58 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 53 zu bilden.
  • Gleichermaßen wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 7 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 8 gewickelt, und der Draht wird anschließend im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 9 gewickelt, um den W-Phasenwicklungsabschnitt 60 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 53 zu bilden.
  • Dann wird ein Ende von dem U-Phasenwicklungsabschnitt 56, dem V-Phasenwicklungsabschnitt 58 und dem W-Phasenwicklungsabschnitt 60 mit einem Ausgangsanschluss verbunden, und das andere Ende von jedem Abschnitt wird elektrisch mit einem neutralen Punkt verbunden.
  • Als nächstes wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 2 gewickelt, und dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 3 gewickelt. Der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 4 gewickelt, um den U-Phasenwicklungsabschnitt 57 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 54 zu bilden.
  • Auf ähnliche Weise wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 5 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 6 gewickelt, und der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 7 gewickelt, um den V-Phasenwicklungsabschnitt 59 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 54 zu bilden.
  • Gleichermaßen wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 8 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 9 gewickelt, und der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 55 Nr. 1 gewickelt, um den W-Phasenwicklungsabschnitt 61 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 54 zu bilden.
  • Dann wird ein Ende von dem U-Phasenwicklungsabschnitt 57, dem V-Phasenwicklungsabschnitt 59 und dem W-Phasenwicklungsabschnitt 61 mit einem Ausgangsanschluss verbunden, und das andere Ende von jedem Abschnitt wird elektrisch mit einem neutralen Punkt verbunden.
  • In dieser Ausführungsform sind die erste 3-Phasenstatorwicklung 53 und die zweite 3-Phasenstatorwicklung 54 in solch einer Weise auf den Zähnen 55 montiert, dass die Wicklungsabschnitte 56, 58, 60 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 53 und die Wicklungsabschnitte 57, 59, 61 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 54, welche mit den Wicklungsabschnitten 56, 58, 60 korrespondieren, um einen Zahn 55 in Umfangsrichtung voneinander versetzt sind. Und wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, kann. dadurch die Erzeugungsrate von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators (in Bezug zur Grundfrequenz) im Vergleich zum durch das konzentrierte Wickeln repräsentierten konventionellen Beispiel reduziert werden. Die Tabelle 1 wurde durch eine elektromagnetische Feld-Analyse von den Erfindern erhalten.
  • Tabelle 1 Gehalt von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen in einem 8-poligen Rotor und einem Stator mit 9 Schlitzen.
    Figure 00110001
  • Ausführungsform 2
  • 2 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung eines Stators 65 für einen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator, welcher eine dynamoelektrische Maschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist, wobei der ringförmige Stator 65 eben abgewickelt dargestellt ist.
  • Der Stator 65 besitzt einen Statorkern 67, welcher mit neun Schlitzen 66 ausgebildet ist, welche sich in Längsrichtung an dessen Innenumfang erstrecken, und eine 3-Phasenstatorwicklung 68, welche in die Schlitze 66 eingesetzt ist.
  • Die 3-Phasenstatorwicklung 68 umfasst einen U-Phasenwicklungsabschnitt 70, einen V-Phasenwicklungsabschnitt 71, und einen W-Phasenwicklungsabschnitt 72, welche jeweils durch Wickeln von Draht auf die Zähne 69, welche die Schlitze 66 begrenzen, ausgebildet sind.
  • Ein Teil des U-Phasenwicklungsabschnitts 70 und ein Teil des W-Phasenwicklungsabschnitts 72 sind um den Zahn 69 Nr. 1 gewickelt. Ein Teil des U-Phasenwicklungsabschnitts 70 und ein Teil des V-Phasenwicklungsabschnitts 71 sind um den Zahn 69 Nr. 4 gewickelt. Ein Teil des V-Phasenwicklungsabschnitts 71 und ein Teil des W-Phasenwicklungsabschnitts 72 sind um den Zahn 69 Nr. 7 gewickelt.
