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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektroanschlusskasten und Halterung zum Halten des Elektroanschlusskastens an einem Fahrzeugkörper.
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Allgemein sind verschiedene elektronische Einrichtungen wie etwa Lampen (Scheinwerfer, Rückleuchten) und Motoren (Startermotor, Klimaanlagenmotor) an einem mobilen Körper wie etwa einem Fahrzeugkörper montiert.
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Anschlusskästen sind an geeigneten Positionen in dem Fahrzeug vorgesehen, um elektrische Leistung zu den oben genannten elektronischen Einrichtungen zuzuführen. Ein Anschlussblock wird gebildet, indem verschiedene Elektroschalteinheiten wie etwa Sicherungen, Relais usw. miteinander kombiniert werden.
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Ein derartiger Anschlussblock umfasst häufig Sicherungen, Relais, Busschienen oder anderes und wird deshalb häufig als Sicherungsblock oder Relaiskasten oder allgemein als Elektroanschlusskasten bezeichnet. In der vorliegenden Beschreibung werden der Sicherungsblock, der Relaiskasten und der Anschlussblock allgemein als „Elektroanschlusskasten“ bezeichnet.
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Der oben genannte Elektroanschlusskasten wird in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp vorbereitet. Dabei werden Elektroanschlusskästen mit verschiedenen Entwürfen für jeweils verschiedene Fahrzeugtypen vorbereitet. In den letzten Jahren wurde jedoch vorgeschlagen, gemeinsame Elektroanschlusskästen für verschiedene Fahrzeuge zu verwenden, um die Kosten zu reduzieren. Um gemeinsame Elektroanschlusskästen für verschiedene Fahrzeuge verwenden zu können, wurde vorgeschlagen, Halterungen mit verschiedenen Entwürfen für die verschiedenen Fahrzeugtypen vorzusehen, wobei eine Halterung mit dem Elektroanschlusskasten verbunden wird und dann die Halterung an einem Fahrzeugkörper oder ähnlichem des Kraftfahrzeugs montiert wird. Es wurde vorgeschlagen, eine herkömmliche Schraube zu verwenden, um den Elektroanschlusskasten an der Halterung zu fixieren.
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Die herkömmliche Halterung ist aus Metall ausgebildet, sodass die Positionierungsteile der Halterung zum Positionieren des Elektroanschlusskastens relativ zu der Halterung nicht mit einer komplexen Form ausgebildet werden können und es schwierig ist, den Elektroanschlusskasten genau zu positionieren. Deshalb kann der Elektroanschlusskasten nicht stabil fixiert werden. Außerdem wird die Halterung mit einem Montageteil für die Montage an dem Fahrzeugkörper ausgebildet, sodass es schwierig ist, genaue Positionierungsteile an der Halterung auszubilden.
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In der
DE 44 35 549 C1 wird eine Gehäuseträgeranordnung vorgeschlagen, bei der am Gehäuse wenigsten eine Spannfeder und am Träger ein zugeordneter Spannfederanschlag vorgesehen ist, wobei die Verrastung des Gehäuses am Träger durch Zusammenwirken einer Rastnase mit einer Rastnasenausnehmung erfolgt. Die Rastverbindung ist so gestaltet, dass das Gehäuse in einer Einsteckrichtung durch Abstützung der Spannfeder am Anschlag und entgegen der Steckrichtung durch die von der Spannfederkraft bewirkte Abstützung der Rastnase an einem von ihr hintergriffenen Rand der Rastnasenaufnahme gesichert am Träger festgelegt werden kann. Zur Demontage des Gehäuses ist die Rastnase von der den Aufnahmerand hintergreifenden Position durch Bewegen des Gehäuses in Steckrichtung entgegen der Spannfederkraft in eine von der Rastnasenaufnahme freigegebene Position bewegbar, so dass diese ebenso wie da Montage ohne Werkzeug allein durch Handhaben des Gehäuses erfolgt.