  • Es wird nun das Verfahren zum Einfügen der 3-Phasenstatorwicklung 68 in den Statorkern 67 erklärt werden.
  • Zuerst wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 1 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 2 gewickelt, anschließend wird der Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 3 gewickelt, und dann wird der Draht zusätzlich gegen den Uhrzeigersinn um den Zahn 69 Nr. 4 gewickelt, um den U-Phasenwicklunsabschnitt 70 der 3-Phasenstatorwicklung 68 zu bilden.
  • Auf ähnliche Weise wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 4 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 5 gewickelt, der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 6 gewickelt, und anschließend wird der Draht zusätzlich gegen den Uhrzeigersinn um Zahn 69 Nr. 7 gewickelt, um den V-Phasenwicklungsabschnitt 71 der 3-Phasenstatorwicklung 68 zu bilden.
  • Gleichermaßen wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 7 gewickelt, dann wird der Draht. gegen den Uhrzeigersinn auf den Zahn 69 Nr. 8 gewickelt, der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf Zahn 69 Nr. 9 gewickelt, und anschließend wird der Draht zusätzlich gegen den Uhrzeigersinn teilweise um den Zahn 69 Nr. 9 gewickelt, um den W-Phasenwicklungsabschnitt 72 der 3-Phasenstatorwicklung 68 zu bilden.
  • Dann wird ein Ende von dem U-Phasenwicklungsabschnitt 70, dem V-Phasenwicklungsabschnitt 71 und dem W-Phasenwicklungsabschnitt 72 zu einem Ausgangsanschluss verbunden, und das andere Ende von jedem Abschnitt wird elektrisch mit einem neutralen Punkt verbunden.
  • In der Ausführungsform 2 wird ein Teil des U-Phasenwicklungsabschnitts 70 und ein Teil des W-Phasenwicklungsabschnitts 72 auf den Zahn 69 Nr. 1 gewickelt, ein Teil des U-Phasenwicklungsabschnitts 70 und ein Teil des V-Phasenwicklungsabschnitts 71 wird auf den Zahn 69 Nr. 4 gewickelt, und ein Teil des V-Phasenwicklungsabschnitts 71 und ein Teil des W-Phasenwicklungsabschnitts 72 wird auf den Zahn 69 Nr. 7 gewickelt, und wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, kann dadurch die Erzezgungsrate von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators (in Bezug zur Grundfrequenz) im Vergleich zum konzentrierten Wickeln, welches das konventionelle Beispiel dargestellt, reduziert werden.
  • Ausführungsform 3
  • 3 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung eines Stators 75 für einen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator, welcher eine dynamoelektrische Maschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist, wobei der ringförmige Stator 75 eben abgewickelt gezeigt ist.
  • Der Stator 75 besitzt einen Statorkern 77, welcher mit 18 Schlitzen 76 ausgebildet ist, welche sich in Längsrichtung an dessen Innenumfang erstrecken, und eine erste 3-Phasenstatorwicklung 78 und eine zweite 3-Phasenstatorwicklung 79, welche in die Schlitze 76 eingefügt sind.
  • Ein Rotor 6, der eine Rotorwicklung 15 zum Hindurchleiten von elektrischem Strom und zum Erzeugen eines magnetischen Flusses sowie einen Polkern 16 aufweist, welcher die Rotorwicklung 15 abdeckt und in dem 8 magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses erzeugt werden, ist innerhalb des Stators 75 angeordnet, um frei zu rotieren.
  • Die erste 3-Phasenstatorwicklung 78 und die zweite 3-Phasenstatorwicklung 79 umfassen jeweils U-Phasenwicklungsabschnitte 81, 82, V-Phasenwicklungsabschnitte 83, 84, und W-Phasenwicklungsabschnitte 85, 86, welche jeweils durch Wickeln eines Drahtes um benachbarte Paare von Zähnen 80 gebildet sind, welche die Schlitze 76 begrenzen.