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Weiterhin zeigt die
JP 2003-009346 A einen Elektroanschlusskasten und eine Halterung zum Halten des Elektroanschlusskastens an einem Fahrzeugkörper. Diese Halterung weist zwei Positionierungsteile zum Positionieren des Elektroanschlusskastens und einen Verbindungsteil auf, der die zwei Positionierungsteile verbindet. Die zwei Positionierungsteile und der Verbindungsteil sind einstückig aus Kunstharz ausgebildet. Der Elektroanschlusskasten weist einen Fahrzeugkörper-Montageteil und einen Halterungs-Montageteil auf. Der Fahrzeugkörper-Montageteil weist einen Vorsprungsteil auf, um den Elektroanschlusskasten an einem der Positionierungsteile der Halterung zu positionieren. Der Halterungs-Montageteil ist vorgesehen, um den Elektroanschlusskasten an der Halterung zu fixieren. Der Fahrzeugkörper-Montageteil ist vorgesehen, um den Elektroanschlusskasten an dem Fahrzeugkörper des Fahrzeugs zu fixieren.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Elektroanschlusskasten und eine Halterung zum Halten des Elektroanschlusskastens an einem Fahrzeugkörper zu schaffen, der geeignet ist, einen Kasten an verschiedenen Typen von Fahrzeugen zu befestigen, wobei die Einheit in einfacher Weise mit geringem Gewicht zur Verfügung gestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Elektroanschlusskasten und Halterung zum Halten des Elektroanschlusskastens an einem Fahrzeugkörper mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1. Eine bevorzugte Weiterbildung ist in dem Unteranspruch dargelegt.
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Die Halterung umfasst wenigstens zwei Positionierungsteile zum Positionieren des Elektroanschlusskastens und einen Verbindungsteil zum Verbinden der zwei Positionierungsteile, wobei die zwei Positionierungsteile und der Verbindungsteil einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet sind.
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In der Halterung sind die wenigstens zwei Positionierungsteile und der Verbindungsteil einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet, wobei der Elektroanschlusskasten derart an der Halterung montiert wird, dass der Elektroanschlusskasten durch die Positionierungsteile positioniert wird, die in Übereinstimmung mit der Konfiguration des Elektroanschlusskastens, der Position zum Fixieren der Halterung an dem Fahrzeugkörper usw. geformt sind.
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Bei der Halterung gemäß dem Gegenstand von Anspruch 2 weist der Verbindungsteil einen Montageteil auf, an dem ein weiterer Elektroanschlusskasten befestigt ist.
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In der Halterung gemäß dem Gegenstand von Anspruch 2 weist der Verbindungsteil den Montageteil auf, an dem der weitere Elektroanschlusskasten befestigt ist, sodass zusätzlich zu dem an der Halterung montierten Elektroanschlusskasten der weitere Elektroanschlusskasten an dem Verbindungsteil montiert ist.
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Wie oben beschrieben sind in der Halterung gemäß dem Gegenstand von Anspruch 1 die wenigstens zwei Positionierungsteile und der Verbindungsteil einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet, sodass Positionierungsteile vorgesehen werden können, die in Übereinstimmung mit der Konfiguration des Elektroanschlusskastens, der Position zum Fixieren der Halterung an dem Fahrzeugkörper usw. geformt sind. Es können also komplizierte Positionierungsteile ausgebildet werden, sodass der Elektroanschlusskasten stabil fixiert werden kann. Wenn außerdem die Positionierungsteile in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp ausgebildet sind, kann der gemeinsame Elektroanschlusskasten für verschiedene Fahrzeuge verwendet werden. Wenn außerdem die Positionierungsteile für den Elektroanschlusskasten separat zu dem Montageteil für die Montage an dem Fahrzeugkörper ausgebildet sind, sodass die Halterung als Montageumrüstungsglied für die Montage des Elektroanschlusskastens an dem Fahrzeugkörper verwendet werden kann, kann der Elektroanschlusskasten stabil an dem Fahrzeugkörper fixiert werden.
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Der Gegenstand von Anspruch 2 weist zusätzlich zu den Merkmalen des Gegenstands gemäß Anspruch 1, den Montageteil auf, an dem der weitere Elektroanschlusskasten befestigt ist, sodass zusätzlich zu dem Elektroanschlusskasten der weitere Elektroanschlusskasten an der Halterung befestigt werden kann, weshalb die Position zum Montieren des weiteren Elektroanschlusskastens relativ zu dem Fahrzeugkörper nicht berücksichtigt zu werden braucht, sodass die Mehrzahl von Elektroanschlusskästen durch die Halterung an dem Fahrzeugkörper fixiert werden kann.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Elektroanschlusseinheit zur Erläuterung eines grundsätzlichen Aufbaus.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Elektroanschlusseinheit von 1.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht der Elektroanschlusseinheit von 1 und zeigt die gegenüberliegende Seite.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem ein kleiner Elektroanschlusskasten aus der Elektroanschlusseinheit von 3 entfernt ist.