  • Die Wicklungsabschnitte 81, 83, 85 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 78 und die Wicklungsabschnitte 82, 84, 86 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 79, welche mit diesen Wicklungsabschnitten 81, 83, 85 korrespondieren, sind um einen Abstand von einem Zahn 80 in Umfangsrichtung voneinander versetzt.
  • Die Schlitze 76 sind derart ausgebildet, dass die Teilung T1, T2, T3 zwischen benachbarten Mittellinien A der Öffnungen 36, welche sich in radialer Richtung erstrecken, ungleichmäßig ist.
  • 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die Größe der Teilung-T1, T2, T3 jeweils einen elektrischen Winkel von 150 Grad, 180 Grad, und 150 Grad aufweist. In diesem Beispiel ist die Teilungen T1, T2, T3 festgelegt, indem die Breite der Zwischenabschnitte der Zähne 80 in radialer Richtung so eingestellt ist, dass sie das Verhältnis a : b = 5 : 6 erfüllt.
  • Darüber hinaus kann die Teilung T1, T2, T3 auch durch Einstellen der Länge der Flansche 88 in Umfangsrichtung auf den Spitzen der Zähne 80 festgelegt werden.
  • Ferner müssen die Flansche 88 nicht während des Stanzens des Metallblechs gebildet werden; sie können auch gebildet werden, indem Enden der Zähne 80 geformt werden, nachdem die 3-Phasenstatorwicklungen 78, 79 in den Statorkern 77 eingefügt worden sind.
  • Es wird nun das Verfahren zum Einfügen der ersten 3-Phasenstatorwicklung 78 und der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 79 in den Statorkern 77 erklärt werden.
  • Zuerst wird Draht im Uhrzeigersinn um den Zahn 80 Nr. 1 und um den Zahn 80 Nr. 2 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 3 und Nr. 4 gewickelt, anschließend wird der Draht im Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 5 und Nr. 6 gewickelt, um den U-Phasenwicklungsabschnitt 81 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 78 zu bilden.
  • Auf ähnliche Weise wird Draht im Uhrzeigersinn um den Zahn 80 Nr. 7 und den Zahn 80 Nr. 8 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 9 und Nr. 10 gewickelt, und der Draht wird anschließend im Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 11 und Nr. 12 gewickelt, um den V-Phasenwicklungsabschnitt 83 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 78 zu bilden.
  • Gleichermaßen wird Draht im Uhrzeigersinn um den Zahn 80 Nr. 13 und den Zahn 80 Nr. 14 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 15 und Nr. 16 gewickelt, und der Draht wird anschließend im Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 17 und Nr. 18 gewickelt, um den W-Phasenwicklungsabschnitt 85 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 78 zu bilden.
  • Dann wird ein Ende von dem U-Phasenwicklungsabschnitt 81, dem V-Phasenwicklungsabschnitt 83 und dem W-Phasenwicklungsabschnitt 85 mit einem Ausgangsanschluss verbunden, und das andere Ende von jedem Abschnitt wird elektrisch mit einem neutralen Punkt verbunden.
  • Als nächstes wird Draht im Uhrzeigersinn auf den Zahn 80 Nr. 2 und den Zahn 80 Nr. 3 gewickelt, und dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn auf den Zehn 80 Nr. 4 und Nr. 5 gewickelt. Der Draht wird dann im Uhrzeigersinn auf den Zahn 80 Nr. 6 und Nr. 7 gewickelt, um der U-Phasenwicklungsabschnitt 82 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 79 zu bilden.
  • Auf ähnliche Weise wird Draht im Uhrzeigersinn um den Zahn 80 Nr. 8 und den Zahn 80 Nr. 9 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 10 und Nr. 11 gewickelt, der Draht wird dann im Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 12 und Nr. 13 gewickelt, um den V-Phasenwicklungsabschnitt 84 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 79 zu bilden.