- 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand vor der Positionierung eines Elektroanschlusskastens relativ zu einer Halterung zeigt.
- 6 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A von 5.
- 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Elektroanschlusskasten relativ zu der Halterung positioniert ist.
- 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B von 7.
- 9 ist eine schematische, vergrößerte Teilansicht, die einen Positionierungsteil einer Halterung gemäß dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs zeigt.
- 10 ist eine Ansicht, die zeigt, wie ein Elektroanschlusskasten an der Halterung von 9 montiert wird.
- 11 ist eine vergrößerte Teilansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Elektroanschlusskasten relativ zu der Halterung von 10 positioniert ist.
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Im Folgenden wird eine Elektroanschlusseinheit einschließlich einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben.
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Die in 1 gezeigte Elektroanschlusseinheit 1 dieser Ausführungsform ist in einem Fahrzeug montiert, das ein mobiler Körper ist. Wie in 1 bis 8 gezeigt, umfasst die Elektroanschlusseinheit 1 einen Elektroanschlusskasten 2, einen kleinen Elektroanschlusskasten (einen weiteren Anschlusskasten 2A) und eine Halterung 3.
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Der Elektroanschlusskasten 2 umfasst einen Körperteil 4 in der Form eines flachen Kastens, Sicherungen (elektronische Teile), die in dem Körperteil 4 aufgenommen sind, eine Verteilerplatte, die in dem Körperteil 4 aufgenommen ist, einen Fahrzeugkörper-Montageteil 5 und einen Halterungs-Montageteil 6. Der Körperteil 4 umfasst einen Verbindungsteil 8, mit dem Stecker (d.h. Anschlüsse) eines Kabelbündels verbunden sind. Die Anschlüsse des Kabelbündels sind mit dem Elektroanschlusskasten 2 verbunden.
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Das Kabelbündel umfasst eine Mehrzahl von Kabeln und Steckern. Jedes der Kabel ist ein so genanntes umhülltes Kabel, das einen Leiter (d.h. einen elektrisch leitenden Draht) und eine Hülle um den Leiter herum umfasst. Die Drähte sind mit verschiedenen elektrischen Einrichtungen verbunden, die an einem Fahrzeug oder ähnlichem montiert sind. Jeder Stecker umfasst Metallanschlüsse, die mit entfernten Enden der Leiter in den Drähten verbunden sind, sowie ein Steckergehäuse aus einem isolierenden Material, in dem die Metallanschlüsse aufgenommen sind. Die Stecker sind an den entfernten Endteilen der Drähte montiert.
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Die Verteilerplatte umfasst elektrisch leitende Busschienen und Isolierplatten. Die Busschienen können erhalten werden, indem ein elektrisch leitendes Metallblech gepresst oder gestanzt wird. Die Mehrzahl von Busschienen sind übereinander gestapelt und verhindern einen Kurzschluss (d.h. eine elektrische Verbindung) zwischen den Busschienen an den Bereichen, an denen keine elektrische Verbindung gewünscht wird. Die Isolierplatten dienen auch dazu, die Busschienen an den korrekten Positionen zu positionieren.
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Wenn die Verteilerplatte in dem Körperteil 4 des Elektroanschlusskastens 2 aufgenommen ist, verbindet sie die elektrischen Teile (wie etwa die Sicherungen), die in dem Körperteil 4 aufgenommen sind, mit den entsprechenden Drähten des Kabelbündels in einem vorbestimmten Muster über die Stecker, die in dem Steckerteil 8 des Körperteils 4 aufgenommen sind.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst der kleine Elektroanschlusskasten 2A einen Körperteil 21 in der Form eines flachen Kastens, der kleiner als der Körperteil 4 des Elektroanschlusskastens 2 ist, einen Relais-Montageteil 22 für die Montage von in dem Körperteil 21 aufgenommenen Relais, einen Sicherungs-Montageteil 23 für die Montage von Sicherungen und einen Steckerteil, mit dem ein Stecker eines Kabelbündels verbunden wird. Ein Verbindungsaufnahmeteil (nicht gezeigt) ist an der Seite des Körperteils 21 gegenüber einer Verbindungswand (Verbindungsteil) 14 (weiter unten beschrieben) ausgebildet, wobei dieser Verbindungsaufnahmeteil mit Verbindungsteilen (weiter unten beschrieben) an der Verbindungswand 14 verbunden werden kann, um den Körperteil 21 an der Verbindungswand 14 zu fixieren.
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In dieser bevorzugten Ausführungsform wird der kleine Elektroanschlusskasten 2A als anderer (oder zusätzlicher) Elektroanschlusskasten verwendet, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt ist, sondern auch ein Elektroanschlusskasten mit einer Größe wie der Elektroanschlusskasten 2 als zusätzlicher Elektroanschlusskasten verwendet werde kann. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können zwei oder mehr zusätzliche Elektroanschlusskästen an der Verbindungswand 14 montiert werden.
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Der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 steht von einem Eckteil des Körperteils 4 des Elektroanschlusskastens 2 nach außen vor. Der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 weist allgemein die Forme einer flachen Platte auf, wobei ein Loch 10 für den Durchgang einer Schraube durch einen zentralen Teil der Platte ausgebildet ist. Der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 wird über einem Paneel des Fahrzeugkörpers angeordnet und an diesem Paneel befestigt, indem die Schraube durch das Loch 10 geführt und an dem Paneel fixiert wird. Der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 wird dabei verwendet, um den Elektroanschlusskasten 2 an dem Fahrzeugkörper des Fahrzeugs zu fixieren.
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Der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 weist einen balkenförmigen Vorsprungsteil 51 auf, der von einer Seitenfläche vorsteht, d.h. von dem Elektroanschlusskasten 2 vorsteht. Der Vorsprungsteil 51 stößt gegen einen Stoßteil der Halterung 3 (weiter unten beschrieben), um relativ zu der Halterung 3 positioniert zu werden.
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Der Halterungs-Montageteil 6 steht von einem anderen Eckteil (nachfolgend als „der andere Eckteil“ bezeichnet) des Körperteils 4 des Elektroanschlusskastens 2 nach außen vor. Der andere Eckteil des Körperteils 4 des Elektroanschlusskastens 2, an dem der Halterungs-Montageteil 6 vorgesehen ist, und der eine Eckteil des Körperteils 4, an dem der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 vorgesehen ist, sind auf einer diagonalen Linie angeordnet. Der Halterungs-Montageteil 6 ist in Nachbarschaft zu dem Verbindungsteil 8 in dem Körperteil 4 des Elektroanschlusskastens 2 vorgesehen. Der oben genannte andere Eckteil ist in Nachbarschaft zu dem Verbindungsteil 8 angeordnet. Der Halterungs-Montageteil 6 ist also in Nachbarschaft zu den Anschlüssen der Drähte des Drahtbündels angeordnet, der mit dem Steckerteil 8 verbunden ist.
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Der Halterungs-Montageteil 6 weist die Form einer flachen Platte auf, und ein Loch 11 für den Durchgang einer Schraube 12 ist durch einen zentralen Teil der Platte ausgebildet. Der Halterungs-Montageteil 6 wird über eine Platzierungswand (Positionierungsteil) 16 (weiter unten beschrieben) der Halterung 3 gelagert, die als Platzierungsteil dient, und wird auf dieser Platzierungswand 16 durch die Schraube 12 (die als Fixierungsglied dient) fixiert, die durch das Loch 11 geführt und in eine in der Platzierungswand 16 vorgesehene Mutter geschraubt wird. Der Halterungs-Montageteil 6 wird nämlich verwendet, um den Elektroanschlusskasten 2 an der Halterung 3 zu fixieren.
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Die Halterung 2 umfasst eine Verbindungswand (Positionierungsteil) 13 für eine Verbindung mit dem Fahrzeugkörper-Montageteil 5, die Verbindungswand 14 in der Form einer flachen Platte, eine Lagerungswand 15 in der Form einer flachen Platte, die auf den Teil des Elektroanschlusskastens 2 gelagert wird, der in Nachbarschaft zu dem einen Eckteil angeordnet ist, die Platzierungswand 16 (die als Platzierungsteil dient), auf die der Halterungs-Montageteil 6 des Elektroanschlusskastens 2 gelagert wird, und einen Fahrzeugkörper-Montageteil 17. Die Verbindungswand 13, die Verbindungswand 14, die Überlagerungswand 15, die Platzierungswand 16 und der Fahrzeugkörper-Montageteil 17 sind einstückig miteinander aus einem Kunstharz ausgebildet.