  • Auf ähnliche Weise wird Draht im Uhrzeigersinn um den Zahn 80 Nr. 14 und den Zahn 80 Nr. 15 gewickelt, dann wird der Draht gegen den Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 16 und Nr. 17 gewickelt, der Draht wird anschließend im Uhrzeigersinn um die Zähne 80 Nr. 18 und Nr. 1 gewickelt, um den W-Phasenwicklungsabschnitt 86 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 79 zu bilden.
  • Dann wird ein Ende von dem U-Phasenwicklungsabschnitt 82, dem V-Phasenwicklungsabschnitt 84 und dem W-Phasenwicklungsabschnitt 86 mit einem Ausgangsanschluss verbunden, und das andere Ende von jedem Abschnitt wird elektrisch mit einem neutralen Punkt verbunden.
  • In der Ausführungsform 3 sind die Wicklungsabschnitte 81, 83, 85 der ersten 3-Phasenstatorwicklung 78 und die Wicklungsabschnitte 82, 84, 86 der zweiten 3-Phasenstatorwicklung 79, welche mit diesen Wicklungsabschnitten 81, 83, 85 korrespondieren, um einen Abstand von einem Zahn 80 in der Umfangsrichtung voneinander versetzt, und die Schlitze 76 sind derart ausgebildet, dass die Teilung T1, T2, T3 zwischen benachbarten Mittellinien A der Öffnungen 36, die sich in der radialen Richtung erstrecken, ungleichmäßig ist. Aus diesem Grund ist, wie aus der Tabelle 2 hervorgeht, die Erzeugungsrate von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators (im Verhältnis zur Grundfrequenz) verglichen mit einer geraden Teilung reduziert, wenn die Ordnung der harmonischen Frequenzen 0.25 ist. Tabelle 2 zeigt Ergebnisse, welche von den Erfindern durch dreidimensionale elektromagnetische Feldanalyse erhalten wurden.
  • Weiterhin kann man, wie in der Tabelle 3 gezeigt ist, ersehen, dass, wenn die Teilung ungleichmäßig ist, der Wicklungsfaktor groß ist im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Teilung gleichmäßig ist, was die erzeugte Ausgangsgröße verbessert.
  • Ferner wurde bei jeder der obigen Ausführungsformen ein Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator verwendet, um eine dynamoelektrische Maschine zu erklären, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch für einen elektrischen Motor angewendet werden.
  • Tabelle 2 Gehalt von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators (8n Pole, 18n Schlitze).
    Figure 00180001
  • Tabelle 3 Wicklungsfaktor
    Figure 00180002
  • Wie oben erklärt, umfasst eine dynamoelektrische Maschine gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung: einen Stator mit einem Statorkern, welcher mit 9n Schlitzen ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich in Längsrichtung an dessen inneren Umfang erstrecken, und einer ersten 3-Phasenstatorwicklung und einer zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche in die Schlitze eingefügt sind; und einen Rotor, welcher innerhalb des Stators angeordnet ist, um frei zu rotieren, und welcher eine Rotorwicklung zum Hindurchleiten von elektrischem Strom und zum Erzeugen eines magnetischen Flusses sowie Polkerne aufweist, welche die Rotorwicklung abdecken, um 8n magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses zu bilden, die erste 3-Phasenstatorwicklung und die zweite 3-Phasenstatorwicklung jeweils umfassend einen U-Phasenwicklungsabschnitt, einen V-Phasenwicklungsabschnitt und einen W-Phasenwicklungsabschnitt, die jeweils durch Wickeln eines Drahtes auf die Zähne gebildet sind, welche die Schlitze begrenzen, wobei jeder der Phasenwicklungsabschnitte der ersten 3-Phasenstatorwicklung und der Phasenwicklungsabschnitte der zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche mit den Phasenwicklungsabschnitten korrespondieren, derart positioniert sind, dass diese um einen Abstand von einem Zahn in Umfangsrichtung voneinander versetzt sind. Deshalb wird die Erzeugung von magnetomtorischen harmonischen Frequenzen des Stators sogar in konzentrierten Wicklungen unterdrückt, was die Verringerung von Schwankungen der Ausgangsgröße und die Verringerung von Geräuschbildung ermöglicht.