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Die Verbindungswand 13 dient als ein Positionierungsteil zum Positionieren des Elektroanschlusskastens 2 und erstreckt sich von den oberen Kanten der Verbindungswand 14 und der Überlagerungswand 15, um über einen oberen Kantenteil 41 des Körperteils 4 und den Fahrzeugkörper-Montageteil 5 des Elektroanschlusskastens 2 gelagert zu werden. Die Verbindungswand 13 umfasst einen Vertiefungsteil (Aufnahmeteil) 13a, gegen den der Vorsprungsteil 51 des Fahrzeugkörper-Montageteils 5 stößt, und einen Stoßteil 13b, gegen den der obere Kantenteil 41 des Elektroanschlussteils 2 stößt.
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Der Vertiefungsteil 13a dient als Empfangsteil und wird durch einen Vertiefungsteil mit einem umgekehrt U-förmigen Querschnitt in Entsprechung zu der Querschnittform des Vorsprungsteils 51 des Fahrzeugkörper-Montageteils 5 wie in 8 gezeigt definiert. Der Vorsprungsteil 51 kann in diese Vertiefung von einer unteren Öffnung derselben her eingesteckt werden. Der Vertiefungsteil 13a ist derart ausgebildet, dass wenn der Vorsprungsteil 51 in den Vertiefungsteil 13a eingesteckt wird und eng gegen eine Innenfläche des Vertiefungsteils 13a stößt, ein oberer Endteil des Fahrzeugkörper-Montageteils 5 eng gegen eine Innenfläche der Verbindungswand 13 stößt. Wenn nämlich die enge Stoßverbindung zwischen dem Vertiefungsteil 13a und dem Vorsprungsteil 51 und die enge Stoßverbindung zwischen der Innenfläche der Verbindungswand 13 und dem oberen Endteil des Fahrzeugkörper-Montageteils 5 erreicht werden, wird eine Bewegung des Fahrzeugkörper-Montageteils 5 verhindert, sodass dieser in einer korrekten Position positioniert wird.
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Wie in 6 gezeigt, wird der Stoßteil 13b durch einen allgemein sektorförmigen konvexen Teil definiert, wobei der Stoßteil 13b an der Innenseite der Verbindungswand 14 ausgebildet ist und mit einer vorbestimmten Länge von dem oberen Kantenteil 41 vorsteht. Der obere Kantenteil 41 des Körperteils 4 des Elektroanschlusskastens 2 weist eine Form auf, die der Form einer Seitenwand (d.h. einer bogenförmigen Umfangsfläche) 13c des Stoßteils 13b entspricht, sodass dieser obere Kantenteil 41, wenn er mit der Seitewand 13c verbunden ist, entlang der Seitenwand 13c gleiten kann. Es ist übrigens lediglich notwendig, dass die Kontur des Stoßteils 13b einem Teil des Kantenteils 41 des Elektroanschlusskastens 2 entspricht.
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Die Verbindungswand 14 weist allgemeine eine flache Dreiecksform auf und verbindet die Verbindungswand 13 mit der Platzierungswand 16. Wie in 4 gezeigt, sind die Mehrzahl von (drei in 4) Verbindungsteilen (Montageteile) 14A und 14B für die Montage des kleinen Elektroanschlusskastens 2A an der Außenseite der Verbindungswand 14 vorgesehen, die von dem Elektroanschlusskasten 2 abgewandt ist. Die Verbindungswand 14 kann eine beliebige andere geeignete flache Form wie zum Beispiel eine Form aufweisen, bei der sich die Verbindungswand 14 schräg über den Elektroanschlusskasten 2 erstreckt.
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Der Verbindungsteil 14A umfasst eine plattenförmigen konvexen Verbindungsteil 141 und ein Paar von Positionierungsteilen 142. Jeder der zwei Verbindungsteile 14B umfasst einen plattenförmigen konvexen Verbindungsteil 143, der eine kleinere Größe als der konvexe Verbindungsteil 141 aufweist. Der konvexe Verbindungsteil 141 und die zwei konvexen Verbindungsteils 143 sind mit dem Verbindungsaufnahmeteil des kleinen Elektroanschlusskastens 2A verbunden, sodass der keine Elektroanschlusskasten 2A an der Außenseite der Verbindungswand 14 befestigt ist. Übrigens kann die Anzahl der Verbindungsteile 14A und 14B und die Kombination derselben in Übereinstimmung mit der Größe, dem Gewicht usw. des kleinen Elektroanschlusskastens 2A gewählt werden.
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Die Überlagerungswand 15 und die Platzierungswand 16 erstrecken sich allgemein senkrecht von der Verbindungswand 14. Die Überlagerungswand 15 erstreckt sich senkrecht von einer Außenkante der Verbindungswand 14. Die Platzierungswand 16 dient als der andere Positionierungsteil und erstreckt sich von einem Eckteil der Verbindungswand 14. Der Halterungs-Montageteil 6 ist auf die Platzierungswand 16 gelagert, und die Mutter für die Verbindung mit der Schraube 12 ist in der Platzierungswand 16 eingebettet, wobei das Gewindeloch der Mutter mit dem Loch 11 ausgerichtet ist.
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Der Fahrzeugkörper-Montageteil 17 erstreckt sich von einem anderen Eckteil der Verbindungswand 14, sodass er außerhalb des Elektroanschlusskastens 2 angeordnet ist. Eine Schraube, die durch das Paneel des Fahrzeugkörpers hindurchgeht, wird in den Fahrzeugkörper-Montageteil 17 geschraubt. Die Schraube wird derart in den Fahrzeugkörper-Montageteil 17 geschraubt, dass die Halterung 3 und damit der Elektroanschlussteil 2 durch den Fahrzeugkörper-Montageteil 17 an dem Paneel des Fahrzeugkörpers fixiert werden.
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Die Halterung 3 weist einen Vorsprungsteil 18 auf. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der wandförmige Vorsprungsteil 18 auf einer Außenkante der Platzierungswand 16 der Halterung ausgebildet und steht senkrecht von dieser vor. Die Außenform des Vorsprungsteils 18 entspricht der Außenform der Platzierungswand 16. Der Vorsprungsteil 18 steht von der Platzierungswand 16 derart vor, dass sie über den Kopf der (in die Mutter geschraubten) Schraube 12 an der Platzierungswand 16 hinaus vorsteht. Das von der Platzierungswand 16 entfernte Ende bzw. die Kante des Vorsprungsteils 18 steht in einer sich von der Platzierungswand 16 entfernenden Richtung (d.h. von dem Halterungs-Montageteil 6) über den Kopf der Schraube 12 vor.
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Weiterhin ist ein Positionierungsteil 18a an der Kante einer Innenfläche (gegenüber dem Elektroanschlusskasten 2) des Vorsprungsteils 18 in der Nähe der Platzierungswand 16 vorgesehen, wobei die Kontur des Positionierungsteils 18a einem Teil (der Außenkante) des Halterungs-Montageteils 6 entspricht. Der Positionierungsteil 18a wird durch den Kantenteil des Vorsprungsteils 18 dort definiert, wo der Vorsprungsteil 18 und die Platzierungswand 16 miteinander verbunden sind, wobei die Außenkante des Halterungs-Montageteils 6, die auf der Platzierungswand 16 platziert ist, eng über den Positionierungsteil 18a gelagert ist. Auf diese Weise wird die Außenkante des Halterungs-Montageteils 6, die auf dem Platzierungsteil 16 platziert ist, eng über den Positionierungsteil 18a gelagert, sodass der Positionierungsteil 18a den Halterungs-Montageteil 6 korrekt auf der Platzierungswand 16 positioniert. Der Positionierungsteil 18a positioniert den Elektroanschlusskasten 2 also relativ zu der Halterung 3.