  • Auch umfasst eine dynamoelektrische Maschine gemäß einem anderen Aspekt der vorliegende Erfindung: einen Stator mit einem Statorkern, welcher mit 9n Schlitzen ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder glich 1 ist), welche sich in Längsrichtung an dessen inneren Umfang erstrecken, und einer 3-Phasenstatorwicklung, welche in die Schlitze eingefügt ist; und einen Rotor, welcher innerhalb des Stators angeordnet ist, um frei zu rotieren, und welcher eine Rotorwicklung zum Hindurchleiten von elektrischen Strom und zum Erzeugen eines magnetischen Flusses aufweist, sowie Polkerne, welche die Rotorwicklung abdecken, um 8n magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses zu bilden, die 3-Phasenstatorwicklung umfassend einen U-Phasenwicklungsabschnitt, einen V-Phasenwicklungsabschnitt und einen W-Phasenwicklungsabschnitt, welche jeweils durch Wickeln von Draht auf die Zähne gebildet sind, welche die Schlitze begrenzen, wobei ein Teil von 2-Phasenwicklungsabschnitten von dem U-Phasenwicklungsabschnitt, dem V-Phasenwicklungsabschnitt und dem W-Phasenwicklungsabschnitt um jeden dritten Zahn gewickelt ist.
  • Deshalb wird die Erzeugung von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators sogar in konzentrierten Wicklungen unterdrückt, was die Verringerung von Schwankungen in der erzeugten Ausgangsgröße und die Verringerung von Geräuschbildung ermöglicht.
  • Ferner umfasst eine dynamoelektrische Maschine gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung: einen Stator mit einem Statorkern, welcher mit 18n Schlitzen ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich in Längsrichtung an dessen inneren Umfang erstrecken, und einer ersten 3-Phasenstatorwicklung und einer zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche in die Schlitze eingefügt sind; und einen Rotor, welcher innerhalb des Stators angeordnet ist, um frei zu rotieren, und welcher eine Rotorwicklung zum Hindurchleiten von elektrischem Strom und zum Erzeugen eines magnetischen Flusses aufweist, sowie Polkerne, welche die Rotorwicklung abdecken, um 8n magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses zu bilden, die erste 3-Phasenstatorwicklung und die zweite 3-Phasenstatorwicklung jeweils umfassend einen U-Phasenwicklungsabschnitt, einen V-Phasenwicklungsabschnitt und einen W-Phasenwicklungsabschnitt, welche jeweils durch Wickeln eines Drahtes auf die Zähne gebildet sind, welche die Sehlitze begrenzen, wobei jeder der Phasenwicklungsabschnitte der ersten 3-Phasenstatorwicklung und die Phasenwicklungsabschnitte der zweiten 3-Phasenstatorwicklung, welche mit den Phasenwicklungsabschnitten korrespondieren, derart positioniert sind, dass sie um einen Abstand von einem Zahn in der Umfangsrichtung voneinander versetzt sind, wobei die Teilung zwischen Mittellinien A von benachbarten Öffnungen der Schlitze, welche sich in der radialen Richtung erstrecken, ungleichmäßig ist. Deshalb wird die Erzeugung von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators der Ordnung 0.25 sogar in konzentrierten Wicklungen unterdrückt, was die Verringerung von Schwankungen der erzeugten Spannung und die Verringerung der Geräuschbildung ermöglicht. Ferner wird der Wicklungsfaktor erhöht, und dadurch wird der Output verbessert. Zusätzlich kann der Winkel der Ausgangsphasendifferenz gemäß den Soll-Stößen für eine Reduzierung eingestellt werden, und zwar unabhängig von der Anzahl der Schlitze.