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Im Folgenden wird eine Prozedur zum Montieren des Elektroanschlusskastens 2 und des kleinen Elektroanschlusskastens 2A auf der Halterung 3 mit Bezug auf 5 bis 8 beschrieben.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, wird der Kantenteil 41 des Körperteils 4 des Elektroanschlusskastens 2 mit einem vorbestimmten Winkel in eine Stoßverbindung mit der Seitenwand 13c des Stoßteils 13b der Halterung 3 gebracht. Dann wird der Elektroanschlusskasten 2 in einer Gleitrichtung (durch den Pfeil X in 7 angegeben) geschoben, wobei die Stoßbeziehung beibehalten wird. Dadurch wird der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 über die Platzierungswand 15 der Halterung in einer engen Stoßbeziehung gelagert, wobei auch der Vorsprungsteil 51 eng gegen den Vertiefungsteil 13a der Stoßwand 13 stößt (siehe 8), und wird weiterhin der Halterungs-Montageteil 6 über die Platzierungswand 16 gelagert, sodass der Elektroanschlusskasten 2 relativ zu der Halterung 3 positioniert wird. Dann wird die Schraube 12 in die Mutter geschraubt, wobei die Verbindungswand 14 über dem Elektroanschlusskasten 2 gelagert ist, um den Elektroanschlusskasten 2 an der Halterung 3 zu fixieren. Die Schraube wird in den Fahrzeugkörper-Montageteil 17 der Halterung 3 geschraubt, um den Elektroanschlusskasten 2 an dem Paneel des Fahrzeugkörpers zu fixieren.
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Der Verbindungsaufnahmeteil des kleinen Elektroanschlusskastens 2A wird mit dem konvexen Verbindungsteil 141 und den zwei konvexen Verbindungsteilen 143 an der Außenseite der Verbindungswand 14 verbunden, die von dem Elektroanschlusskasten 2 abgewandt ist, um den kleinen Elektroanschlusskasten 2A an der Außenseite der Verbindungswand 14 zu montieren. Der kleine Elektroanschlusskasten 2A wird also durch die Halterung 3 an dem Paneel des Fahrzeugkörpers fixiert.
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Wie oben beschrieben, sind in der Halterung 3 die Verbindungswand 13 und Platzierungswand 16 (die jeweils als die zwei Positionierungsteile dienen) sowie die Verbindungswand 14, die die Verbindungswand 13 mit der Platzierungswand 16 verbindet, einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet. Deshalb können die Positionierungsteile in einer Form in Übereinstimmung mit der Konfiguration des Elektroanschlusskastens 2, der Position zum Fixieren der Halterung 3 an dem Fahrzeugkörper usw. vorgesehen werden. Es können also komplexe Positionierungsteile ausgebildet werden, sodass der Elektroanschlusskasten stabil fixiert werden kann. Wenn die Positionierungsteile für einen bestimmten Fahrzeugtyp ausgebildet werden, kann der gemeinsame Elektroanschlussteil 2 für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden. Auch wenn die Positionierungsteile für den Elektroanschlusskasten 2 separat zu einem Montageteil für die Montage an dem Fahrzeugkörper ausgebildet sind, sodass die Halterung als Montageumrüstungsglied für die Montage des Elektroanschlusskastens an dem Fahrzeugkörper verwendet werden kann, kann der Elektroanschlusskasten 2 stabil an dem Fahrzeugkörper fixiert werden.
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Weiterhin sind der Vertiefungsteil 13a und der Stoßteil 13b an der Verbindungswand 13 ausgebildet, die als Positionierungsteil dient. Indem also der Vorsprungsteil 51 und der Kantenteil 41 des Elektroanschlusskasten 2 jeweils in eine Stoßverbindung mit dem Vertiefungsteil 13a und dem Stoßteil 13b der Halterung gebracht werden, kann die Positionierung bewerkstelligt werden. Deshalb kann die Positionierung des Elektroanschlusskastens 2 relativ zu der Halterung 3 einfach durchgeführt werden, wodurch die Effizienz der Montage verbessert werden kann.
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Weiterhin sind die Verbindungsteile 14A und 14B, die als Montageteil dienen, an dem der kleine Elektroanschlusskasten (d.h. der weitere Elektroanschlusskasten) 2A montiert wird, an der Verbindungswand 14 ausgebildet, die als Verbindungsteil dient, sodass der kleine Elektroanschlusskasten 2A an der Halterung 3 montiert werden kann. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Position zum Montieren des kleinen Elektroanschlusskastens 2A relativ zu dem Fahrzeugkörper zu berücksichtigen, wobei die Mehrzahl von Elektroanschlusskästen durch die Halterung 3 an dem Fahrzeugkörper fixiert werden kann.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Empfangsteil des Positionierungsteils durch den Vertiefungsteil 13a der Stoßwand 13 gebildet. Eine Ausführungsform gemäß dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs der Erfindung, die einen modifizierten Empfangsteil verwendet, wird unten mit Bezug auf 9 bis 11 beschrieben. Diejenigen Teile dieser Ausführungsform, die identisch mit denjenigen der oben beschriebenen Elektroanschlusseinheit 1 sind, werden jeweils durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine erneute ausführliche Beschreibung derselben verzichtet wird.
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Wie in 9 gezeigt, umfasst eine Verbindungswand 13 ein Einsteckloch 13d, in das ein Vorsprungsteil 51 eines Fahrzeug-Montageteil 5 drehbar (oder winkelig beweglich) eingesteckt werden kann, sowie einen Stoßteil 13b, gegen den ein oberer Kantenteil 41 eines Elektroanschlusskastens 2 stoßen kann. Das Einsteckloch 13d dient als Aufnahmeteil des Positionierungsteils und weist die Form eines Durchgangslochs auf, das durch die Verbindungswand 13 ausgebildet ist.
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Wie in 10 gezeigt, ist ein Vorsprungsteil 51 in das Einsteckloch 13d eingesteckt, sodass der Elektroanschlusskasten 2 durch die Verbindungswand 13 gehalten wird, um winkelig um das Einsteckloch 13d bewegt werden zu können und dadurch in einer Breitenrichtung einer Verbindungswand 14 positioniert zu werden. Dann wird der Elektroanschlusskasten 2 winkelig in einer Winkelbewegungsrichtung (durch den Pfeil Y in 10 angegeben) bewegt, sodass der Randteil 41 eines Körperteils 4 des Elektroanschlusskastens 2 in eine Stoßverbindung mit dem Stoßteil 13b einer Halterung 3 gebracht wird, um die Winkelbewegung des Elektroanschlusskastens 2 wie in 11 gezeigt zu verhindern.
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Der Fahrzeugkörper-Montageteil 5 wird über eine Platzierungswand 15 der Halterung in einer engen Stoßbeziehung gelagert, wobei auch der Stoßteil 13b gegen den Kantenteil 41 des Körperteils 4 des Elektroanschlusskastens 2 stößt und ein Halterungs-Montageteil 6 der Halterung 3 über eine Platzierungswand 16 gelagert wird, sodass der Elektroanschlusskasten 2 relativ zu der Halterung 3 positioniert wird. Dann wird eine Schraube 12 in eine Mutter geschraubt, wobei die Verbindungswand 14 auf den Elektroanschlusskasten 2 gelagert ist, um den Elektroanschlusskasten 2 an der Halterung 3 zu fixieren. Eine Schraube wird in einen Fahrzeugkörper-Montageteil 17 der Halterung 3 geschraubt, um den Elektroanschlusskasten 2 an dem Paneel des Fahrzeugkörpers zu fixieren.
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Bei diesem Aufbau der Positionierungsteile der Halterung 3 können auch komplizierte Positionierungsteile ausgebildet werden, sodass der Elektroanschlusskasten 2 stabil fixiert werden kann. Wenn außerdem die Positionierungsteile in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp ausgebildet werden, kann der gemeinsame Elektroanschlusskasten 2 für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden. Wenn übrigens die Positionierungsteile in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugtyp ausgebildet werden, kann der gemeinsame Elektroanschlusskasten 2 für verschiedene Fahrzeuge verwendet werden. Und auch wenn die Positionierungsteile für den Elektroanschlusskasten separat zu einem Montageteil für die Montage an dem Fahrzeugkörper ausgebildet sind, sodass die Halterung als Montageumrüstungsglied zum Montieren des Elektroanschlusskastens an dem Fahrzeugkörper verwendet werden kann, kann der Elektroanschlusskasten 2 stabil an dem Fahrzeugkörper fixiert werden.
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Weiterhin sind das Einsteckloch 13d und der Stoßteil 13b an der Verbindungswand 13 ausgebildet, die als Positionierungsteil dient, sodass durch das Bringen des Vorsprungsteils 51 und des Kantenteils 41 des Elektroanschlusskastens 2 in eine Stoßverbindung mit jeweils dem Einsteckloch 13d und dem Stoßteil 13b der Halterung 3 eine Positionierung bewerkstelligt werden kann. Deshalb kann die Positionierung des Elektroanschlusskastens 2 relativ zu der Halterung 3 einfach durchgeführt werden, sodass die Effizienz der Operation verbessert werden kann.
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Jeder der Positionierungsteile kann eine andere Form aufweisen, solange die Positionierungsteile den Elektroanschlusskasten 2 positionieren können.