  • Gemäß einer Form der dynamoelektrischen Maschine können die Flansche, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, an den Enden der Zähne ausgebildet werden, welche die Schlitze begrenzen; und die Länge der Flansche kann dazu verwendet werden, die Teilung zwischen den Mittellinien von benachbarten Öffnungen einzustellen. Folglich kann die Teilung zwischen den Mittellinien der benachbarten Öffnungen leicht mittels der Länge der Flansche eingestellt werden.
  • Gemäß einer anderen Form der dynamelektrischen Maschine kann die Breite des Zwischenabschnitts der Zähne, welche die Schlitze begrenzen, in Umfangsrichtung ungleichmäßig sein.
  • Wenn ein magnetischer Fluss durch die Zähne mit kleiner Breite hindurch tritt, wird deshalb eine magnetische Sättigung gefördert, jedoch wird in den benachbarten Zähnen mit großer Breite statt dessen die magnetische Sättigung eingeschränkt, was den Output erhöht.
  • Gemäß einer noch anderen Form der dynamoelektrischen Maschine kann die Anzahl der Schlitze 18 sein, die Anzahl von magnetischen Polen kann 8 sein, und die Teilung zwischen den Mittellinien der benachbarten Öffnungen kann bei elektrischen Winkeln von 60 Grad und 90 Grad liegen. Deshalb wird die Erzeugung von magnetomotorischen harmonischen Frequenzen der Ordnung 0.25 sogar in konzentrierten Wicklungen zuverlässig unterdrückt, was die Verringerung von Schwankungen des Outputs und die Verringerung der Geräuschbildung ermöglicht. Außerdem wird der Wicklungsfaktor erhöht, was den Output verbessert.

Claims (6)

  1. Dynamoelektrische Vorrichtung, welche aufweist: einen Stator (5) mit einem Statorkern (52), welcher mit 9n Schlitzen (51) ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich in Längsrichtung an dessen innerem Umfang erstrecken, und einer ersten Dreiphasenstatorwicklung (53) und einer zweiten Dreiphasenstatorwicklung (54), welche in die Schlitze (51) eingesetzt sind; und einen Rotor (6), welcher innerhalb des Stators (50) angeordnet ist, so dass dieser frei rotiert, welcher eine Rotorwicklung (15) zur Hindurchführung von elektrischem Strom und zur Erzeugung von magnetischem Fluss sowie Polkerne (16) aufweist, welche die Rotorwicklung (15) abdecken, um 8n magnetische Pole (19, 20) mittels des magnetischen Flusses zu bilden, die erste 3-Phasenstatorwicklung (53) und die zweite 3-Phasenstatorwicklung (54) weisen jeweils einen U-Phasenwicklungsabschnitt (56, 57), einen V-Phasenwicklungsabschnitt (58, 59) und einen W-Phasenwicklungsabschnitt (60, 61) auf, die jeweils durch die Windung eines Kabels auf die Zähne (55) gebildet werden, welche die Schlitze (51) definieren, wobei jeder der Phasenwicklungsabschnitte (56, 58, 60) der ersten 3-Phasenstatorwicklung (53) und der Phasenwicklungsabschnitte (57, 59, 61) der zweiten 3-Phasenstatorwicklung (54), welche den Phasenwicklungsabschnitten (56, 58, 60) entsprechen, derart positioniert sind, dass diese voneinander um einen Abstand von einem Zahn (55) in Umfangsrichtung versetzt sind.
  2. Dynamoelektrische Vorrichtung, welche aufweist: einen Stator (65) mit einem Statorkern (67), welcher mit 9n Schlitzen (66) ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich an dessen innerem Umfang in Längsrichtung erstrecken, und einer 3-Phasenstatorwicklung (68), welche in die Schlitze (66) eingesetzt ist; und einen Rotor (6), der innerhalb des Stators (65) angeordnet ist, so dass dieser frei rotiert, welcher eine Rotorwicklung (15) zum Hindurchführen von elektrischem Strom und zum Erzeugen von magnetischem Fluss sowie Polkerne (16) aufweist, welche die Rotorwicklung (15) abdecken, um 8n magnetische Pole (19, 20) mittels des magnetischen Flusses zu bilden, wobei die 3-Phasenstatorwicklung (68) einen U-Phasenwicklungsabschnitt (70), einen V-Phasenwicklungsabschnitt (71) und einen W-Phasenwicklungsabschnitt (72) aufweist, welche jeweils durch Wickeln von Kabel auf die Zähne (69) ausgebildet werden, welche die Schlitze (66) definieren, und wobei ein Teil der 2-Phasenwicklungsabschnitte unter dem U-Phasenwicklungsabschnitt (70), dem V-Phasenwicklungsabschnitt (71) und dem W-Phasenwicklungsabschnitt (72) um jeden dritten Zahn (69) gewickelt ist.
  3. Dynamoelektrische Vorrichtung, welche aufweist: einen Stator (75) mit einem Statorkern (77), welcher mit 18n Schlitzen (76) ausgebildet ist (wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist), welche sich in Längsrichtung an dessen innerem Umfang erstrecken, und einer ersten 3-Phasenstatorwicklung (78) und einer zweiten 3-Phasenstatorwicklung (79), welche in die Schlitze (76) eingesetzt sind; und einen Rotor (6), der innerhalb des Stators (75) angeordnet ist, so dass dieser frei rotiert, welcher eine Rotorwicklung (15) zum Hindurchführen von elektrischem Strom und zum Erzeugen von magnetischem Fluss sowie Polkerne (16) aufweist, welche die Rotorwicklung (15) zur Bildung von 8n magnetischen Polen (19, 20) mittels des magnetischen Flusses abdeckt, wobei die erste 3-Phasenstatorwicklung und die zweite 3-Phasenstatorwicklung (79) jeweils einen U-Phasenwicklungsabschnitt (81, 82), einen V-Phasenwicklungsabschnitt (83, 84) und einen W-Phasenwicklungsabschnitt (85, 86) aufweist, welche jeweils durch Wicklung eines Kabels um angrenzende Paare von Zähnen (80) gebildet werden, welche die Stütze (76) definieren, und wobei jeder der Phasenwicklungsabschnitte (81, 83, 85) der ersten 3-Phasenstatorwicklung (78) und die Phasenwicklungsabschnitte (82, 84, 85) der zweiten 3-Phasenstatorwicklung (79), welche den Phasenwicklungsabschnitten (81, 83, 85) entsprechen, derart positioniert sind, dass diese voneinander um einen Abstand von einem Zahn (80) in Umfangsrichtung versetzt sind, wobei die Unterteilung zwischen Zentrumslinien A, welche sich in radialer Richtung erstrecken, von angrenzenden Öffnungen (87) der Schlitze (76) nicht gleichförmig ist.
  4. Dynamoelektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei: Flansche (88), welche sich in Umfangsrichtung erstrecken, an den Enden der Zähne (80) ausgebildet sind, welche die Schlitze (76) definieren; und die Länge der Flansche (88) dazu verwendet wird, die Unterteilung zwischen den Zentrumslinien (A) von angrenzenden Öffnungen (87) zu justieren.
  5. Dynamoelektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Breite des mittleren Abschnitts der Zähne (80), welche die Schlitze (76) definieren, in Umfangsrichtung nicht einheitlich ist.
  6. Dynamoelektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei: die Anzahl der Schlitze (76) 18 ist; die Anzahl der magnetischen Pole (19, 20) 8 ist; und die Unterteilung zwischen den Zentrumslinien (A) der angrenzenden Öffnungen (87) bei elektrischen Winkeln von 60 Grad und 90 Grad liegt.
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